sei. zum Ausdruck gebracht. — Später empfing Pichou auch de, russischen »otschaster.
Die „Nowoje Wremja" sacht die Beravtwortong für dle Erhaltung deSFriedens auf Deutschland adzuwLlzeu. DaS Blatt erklärt, nachdem eine ganze Anzahl von Preß- orgaueu sich gegen die bedingungslose Unterstützung der österreichischen Politik ausgesprochen hätten, müsse auch die deutsche Regierung ihre friedliche Gesinnung durch die Förderung des KonfereuzgedaukeuS bekunden. Nur dadurch könne der Krieg vermtedru werden. (?)
Deutscher Reichstag.
Berlin, 5. März.
Am BuudeSraMisch: Kraetke.
Postetat «ud Fer«sprechgebühre»ord»u«g.
.Dr-, d^ure (wtrtsch. Bgg.): Die gesundheitliche» »erhältuiffe der Beamten find viel günstiger als dir des weiblichen Personals. DaS beweist, Laß der weibliche Or- gauiSmuS den Auforüeruuqeu deS Dienstes nicht gewachsen ist. Biel gespart könnte auf dem Gebiete der Versetzungen werden, die meist zu spät bekannt gemacht werden, dadurch wird den Beamt,n die rechtzeitige Kündigung ihrer Wohnungen unmöglich gemacht. Der Redner befürwortet u. a. die Selbständigmachung deS Telegrapheuwesens.
Kämpf (frs. Bp.): Sicherlich weist die Postverwalt, uug manche Lichtbilder auf, aber viel ist noch zu bessern. Bedauerlich ist, daß die von der Regierung beantragte Herabsetzung des OrrSpottoS noch nicht zur Wirklichkeit ge. worden ist. Der Verkehr mit audereu Länder« müßte vrr- dilligt werden. Der Zehupfenutgtarif nach Amerika sollte für alle Strecken gelten. Die neue Fernsprechgebührenord- »uug ist alles andere als Verbilligung. Warum will mau dem Pauschalsystem ganz den GarauS machen? Für diese neue Steuer liegt keine Notwendigkeit vor. Eie wird eine wesentliche Einschränkung der Fernsprechverkehrs zur Folge habeu. DaS jetzige System hat sich durchaus bewährt. Etuer gestaffelten Pauschalgebühr für die größte» Plätze würden wir ,»stimmen. Jetzt, wo Handel und Jadustrte dmch die RrichSfiuanzreform schwer belastet find, wäre billiger Srrkehr am allermeisten angebracht.
Struve (frs. «gg.) beantragt etue besondere «dm- Mission für die FrrnsprechgrSSHreuorduung. Leider zeigt der Staatssekretär für die mittleren Beamten nicht genügend Wohlwollen, dabei werden au die Vorbildung immer höhere Ansprüche gestellt. Die Postverwaltuug lebt noch im »eist rmer alte« Zeit, die der Verwaltung alle Rechte und den Beamten nur Pflichten gibt. Wo bleibt die P-rsoual- resor«? Asch dev untere» Beamte» muß die Möglichkeit gegebm werden, höher auszustetgev. Die Denkschrift der Postverwaltung Über die Beamtenverhältvifs: ist voller Widersprüche und wrnig brauchbar. Die Laudbriefträger sollten für schwere Pakete eine höhere Vergütung bekommen. Der schriftliche Verkehr zwischen de« Beamten und der Verwaltung ist anßerordrmlich schwerfällig; ist schon Licht mehr bürokratisch, nein, bürokrätkisch I (H-tterkeit). Der Redner erhebt gegen die Postverwaltung den Vorwurf, sie beschränke das StaatSSürgerrecht der Beamten. Er führt einen be- sonderen Fall aus Kiel au, wo der Obrrpostvirektor dem liberalen Stadtverordruteukaudtdaten, Telegraphrusekretär Schwarz, erkläre« ließ, er werde ihm die Annahme drS Mandats nicht gestatten; dir Folge war der Steg der sozial- demokratischen Liste. Nach der RetchStagSwahl hing in sämtlichen Amtsstuben in Kiel eine Verfügung der Ober« postdirektiou aus, die AmtSvorstcher sollten ihre Beamte« befragen, ob sie au der Wahl teilgeuowmeu haben. Die harmlose Ausrede, das sei nur zn statistischen Zwkckev ge« scheheu glaubt in Kiel niemand. Wir verlangen gründliche Remednr.
LtaatSseketär Krittle: I» Falle Schwarz hat der Oberpoßdirekior unrichtig gehandelt. Die Beamten find nicht gefragt worden, wte, sondern ob ste gewählt haben. Und das ist harmlos. Ich hätte eS ja wahrscheinlich nicht getan. (Aya! links.) Rau soll solche Sachen nicht über-
.Ist Andrew» in der Nähe?" !
.Er wartet, bis ich ihn rufe!"
.Dort in der Ecke steht mein Degen, er ist Dein, möge nur moSkowitifch Blut ihn schmücken! Lade meine Pistolen und steck ste zu Dir. Andrews nimmt die Flinte zu sich. — Noch einen Rat. Malcolm. Schrrfe im Leben vor allem Deine List! — Du wirst schön werde», so schön wie Deine Matter, und viele Weiber in Liebe eslflammrul Entzünde ihre Leidenschaft, um ste gegen unsere Frtude zn gebrauchen und ste zu Werkzeugen Deines Haffes zu machen, aber liebe ste nie wieder! Die Liede bereuet tm Leben den größten Schmerz!! Küsse mich. — So! DeS Himmels Segen über Dir! — Jetzt werde ich steibru. — Kind,, weine nicht. Sieh weg, rwscre Feinde dürfen mich nicht lebend finden!"
.Was willst Du tu«, Vater?"
.Ich reiße den Verband von »rmer Wände, dann, ist der Tanz ous!"
.Und wenn Du doch noch atmest, wenn ste komme« ?"
.Da» — daS wäre schrecklich! — DaS wird Gott nicht wollen!"
.Nein, Later! Dann — wenn» Du es befiehlst, schieße ich Dir eine Kugel durchs Herz!!"
.Mein wackeres Kind, gesegnet seist Da! Ja, daun besetz!' ich Dir'S! — Du bist ein echter Ogylvte!" - Eine kurze Panse entstand. — Plötzlich «achte der Kranke eine heftige Bewegung und stieß einen kurzen» heißen Seafzer, ela schmerzliches Stöhnen aus.
.Du hast eS getan, Later!!" Malcolm faßte seine Hand, seine Augen stoffen über.
treiben. (Sehr richtig! rechts.) Wir find alle Mensche« und wachen alle Fehler. Ich protestiere gegen de» Vorwurf, daß die Psstvrrwal'uug tu ihrer Denkschrift falsches Rate- rial zusammengestcllt hat, und daß ste eS an Wohlwollen tür die Beamten fehlen ließe. Solchen Vorwurf sollte ein Mitglied der freisinniges Partei nicht erheben. (L-bh. Zustimmung rechts). Der Vorredner kann die Einzelheiten nicht kennen, kann das ihm zugetrageue Material garnlcht prüfen. (Lrbh. Zustimmung rechts). Segen solche schwere Beschuldigung, die man ohne Kenntnis der Sache hier hi«, wirft, protestiere ich energisch. (Lebh. Beifall rechts.) Ein Abgeordneter sollte sich von solchen Sachen feruhalteu. (Za. ruf v. d. Se>z : Unverschämtheit.) Der Vorredner hat u. A. behauptet, rch vertröste die Beamten. Ich kann nicht alle Assistenten zu Sekretären und alle Sekretäre zu Oberseke- läreu machen. Mau sagt immer, ich solle sparen, ich hätte zu viele hohe Beamte, und nun stellt sich der Herr Abgeordnete hin und sagt, ich Hüfte kein Wohlwollen für die Beamten, ich sei nicht gerecht gegen ste. Nehmen Sie es mir nicht übel, aber das verstehen Sie nicht. (Bels, rechts, Unruhe links.)
Werner (Resp): UcbrraL wittert die Linke Agrarier. Auf dem Laude wohnen doch auch Handwerker und Leute, und für sie ist die FrrusprechgrbShreusidNwg von Bortei!. ES ist begreiflich, saß die Beamtenschaft fich wegen der Besoldungsvsrlage in fieberhafter Erregung befindet. Die Somwisfionsderatavgm sollten daher beschleunigt werden. Die fortwährenden Versetzungen müssen erheblich eingeschränkt werden. Im allgemeinen ist nufere Postverwaltung vorzüglich, ei» Mvsterrustikut.
Duffuer (Ztr.): Eine Revision der Gebühren der Postverwaltuug ist notwendig. Zwischen dem burearrkratischen und de« kaufmännischen Geschäftsgeist muß ein Aasgleich geschaffen werden. Ganze Geschäftszweige können abgetrevvt und selbständig organisiert werde». Die Verwaltung krankt an Ueberflaß au Personal, besonders au höheren Beamten. Kein Beamter hat das Recht auf Befördernag; vielleicht aber können überzählige Beamte an andere Behörden abgegeben werden. Die Annahme von Anwärtern für die mittlere Laufbahn muß eine Zeit laug eingestellt werden. Einer angemeff neu Vorbildung muß auch etue angemessene Besoldung entsprechen. Durch die neue Ferusprechgebühreu- ordnung darf die Jadustrte sicht ungebührlich belastet werden, aber die zahlungsfähigen Kreise müssen zu den Kosten in richtigem Maße herangezogeu werden. DaS weibliche Personal bedarf dringend der Besserstellung.
Graf Westarp (kovs.) begrüßt die neue F-rnsprechge- bührenorduuug wünscht aber «och weitere Vorteile für das Platte Land. Der Ortsverkehr mühte ausgedehnt, die EntfernuugSzvschlägr vermindert werden.
Dr. Stresemauu (ul): Bei dem Hochwafferuuglück in der Altmsrk habeu fich leider die Postbrhörden geweigert, den Fernsprechverkehr über die Dieuststuudcv hinaus zn gestalten. Hier sollte der Staatssekretär eivschrriten. Die Zahl der Postwertzeichenantomateu sollte vermehrt werden. Bezüglich der FerusprechgrbShreuordnuug Irrten wir für eine fakultative AufrechterhaltuLg eines abgrstusteo Pau- schalaebührensystemS ein.
Das HauS vertagt fich. Dr. Strnvs ßfrft Bgg.) wendet fich persönlich gegen die scharfen Angriffe des Staatssekretärs auf sein« Person. Staatssekretär Krätke erklärt, daß er den Abg. Struve persönlich nicht habe beleidigen wollen.
Wetterberaftmg Samstag 2 Uhr. Schluß 7 Uhr.
* *
*
A«- de» Neichtztag<ko««isfione».
In der Budgetkommisston des Reichstags wurde Mm freisinniger Sette augeregt, vom gesamten MMLretat em Pauschaiqacmtum von IW Millionen zu streichen und dem KrirgSminister zn sagen, er möge fich die Sache neu etn- tetleu and zusehev, daß er auSkomme. Der KriegSmmtster erwiderte, dann könne »an au eine Erhöhung der Mans- schastSlötzmrug nicht denken. Es müßten ferner eine erheb-
„ES ist geschehen! Bald werde ich bet Deiner Matter sein und ihr sagen: Malcolm ist ein wahrhaftts Kind unserer Liebe. — Ich fühle, wte daS Biut von mir in Strömen rinnt und mit ihm daS Leben. — Wenn Da je in unsere schöne Heimat kommst, grüß mir seine stille Seen, Le» blauen Loch-No gar, so tief wie meine Treue, so rein wie meine Liebe! — Le) wohl! — 8tnos slorur! — Feuimor'!"- - (Fortft folgt.)
Ncchie» «uff «a« kS»»e«. Ein Tübinger Leser erzählt folgendes schwäbische Seschichtchm: In nuferem liebe», gemütlichen UsiserfikätSstädtchen gibt sS nur eins freiwillige Feuerwehr.. Kor karzem sprach ich mit eine« Feuerwehrmann, de: so wett von der Stadt wegwohnt, daß er i» allzemeo«» den Fmrrlärm gar nicht hören kan». Auf meine Frage, warum er denn La überhaupt der Feuerwehr augehörr. gab er mir ruhig die Antwort: „Ha, no, wenn i uet bei der Feuerwehr bin, d» maß i zehn Mark mehr Steuer zahle; und wevu'S brennt und i komm uet, no mutz i eia Mark Straf zahle. Jetzt brennt'» aber elle Johr zweimal, da kost' mi die Sach' bloß zwei Mark; also Han t acht Mark g'spart." — 6.
Gr auch. Dr- Antwort eines durch seine Scherzo bekavnten Berliner BankdirrktorS auf eine Beanstandung seiner Steuerorklsratio» wird in der Berliner Morgcnpost mttgetrilt. Ja der Zuschrift der EinschätznugSkommiffisn hieß es mißtrauisch: „Wir vermissen den Gewinn aus SpekalatiouSgeschästen tm EtnschätzuugSjahre." Der Bank« dirrktor schrieb kurz, aber vielsagend darauf zurück: „Ich auch!"
ltche Bermtnderrmg der Präsenzstärke oder umfangreiche Beurlaubungen Platz greifen. Sin ZeutrumSautrag, den Posten eines Kommandanten in Magdeburg »ach Beendigung der dortigen AuflaffuugSarbetteu fortfalleu zu lasse», wurde mit Zustimmung des KrtegSmirüsterS angenommen. Eia freisinniger Antrag, auch dir Kommaudaatru in Slogan und Spandau zu streichen, wurde abgelrhut. — Die Fiacmzkom- «tsstsu des Reichstags beendete die Beratung des Entwurfs betr. die Abänderung drS ErbschastSstmergesetzeS. Infolge Ablehnung der Nachlaßstener mutzten einige Aeudernugm am Entwurf öorgruommeu wrrdrn. Nach LrlSrttrungin verschiedener Regternngsvertreier wurden die noch nicht durchberatrneu Paragraphen von 8 29 an mit unwesentlichen Aeuderungen avg-nsmmen. Dir Ftuanzkommisstou beriet dann den TabLkstmrrrmwMs. Mitberichterstattrr Molkeu- bahr berichtete über die zahlreichen Petitionen. Seitens der BstndeSrats wurde erklärt, die RegierMgeu wiesen iw Interesse des heimischen Tabakbaus ein Verbot nach engl. Muster von d?r Hand. Im llebergaug vom Gewicht- zum Wertzoll liege eine wesentliche Begünstigung deS putschen Tabakbaus. Staatssekretär Sydow betont, eine Ftuauz- reform sei nach Ansicht der Regierung «ud nach der Ueber- zeuguug weitester Kreise «ur unter starker HrLasziehung des Tabaks möglich. Die Finrizreform dulde nicht den geringsten Ausschab. Dir Ftn-rnznor des Reichs fei zu groß. Die Wirtschaft!. Drpresstou könne keinen HinÄerirrrgSgrund abgeben: Möglicherweise bestehe beim Jakrasttreteu des Gesetzes wieder Hochkonjunktur. Der W derstand der Sozialdemokratie beweise,daß bet einer RetchrtagSauslöfung infolge der Nachlaß- firner nicht die geringste Hilfe Sei der Mvanzreforw von der Sozialdemokratie zu erwarte« sei, die für eine indirekte Belastung niemals zn haben fei. Ein usttoualWeraler Redner wünschte UeSnwrisrMF des Entwurfs an eine Sud- kommWvu.
Die württembergische BauordWMg.
Stuttgart, 6 März. Der Bericht L« BauordmmgS- kommstston der Ersten Kammer über den Entwurf der Bauordnung ist im Druck erschienen. Die Anträge der Kommission unterscheiden fich, wie z» erwarte« war, sehr wesentlich von den Beschlüssen ser Zweiten Kammer. Bor allem ist die Kommisston dem Bestreben der Zweiten Kammer, die Se! bstverwa! tung auf dem Gebiete der Barlördunug zu erweitern, rnigegrvgetrstev. Ferner hat ste wesentlich weiter gehende Vorschriften über die Weiträumigkeit getroffen und endlich der Emschraukmig des BerordunugSrechts der Regierung nur zum Teil zvgeßimmr. Dir Zweite Kammer hatte das Gevehmignugsrecht des Ministeriums des Innern bei Errtchtnrrg, Abäudernng oder Aufhebung der OrtSbau- satz« «gen beseitigt und eS durch eine bloße BoltziehbarkeirS- erklärnllg ersetzt, die in großen und mittleren Städten vvrch das Ministerium deS Innern, irr de« übrigen Gemeinden durch den Bezirksrat, also? einem SekbftverwaltsugSkörper ausgesprochen werseu sollten. Sie hat anßcrde« die Gründe, aus denen der Vollzug untersagt werden kann, gesetzlich genau frstgel-gt. Die Kommission der Ersten Kammer hat demgegenüber das volle Grnehmiguvgsrecht des Ministeriums LrZ Innern in sämtlichen Semriudm wiedechrrgrstellt. Ferner hat die Kommission Wte bei den OrtSbansatzungev, auch bei der Feststellung, Abänderung oder Aufhebung von OrtSbeupläneu an Stelle der BolljstehbarkeilSertlärllug das GiMhAtgMgsrecht wieder etugefrchrt, allerdings mit dem Unterschieb, daß diese» Genehmigungsrecht nur tu den großen md mittleren Städten in den Hände« des Ministeriums deS Innern beruht, in den übriK» aber in denen des Bc- zirksrarSi In letzteren Gemeinden hat die Kommission also dem Grdankm der Selbstverwaltung Raum gegeben, wahrend nach de« Erstwms das Oserawt LaS Gmetzmtguvgsrecht
abeu sollte.
Angeschloffen hat sich die KammWou dem Gedanken er Zweiten Kammer, im Falle eines Wertzuwachses die kigenuumr za den Kosten der den Wert erhShenoe» Siartch- rvgheranzuziehrn.Gbm?o Hst dreKommifstou fich aufdenSand- nakt der 2. Kammer gestellt, daß eine allgtM-Atsetzl. B.güu- itarmg vsn kleinen Wohnungen bei den Anltrgeausträgeu tcht Wzulaffm sei. Sie hat weiter, wie dir Zwe i- Kammer as Bedürfnis nach gesetzliche« Bestimmungen über die so- enauutr Umlegung, das heißt, di- umfassende zwangsweise iemintriluua der Grundstücks vermint. I« allgemeinen ä die Kommisston auch: mrt den Beschlüssen der Zwesten kammer über die G-bäudehöhe eurverstauden, nach bum je G SäLsrhöhe das Maß der Straßrndreite sicht über- chrottru Lars. Dir vkLukstrittellerr Artikel 29 und folgende ibrr die Weiträumigkeit haben auch in der Ksmmrsstrn er Kesten Kammer rrhedtiA Schwierigkeiten gemacht. Die kommtsst»» hat fich zwar grnrrdsätzlich dafür entschieden, MniNalvarschriftm Aber dir BebsnuugSdichtigkeit zu geben, iber sie bekämpft die Auftastung, von der die Mehrhest der lbgeordneteukamrmr WSZegangc« ist, daß jede Banbeschrauk- ing sich stets in der Erhöhung der Miete äußer» müsse. Siel wichtiger für die Erzielung besser r MietSprerse in dm Stakern sei die ausgiebige BeMffuug von anfgefchloffemm Sauland und im Lufchlaß varau letstuugsMge Berk a s- nittrl. Vs» dieser grundsätzlichen Auffassung aEze-MS, mwirft sie die MrechnunsSwrise der Zwesten Kammer uud
>
So» den übrigen «euderuvgen ist bedeutungsvoll die estimmMgen über den Denkmalsschutz. Dir Komm- n hat W strengen B-schlüffr der Zweiten Ka«m-r ne neue zn weitgehende VevormüudsugsvorZchrift ab- st und eS wurde von ihr ein Antrag aagevomm^, eaitrung zu bitten, ein DrukmalSverzrrchms stellen ffm. Ein Antrag auf EisbrirgLUL ünL D-vkna.- abaekint.