ohne jede» Grund in ihrem WtrtSlokal und, als der Wirt dazwischen trat, versetzte ihm der eine mehrere Stiche in -e» Kopf. Aas die Hilferufe des Wirts eilte» einige Sätze herbei, darunter der 23jährige Sohn des Schultheißen Kißling von Aichschieß, der vs« einem der Brüder einen Stich in den Unterleib erhielt, der ihn so schwer verletzte, daß er sich beinahe verblutete, mitten in der Nacht ins Krankenhaus nach Plochingen übergeführt und gestern früh operiert werden mußte. ES ist fraglich, ob er mit dem Leben davonkommt. Der Täter floh durch das Fenster, s in Bruder wurde zur Tür hinauSgLworfe« und stach dort einen ganz unbeteiligten Burschen aus Strümpfelbach iu dm Kopf. Die beiden Helden wurden nach Cannstatt eiu- grliesert.
r Urrter-»ihi»«ei» O«. Nürtingen, 13. April. Der verheiratete Arbeiter Berger ans HrgeuSverg OA. Eßlingen geriet am vergangenen Sonntag abend zwischen 8 und 9 Uhr auf der hiesigen Bahnstation unter eineu Persoueuzug und wurde sofort getötet.
Vom «»Irre« Reekar, 9. April. Wie der neuen Badischen LandeSzrttuvg aus Hellbraun berichtet wird, hatte die Direktion des dortigen Stadttheaters zum Schluß der Saison am Palmsonntag die Verträge einiger aller Mitglieder, die dem Ensemble schon seit Jahren augehöreu, uicht wieder erneuert. Um diesem „Revirement" sicht auch zum Opfer zu fallen, was er nach verschiedenen Kritiken befürchten mußte, hat der Komiker des Ensembles, Bruno Nord, zu einem höchst eiafachru, aber desto wirksameren Mittel gegriffen rmd gibt dieses iu einem Inserat in den Hellbrauner Blättern wie folgt bekannt: „Um umher- lauseuden Gerichten z« begegnen, teile ich meinen Bekannten mit, daß ich durch Entnahme einer größeren BorschuffeS für die nächste Saison wieder engagiert werde» mußte."
r«ttsche« «eich.
Berli», 13. April. Zu der Zusammenkunft des Fürsten BAow mit Tittoui erfährt der „Verl. Lok.-Auz." von unterrichteter Seite, daß die beiden leitenden Staats» «Luner iu einer längere» Besprechung ihre Ansichten über die schwebenden politischen Fragen ausgetauscht habe«. Dabei habe sich die Uebereinstimmuug ihrer Ansichten in allen wereutlicheu Punkleu ergeben. Bon der Erneuerung der Dreibundes sei selbstverständlich — wie ja auch schon die römische „Tribuns" bestätigte — nicht die Rede gewesen, da dieser Gegenstand überhaupt uicht aktuell ist. Die Drei» buvdfrage ist lediglich iu gewissen Meldungen frauzöstscher Blätter angrschuitteu worden.
r. Psorzhei«, 13. April. Die Affäre deS Bank» Prokuristen Max Groß von der Diskont.Filiale hat jetzt ein tragisches Ende gefunden. Groß ist au Oster» eine» Nierenleiden erlegen. Bekanntlich warden ihm für über 100000 Gl Veruntreuungen zum Nachteil der Bank, deS kathol. VereinShauirS uns Privater zur Last gelegt »nd Groß wurde von Parts, wohin er floh, ausgelirfcrr.
r 8ll»e»di«gr« bei Pforzheim, 13. April. Der Anstreicher Deeg fiel an Ostern auf einer Tour mit einem Automobil an einer Straßenecke vom Wagen »ud brach das Genick. Er war 35 Jahre alt und hiuterläßt eine Fra» mit 5 Kivderu.
Aeppett» ei» „A»slä»der." In ihrer Nnmmer 77 schreibt dir ultramoutaue „AagSburger Postzeituug": „Graf Zeppelin ist der erste Ausländer, dem der Regent die große goldeue Luitpoldmrdaille verliehen hat." ES geht doch nichts über das große bayerische Baterlaudl Aach weauS eia Mann ist, de» alle andere» Deutschen mit Jubel und Stolz als LaudSmauv begrüßen: sobald er au die blanweißen Greuzpfähle kommt, wird er zu« — Ausländer. ES ist aber immerhin uicht übel, weuu sich der PartikulariSmn«, wie er »och in manchen bayerischen Zeutrumdseeleu lebt, auch eiuwal so grüudlich blamiert.
D«t-H«rg, 13. April. Schlagwetter Explosion- Heute nacht fand aus dem zweite« Schacht (bei Alteurade) der Gewerkschaft Deutscher Kaiser bei Hamborn eine Schlagwetterexplosion statt, bei der-5 Manu der Belegschaft getötet wurden. Nach einer Mitteilung konnten von dm 5 Bergleute», die bet der Katastrophe ihren Tod gefunden habe», durch die RetümgSkolsune des Schachtes bis 2 Uhr morgruS 4 geborgen werden. Dir Bergung der 5. Leiche konnte erst nach Bewältigung eine« größeren Bruches statt» finden. Die Wetterführung deS Schachtes ist in Ordnung geblieben, und es besteht keine wettere Gefahr für die Beleg» schuft und für die Schachtaulage. Die Rorgenschtcht konnte wieder rechtzeitig anfahren.
H»he»salz«, 8. April Infolge einer Erdseukuvg ist heute nachmittag während des Gottesdienstes die Nordwand der kath. Marienkirche ein gestürzt. Die Kirche und die Propstri maßten geräumt werden. Verluste au Menschenleben find rächt zu beklagen. ES wird eine wettere Senkung deS Erdbodens und völliger Einsturz der Kirche befürchtet. Das Gelände ist vom Militär abgesverrt.
Ausland.
Wie«, 13. Avril. Kaiser Franz Joseph soll ein Haudschreibeu a» Kaiser Wilhelm gerichtet haben, iu dem er seiner Befriedigung über dir Erhaltung des Welt» sriedeuS AvSvrnck gibt and seinen Dank anSspricht für die treue Unterstützung in den Balkaufragea.
M«Ua«d, 13. April. Der deutsche Student Richard Hofmanu wurde hier ruf dem Bahnhof irrsinnig. Tr stürzte sich aus das Bt-Hupersoval, und maßte in ein« Zwangsjacke gesteckt und ins Zftrrnhaus gebracht werden. Er trug rin .Billett Frankfurt a. M.—Mailand bei sich.
Pari-, 11, April. Bon einem erschütternden Unglück wurde in Besarcon eine vrrwiUwttr Frau Tonrnier be
troffen. Die Frau hatte für die Ostern den Besuch ihrer drei Söhne ans Paris erhalten. Als sie gestern morgea in das gemeinsame Schlafzimmer ihrer Söhne trat, fand sie all« drei in ihren Bette« al- Leiche« vor. Die jungen Leute waren durch auSströmendeS Kohle»gaS vergiftet wordrn.
Paris, 13. April. Zwischen Parks und de« 20 Kilometer entfernten Meluu fanden Versuche mit einem von einem Marineoffizier erfundenen Apparat für drahtlose Tele» phonie statt, dir eine» glänzenden Erfolg hatten. Bet 22 Gesprächen von je 3 Minuten Dauer war jedeS'Wort der» stündlich.
Petersburg, 12. April. Aus mehr als eine« Grunde dürste dir Wetter nuten folgende Probe aus der Petersburger Poltzeichrontk von Interesse feto, denn erstlich handelt es sich nm einen höhere» Beamten der russischen Reich? batt, iu deren Gewölben mehr als eine halbe Milliarde Goldrnbel ausgespeichert sei« sollen; zweitens dürfte »au daraus die Gefahren ermesse«, welche mit der Frrqsentation der, von SoutmearS and sonstigem lichtscheuen Gesindel umlnngertr» Petersburger Nachtkaffees, verbunden sind, und, drittens, umschwebt den ganzen Vorgang «in geheimnisvolles Halbdunkel, welcher die Wahrheit sehr schwer erkennen läßt. Wir lassen den charakteristischen Bericht, so, wie er in der Lskalchronik der „Rowoje Wremja" erschienen ist, in wortgetreuer Uebersetzuug folgen: Der 41 Jahre alte Gehilfe des Buchhalters der Reichsbauk, Baron F.J.Mengdeu» Altenwoga, verschwand am 27. März spnrloS aus seiner Wohnung. Nachdem dir Gattin den Verschwundenes längere Zeit vergeblich erwartet hatte, wandte ste sich an die Polizei. Am 30. März kehrte F.J. Mengdrn vnerwartrt nach Hause zurück; sein Gesicht war durch eine bedeutende Schramme verunziert. Seiner entsetzten Frau teilte der Baron mit, daß er ganz krank sei. worauf er sich z» Bett legte. Sein Portemonnaie mit 75 Rubeln, eine Uhr, ein Ab. Medaillon und ei« silbernes Heiligenbild waren verschwanden. Zur Erklärung des Geschehenen erzählte Baron Mrugden. daß in der Nacht vom 28. März ein unbekanntes Individuum au iha heraugetreten fei, wie er aus dem Cafs de Paris heravSkam, und ihm mit einem metallische» Gegenstand« einen Hieb ins Gesicht versetzt habe, infolgedessen er die Besinnung Lerlvreu habe. Am Morgen des 28. März habe man ihn ausg-lesru und zur Eruüchtrruug (s!) in das Aluaader-NewSkische Polizetgewahrsam «-geführt; «ach Verlaus vo« 3 Stunde» sei er aber i« Freiheit gesetzt worden. Hier hielt er iu seiner Erzählung iuoe und schlief em. Nach einer Stunde schon war er tot. Weiteren Er« »tttekmgm gelang eS verschiedene Umstände zu koustattere», welche die ganze Augelegeuhett noch mysteriöser erscheinen lasse«. ES erwies sich nämlich, daß Barou Meng'seu der Insasse uicht einer sonder» dreier Polizrtgesäugniffe gewesen ist, dir iu drei verschiedenen Stadtteile» gelegen find. Die Untersuchung der Augelegeuhett ist der geheime» Polizei auvertraut worden. Es soll festgrstellt werde», ob es sich nicht hier um einen Racheakt handelt, da die Bermutuug besteht, daß mau Rerrgven ei« Narkotikum zu trinken gegeben hat. WaS die Todesursache anbetrifft, so wird sie von des Lerzteu den erlittenen Mißhandlungen Wgrschriebeu.
Belgrad, 13. April. Angesichts der völligen Unterbrechung der HaudelSbezirhsugen zwischen Oesterreich und Serbien uud drr verschiedeuartigeu Auffassung der Lage iu Wien und in Belgras wird die serbische Regiersug eine amtliche Darstellung veröffentlichen, um über de« gegenwärtiges Stand drr Uateryaudlvugeu zwischen Milanowttsch und de« Grasen Forgach Klarheit z« schaffen.
»50 00« demtfche Goldate« sch,» jetzt i« Errgla»- k Kein Wunder, daß John Bull sich so stark vs« Jnvafiourschreckeu packen läßt: Colonel DrtScoll stellte am Donnerstag iu einem zu Poplar (Grafschaft London) gehaltenen Bortrage fest, daß tu England 350000 wehrpflichtige deutsche, geübte Soldatr« wohnen, davon 250 000 allem m Südeuglaud. Bet einer deutschen Juvafiou würden diese, mriut DrtScoll dt« Entscheidung zu uuguusten Englands bringe».
Rewyork, 13. April. Caruso annullierte seinen amertkantskyeu Vertrag, um sich nach Europa zu begebeu, da er befürchtet, seine Stimme zu verliere».
Newyork, 13. April. Exprästdeut Castro fürchtet verhaftet zu werden. Er wünscht »ach Spanten zu gehen uud will stch von da nach Tm-rrffa begeben. — Die Landung der Gattin deS Expräfideuteu Castro iu Beuezuela ist verboten worden.
Ei» Ala«»»e»«eer. Im Osten der Stadt Röchest« (New-Iork) wütet ein heftiges Feuer, das bereits ganze Häuserreihe uud mehrere Kirchen, darunter die deutsch- lutherische ZiouSkirche, ergriffen hat. Die Nachbarstädte Syracuse und Kuffat» find um Hilfe angegangen wordeu. Rtlizuuppm werde» für deu Wachdienst heraugezogeu. Um ein Umsichgreifen des Feuers zu verhindern, sollen verschiedene Gebäude durch Dynamit gesprengt werde».
Nevolutio« i« Ko«ft»»ti«opel.
Frankfmrt, 13. April. Me „Franks. Ztg." meldet aus Konstantmopel: Stambul steht seit heute morgen i« voller Revolution. Zwei im ArtegSmtoisterium kaser- vierte Bataillone rückten mit ihre» Offizieren an der Spitze heute bei Morgengrauen über die Straße Divan Jolu nach der Sofienmoschee aus, von wo ste das Parlament umzingelten. Sie fordern die Absetzung des SroßwefirS Huf- sei» Htlmi, deS Präsidenten drr Kammer Achmed Riza und deS KrkgSmtvifterS Alt Riza.
Pera, 13. April. Zw'schev den anatoltschrv Truppen, die unter Führung von Sofias stehen, und deu Saloniki- Jägern tst rS brrcitS zum Kampfe gekommen, wadei rs auf
beiden Seiten mehrere Tote gab. Die Bevölkerung ist von einer große» Panik befallen. Stambul ist von Militär abgesprrrt. Eine Militärdiktatur ist unvermeidlich.
Dir Rrgirrnig fügt ficht
London, 13. April. Wir da« «eutersche Bnrea» au« Konstantin, pel meldet, hnt da« Kabinett seine Entlass««, »egedeu, die vom Snlta« angenommen wurde. E« heißt daß Ktamtl-Pascha mit der Bildung rine» «rne» Kabinett« deassttagt wurde.
Koust«»ti«opel, 13. April. Drr Präsident der türkische» Kammer hat soeben einen Brief an die Pforte gerichtet, iu dem er sagt, er glaube, de« Vaterland einen Messt zu erweisen, weuu er demissioniere. Eiu Deputierter, der einem sehr eifrigen jaugtSrkischeu Mit- glted der Kammer ähnlich steht, ist soeben von Soldaten ermordet worden. Außerordentlich große Truppeu- »affev bewegen sich nach und von Stambul, einzelne ohne Offiziere, somit Aufständische, andere mit Offizieren; die Haltung der Offiziere ist jedoch ungewiß.
vermischtes.
Intimes a»s Hrfkreise» gelaugt verhältnismäßig wenig an die Orffevtlichkeit. Dahingegen ist die Monatsschrift „Nord und Süd" in drr glücklichen Lage, iu ihre« soeben erschienen April-Heft au Hand bisher unveröffentlichter Briefe uud Tagebuch-Notizen vou der im Jahre 1900 ver- ßmSsmn Exzellenz Frau Flora vou Pommer-Esche, welche unter fünf preußischen Königen gelebt hat, einiges Jute- reffavtr aus dem Privatleben des Königs Friedrich Wilhelm M., der Königin Luise, deS Königs Friedrich Wilhelm !V., des Kaisers Wilhelm l., deS Prinzen Georg von Preußen, des Fürsten BiSmark rc. mirznteileu. ES unterliegt keinem Zweifel, Laß diese Veröffentlichungen weitgehendstes Interesse erheischen, zumal sie geeignet find, unS jene großen Gestalten, deren Namen uuS allen aus der preußisches Geschichte geläufig uud lieb geworden find, such als Menschen mit ihre» kleinen privaten Wünschen und Hoffnungen näher zu bringen.
Amerikanische Berichterstattung. Man kann i» der deutschm Presse tagtäglich — auch in ernstm Blättern — unter den „vermischten" Nachrichten deu hellsten Blödsinn lesen. In besonderem Maße trifft dies auf solche Nachrichten aus Amerika zn; da wird MS dem Lebe» uud deu Gewohnheiten der ammksriischrn Multmilliouäre alles „Unmögliche" berichtet und beschrieben; daun werden alte Geschichten besonders WahlzeschiOeu ausgrwärmt und als neu auSgegebeu. Di« deutschen Jourualistm «ud Berichterstatter tu Amerika verwahren stch mit Recht dagegen, für die Lieferanten solcher Nachrichten zu gelten uud beklagen eS, daß die deutschen RrdakltouZkollegeu, wahllos Nachrichten veröffentliche«, denen der Stempel der Erfindung Ms der Stirne steht.
Bo« Grüne« der Pflawze. Dkm Laube jeder Pflauzenart ist ein spezifisches Grün eigen, dos ebenso konstant ist wie etwa die Blattgestatt. Wie die „Umschau" mtttrtlt, konnte der Wiener Botaniker Prof. Wiesuer Sei feinen Untersuchungen 560 grüne Töne nuterschrideu. Bei zahlreichen Beobachtungen fand er, daß für daS Grün der sommergrüne« Gewächse der stationäre Instand gleichzeitig mit der Beendigung des BlatLwachSiumS etstritt. Vou diesem Moment au bleibt das Grün konstant, solange die normale Funktion deS LanbblstteS anHLtr. Dir immergrünen Holzgrwächse, z. B. Koniferen, dagegen ergrüne» viel langsamer; ste vermögen noch nach BemdiKnug deS Wachstums, im zweiten oder sogar im dritten Sommer, weiter zu ergrünen. Natürlich gibt es zwischen beiden Kategorien alle möglichen Uebergänge. Die Sättigung der Farbe beruht dabet nicht nur auf der Zunahme dcI grüne«, sonders auch auf relaktiver Abnahme deS gelbe» Farbstoffes. Gleichen LaubsarSrn bei verschiedenen Pflarzm braucht durchaus nicht immer ein gleicher Gehalt an grüner Farbe zu entsprechen, da dir Totalfarbe deS Blattes noch vou anderes Bedingungen sbhüngt. Gletchgesärbte Blätter derselben Pflauzenart dagegen weisen ziemlich übereinstimmenden Gehalt von grüne» Farbstoff Ms. Das stationäre Grün bleibt am längsten erhalten bei den Blättern, die einer mittleren Beleuchtung ausgchtzt find, während sowohl die zu stark beleuchteten wie die zu sehr beschatteten Blätter mehr oder weniger abblaffeu. _
Landwirtschaft, Handel Md Verkehr.
Renvulach, 12. Nlpril Drr heutige «tehmartt war gut befahr»«, doch fehlt, »r der jüdische» Festtag» «egen an Händler«; der vchwrinemartt war lebhafter, di» Läuferschweine fanden bet 60—85 und di« Milchschweine bei 40— so Gl je pro Paar g uten Absatz. _—_
UwsMürtiGe LodesfLN«
Sofie Pfahgraf, 33 I, iül»; Friederike Schul», Sal«; Liua « chumacher, SS I., Freudeustadt. __
Briefkafte» -er Gtedaktiou.
8. B. in St. Sie haben dar Rätsel richtig gelöst, doch war eS kein Preisrätsel. Dm Preis müsse« Sie stch m diesem Fall in tem Lob üdrr Ihre Findigkeit genügen taffem___,
Witter««rSi»orhrrja,e. DouaerStag, deu 15, April. Meist bewölkt, Regenfälle, Ml._
Hiezu das Plauderstü bchen Nr. 15
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