847 vul» 10. FeSr. 1909. 'AmtSbl. S. 31, nachstehende Aufträge erteilt:

1) Bor allem ist für eine sorgefältigr Aufführung der Pferde vorsührungtliste »ach Muster Avlage ^ gemäß § 5 der PferdeauShebrrugSvorschrift uod Ziff. 1 der Mintst.- Lrrf. vorn 7. März, wodurch die Aumerkuug zu diesem 8 5 abgeäudert wordeu ist, zu sorge».

Die PferdevorsühruuaSliste ist tu doppelter Au«ser1ig- u»r uuzulege» und es find in dieselde auch die uach § 4 Abs. 1 uud 2 der PserdeaaShebuugSvorschrlst nicht gestell- uugSpfiichtigeu Pferde eiuzutragev, somit sämtliche i« Ge- meiudedezirk vorhandeue» Pferd», diese jedoch erst am Schluß der Liste.

Beide «»«ferttguuge» der Liste, müsse» bezüglich der Siuttaguug seitenweise ge«a» überei»sti«»e».

Die für die Ausstellung der PserdevorsühruugSlisteu ersorderltchr« Formulare je zwei «opsbogeu uud die ent­sprechende Suzahl Siulagebog« gehe» deu Schultheißtu- heißeuämteru mit nächster Post zu. Ein etwa weiterer Be­darf kauu vom Oberamt bezöge» werde» uud wäre sofort zu bestelle«.

2) Die Herre» Ort-Vorsteher, im Verhinderungsfälle ihre Stellvertreter, habe» sich zu dem MusteruugSgeschäfte zur kestimmteu Zeit uud au dem oben bezeichueteu Orte rechtzeitig eiuzufiudeu uud der LormusteruugNommisstou die gefertigte PferdevorführnugSliste iu doppelter Ausfertig­ung, die BorsühruugSliste der letzte» Musterung uud die LorladuugSschreibeo der Pferdebesitzer vorznleaeu, auch habe» sie sich zu überzeugen, daß sämtliche gestellungspflichtig« Pferde ihrer Semetuden zm Vorführung gelangen.

Empfohlen wird, die Pserdebrfitzrr etwa eine Halde Stuude vor dem Musteneug-termt» auf deu Musterung-Platz zu bestelle», damit die Aufstellung der Pferde uud die Ber- sehuug derselben mit Rommers ,»d Beftimmuug-tSfelche» uuftaudSlo- erfolgt.

Die erforderlichen vrsti»«»»gltüfelchr» werde« bet deu Schultheißeuämteru noch vorhanden sein, erforderlichenfalls find solche uud zwar iu der Zahl der bet der letzten Pferde- Musterung als krieg-brauchbar erklärten Pferde sofort vou dem Oberamt zu erbitte».

3) ES ist dafür zu sorgen, daß die vorz»führe»de» Pferde >e»a» »ach de« ausgestellte» Verzeichnisse zm Auf­stellung uud Vorführung gelangen.

E»lspreche»de vekauulmachuug ist iu deu Semeiud« alsbald i« ortsüblicher Weise zu erlöstes uud find diejenigen Pferdebefitzer, welche Pferde zm vormufterung zu stelle» haben, urkundlich aufzusordern, ihre geftelluugspflichtigeu Pferde zu der obe» festgesetzten Zeit au de« bestimmten MusterullgSorte vorzoführeu.

4) Die Pferde müsse» der Musterungskommission «st Gebiß versehe» vorgrführt werde» uud eS wollen die Herren Ort-Vorsteher dafür sorg«, daß die Pferde womSglich durch ehemalige Soldaten beritteuer Waffen vorgeführt werden.

Bei jedem Pferde muß au de« linken Backwststcke der Halfter ei» Zettel oder Täfelchen mit deutlicher Nommer, welche derjenigen der BorsühruugSliste entspricht, befestigt werden; außerdem sind bei Pferden, welche bereit» bet einer frühere» Musterung de- VemeiudebezirkS als kriegSbrauch- bar bezeichnet wurde», unter Lerautwortlichkeit der Herren OrtSvorßeher die BesttmmmgSlüfelchr» ebenfalls am liukeu Backeustücke der Halfter auzubringeu.

Auf de» Muster»»,-platze ist au geeigneter Stelle rin Tisch mit 3 Stühlen. Liuteuzeug uud Federu aufzustellen uud zm Listeuführuug eine schreibgewandte Persou bereit zu halte», wevu der Herr Ortsvorsteher die Listen nicht selbst führt, auch ist dafür zu sorgen, daß der obeubezeich- uete Muster «ugSplatz »icht iu irgend welcher Weise »er­stellt ist.

Die Herre, Ort-vorsteher find für die vollzählige Vor­führung der Pferde ihrer <8Münde, für die geordnete Auf­stellung, sowie die richtige Auvrtuguug der Nummer« uud BestimmuugStäfelcheu an deu Pferden verautwortlich uud »erde» stch tu SuSsöhruug ihrer Tätigkeit vou deu ört­lichen Polizeiorgaueu und der Laudjägermauuschaft unter­ster» lasse».

Dir Polizeidteuer find rechtzeitig uud genau zu in­struieren.

kurzer LollzvgSbertcht ist späteste»- di- V. J««i IS. al» .Rilttmia* auher^zu erstattru.

K Oberamt. Ritter.

Nagold, deu 27. Mai

i! i

> !

Bekanutmachnug.

Die K Negieruag für dev SchwmzvaldkrüS hat am 25. Mai 1909 die Wahl de» GrmeiuderatS Johauu Georg Kühler iu EttmauvSweiler zu» Ortsvorsteher dieser Gemeinde . bestätigt.

Nagold, deu 27. Mai 1909.

_ S. Oberamt. Ritter.

, Beka««tmachn»g,

^ detr. dieM-mder»»- ei»erWafserde«ütz»»g-«»la>e.

l Georg Kübler, Besitzer der SägmWe I 53 a« der /Waldach'sucht um «euehmiguvg der von süuru «orfahreu da» diesem Werk vorgeuowmesen und der projektierte« -Aeuderuug seines Leerlaufs uach.

-- Eiuspracheu htegegeu fiud biuueu 14 Lage» bei« «^Oberawt, wo die Pläue uud Beschreibuugeu zm Einsicht «flieg«, anzubriugeu uud falls solche erst uach dieser Frist üukommeu, im fchwebeudeu verfahren ungültig. Nagold, deu 2«. Mai 1909. K. Oberamt.

41 ^! Ls ^ «°yer, »rs..»ff.

>» d«0 Hlch»«poalvkr»ifrr hat a» »5. Mat

Gk«»end«rat» Georg »übler i» Mt-

»um»0«»U«r, »um Orwoorfteher »estättgt.

Gemeind» Gttmännomrtler

^poM/He Hleberstchk.

Li« Bbeuerkommisfio» de- Reichstag- bist die zweite Lesung der Tabaksteuer beendet und den Wertzu­schlag für Tabak auf 40 pCt., statt der in der ersten Lesung beschlossenen 30 PCt., festgesetzt. Dementsprechend wmdeu die SewichtSsteuer vou 54 auf 57 ^ uud der Zoll für Zigarreu i« Reiseverkehr vou 800 auf 1000 erhöht. Der Nachmittag war der Zigarette gewidmet. ES entspann stch eine lauge Debatte darüber, ob die dreifache Besteuerung der Zigarette aufrecht erhalten bleiben soll. Sie wird einmal getroffen durch deu SiugaugSzoll auf Rohtabak, zweitens durch deu Wertzuschlag uud drittens durch die im Jahr 1906 eiugesührte Banderole. Man be­schloß uach kurzer Debatte die Befreiung des Zigaretten- tabakS vom Wertzuschlag. Die Mehrheit setzte stch zusam­men aus deu Natioualliberaleu, Freisinnigen, der Reichs­partei. deu Sozialdemokraten uud dem Sbg. Müller-Fulda (Ztr.). Dieser behauptete nachher, er habe irrtümlich da­für gestimmt, weil ihm, wie er augab, nicht mitgeteilt wordeu sei, daß diese Form der Besteuerung einen Miuder- ertrag ergeben werde. Ohne diesen angeblichen Irrtum wäre die Bestimmung mit 14 gegen 14 Stimmen gefallen. Der Zoll für Zigaretteuimport wird vou 800 wie die Regierungsvorlage Vorschlag, auf 1200 erhöht. Damit war die Tabaksteuer erledigt. Mau begann fodauu noch die Beratung der Braustweiustruer.

LeBe» ««d lebe» lass*«, das ist der Sruudgedauke einer beherzigenswerten Rede, die Prinz Ludwig von Bayer» bei Eröffnung der 44. Wauderversammluug bayrischer Laud- wirte i» Kemptru hielt uud iu der er deu gm zu einseitigen Juterefseu vertretenden Landwirte» folgendes aus Herz legte: Der Juteresseugegeusätze fiud ja sehr viele uud große. ES ist auch eine selbstverständliche Erscheinung, daß jeder seine Interessen, so gut er geht, vertritt, nur soll er da« in einer Art tun, daß er andere dadurch nicht schädigt. So möchte ich dm» auch heute auf eins zu spreche» kommen. Sie wissen selber, daß ich ausübender Landwirt diu uud daß ich mit dm Interesse« der Landwirtschaft meine eigene» Interessen vertrete, deu» ich selbst habe Besitzungen, die meine eigenen Befitzuogm find, in Bayern, uud auch andere, die ich iu Ungar» uud Mähren zu verwalte» habe. Sie sehen daran», daß ich also gar wohl weiß, was dem Landwirt not tut und daß ich persönlich sehr interessiert bin, daß die Landwirtschaft gedeiht. ES hängt ja ein großer Teil meiner Einkommen» uud daher auch meine LevmShaltuug (Große Heiterkeit) davou ab, daß die Land­wirtschaft gedüht. Sie werden begreif«, daß ich schon von dem Standpunkt au» wünsche, daß die Landwirtschaft gedeiht, aber auch ebenso, daß ich nicht darau dmke, einen Eiuzelstaud einsüttg zu bevorzug«. Ich wünsche, daß auch die andern Stände gedeih«, uud ich glaube, daß es der Landwirtschaft am besten geh« wird, wmu sie gute Abnehmer uud zwar unmittelbar iu der Nachbarschaft findet. Auch der Minister des Innern vou Brettreich hielt eine Ansprache, iu der er u. a. da» Verhältnis von Industrie uud Handel zur Landwirtschaft berührte. Der Minister bemerkte dabei, es lasse stch nicht leugnen, daß es der Landwirtschaft jetzt besser gehe als früher. Die Tetretdepreise sei« sogm fast unerfreulich hoch.

ß I Da- Dextscht«« i« Oesterreich hat iu der Stadt Graz noch eine gute Pflegstatt. Der dortige Gemeiuderat hat den Beschluß gefaßt, von jetzt ab fremdsprachliche Etu- gabm nicht mehr zu erledig« da die Amtssprache de» StadtratS ausschließlich deutsch ist.

Da- ue«e persische Wahlgesetz ist sertiggestrllt uud wird jetzt telegraphisch all« nationalistisch« Provinz- landtag« zur Prüfung mitgüeitt. Veröffentlicht wird e» erst, wmu eS vou den Nationalist« angenommen ist.

Da- der türkische« Kammer vorliegende außer­ordentliche Budget verzeichnet au außrrordeutlich« Ein­nahme« 5 655000 Pfund, davou 2'/, Millionen als Ent­schädigungssumme vou seit« Oesterreichs und 1,6 Million« au Srld uud Wertpapieren, die im Jildiz gesund« wurden; au außerordentlich« AuSgabeu 6700000 Pfund, davou 3963027 für Kriegsmiuistertu« und Frldzeugmeksterei, uameutlich für d« Ankauf vou Mnuitiou uud sonstigem Kriegsmaterial uud ungefähr 94 000 Pfund für die Marine. Zwischen Senat uud Kammer ist ein Konflikt wegen der von der Kammer beschloss«« Herabsetzung der Be- amteugehälter anSgebrocheu. Der Sultan überwies der Mutier des italienischen Matrose», der bet dem jüngst« Aufstand durch ein« türkisch« Soldat« getötet wurde, 6000 Frank.

Rach Meldema«« a«S Marokko werden im Ghar- gebiet bis uach Larrasch hin die Herdeo mit Beschlag belegt uud fortgeführt. Die Beschlagnahme wird damit begründet, daß die Rnlay Keblr gehörigen Tiere weggensmmev werden soll«. Die marokkanische Sondergesaudtschast ist gestern iu Paris vom Minister des Aeußetn, Ptchou, empfang« worden. _

Z«r R«ichSsi»anzresorm.

«er««, 26. Mai. ReichSfchatzseketär Shdow wird 8 Tage uach Pfingsten dm um« Entwurf einer Erbanfall' steuergesttzeS d« Mitgliedern der Fiuanzkommffstou mitteil«. Der Entwurf werde, wie verlautet, eiu« bei weitem nicht so groß« Betrag liefern, wie er ursprünglich für die fall« gelaffese Nachlaßsteuer augeuommeu war. Dazu ist zu bemerk«, daß alle derartigen Meldung« auf Wünsche uud Sombioatiou« konservativer kreise zuräckzuführ« uud unglaubwürdig find. Im auswärtig« Amt wurde erst heute noch ausdrücklich erklärt, daß die Regierung uchch wie vor au dem Umfange der vou ihr augeküudigt« Erbaufall- struer festhalte.

850 ^ 1000 . 940 .

400 .

1174

900

1783

5 200 1450 430

Vageo-Hleuigkeiten.

As» Glatt aut Laut.

Razold, de» SS. Mai LSVS.

Bom Ratha»-. In der Sitzung beider Kollegien vom 24. Mai wurden die Voranschläge pro LKOS i» »attfach-« an der Hand der Borauschläge und Berech- uuugeu des StadtbauamtS berat«.

Genehmigt wurden im Hoch»«« wo eS stch durchweg um Reparaturen handelte: im Lrhrerwohugebände der Bettag vou . .

PräparandmaustaltSgebäudederBetrag vou , KuaSruschulgrbäude » . »

FeuerwehrmagaziuSgebäude mit Klemkinder«

schule der Bettag vou.

. Mädchevschulgebaude, einschließlich der Lu- schaffnng von neu« Schulbänken iu der Schule d;S Lehrer» Dmgler der Betrag vou , städtisch« Spital . . .

uud iu den sonstig« öffentlich« Gebäuden je kleinere Beträge mit zusammen .... i« Tiefba«:

der Aufwand auf Brück« mit.100

erste Rate für Ablösung der Baulast an der

AnkerbrSSs mit.1600

der Aufwand für die Kanalisation der Herreu­bergerstraße von der Vorstadt bis zum Ge­bäude des Gärtner- Raaf mit ... . für Verbesserung der Jnselstraßr einschließlich

der rechtseitig« Pflasterung.

Erstellung eine» SehwegS iu der Haiterbachrr- strsß- bis zum Urbergang zum BahnwarthauS dte Kost« der gewöhnlich« Sttaßeuuuter-

haltung mit. 2985 ,

desgleichen dir Nachbarschaftsstraß« mit . .3 940 ,

Frohuarbeiten mit. 4800 ,

als erste Rate für die im Jahr 1911 in Aus- ficht za nehmende Bewalzuug der Halter- bacherstraße werde» eiugrsetzt . . . 4 000 .

au Stelle der abgäugigeu Bodenwage iu der Vorstadt ist eine neue anzuschaff« mit

eine« Aufwand vou. 760 ,

verschiedene weitere Wünsche anch Anregung« anläßlich der Semriudevkfitation, konnten weg« Mangels verfügbarer Mittel, oder weil sie nicht für dringend brzw. erforderlich erachtet wurden, keine Berücksichtigung sind«.

Ausgesprochen wurde, daß die Kanalisation der Leou- hardSstraße iu 2 Jahr« an die Reihe komme, für nächste» Jahr ist dte Anlage von Trottoirs an der Heuer zu kanali­sierenden Herreubergerstraßr in AvSstcht genommen. Da da» Waschhaus in der unter« Stadt unr sehr spärlich be­nützt wird (ea 1 mal iu der Woche) wird beschloss« das­selbe im öffentlich« Aufstreich zu verkauf«. Die wmig« Familien, welche dasselbe noch benütz«, köus« tu dar Waschhaus iu der Borstadt verwies« werden, da nach dort über maugeluds Frequenz geklagt wird. Dte Aufwendung« auf das alte gebrechliche Waschhaus iu der unter« Stadt und seiner Einrichtung« stehe» in gar keinem Verhältnis z« dem Ertrag.

Dir Bauanswenduugw am städtisch« Wasserwerk mit 460 führten zu keiner Beanstandung.

In der Sitzung beider Kollegien vom 26. Mai wurden fodauu die fertig gestellt« Gesa«tv»ra»schläg« de» «ttiche« städtische» Be»walt««-e» beraten.

Die Voranschläge der Stadt- und Waldkasse zeig« insofern eiu verändertes Bild, als zufolge eines Beschlusses vom 12. März 1909 das WaldnutzuugSjahr mit dem Rech- uuugSjahr iu Uedrrriustimmung gebracht wurde; zu vergl. den Sitzungsbericht in de» Gesellschafter Rr. 62. Bisher wurde tatsächlich der Waldertrag i« LsrauS verwendet indem beispielsweise der Ertrag vom Natzuugsjahr 1908 iu der RechuaugSperiode 1807/08 verrechnet wurde. Da­durch schloß jede Rschnaug mit einem bedeutend« Kassen- Vorrat bezv. Reftvrrwög« ab, die beide iu Wirklichkeit nur auf de» Papier Vorhand« war« uud zur Berwenduug iu das eigentlich für diese Einnahme» bestimmte kommende Rechnungsjahr zu übertrag« war«. Dadurch wurde der Schein erweckt, wunder wie stark die Stadt iu der Wolle stecke uud es gehe uur so leicht sich AuSgabeu zu leist«.

Die hemig« »oreuschläge weis« deshalb an Wald- eiuuahm« uur die ständig« ganz und vou Holzerlöf« dm; klein« Betrag, welcher vor dem 1. Oktober anfällt auf der Hanptbettag kommt iu die schon von diesem Tag au zu führeud« RrchnuugSbücher pro 1. April 1909/10 also iu diejeuig« de» Rechnungsjahrs uud NutzuugSjahrS 1910. Dadurch wird auch erreicht, daß mau bei der Aufstellung der Voranschläge von 1910 nicht mit Schätzung«, sonders mit bekannten Einnahmen an WaldertrSguifssu rechne« kan«. Im einzeln« betrag« bei: der Armenpflege

dte EtüushW«. 3528

Ausgaben. 8928 ,

der Abmaugel. 5400

wüvo« 400 ^ dem Restvermög« entnommen «vd 5060 i» Loranschlag der Stadtpflegr in Ausgabe zu stell« find. Der Feuerlöschkafse

die Einnahmen. 750

Ausgaben. 1650 .

der Abmaugel. 900

welche i» Boranschlag der Stadtpflrge tu Ausgabe zu stellen find. Der WafferleitnugSkafse

die Einnahmen. 6864

r Ausgaben. 4564 ,

der lleberschvß. 2300 ^