100000 ^ Schademrsatz. Rau bars aus de» «u»gau, der Klage, die beim «sustaszer Landgericht ergereicht wmde, gespannt sei«.
Gaardrücke«, 8. Nsv. Heut« früh wurde de» erste Raschimst, tu der großen «argardscheu Dampfschreiuerei in Brrdach, Hieusch, von einem große« Schvuugrad mit iu die EiuwMeruup gerissr« uud Srrchstäblich zermalmt.
«ar««», 9. Rov. Eiu 19jähr. junger Rau«, der aus Le« LedrerseWiuar iu Mettmau» eutlaffes worde« war. warf fich aus Furcht var deu BorwSrfeu srtuer Elter» heute vormittag vutrr etueu Zag uud wurde sosort getötet.
ä G«ch- Vrehastnugru i« der Zeche»diedstahls- affäre i« Gladbeck. Unter dem Berdacht, au de« Lieb» staW der 379500 aus der Zechrulasse is . Gladbeck beteiligt zu sei«, find außer dem Nachtwächter Laus die 4 GchiHmrelßec Juuk, Oppel. Müller uud Hillmich uud die beide« Msvtrure der Geldschrauksabrik Pohl uud Schröder iu Döttmsüd verhsstet worden. Die letzte» beiden haben vor etwa 14 Tages die 2 neue« Geldschräuk« aufgestellt. Der Schichimeistrr Müller hatte abends das Geld vsu der RrichSdau! gkhoU. Er uud die andere« 3 Schichtmeister jsSte» das Geld morgen« früh zur LohuauSzahlnug vou der Kaffe hol««. Die 7 Geldtaschen wsrdeu ganz zerschuittr« Los eiu es- kleines Jsugen auf einer Steiutzalde des Möller« SchsLUe grsnuden. All: Polizeihuuds ru-hmeu sofort am Fsudor: ihre TüLigk-it wieder auf, btShrr jedoch ohne Erfolg.
Erricht»?«*!.
Kisl, 9. Nov. Iu der hrr-t. Schwurgerichtsverhaud- luug ses Kieler WerftprozeffeS wies der Staatsanwalt daraus Hw, Laß es höchste Zut sei. Leu tnls maßlos über- trirdmerr, teils »urtchügru Angriffe« Fraukevtalk, de» HMptsLgküagttr, «ns die MsilmverwoltmZ, eutgegeuzu- tskten, um zu verhindern, daß die Geschworknr» ein falscher Bild V5M de« Wkrstbetrieb SekaAeri. Im Avschluß hieran war de OS-rwerstdirtttor s. UsedsW über den Berkauf eines Mastes veruammeL, - m au eirem Beispiel die Haltlosigkeit der Behauptung d.s AogeschMizt« zn beweisen. AaS der Anss-M ergab fich, daß nach sorgfältiger Prüfung, der mtstrh-odeu hohen TravSporrtotzeu wegen, der verkauf des Mastes als Zl matertal die zweckmäßigstr uud wÄschaft- lichstr V rwendssg dieses für rie Flotte und die Werft uuS-:«nchhML Stückes arstellte.
Pari», 10. Nsv. Der Audracig zu dcr herrtigku KerhsndlNUZ tm Stein heilpsozeß, iu der Mtereffmrte Aufklärusge» erwartet worden, Nimmt sehr starke Drmmif- ftm-eu au. Etue große Zahl vsu Zeichners uud Jours«-- lister, die ihre« verrft mchi ohne weiteres »schwell« töuu«, werde« vou deu überwachend« Hutsfier» ins Berhör ge- USMWM. Frau SletrihLi! erscheint tirs mederseschluges. Si« fitzt da, bleich, Leu Kops aus die Brust gebeugt usd hebt erst da» Haupt, als Rartettr Wolfs, die erste Zeugin, Lufgeraf« wird. Die Zrsakn autwsrtet auf die Frager: mit leiser, aber dcmltcher Summe. Die Augeklagtc, die heutr stark geallerr ü..Sstchr, wendet keinen Blick von ihrer altes Dienerin rud Vertraute». Der Präsident bemüht sich osfmdak, Sie Zeugt» Nicht eiuzaschüchtc«. Er spricht iu freundliche», jovialen Tone zu ihr, läßt ihr Zeit 8« ihr« Erwidriguugrv, wiedrrholt einige ihrer AuSsageu uud macht ihr klar, was er gerne erfahren möchte, wes« sie eiuma! zögert. Außer der Angeklagter» behält auch soch eme andere PersMtchkelt die Zeugin fest im Auge, der Staatsanwalt. De» Kopf iu die tzmid gestützt, steht er Mariette Wolff arfrurrklam au, ohne fich Notiz« zu «scheu, wie er sonst m!. Dis Zescha .rr deS Kampfes rmpsaugru deu Erudrxck, daß Prastdent, Ankläger und Angeklagte irgend etwas erwarten, worauf ste Licht gerüstet fiud. jNuch im Z-rsch?.LerrLvN uiwmr H ute jede: MVLL mir blsouderer Auf- W?rtjas.kcit ari d-r Lertzssdümg teil. Als Frau Gteis- hrü vach dir erstes halben Stunde i« die Verhandlung etszreift. ist ihr: Resignation gess wunde». Sie spricht »tt ihrer früheren, kräftiges usd ar^druckSvolleu Stimme. Ihr BerterUgr« überläß: cs vorläufig ihr allein, ihre Bache zu führen. Das Berhör Kehr aus die Villa Lm-LogiS «od die Besuche dort eiu. BiZtzrr ist die ei wartete Srusüttou noch nicht eiLgetret-u.
PsuiS, 10. Nsv. Der B rfitz'nde hält der Zeugtu Rarr lt--Wolfs ihreAuSfüg« dm JomualMeugrgruöbrr vor, die sie von der Nacht vom 2b. uud 36. November gemacht hat, als Fr.ru Steinbeil d-u Nl xandrr Wolfs al» Mörder brje chnct hatte. Die Köchm oeftreitrt alle diese
Aussagev, wrlche vsr drei Zeuge.-: gemacht worden stad uud erklärt kategorisch, daß utchtS davon wahr sei. Si: ist sehr aufgeregt uud verteidigt fich bis zu« Aeußersteu. Die Szeue ist recht öewegt. Der «ersitzende usterbrtcht die Sitzung. Nach Medereröffaunu wird der nächste Zeuge Aexavvrr Wolff orroommeu. Er ist im Hanse Stetuhril sehr gut bekannt usd war acht Tage vor de« Mord iu der Wahrung. Es spielt fich wieder eiu schr erregter Auftritt ab. Frau Str-uheil dtteuett wird», daß sie de» Zeuge» nur «u» B::zw MuM als Mörder auzab. Der Portier des Landhauses Striuhri! sagt an», daß Frau Steiuheft in Bellevue usr unter de« Nrmen Prevost br- kauut war. In der Morduacht habe fich dort nicht» Außergewöhnliches zugrtragro.
UMss».
Ge««a, 10. Nodbr. Der „Secalo- meldet au» La Paz, daß eiue furchtbare Dhuamiterplosiou die Stadt Ocsro (Lolidie) heimgesucht hat. Da» ganze dort beftrld- lichr DyzawAager ist m die Luft grflsgeu Md hat etueu proßeu Teil der Stadt tu T-üEer g:!:?t. Bis jetzt stud 40 Lerchen gebsrge». Der O.t zählt 8060 Einwohner.
Pari-, 10 Rov. »Petit Jssrrral* meldet asZ Laov, daß die iu der Zitadelle eingrsprrrteu Soldaten de» 45. ZusauLerie-NeglArstS au-zudrechru suchteu. Als fie vor deu Oberst geführt wurden, stmmteu sie dir Juteruatiouale au. Sir werden vor eiu Kriegsgericht gestellt »erde».
Pöter-b«r>, 10. Nov. Iu der vou dem verstorbenen Großfürsten Wladimir verwalt-ftm PrufiocSkafse für Osfi- ztere ist eiu Defizit vou 150 000000 Rubel entdeck! wordrv. Me Regierung ist bemüht, sie Augelegeuhrit zu verhriw- lichr» uud hat für die D ckusg dringender Bedürfuiffe die uötigru Surr«'» zur Btrsüguug gestellt.
Rswyvrk, 9. Rov. Prary SrabfichtiLt riue SSi-pft- führt zu Mlr^rhrrier!.
Dy»a«it SxPloftar» i« Orvrv.
Nach Depeschen aus der Hauptstadt Bolivien», La Paz, -rfolgte gestrru m der Nähe der Stadt Oruro, eimr Orr- schast vou nsgefähr 8600 Etawohueru, etue furchtbare Dysa- mitexplsfiov. Eiu DysaMiUsger flog aa» bisher uadetauvter Uftschr tü d.e Luft. Im UmkrÄ vou 7 Klm. blieb kein Haus unbeschädigt. Die tz-schütternug war so gewaltig, daß die BevölktiAvg wie wahnsinnig aus das Land flüchtete. Mit veu Ratuugsarbetteu wurde fasert bcgouueu. Bi» jcht fi^d 40 Tote aas de« Trümmiru gezogen worden. Mas glaubt jrdLch. oaß usch s:el- aaderr P.r;o»es uutrr deu Tiümmeru begrabm liege«.
Mermtschtes.
Bo« der Schwäbische Eise bah! Rau schreibt der »Frkf. Ztg." au» WürtUMderg: Ws auders flacht mau über Zugverfpätuuge», im gsttgrscgueteu SLwa- bru fluche» uur »P mßev* uud ShvUchr Leute, Leuru jeder Stvu für La» Idyll.s Le fehlt. Befsnr Reufchsu amüstere» fich, freuen fich SL-r die zablretcheu idyllischrn Zustände. So muffe» Sie eiumal vo- Nü-tiugeu nach Neuffm fahrev.
9 Kilometer laug iß die Strecke, die zurLckzulLjM »au laut Fahrplan eiue halbe Stunde braucht. Darüber ärgert man fich beileibe nicht, warum denn? Link» Md rechts dir Bahn eiue retzcude Landschaft, Bergs, die Hänge eubl -s mit Weis bewachst«, auf dn- Gipfeln mancher BurMerrest, am sqö. stru der Hoheuueuffur Ltt seiner euch iu Trümmern usch impouikr udeu starke« g-st», w? «on Le« schwäbifchm Dichter Pa.ln» eben ein «infacheL MeLailloudevkwal errichtet hat. Eiu gvseMrrs Slückchtv Land, jedem Schwa» beu teuer. Uud dir Ei e-.Lnh« har's auch dem Fremde« »«gäuglich gemach!. Längs«» Patze: dir Maschine die nräßige Steiguug hi: au. Laid geht ihr der Atem aus, und auf deu drft Zwi chrustatismu muß sie gehörig ver- schuaas-u. Kein Mmch wl. .- sich über 5 oder 8 Minuten Äufentha l anfregeo. Bekommt sesn doch ganz iutereffaurr Assschlüffe über da» L»be» uaf so einer Smftou. Heute j z. B. hat dir Frau StaUsnSLsrstand große Wische. Eilig > .ilt die Magd, eilt die Hochr ögrudr selbst m t dr« Zröer inr Raschiue uud zapft ihr da» nötige hnß- Waffen ad. > Oder am Samstag liefert des Bähale da» Badewaffer, so --ochknitarellr Arbeit verrichtesd. Aber auch dem einfachsten Arbeiter hilft da» Wasser znm Med-u der Rotwurst. Und Mt, La wird mau ooch »ich! schispfeN oM fläche», wegen der paar Minute« BerspLtvug? Der Hsycunrnffeu «rrrel und hier kauu mau auch wa.ren. Uf oe schwäbisch: E s:- vahsa!
O d» Uebrr «»,«sti»! Wohl jrd-r kam, dkj, ° iu Schwaben v::d sorrst in allen deutsche« Eamu viel ge- suuger!? derbe BolkSlt-d. Den Mißen aber wirb sowohl sein hohes Alter wie s.ia Dichter uubrkarrt seiu. Dieses Lied verdankt seinen Ursprung eiue« lockeren Gesell«, de« in Wien sekrerzei' allgemeiv beksrvievz uud beliebtes Bänkelsänger und Sackpfeifer Augvsttu. Er war eiu Zeit- geuoffe AbrahasrS a St. Clara. Im Jahre 1679 wütete iu »teu die Pest. Eine Frist von 34 Etusdeu entschied zwischen Lebe» usd Tod. Tie Mcuscheu fielen iu Leu Straßen nieder um uie wieder aufzustehea. Eiue» AbrudS war der BäukrlfSugrr Augustin wie gewöhultch mit einem tüchtigen Haarbeutel versehen. Al» er svu auf die Straße trat, Sbermauute ihu der Schlaf, so daß er umfiel und eiuschlief. Die Wärter der Fuhrwerke, welche die Toten sacht» aus die Kirchhöfe führte», hielten ihn auch für cioeu au der Pest Gestorben« uud warf« ihu ohur weitere» auf deu Karr« unter die andern Leichm. Auf dem Kirchhof schüttet« sie ihu »tt der Ladung iu eiu Massengrab. Hier erwachte uns der lustige Bruder Augustis. Er e.kannte da» Furchtbare seiurr Lag: usd arbeitete fich mir der Kraft der Berzweislusg aus dem Leicheuhaafeu heraus. Sein« Humor ließ er fich «Ser durch dir verbäuguiSvslle Verwichs- luug sicht nehmen, fände« sang lustig das nun populär gev-ide»:: Lied. Merkwürdigerweise bltrd er vou der schrecklich« Krankheit verschont. Al» echter Wiener 2awpcciv--Zabu^dus ? rß er fich durch den schauderhaften Vorfall nicht rmsMchlern, losderu führte seiu lockeres Lev« »och laug- fort uud spielte den leichtlebig« Wiese« soch oft zum Tanz: uud ;« - Trunk: auf.
Ei» Stre-tt ««Zeppelin. In Binde: Sieben unterhielten fich zwei gute Beksuute über Zeppelin s. gerieten dabei derartig iu die Wolle, daß eiuer des andern mir dem uv- schös« Wort „Rindvieh* belegte. Der so Lnzerrdete -,Mr da§ „Mudvietz* nicht sitzen lass« und verklagte den F'Mvd. Am Ri rwoch fpielte sich uu» vor dem Echöffrr- z:: icht in Erfurt -iae allgemeiüt: Heiterkeit erregende E.ene rd. Me Bemühung« drS Bo-sttzeudev, ein« Berglelch heröriMfshrev, schienen au dem „star-rn System* des Zrpprltuverteidigk.S scheitern zu wollen. Er »eivte, auf :,km Dorf bedeute das Won „Ri. dvieh* nicht» LeleidigmdeS. Erst uachdesr LL belehrt wordeu war, daß da» Wart „Riud- a -eh* doch wahrlich keim Eloge sei und er deshalb bestraft werden muffe, gab er nach, bat d« klägerisch« Freund im Entschuldigung uud r-klafte fich zur Kostentragung, sowie zur Zahlung eine» Zehrgelde» tu Höhr von 1.50 ^ bereit. Svum war der M- - - um Zeppelin gefchltchret.
Das Beste ist stets das Billigste.
Wie für jedes bekannte und eingeführte Präparat, so wird auch für Scotts Emulsion eine Reihe von mehr oder weniger minderwertigen Nachahmungen angeboten. Hierüber laufen täglich Klagen bei uns ein, zumal nach Gebrauch dieser Nachahmungen der gewünschte Erfolg ausgeblieben ist. Deshalb sollten alle Eltern, die es gut mit ihren Kleinen meinen, wohl überlegen, ob es nicht vorteilhafter ist, das in allen Fällen bewährte Originalpräparat
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zu nehmen, und ob sich nicht auch hier der Spruch bestätigt: Das Beste ist stets das Billigste. Man verlange daher ausdrücklich: Scotts Emulsion mit unserer bekannten nebenstehenden Fischerschutzmarke.
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»i « v«rr »-». ». »vdrsivt: SadiÄasd Idrv»
A»L»CI>»r»<^«.»»»«>»» Uirraii^»». i,t »»»»>>«» dv««iüxi, iadNtdlswied t» üüLKliiij;»). »arLllkvsrsvtiir trat« «. 52 <«i» Xtrxer M»r »1a
r«i»e« v»r>:d<!i»»Lck«r; U»x«iiclr., 8e^Mj,ä«I. ^pZstirlo^iek., Ztadtl^ll., iu ». 2 8 ÄU»ä«r»». K«k1. 8ei>«>err«u ia ck«»>eId.,L«i<,«» 1. N»vks»».Hu»kel» ^
>!«r OdvreodsLlcsi a. 6iekt in >lea Takes »1t bsä. Ä>:t»««rrs» ». Osnakvaiit di» «» Li» >V»äsL. lod küdl« «lod vsrpl.! di«» Oiti»»en^»kt»irk» v»r»«d« »» «»sk.
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