«ffri»,e».

WM" Verkauf von dl

Schreinerei-Artikel«.

A«S drr KoskurSmasse des Friedrich Satte», SchrriuermeisterS dahier bringt der Unterzeichnete am kommenden

Iveitcrg, den 16 . Apvrt 1909

vormittags von 8 /z Uhr a«

in der Wohnung de» Gemeinschnlduer» im öffentlichen Anfstreich gegen sofortige Barzahlung zu« Verkauf:

1 Gehrungssäge mit Stoßlade System Ott, 1 Leimofen, beide fast neu, 5 Zinkzulagen, 50 Bretter und Täfer­diele, 80 Pfund Leim, 60 Ltr. Weingeist, 1 Flasche (ca. 80 Pfd.) Schleiföl, ca. 800 D verschiedene Stäbe, 600 Bl. Nuß- baumfourniere, 700 Blatt andere Fourniere, 2 Hobelbänke je mit Handwerkszeug, 13 Schraufzwingen, 2 eiserne Leimzwingen, verschiedenes anderes Handwerkszeug, 1 größere Anzahl von Messinggriffen, Schlüsselschilden, Schlössern, und dergleichen, Bettladenbeschläge, Konsolen, 5 Ltr. Kopallack, 5 Ltr. Kopal- politur, 6 Ltr. Möbellack, ca. 12 Ltr. Mägerlein, 1 Korbflasche mit 80 Pfund Leinöl, 6 Fl. Matierung, Fries und Füllungen zu 4 Bettladen, Muscheln, Gesimse, Zahnleisten, Stangenschlösser, Tropfenkonsolen, Glaspapier, Nußbaumaufsätze, und Bettladen­bögen, und Anderes.

Kaufsliebhaber «erden eiugeladeu, mit de« Ausügeu, daß ich auch zum Verkauf drr Gegenstände a«S freier Hand ermächtigt bin.

Wildberg, den 13. April 1909.

Konkursverwalter:

Sv. BezirkSuotar Bühl.

WekclNnLmctchung

betreffend

»ie Auflegung der Btehanfn«h«e- «ud Umluge-Berzeichuifse.

Die ans Grnud der Art. 3 und 4 der AuSsShruugsgesetzeS zum RetchS-Biehsrucheugrsetz vom 20. März 1881 (Rrg.-Bl. E. 189) fSr daS Rechnungsjahr 1. April 1909 gefertigten Liehansnah«»- und Umlage- Verzeichnisse stad in Gemäßheit des 8 13 Abs. 5 und 6 der Bollz.-Bers. zu obigem Gesetz vom 15. Januar 1896 (Reg.-Bl. S. 11)

vom 15. April 19VS bis 20. April 1909

aus dem Rathause (Zimmer des Stadtvorstands) zur Einsichtnahme dnrch die Lierbefitzer aufgelegt.

Innerhalb dieser Frist von 6 Tage« können gegen die Einträge in den Verzeichnissen von des beteiligten Tierbesttzeru bei dem OrtS- vorsteher Einwendungen erhoben werden.

Spätere Einwendungen finden keine Berücksichtigung.

Nagold, den 13. April 1809.

Stadt-Schultheißenautt: Wrodöeck.

ihr

Werneck.

Die Stadtgemeiude Lerueck verkauft sämtliches pro 1909 avgefalleneS

«nd zwar S34 Srück mit 608,SS Fftm., darunter

I. II. III. IV. V. VI. Klaffe. 8««,Holz: 100,72 148,63 174,17 74,13 68,85 38.51 Fst«. «Sgholz: 1,26 3.52 0,17. Darunter 113 Stück Forche«

mit 111,46 Fst«.

DaS Holz ist »ou schönster Qualität und kau« von Waldschütz Götz vorgezeigt werden. Die Zahlungsbedingungen werden günstig gestellt.

Gebote wollen, in ganzen und '/,» Prozenten der 1909er Taxpreise «uSgedrückt auf das ganze Quantum in einem Los, verschlossen und mit der Aufschrift versehen »Gebot ans Stammholz- bis

Mittwoch »e« LL. April d. F»..

nach«ittags L Uhr

au das Stadtsch.-Amt eiugereicht werden.

__ Tememderat.

O » » » » » «oiiu»,«». »«»»»«

« Meine Dcaht-Flechterei «

bringe ich hirmit in empfehlende Eriuoerung, beü Bedarf in viereckigem

:::: :::: von 3, 4, 5. 6, 7 em Maschenveite in verschiedenen Drahtstärke» biS 3 m Höhe. WM- Preise billigst.

Sag« in Spanndra-t, Stacheldraht «sw.

«» F. G.

Konkursverfahren.

In dem KouknrLverfahreu über das Vermöge» der

Gottliebiu Knorr, Stadt- pfleßerswitwe in Haiterbach, ist zur Prüfung der nachträglich au- grmeldeteu Forderungen Termins auf

Dienstag, den 27. April 1909, nachmittags 2^/^ Uhr vor dem Königlichen Amtsgerichte hier auberaumt.

Nagold, den 14. April 1909.

SLemmter,

GerichtSfchreiber K. Amtsgerichts.

K Forstamt Altensteig. ^

Beigholz- und Reis-Verkauf.

Am Dienstag de» 20. April, vorm. /,L« Uhr i» Löwen in Spirlberg ans Staatswald Schornz- hardt, Abteilung Strütle und WadelwieS:

R«. Nadelholz: 33 R«. Spälter II. Kl.; 43 Schtr., 16 Prgi., 85 Anbruch (ans Strüüe.)

N-ifig auf Haufen: 523 R«. und 5 Lose Schlagraum (aus WadelwieS.)

Berueck.

Einer» ea. 1^ bis 14 Monate alte«, wüchsige«

Zucht- Karren

sucht z« kaufe«

Farrmhalter Ttott.

Nagold.

Schön gelochte, saftige

Schwcherkäse,

feine, vollfette

Limburgerkäse,

Kräuterkäse,

Münsterkäse

empfehlen billigst

Berg H Schrnid.

Renbntach.

Ein 24sttztgeS

Kreak

>ür kl. Pferd paffend, verkauft um

^ Jakob Duh, Hdl. Tausche a»ch Fnttergerste ei«.

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neuen

aik-Osen,

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Preis L0« Mk.

Schrittlicde Offen, befördert die dxved. d. Bl.

IM. SksirkMMil AogM.

Bekanntmachung

betr. Aufforderung zur Anmeldung für de« Auftrieb vou Juugvieh «ud Fohle« auf die Juugvieh- «ud Fohleuweide deS Vereins iu Uuterschwaudorf.

Die Besitzer vou Rindern, Wallache und Stut-Fohleu werden hie» mit aufgefordett, ihre Tiere, welche sie is diesem Jahr auf die Jung­vieh» »ud Fohleuweide de» laudw. Bereiu» i» Uuterschwau­dorf auftreibeu wolle», späteste«» di» 20. April d. I». auzumeldeu.

Die Aumelduug kann vou de« Tterbrsitzcr« deS Bezirk» Nagold bei de» Herren Ortsvorsteher« ihrer Srmetudeu erfolge», vou dm Auswärtige» dagegen hat dieselbe bis zu dem genannte« Termin bei de« Vorsitzenden der Weidekommisjiou, Herrn Ttadtschultheiß Krauß i» Haiterdach zu geschehen.

Bei der Aufnahme der augemeldeteu Tiere wird folgende Reihen­folge eiugehalten:

L. Aktionäre des Oberamts Nagold,

d. Mitglieder des laudw. BezirkSvereivS Calw bis z« 16 Tieren,

e. im Oberamt Nagold ansässige Mitglieder des laudw. Vereins. Das Weidgeld beträgt, neben 1 Trinkgeld für 1 Rind und

2 ^ für eis Fohlen, bei Mitglieder« de» laudw. BezirkSvereivS Nagold: a. für ei« Riud i« Gewicht StS z« 200 kg ... 34

b.

e.

ä,

s.

k.

8-

d.

von 201300 , ... 36

I I H I » 301-350 . ... 40 ^

: : . über 350 , ... 45 ,

» Ijähriges Fohle«.95 .

3 _.. . 110 .

über 2 Jahre alte» Fohlen.120 .

Tiere aus auderm Bezirke« je 10 »ehr.

Für 16 Tiere von Mitglieder» des laudw. VezirkSverrinS Calw ist dasselbe Wridg-lv zu entrichten wir Ut. »8.

Im Bezirk Nagold ansässige Nichtmitglteder haben pro Rind 5 und pro Fohlen 10 mehr zu bezahlen (lit. ns).

Die Eröffnung der Weide findet voraussichtlich wie im Vor­jahr wieder Ende Rai statt. Der Term!« des Auftriebs wird de« Au- melderu besonders bekannt gegeben.

ES soll iu drr Regel «ur zur Zucht geeiguetes Vieh auf die Weide gebracht werden.

Nur gefuude mit tierärztlichem Zeugnis versehene Wallach- und Ttut-Fohle« im Alter vou 1 Jahr bis zum Alter von 3 Jahren werden asfgeuoarmen. Absatzsohlen werden uicht augeuommeu. Als bösartig ersuudrue Fohlen werde« auf Koste« des Besitzers zurückgrschickt.

Die Rinder sollen «iudesteuS 7 Monate alt sein. Der Verein be­hält sich vor. ungeeignete Stücke zuröckzuweiseu.

Die Versicherung der Weidetiere erfolgt durch de» Verein aus Kosten der Besitzer uud werden beim Auftrieb erhoben für Rinder 1*/, des Versicherungswertes, jedoch mindestens 2 *6, bei Fohle» 1'/»*/» de» Versicherungswerts. Bei außerordentlichen Verlusten müßte ev. eine Nachschvßprämie erhoben werden.

Als Eutschädiguug wird gewährt bei Rinder» im Todesfall 80*/, dr» beim Auftrieb vereinbartm Versicherungswerts und bei Fohle« 60 75°/..

Die näheren Bedingungen für den Auftrieb auf die Weide de» Vereins können vou den Herren OrtSvorsteheru des Bezirks oder von dem Herrn Vorsitzenden der Weidkommissioa erbeten werden.

Die Herr«« Ortsvorsteher de» Bezirk», welchen nach An­gaben der Zahl der Anmeldungen, Arrmeldebogeu und Weidebrdingungm zngehen, werden ersucht, Vorstehendes den Besitzern von Rinder» und Fohlen iu ihren Gemeinden noch besonders bekannt zu machen und die Anmeldungen eutgegenuehmen zu wollen.

Die Herren Ortsvorstrher »erden zugleich ersucht, die Land­wirte ihrer Grweinde« auf die großen Vorteile der Jnngvirh- »nd Fohlev- wetde anfuerksa« zn machen »nd dieselben zu möglichst zahlreicher An­meldung zu veranlassen.

Jetzt schon wird bemerkt, daß beim Abtrieb der Weidetiere eine Prä«ier«»g -es Jungviehs der Mitglieder der Biehzuchtgeuoffev- schaft ßattstndet.

Nagold, den 30. März 1909.

Der Bereiusvorstlmd.

Reg.-Rat Ritter.

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