welche verzinslich anzulege» find. Die WaffrrlettnugSschuld beträgt noch 61700

Der Stadtwaldlasse

dir Einnahme». 2751

» AllSgabrn.. . 17751 »

der Abmasgel. 15000 ^

welcher den Einnahmen pro 1909/10 vorschußweise zn ent­nehmen ist, da der Abmangrl lediglich durch Ausgaben für diese Rschrnmg?periode entsteht. i W

Der Stadtpslrge ^

die Einnahmen . . . .. 29206

» Ausgaben. 145706 »

der Abmangrl . 116500

Zur Deckung dieses AbmaugelS find dem auf 84700 berechneten verfügbaren Restvermögeu (Kaff«Vorrat und Ausstände) zu eutuehmeo 83361 ^

und der Rest von. 33139 ^

ist durch Umlage zu erhebeu und zwar 30'/»der Einheitssätze der staatliche« Einkommenssteuer als Semeiudeetukommensteuer mit einem Ertrag von 7470 5°/» Gimetudeumlage auf Grundeigentum und Gefälle, Gebäude und Gewerbe, welche ergibt. 25569 »

tut wieder. 33139^»

Dir Umlage ist daher dieselbe wie im Lorjahr.

Lou Jutereffe dürsten folgende Notizen sein:

Der Schuldeustand der Stadt ist noch . 125700

(wovon 32000 auf eine rentierende Anlage verwendet find) ohne die oben geuauute Waffer- leituugSschuld.

Als Anteil der Stadt an der AmtSkörprr- schastsumlage wurden ausgenommen . . . 18100 Die von der Stadt zu entrichtenden Steuern und BerufSgeuoffeuschastSSeiträge berechne» sich

auf .... . 5000

Au Besoldungen für die Semeindever- vrrwaltnug, Taggeldern, Schreibmaterialien, Sauzlekeiurichtuugru, Heizung «ud Beleuchtung usw. find auSzugebeu. 21000 ^

Der Aufwand aus Erziehung und Bildung (Lehrersgehalte au säwtlichen Schulen samt Fortbildungsschule, Bedienung, Heizung und Beleuchtung, Lehrmittel usw.) beträgt ... 35000 ^ welchen 6500 ^ Einnahmen au Staats- betträgru gegenüberstehen.

Ferner werdm verwendet auf:

GesuudheitS- und Wohlfahrtspflege. ... 2400 ^

Gewerbe, Handel und Lrrkehr. 1500

Einnahmeu 750

Land- und Forstwirtschaft. 4200

Einnahmen 1300

Straßenbeleuchtung und Beleuchtung der städt.

Gebäude und Schulen. 2700 ^

Die ans Hoch« und Tiefbau aufzuweudendeu Beträge find ob« angegeben; ebenso dir Defizits Sei der Armen­pflege usd Fruerlöschkaffe.

* Ehr«»,. Gestern abend brachten dir Zöglinge des Sgl. Seminars ihrem verehrten Lehrer Herrn Professor Schwarzmaier, ans Anlaß seines UrbergaugS in den Ruhe­stand und bevorstehenden Wegzugs einen Fackelzug, der sich durch dis Straßen der Stadt vor die Wohnung des Ge­feierten bewegte. Nach den Chören: »O baß ich tausend Zungen hätte* ».»Ein getreues Herz zn wissen* hielt Seminarist Baßler vom 1. Kurs iue vss Daul und Verehrung er­füllte und gehobene Ansprache, auch i« Namen der tausende von Lehrern, die zu Füßr» des Gefeierten saßen und schloß mit einem begeistert ausgenommen« Hoch. Herr Professor Schwarzmaier antwortete, indem er für diese großartige Kundgebung daultr; er sei zwar kein Freund der öffentlichen »rrasstaltnugev, sondern gewohnt tu der Stille zu sein. Trotzdem nehme er sie dankend au, die schönen Lieder hätte« ihm eine» Hochgenuß bereitet sud seinem Herzen wohlgeta». Er habe in seiner WirluugSzrii immer gesucht das Beste zu bieten. Wenn ihm dies gelungen sei, so dürfe er Sott dafür danken. Das Bewußtsein, stets seine Pflicht getan zu haben, ebne ihm den Weg tu den Ruhestand, der nicht leicht zu gehen sei. Er werde stets i« geistigen Verkehr mit seine« Wirkungskreis bleiben und werde sich freuen, zu erfahren, daß der und jener seiner Zöglinge ein guter Lehrer geworden. Sein letzter Wunsch sei, daß jeder dazu beitragen möge, nuferer Jugend und unserem Volk eine gute Schule zu gebe». Die erhebende Feier schloß mit einem Chor.!

Di- Weihe seiner «e«e« Fah«e wird der MMtitr- »-t-rameuv rrei« Nagold am Sonntag den 20. Jaul in üblicher Weise mit Tagwache, Messen, Festzug durch die Stadt rmd »vfikalischer Uvterhaltuug auf dem Stadt- acker feiern. Sehr willkommen wird dem Verein sein die rege Beteiligung der Einwohnerschaft von Nagold, der hiesigen, Bezirks- und Nachbarvereiue. Bon einer besonderen Einladung «u die Kam radeuvrreiue glaubt er Abstand nehmen zu sollen, um dem 3 Wochen später in Schöabroun abzu- halteuden BezirkSkrirgertag keinen Abbruch zu tu».

* Zu dem Unfall des Lehrlings Maier können wir entgegen einer Korrespondenz im »Schwarz«. Boten* nach etngezogeueu Grkandiguugen Mitteilen, daß ein Schä- delbrach nicht konstatiert ist. Das Bewußtsein des be­dauernswerten Jünglings ist heute etwa» klarer.

* Bo« Wetter. Asch die Nachweheu des NrbautageS, des leisten der Eisheiligen machen sich Heuer, wie dir seiner 3 Vorgänger bemerkbar. Nach der Schwüle der letzten Tage ist ein Wettersturz eiugetreteu, der uns eine kurze Sälteperiode mit Regen gebracht hat. Für den Reg« find unsere Landwirte schon dankbar.

Herre»her-, 27. Mai. Die Generalversammlung der Elektr. Kraftübertragung für den Bezirk Hrrreuberg und Umgebung e. 8. m. b. H., die in Unterjesingen statt- fand, setzte eine Dividende von 4'/.°/» fest. Der Reinge­winn für 1908 beträgt 32349 9 OSerämter mit 58

Gemeinde» und 1698 Mitglieder waren am 1. Januar 1909 an dar Werk augeschlosseu. (Schw. R.)

k. Horb. 37. Mat. Eine Rohling sondergleichen wurde dieser Tage durch die Landjäger in der Person des verheirateten Schuhmachers Gramer von Bildrchingru ans hiefige Amtsgericht etugeltefert. Sekt Jahren behandelte der, sich teilweise dem Trünke ergebende Gr., seine Frau auf» schmählichste, so daß dieselbe seit einigen Jahren geistig nicht «ehr normal war. In den letzten Tagen soll er derselben mit dem Misthakeu tiefe Wunden im Rücken bei­gebracht haben, an deren Folgen die Frau gestorben ist. Am SamStag fand die Sektion der Leiche im Beisein der Staatsanwaltschaft statt; auf Grund deren die Inhaftnahme der Gr. erfolgte. RehreremalS soll der Unhold seine Frau auch zum Selbstmord animiert haben. Der Täter ist Vater von 4 Kindern. Die Frau stammte aus «üu- driugen. Für solche Helden wäre die Prügelstrafe die Beste.

r. Gallo, 27. Rai. Das Familieudrama, dem der frühere RößleSwirt Weiß in Stammhei« zu« Opfer fiel, spielt schon seit einigen Lagen, da der Getötete mit seiner Frau und der Tochter, die sich nächster Tage mit einem Ausländer verheiraten wollte, nicht ganz einig war. Der geistesschwache und auf dem Hinterteil daherrutschrude Sohn scheint durch die Sache aufgeregt worden zu sein und überfiel seinen Vater im Schlaf. Der presthaste Mensch stieg aas das uebruaustehrnde Bett und erschoß von hier aus seinen Vater. Seine Mutter und Schwester waren zum Empfang des Bräutigams nach Berlin gereist und wurden dort von der schrecklichen Nachricht überrascht. Er gesteht die Tat ein, ohne viel Reue zu zrtgru.

Stuttgart, 27. Rai. Der württembergische Industrie- verband nimmt in einer Erklärung mit Bedauern Kenntnis von der Benachteiligung württembergischer Industriezweige durch die neuen Bestimmungen des Berliner Hasptvagen- amteS, die der württembergischen Industrie die großräumigen schönen Wagen entziehen und dadurch den Absatz verteuern und erschweren.

r. Tübi«,e», 27. Mai. Die Zahl der VerbtnduugS- häuser, deren Tübingen mehr als jede andere deutsche Universität besitzt, wird sich iu diesem Sommersemestrr wieder vermehren. Auf dem SSdabhaug des Oesterberges baut die Burschenschaft im A. D. B. »Palatia* und aus de« Schloßbrrg wird die Gesellschaft »Rothenburg* (nicht färben- tragend) au Stelle ihres kleinen Häuschens ein großes stattliches Haus errichten.

Tübinger», 26. Rai. Im Ktuematographeu wird uns diese Woche wieder eine schöne Serie Bilder vorgeführt. So ist die Nummer »Winter im Spreewald* eine sehr originelle und iuterrffaute Aufnahme. Besonders reizend «ehmeu ifich dabet die Spreewälderinuen iu ihren Trachten aus. Aber auch herrliche Wiuterlaudschafteu des Spreewaldes nehme» unser Interesse in Anspruch. Das Leben und Treiben in demselben wird «uS iu naturgetreuer Weise gezeigt. Alles <mf Schlitten und Schlittschuhen, sogar der Postbote mit Paketen beladen durcheilt mit Schlittschuhen bewaffnet sein Schutewaldrevier. Eine ebenfalls sehr inte­ressante und belehrende Aufaahme ist di« folgende Nummer: »Werdegang eines Aeroplaus.* Wir können sozusagen die Fabrikation dieses Flug-ApparateS bewundern. Äu sehr ergreifendes Bild ist die Nummer »Ein Kiuderherz*. In reizender Szene wird uns ein zerrüttetes Familienleben, wie es leider tu dieser Weise oft genug Vorkommen mag, in Bildern geschildert. DaS einzige Kind bereitet jedoch den qualvollen Leiden seiner Mutter, die sie durch die Treulosigkeit de» EhegMeu ertragen muß, ein rasches Eude und Glück und Fried« zieht iu das Haus. Die Szene ist sehr rührend dargestellt. Sine sehr ergreifende Nammer ist auch das nächste Bild Rireile. Es zeigt uns das Leiden MireileS bis zu ihre« qualvollen Tode in ver­schiedenen rührend dargeSellteu Bildern. Der humoristische Teil läßt nichts zu wünsch« übrig, besonders das Bild »SchafSkopf will sich das Leb« «eh««*, wobei auch wieder der bekannte Lehmann vertreten ist, ist eine er- heiternde Szene, wobei schließlich auch der Vergrämteste seine LachmnSkeln in Bewegung setzen muß. »Herrn Wiud- müllrrS List* und »Ende gut, alles gut* beschließ« das wohlgeluaqeur Wochruproqramm. (TSS. Chronik.)

Kirchhei« «. T., 25. Rai. Vorgestern nacht sollte der Knecht des Rühlrbefitzers Schilling von SchlattstM eia« mit Holz beladenen Wag« dahin verbring«. Nach Angabe des Fuhrmanns fiel rin Roller vom Wagen und traf ein Pferd, worauf die Tiere scheuten und tu ratendem Laufe die Steige heruaterstürmteu. Au ein Auziehm der Bremse war nicht mehr zu denken: Pferde und Wagen stürzt« eine 69 m hohe Böschrmg hinab, wobei et» Pferd dar Gevick brach und sofort Lot war. Das zweite Pferd Löste sich aus dem Geschirr und kam mit einer ziemlich schweren Verletzung au Fuß davon; es wurde grasend aus rmer unterhalb des Abhangs liegend« Wiese augrtroffen. Da Geschirr und Wag« ebenfalls schwer beschädigt find, beträgt der Schaden auuäherud 2000

r Friedrichshofen, 27. Rai. Der neue württem- belgische Saloudampfer »Friedrichshofen* maßte zw:cks Beseitigung etueS MustmkttousfehlerS. der sich bet den iu ltzter Zeit vorgeuommeu« Probefahrten htrauSstellte, wieder auf die Werft verbracht werden. Graf Zeppelin wird sich nächst« Freitag mit Gemahlin »ach Berlin begebe».

r Bla«be«rr», 26.. Sestern abrud kurz nach 7 Uhr ereignete stch ans dem hiesigen Bahnhof beim Ein­fahren eines GütrrzugS ein Zusammenstoß mit einem be­

ladenen« Güterwagen. Die Lokomotive des GüterzugeS wurde ziemlich beschädigt; die erst« 3 Güterwagen wurden aus dem Gleis geworfen und stürzten um, ein vierter Güterwagen entgleiste, ohne umzufall«. Der beladene Güterwagen, von dem nicht seststeht, ob er stch im Augen­blick des Zusammenstoßes iu Bewegung befand oder nicht, ist total zertrümmert. Der iu dem ersten umgestürzteu Güterwagen befindliche Zugführer kam mit dem Schreck« davon. Menschen kamen nicht zu Schaden, doch wird der Materialschaden erheblich sein.

rutsch- «eich.

«er«», 27. Rai. Der DiSzipltuarprozeß Wtstuba der gestern vor dem Kaiserl. Dtszipliuarhof für die deutsche Schutztruppe in der BerufaugSiutzauz zur Verhandlung ge- laugte, wurde vertagt und die Ladung etueS neuen Sach­verständigen beschloss«, der den Tristes- und Gesundheits­zustand des Angeklagten prüfen soll.

r. Hecht«,e«, 27. Rat. Dienstag nachmittag 3'/. Uhr entlief« beim Rangieren auf dem Bahuhsf Juugiugeu fünf Güterwagen. ES gelang nicht, die Wagen festzuhaltm. Sie liefen daher bis zum Bahnhof Hechiug« Md stürzten die am Ende des Bahnhofs liegende Böschung hinab. Per­sonen find durch den Unfall nicht verletzt, die Wag« aber stark beschädigt. Untersuchuag ist eiugeleitet.

r. Pforzhet«, 27. Mai. Zum Brande der Lett- hamme.scheu Rühle iu Brötzingen wird noch bekannt: der Schaden an den Gebäulichkeiten der Rühle beträgt etwa 100000 au Maschine» und Einrichtung etwa 80000 und au Getreide und Rehl etwa 70 000 «6.

r ««s Babe«, 27. Mai. DaS am Dienstag abend über das Albtal ziehende Gewitter, das den ersehnten Reg« brachte, hatte auch 3 schwere Unfälle im Gefolge. Zwei bei der Erstellung von Leitungsmast« für den elektrisch« Betrieb der Albtalbahu beschäftigte Arbeiter waren daran, den felsig« Untergrund zu sprengen. Als sie eben das Bohrloch des Felsens mit Pnlver füllen wollten Md das Pulver herbrigeschafft hatten, ging ein Blitzstrahl nieder. ES erfolgte eine Explosion. Der eine Arbeiter wurde auf die Straße geschleudert, der andere als brennende Säule dm Bahndamm hinab iu die Wiesen. Diese« bramt« buch­stäblich die «leider am Leibe. Beide Arbeiter find von Ettling« gebürtig und dürft« kaum mit de« Lebe« davov- kommea. Zum dritt« raunte ein Radfahrer während des Sturmes tu ein Gefährt und «ußte brsiuuuugSloS ins Hospital transportiert werden.

r Vom B-be»fee, 27. Rat. Ein Hirsch wurde i« See zwischen Hagnau and ReerSburg ausgefaugeu und ans eine« Rotorlastschiff hierher gebracht. DaS Tier wurde iuS Schlachthaus gebracht, wo eS geschlachtet werden mußte. DaS Bezirksamt erläßt eine Bekanntmachung, der Eigentümer möge sich melden.

Fürth, 26. Mai. Ein 8 Jahre alter «nabe wurde am Sonntag auf de« LolkSfestplatze i« Liudeuhaiu von einem Esel, d« er streichelte, iu die Geschlechtsteile gebtff«. Jetzt ist der arme Junge au d« Folg« der erlittenen Verletzung eines schmerzhaften Todes aestsrven.

D»rch die Expl»fi»» einer Lampe ist Dienstag nacht im Hause Bergstraße 76 in Frankfurt a. R. Großfeaer entstand«. Die 57jährige Frau Luise Haller erlitt so schwere Brandwunden, daß sie noch im Laufe der Nacht starb.

Dortmrmd, 26. Rai. Hier wurde au einer 70jähr. Zrau ein Raubmord verübt. Der Mörder hiuterlteß keine ächtbare Spur. Ein Polizeihund nahm Witterung au der Leiche uud sprang alsbald zum Erstaunen der Anwesend« « dem Arbeiter Rützwrg iu die Höhe, wodurch dieser der­art erschreckt wurde, daß er den Raubmord sofort eiugestand.

Wie», 27. Mat. Rajor Euver Bey erklärte, er werde auf seine« Posten als Rilitäratiachee uach Berlin zmückkehr« Md im Herbst au dm deutsch« Manövern Leilnebm«.

Paris, 27. Rai. Die Blätter behaupt« bezüglich der MarioeskandalS, o. a. habe stch herausgestellt, daß eine Lieferung von 120 Touueu Stahlplatt« total unbrauchbar gewesen sei«, ohne daß der Martnemmister Straf« ver­fügt bätte.

8»»do«, 26. Rai. Auf die Begrüßung der Berlin« Gäste im deutsch« Athenäen« erwiderte Oberbürgermeister Kirschs«, die deutsche Nation sei groß genug, o« ohne Neid aazuerkeuueu, was andere Nation« geleistet haben. Sie betrachten als die größte Nation der Lölkerfamilte dir- jruig?. welche am meist« für dm Fortschritt der übrig« tue.

L»«d»«, 27. Rai. Nach Meldungen MS Koustan- tiuopel gehen die militärischen Kreise mit de» Gedanken um, Abdul Hamid nach ein« Insel, wahrscheinlich Rhodos, zu bringen, da stch die Proteste gegen seine Anwesenheit in Saloniki fortwährend «ehren.

Loado», 27. Rai. DaS Rariurministerium hat die Befestigungen von 9 englisch« HandrlLhäs« au der Ostküste Großbritanniens beschaff«. Die Vorlage geht au das Parlament. ES wird iu der Presse off« verrat«, daß sich di« Befestigung« gegen Deutschland richten. DaS K.iegSfieber hat all; Regierung?kreise ergriff«. Die neue englische Lastschiff-Flotte soll 14 Laftsch ffr umfass« und 20 Millionen Pfand kost«.

Ko»stauti»opel, 26.. Nach vorläufig« Fest- stelluug« stad 2700 Beamte uud Offiziere als mzuverläsfi- auS dem Staatsdienste entlass« worden. In unterrichtet« Kreisen hält man eS für notwendig, das türkische Parlament M vertag«, damit die Regierung stch konsolidier« kann.

-Die Lage iu Syst« ist sehr brdeuklich. Die

Autonomtebewegung wächst. Die iu DamaSkss stehenden Trüppe» weigern stch, den neuen Sultan auzuerkruu«.