werte» und an Stelle de» Eides eine Beteuerungsformel znlaffe».
Abg. Kirsch (Ztr.) tütet m« Ablehnung des Antrages Ablaß.
Abg. Everliug (uatl.) führt aus: Wen« eiue Paral- lelsormel zu der der Menuouiteu, die ihre Aussage mit einem einfachen Ja bekräftigen, gesunde» werde» könnte, so ließe sich darüber rede». Durch de» Antrag Ablaß wird aber ein Eid zweiter Klaffe geschaffen.
Kölle (wirtsch. Vgg.) ist der Ansicht, daß diese Frage im Rahme» dieser kleinen Novelle nicht gelöst werde« könne.
Müller Meiningen (frs. BP.) meint, wenn statt der Worte .ich schwöre eS" gesagt würde .ich gelobe eS". so blieben dabet die Rechtsfolgen offenbar die gleichen. Redner beantragt, diese» Abschnitt au die Kommisston zmLHuver- weisen.
Schulz-Bromberg (Rp.) vertritt den Standpunkt, daß eine Rechtspflege unmöglich sei ohne genaue, gewissenhafte Erforschung der Wahrheit. Der Sicherheit der Rechtspflege dürfe der Staat wegen theoretischer Bedenken zu Gunsten einer verschwindend kleinen Minderheit nicht beraubt werden.
Ablaß (frs. BP.) weist die i« Lause der Debatte gegen seinen Antrag erhobenen Bedenken zurück.
Damit schließt die Debatte. Der Antrag Müller» Meiningen wird mit großer Rehrhett abgelehnt, ebenso der Antrag Ablaß selbst. Die KommisfiouSfaffnug wird angenommen.
Zu § 86 d, der von der Eintragung einer Sicherungs- Hypothek zum Zwecke der ZwangSvollstreckang handelt, beantragt
Schulz-Bromberg (Rp.), diese Hypothek nur für eine den Betrag von 300 ^ übersteigende Forderung zuzulaffen.
Der Antrag wird nach kurzer Erörterung angenommen. Ebenso wird der Rest der Zivilprozeßordnung »ach de« Beschlüsse« der Kommissiou angenommen. ES folgt dar GerichtSkosteagesetz.
Zu Art. 4 der Gebührenordnung für Rechtsanwälte wird ein Antrag Storz (Südd. BP.) angenommev, wonach dem Prozrßbrvoümächttgte», der mit seiner Partei nicht selbst verkehrt, die Pauschgebühr aus der Summe der erwachsenen Gebühren seiner Substitution von '/» de» Korrespeudeuzauwalt '/» der Pauschgebühr znsteheu. Zu Art. 8 beantragt.
v. Freyberg (Ztr.), daß innerhalb einer Jahres nach Inkrafttreten des Gesetzes bei notwendigen Einziehungen von Richterstelln- die Mitglieder eines Landgerichts an das am Sitz des Landgericht» befindliche Amtsgericht versetzt werden können.
Staatssekretär v. Nteberding bittet eS dabei zu be- lassen, daß Richter um innerhalb des OberlaudgerichtSbe- zirks versetzt werden könne».
Schließlich wird Art. 8 gemäß dem Antrag v. Frry- bergS angenommen und der Rest des Gesetzentwurfs ohne Debatte erledigt.
Schluß 6'/« Uhr. Nächste Sitzung: morgen Mittwoch nachmittag 3 Uhr. Tagesordnung: Sicherung der Bau- forderungeu, Differenzen der Gerste, Haftung des Reiches für seine Beamte«.
WtkttrxHergischer LamdtwG.
r St«ttg«rt, 38. April. Die Zweite 5ka««er
erörterte heute das Problem der ArbettSloseufragr, sowie die Frage der Arbeitsvermittlung. In letzter Hinstcht standen im Mittelpunkt der Debatte Angriffe de» Abg. Andre (3 ) gegen das Stuttgarter Arbeitsamt wegen Bevorzugung der Mitglieder freier Gewerkschaften gegenüber den christlich organisierten Arbeitern bei der Auszahlung von Reifeuuter- stützuageu und bei der Arbeitsloseukoutrolle. Diese Angriffe wurde« namentlich von Rattutat als unbegründet zurück- gewiesen, aber von HLffuer (D.P.) zugegeben, daß da» Arbeitsamt au Vertrauen üvgebößt habe. 3» der Frage der Arbeitslosenunterstützung herrschte, abgesehen vom Bauernbund, Einigkeit über die Bereitwilligkeit der Geaehmignug von Nachtragsmitteln zu StaatSbetträgen au Grmetudever- waltuugeu, die sich dieser Aufgabe widme». Die Konrmis- stou beantragte die Unterstützung selbständiger Einrichtungen
der Gemeinde« z« diese« Zweck. Das Zentrum wollte den Gemeinden freie Hand lasse» und die Sozialdemokratie forderte auch die Unterstützung der BerufSvereine, die für ihre arbeitslose« Mitglieder sorgen. Eine Entscheidung wurde noch nicht gefällt. Morgen Fortsetzung. Schluß 1'/« Uhr.
* *
Unser Herr BezirkSabg. Schatble berichtet zu Beginn der Sitzung über eine» am 36. April vorgeuommeneu Kassensturz bet der StaaiSschuldeukasse, wobei sich ei» Anstand nicht ergeben hat. Dabei bemerkt er, daß die Staatsschuld gegenüber dem voraugegangenen RechsnugSmouat, obwohl für 5 Millionen Mark Schatzauweisuugru auSgegrben wurden, um ?V» Millionen znrückgegaugeu ist. ES rührt dies einerseits von den regelmäßige» Ablösungen, andererseits von dem aus 1. April 1909 erfolgten BrrmögenSübergang der bisherigen PeufiouSkaffen ans den Staat i« Bettage von 11930800 her. Der Stand der württembergsscheu Staatsschuld betrug somit am 36. April d. I. 589789838 Mark 68
Uages-Hleuigkeiten.
Au« Gtatzl «rrd Las«.
Rsgold. de» 29. »prtt IMS
* Eise»hah«<r». Zum Besuch des am 8. Mai 1909 in Stuttgart stattflndenden Regimentsjubiläums de» Infanterieregiments Kaiser Friedrich, König von Preußen (7. Württ.) Nr. 135 aus den württ. StaatSbahustreckeu wird eine Fahrpreisermäßigung mit Beschränkung auf die bei diese« Anlaß zur Ausführung kommenden Souderzüge in der Art gewährt, daß den Reisenden, die sich durch Fest- abzeicheu eusweisev, die Benützung der Souderzüge zum Preis von 3,5 ^ für 1 bw der Hin- und Rückfahrt zusammen gestattet wird. Diese Preisermäßigung wird auch für den Durchgangsverkehr zwischen württ. Stationen und Stuttgart Hbf. über die bsd. Strecke Pforzheim—Mühl- eiugeräumt. Auf die Familienmitglieder der ehemaligen Regimentsangehörigen erstreckt sich die Fahrpreisermäßigung nicht. Für de« Bezirk Nagold kommt in Betracht:
L»u Nagold und
Hiufahrt:
Calw uaä
nach Stuttgart Hbf.
Nagold
ab
5.1° Bor«,
Emmingen
*
5.-2 »
Wildbrrg
*
522 »
Talmühle
5L „
Trinach
5L ,
Calw
5.öi „
Stuttgart Hbf.
au
7.»» .
«««fahrt:
Bon Stuttgart Hbf. nach Calw und Nagold.
ab 8ib Abends Bahn- au 9.L« . steig HI
. 10.°» „
Stuttgart Hbf. Ealw Trinach Talwühle Wildberg Emmingen Ns-old
10 .ro
10 . 2 »
10.-1
10.»s
Württ. Philalogeaverem. Me dieSj. LandeS- versammlnng findet Samstag 1b. Mai vor«, in der Lieder- Halle in Stuttgart statt._
r «exi»ge» OA. Horb, 39. April. Heute feiert BezirkSrabdtuer Dr. JaraczevSky in Möhringen seinen 80. Geburtstag. Der hochwürdige Geistliche erfreut sich noch außerordentlicher körperlicher Rüstigkeit «ud geistiger Frische und Regsamkeit. Ritte August Wersen es 35 Jahre, daß Dr. JaraczewSky aus seines jetzig« Posten ersannt worden ist. ES schwebe» zur Zeit Unterhandlungen zwischen den israelitischen Gemeinde« des RabbtnstsSezirkS, um das Jubiläum des Rabbiners in geeigneter Weise zn feiern und dem Jubelgreise gebührende Ehre zu erweisen. Deshalb wurde von einer allgemeinen Feicr des Geburtstags Abstand genommen. ES werde» dem Rabbiner aber Lurch eine Deputation die Glückwünsche feines Rabdinerbezirks zum > 80. Geburtstage ausgesprochen werden.
„Wertst das?" rief Zar Peter, unwillkürlich sich vorbeugend, um genau zu sehen.
_ (Fortsetzung folgt.)
* Z«« »00jährige« J«HUä«« bar «,der»en Zeit««- hat Prof. Dr. Adolf Koch in Heidelberg im „ZeüuugSverlag" einen historischen Rückblick veröffentlicht. Darnach gilt bis jetzt als die erste «ud älteste Zeitung in modernem Sinne die brrühmte Relation des Johann EaroluS vom Jahre 1609. Der ganze Jahrgang mit Ausnahme einer einzigen Nummer ist erhalten geblieben. Sr entstammt der Bücherei des Klosters Salem in der Näh: des Bodens«», aus der er in die Heidelberger Universitätsbibliothek gelangt ist. Dort wurde er 1876 aufgefuvdru. DaS Format des Blatter ist klein Quart. Das Titelblatt ist durch einen Holzschnitt reich und ficutg geschmückt und ttägt folgende Aufschrift: Relation: Aller Fueruemev vud gideuckwücdigeu Historien / so sich hin vvud wider in Hoch rund Nieder Leutschland / auch in Frankreich / Italien / Schott vnd Evgelland / Hisspanie» / Hungeru / Polen / Siebenbürgen / Wallachy / Moldaw / Türckey / rc. Inn diese« 1609. Jrhr verlaustes vnd zntragen möchte. Alles uuff dar ttewlichst wie ich solche bekomme» vud zu wegen bringen mag / in Truck verfertigen will.
Die Mitteilungen für sein Blatt sind dem Herausgeber in regrlmäßtze« Wochenberichten zugeflvffeu, die der Hauptmasse nach aus Prag, Wien, Venedig, Rom und Köla stammen, im ganzen 323 gegenüber nur 32 Korrespondenzen
aus 12 andern Städten. Da» Blatt ist von einer erstaunliche» Vielseitigkeit »ud Reichhaltigkeit, und man mag zweifeln, ob eine heutige Wochenzrituug von etwa 4 Druckseite« in klein Quart eine solche Fülle bedeutsamer und interessanter Nachrichten ihren Lesern zu biete» imstande wäre. Neben dev Haupt- und Staatsaktionen findet sich eine reichhaltige UufallSchrouik und — um rur einiger herauszuZreife« — Nachrichten über Handel und Industrie fehle« ebensowenig wie solche über Weinbau Und dir Erfindung d:S Fernrohr», über SchiffSbewegungeu und See- räubrrei, Ausgrabungen, Hochzeiten und sonstige Familien- eretguisfe in fürstliche« Häusern, über große Rrichtümer und ihre Verluste, über die englischen Kolonie» in Nordamerika und über ttue Kuustanktiou, über die Nachtseiten des städtisches Lebens und die Bestrafung der Verbrecher und über hundert andere Dinge mehr. Und fast alle find so anschaulich «vd in ihrer kuost- und schmucklosen Einfachheit so eindringlich und auch in kleinen Zügen charakteristisch, daß sie noch heute den Leser fesseln. Was aber die Hauptsache ist: die Mitteilungen, und namentlich die politischen und kirch- ltcheu, bei denen eine Nachprüfung am leichtesten möglich ist, find durchaus glaubwürdig und ohne Zweifel von gr- bildeten wohlunterrichteten Männern, die den Ereignisse« entweder selbst nahe standen oder über ausgezeichnete Ber- binduugeu verfügten, de« HersuSxrber mitgeteilt worden. So erhebt sich die Relation des Johann Carolus zu einer geschichtlich:u Quelle ersten Ranges.
Calw, 28. April. Auf d;m Rsthause fand gestern mit dem BezirkSrat, den bürgerlichen Kollegien von Ealw «nd de« Borstand des Evangelische« Vereins eine Besprechung über den Anschluß au die WauderarbeitSstätteu- Orgauisatio« und Eiurichturg einer WauderarbettSstätte in der ObrramtSstadt statt. Der Minifterialreferent Amtmann Dr. Hanßmanu «ud Stadtpfarrer Wüterich in Stuttgart erstattete Referat über diese »eugrplaute Einrichtung. Eine endgültige Beschlußfaffuug wird durch die bürgerliche» Kollegien in Ealw und durch die AmtSversamm- luug noch zu treffen sein. (L. W.)
Calw. Am 12. Mai wird (lt. »brramtl. Bekannt- machnsg) eine vom Kaiser!. Automobilklub veranstaltete WettbrwerbSsahrt für Nutz- und Lastwagen bezw. eine UebnugSfahrt der BersnchSabteilnug der BerkehrStruppeo iu unserer Gegend stattfindeu und ist dazu die Staats- straßenstreckr Uuttrreicheubach, Liebeuzrll, Hirsau. Calw, Altheugstett, Ostelsheim ausersehen. Au der Wettbewerbs- fahrt werde« 37 Fahrzeuge (6 Omnibusse, 4 leichte LieferuugSwageu. 9 Lastwagen und 8 Lastzüge), au der militärischen UebnugSfahrt 20 leichte Armeelastzüge nebst zugehörigen Begleitwageu teiluehmeu. Die Fahrordnung wird später bekannt gemacht werden. (C. W.)
Calw. Wie das Calw. Wochenbl. vernimmt, ist der „Badische Hof" (Besitzer Hr. D. Schruid) verkauft und geht mit dem 1. Juni in den Besitz von einem Fachmann, Herrn Fr. Braun in Kniebis, «brr. Die Kaufsnmme beträgt 85000
B»« Laude, 24. April. Die Bruudbestimmuugen über die staatliche Bezirks-Rindviehschanen in Württemberg haben verschiedene Abänderung erfahre». Danach ist in jedem OöeramtSbezkk in der Regel alljährlich eine staatlich« Bezirks-Rindviehschau adzvhaltes. Zugelafsen werden um Zuchttiere der im Lande herrschenden und zugleich i« Schaubezirk stärker vertretenen Raffen. Bei Beurteilung der vorgesührte« Tiere ist in erster Linie deren Zuchtwrrt, sodann aber auch deren Gattung zn berücksichtigen, und Preise werden nur für solche Zuchttiere hergegrbeu, von welchen sich eine günstige Einwirkung aus die Riudviehzucht deS Bezirks, in dem die Schau staitfindet, erwarten läßt. Wetter wird bestimmt, daß die mit Preisen bedachten Tier« mindestens zwei Jahre laug vom Tage der Schau gerechnet, innerhalb Württembergs zur Zucht verwendet werdrs müssen und daß str unter keinen Umständen ohne dir vorherig« Erlaubnis der Zentralstelle für die Landwirtschaft vor Ablauf dieses Zeitraums durch Verkauf außer Landes gebracht werden dürfen. Soweit et» Preisstier im Laufe der erwähnten Frist wegen Uutauglichkeit zur Zucht geschlachtet werden soll, ist die vorgängige Genehmigung der Zentralstelle unter Borlage des sberamtstierärztlicheu Zeugnisses eiuzuhole«. Für die Einhaltung dieser Vorschriften ist der Preisträger für stch und seine Rechtsnachfolger verantwortlich. Die Urbertretung dieser Vorschriften durch den Preisträger selbst oder seine Rechtsnachfolger verpflichtet dr» ersteren zur Rückerstattung drS Preises im doppelten Betrag au die Kaffe der Zentralstelle. Außerdem kann der Schuldige von der Teilnahme au künftigen staatliche» Schaue» ausgeschlossen werde». In ganz ähnlicher Wesse find auch die GruudSestimmuugeu über die staatlichen Rind- virhschanen bei« Land». Hauptsest in Cannstatt abgeäudert worden.
St«ttg«rt, 28. April. Lnftschiffahrt in Stuttgart» Wie das „N. Tgbl." hört, ist eine starke Bewegung unter maßgebenden Persönlichkeiten im Fluß, die zur Erbauung einer Luftschisfhalle in Stuttgart führen soll, «m unserer Residenzstadt die Loraassetzmg dafür zu schaffen, daß sie im künftigen Luftschissverkehr als ei» Haupt« Verkehrsart gelten kann. Schon heute werden Besprechungen ststtfiudre, die den obigen Zweck haben «ud hoffentlich bald zu energischem Vorgehen zvr Errichtung einer Lnstschiffhalle führe« werden.
r Stuttgart» 26. April. Bo« einem Familienvater, der unter der Dienstbotermot bessuderS zu leiden scheint, geht uns folgende? Notschrei zu: Mehrere Jahre laug hat «an jetzt von einem großen lleberschuß an Arbeitskräften gelesen «nd in vergangenem Winter hat unsere Gemeinde erhebliche Aufwendungen zur Beschäftigung der Arbeitslosen leiste« müssen; aber an Dienstboten ist nach wir vor der größte Mangel und es ist ganz falsch, auznurhmeu, daß nur aus de« Laude keine Dieustmädcheu zn haben seien. Selbst in der Haupt- und Residenzstadt Stuttgart, die doch eine besondere AuzirhuogSttast imSöben sollte, kommt gegenwärtig auf vier offene Dienstdotcnstelle nur eine Bewerberin Dabei sind die Löhne io de» letzten Jahren ganz erheblich gestiegen und es gibt zahlreiche Stellen, dir »eben freier Station, guter Behandlung, sonntäglichem AuSgang einen Lohn von 25-30 monatlich aafArodra. ohne an die Kelluteisse des Rädchens besonders hohe Forderungen za stellen, insbesondere, ohne eine große Erfahrrmg in der Küche vvrauszusetzeu. Manches Rädchen vom Lande wäre, wenn sie, anstatt sich den Fabriken zuzuweudrn, einen Dienst bei einer guten Herrschaft in der Stadt suchte, in der Lage, stch nach und nach ein kleines »erwögen M erspüren. Da» evangelische Marthahaus und die katholische Marienavstalk in Stuttgart vermitteln, neben zahlreichen privaten Vermittlungen, derartige Stelle«.
r. Neckargartach, OA. Heilbroun, 26. April. Samstag abend kurz nach 7 Uhr passierte de« Landwirt Karl Barteabach bei der Heimkehr vom Felde ein schwere« Uaglück. Aus seinem Wagen hatten 8 Personen Platz genommen. Ja der ziemlich abwirtSfalleudrn „Waldhshle" wollt: Bartenbach seine Rügge anziehrn, diese hakte sich aber ans. der Wagen kam in rascheres Laus, so daß ihn das vorgespannte Pferd nicht mehr anzuhalteu vermochte vnd