Bqtehnugeu unterhalte« werde, «ratzen Nachdruck legte Hllmt auf die definitive veileguog der befieheudeu auswärtige« Differeuzeu uvd die Beseitigung der Gefahr von Aon- flckteu. Die Türket werde dann mehr Zeit zur tnuereu Festigung gewinnen, besonders für die LolkSaufklärung durch die Schule und die Presse, die nötig sei, u» die Bor- urteile bezüglich der Raffe und Religion schwinden zu lassen, die zu bedauernswerten Gewalttaten führten. Nach der Rede, die mit grotzem Beifall ausgenommen wurde, sprach die Kammer dem neuen Kabinett mit überwiegender Rehrhett ihr Vertrauen ans.
Deutscher Reichstag.
Berlin, 19. Febr.
Die Tische des LundeSratS find leer.
Da- A»alitio«srecht der ländliche» Arbeiter.
Die Beratung des Initiativantrages der Sozialdemokraten auf retchsgesetzliche Beseitigung der Gesiodeord- »uugeu und Bewährung des KoalttiouSrechtS wird fortgesetzt.
Areudt-Labiau (kous.): Herr Gotheiu behauptet, die ländliche» Arbeitgeber behandeln die Arbeiter schlecht, löhnen sie schlecht und geben ihnen schlechte Wohnungen. Schlechte Behandlung, die gibt eS ja gar nicht. Die Leute bleiben ja nicht «ehr auf dem Laude, die Großstadt hat sie verblendet, der Asphalt, das elektrische Lickt, die Kneipen und der Klimbim. Und die schlechten Löhne? Der Barlohu ist in der Stadt höher, aber auf dem Lande kriegen die Leute aller geliefert, war i« Katechismus steht. (Heiterkeit.) Nun, die schlechten Wohnungen! Ja im Lillen- sttl haben wir keine Wohnungen (Heiterkeit) und ich habe auch schon in einem Zimmer zwei Mutterschafe mit kleinen Lämmern gefnudeu. (Große Heiterkeit.) Die Frau sagte mir: DaS ist so bequem und außerdem machen die Schäfchen eine warme Stube. (Heiterkeit.) In der Stadt aber »ohueu die Familien outen im Keller, wo nicht Sonne und Mond hluetnschriut oder fünf Treppen und das ist auf der Sonnenseite auch nicht grade angenehm; hauptsächlich aber wohnen ste nur tu der Küche und in den anderen Räumen Hausen zwar nicht Schweine oder Schafe aber Schlasbar- scheu zweierlei Geschlechts. (Stürmische Heiterkeit.) Der Aulrag bezweckt nur den ZukunftSstaat. Im römisch u Staat hat eS geheißen: prmow »t circonsssl Die Leute wollen sich amüsieren — nun schön, tretbl euch im ZtrkaS herum. (Große Heiterkeit.) Die Römer hotten sich aus Afrika ihre Sklaven und bestellten damit ihre Ländereien oder machten sich Kriegsgefangene hier im Norden und so ähnlich. (Givße Heiterkeit.) DaS können wir aber nicht, denn wir find hier alle Arbeiter. Ich di« ein Freund meiner Arbeiter aud düse find Freunde von mir; kommt zu uns ein Agitator, daun sagen ste ihm: man weg von hier! Nach der RelchStagSauflösung hat Lei uns ein Bauer sich herze- geben zn agitieren und als ihn die Bauern mir in den Krug nahmen und ihn fragten, wie kommst du dazu, du schneidest dich tuS eigene Fleisch, da sagte er: ja, es find schlechte Zeiten, ich kriege IS ^ dafür, aber daß ich denen das glaube, was sie mir sagen, das können ste nicht verlangen. (Große Heiterkeit und stürmischer Beifall rechts.)
Zubetl (Soz): Den ländlichen Arbettrru verweigert man die einfachsten Menschenrechte. Deshalb habea die Arbeiter die Pflicht, die Kontrakte zu brechen. (Lachen rechts.) Zu Heloten und Sklaven werden Sie herabgewürdigt. Geben Sie uns ihre Seele (Heiterkeit) — ihre Säle zu Versammlungen, daun werfen wir die Herren von der Rechten alle aus den Wahlkreisen heraus. (Großes Gelächter rrchlS.)
Biudewald (Ref. P): Herr Zubril hat wieder eine mtte Rede vom Stapel gelassen. Bon ländlichen Lr- briterverhältn ffru versteht er ja doch nichts. ES können nicht alle Herren fein, eS muß auch Knechte geben. AaS dem sozialdemokrat scheu Antrag spricht nur der Hatz gegen die seßhafte Bevölkerung. Ich glaube nicht, datz eS besser bei uns würde, wenn der Zehagebote H.ffmauu KaltuS-
rieben vsrkam. Sie warteten im Wohnzimmer auf »ich, einem sehr grotzen Raum, der die ganze Front des HavseS eluuimmt und dessen drei hohe Fenster bis auf den Boden heraubreichen. Am Mtttrlfeuster, und zwar «ü der Lehne dagegen, stand »in Stuhl. Aus diesen Stuhl mußte ich mich setzen, während Herr R.castle vor wir i« Zimmer auf- und abgivg uvd dabei eine ganze Reihe der tollsten Geschichten zum Besten gab, die ich je gehört habe. Sie können sich gar nicht sorstrllen, wie komisch das war; ich wurde schließlich ganz müde vor lauter Lachen. Frau R-crstle dagegen, die offenbar keinen Sinn für Humor besitzt, verzog den Rund nicht zum leisesten Lächeln, sondern saß, die Hände im Schoße, mit trauriger, ängstlicher Miere da. Nach einer Stunde ungefähr bemerkte Herr Rucastle plötzlich, eS sei j tzt Zeit, au die täglichen Beschäftigungen zu gehen, ich könne »ich wieder umkleiden, und zu dem kleinen Eduard ins Kiuderztmwer begeben.
_(Fortsctzung folgt.)
Peter N-segger «»d die weidlich-» «leider- tasche«. .Ich fürchte mich nicht vor der Frauenbewegung, so lange dir Frauen nicht einmal eine eigene Kletdertasche besitzen." DieS Wort, dar einmal ein witziger Spötter aussprach, hat viel Wahres und Beschämendes, und so manche selbständige.Fron" wird eS empfunden haben, wie unangenehm eS ist, iv puncto Tasche« de« so reich damit begüterten Mann uachMeyeu. In ganz lustiger Weife hat vor kurzem der Altmeister steiermärkischer Volksdichtung, Peter Rosegger, iu seiner Zeitschrift „Hrimgarleu" z : der
minister und Herr Zubril Laudwktschaftrminister wird. (Heiterkeit.)
Werver (Ref. P.): DaS Schimpfen de- Herrn Zubril macht vnS keine Sorge. Hunde, die viel bellen beißen nicht. Woher kennt denn H rr Zubeil die Land« Wirtschaft? Hat er ste vielleicht iu seiner Budike kennen gelernt. (Heiterkeit rechts. Lärm der Soz.)
Znbeil (Soz.): Woher kennt denn Herr Werner die Landwirtschaft? Hätte ich solche Gäste gehabt wie Herr Werver, wäre ich gewiß jetzt noch Gastwirt in Berlin. (Große Heiterkeit.)
Stadthageu (Soz.) nimmt unter stürmischen Huhn- Rufen das Schlußwort: Diese Brülltöue paffm zu dem landwirtschaftlichen Thema.
Werner (Ref. P.) persönlich: Herr Zubeil hat mich gröblich beleidigt. Ich verstehe nicht, daß ihn der Präsident nicht zur Ordnung gerufen hat. DaS ist recht sonderbar. (U nutze.)
Vizepräsident Kaempf: Ich verbitte mir diese Kritik und rufe Sie zur Ordnung.
Werner: DaS schadet nichts.
Ltz Präs. Kämpf: Für diese Antwort rufe ich Sie zum zweUeu Male zur Ordnung.
Die Abstimmung über den sozialdemokratischen Antrag auf Vorweisung der Initiativantrags an eine Kommisston ist namentlich. Die KommisfiouSverwetsuug wird mit 209 gegen 106 Stimmen der Richten angenommen. Derselben Kommission wird ein ZeutrumSautrag and zwei Petitionen überwiesen, die dasselbe Thema behandeln wie der sozialdemokratische Antrag, aber nicht mit so weitgehenden Forderungen.
Der Polnische Autrag gegen das preußische S»tei-u«»g-gefrtz.
ES folgt die Beratung eines polnischen Antrags auf Erlaß eines Gesetzes, wonach keinem ReichSaugehörigeu mit Rücksicht ans das Glaubensbekenntnis die p Mische Gesinnung oder die Nationalität Beichräukungen irgend welcher Art beim Erwerb oder der Beräaßeruug von Grundeigentum oder bei der Errichtung von Wohnstätten auferlegt werde» dürfen.
v. DziembowSki (Pole) begründet den Autrag unter Angriffen aus die preuß. Polevpolitik. Alle RrichSbürger sind vor dem Gesetz gleich, daher muffen alle Beschränkungen persönlicher Art beseitigt werden. Jeder, der unr einen Funken Rechtsgefühl besitzt, muß für unseren Autrag stimmen. Raum für alle hat die Erde. Selbst für Polen muß Raum da sein. (Betf. b. d. Polen u. i Ztr.)
Gras Praschma (Ztr): Der Antrag ist durchaus berechtigt, denn tatsächlich werden die Polen in ihrer Freiheit beschränkt. Man schikaniert ste aus politischen Gründen. Nach unseren christlich-konservativen Grundsätzen ist der Staat nicht allmächtig. Ja das persönliche Leben des einzelnen Staatsbürgers darf er nicht eingreifev. Fürst Bülow gibt sich mit Vorliebe als agrarischer Kanzler anS; hoffentlich behält er sei» agrarisches Herz auch bet den Steuervorlagen. Seine AnstedeluugSpolUtk ist aber keine agrarische Tat. (Beif. i. Ztr. u. b. d. Polen.)
Stadthagen (Soz.): Die Expropriation der Polen ist gemeiner Diebstahl ans Grund des Gesetze- gemeiner Raub. Die elementarsten Regeln des Rechts werden in schnöder Weise verletzt. Da« ist Willkür, daS ist Gewalt. DaS ist Hehlerei und Stehlern. (Präs. Gras Stolberg rügt dm Ausdruck.)
«othein (fts. Bgg.); Die Psleupolitik steht im Widerspruch «Ü der Verfassung. Mindestens wird der Seist der Verfassung verletzt. ES ist tief bedauerlich, daß ein solcher Antrag überhaupt notwendig ist. Wir sollen uns als Kulturvolk schämen, daß solche Zustände bei uns herrschen. Gleiches Recht für alle. Wir wollen mit den Polen in Frieden und Eintracht leben.
DaS Haus vertagt sich. Mittwoch den 24. Februar 2 Uhr. Etat des Rechnungshofes, Dampfersnbventiou, öffentliche Rechte und Armevuuterßützung, Rechnmrgssachev. Schluß 6 Uhr.
Frage das Wort ergriffen: „Wenn die Frauen auf den Markt eiukaufen gehen, so müssen ste das Geld iu der Hand vor sich hintragen oder in einem Täschchen oder in einem Körbchen, das sie natürlich alle Augenblicke verlieren. Ich habe im Gewand, das mir am Leibe fitzt, nicht weniger als 13 Taschen: iu der Hose zwei, in der Weste drei, im Rsck fünf und im Ueberrock drei. Und ich brauche ste alle. D.e Sachen, die rin Mensch stets bei sich tragen muß, stad iu den Säcken so vertritt, Laß ste nirgend ncch nutzen einen Knoten zeigen. Es geht ganz gvt. Und bei den Frauen soll es nicht gehen; da — sagt die Schneiderin - ließe sich nirgend rin Sack arbriugm, nicht einmal im faltigen Kittel. Und es soll immer ss gewesen sein. Zurzeit der Krtsoline — wieviel Raam zwischen Kleid und Körper, aber sür den Sack war keiner. Dann kam watz aus Fraueu- gewand, das stand wie ein Kamelrückm hinten heran«, ganz kolossal, ei» Dutzend voller Taschen hätte drin Platz gehabt — iu der Tat war nicht ein einziger Sack vorhanden. Auch die Bäuerinnen find nicht glücklicher. Erst wenn str alte Weiber find, legen ste sich zwei Kittelsäcke zu, in denen ste ihre Notwendigkeiten ganz bcqaem herum- trageu. Datz junge Bauernweid steckt ans dem Kirchgang sein Geldtäschchen hiutrr dem Mieder iu den Busen hinab. Taschentuch und Gebetbuch trägt es in beiden Händen vor sich her. In der Taftschürze haben manche zwei Täschchen eingenäht, aber die find so klein, datz gar nichts drin Platz hat, als e wa ein Fiugerhut und den Inn ste auch nicht hinein Ich bediene mich nicht gern weiblicher Personen zn Botengängen, müssen all s so in der Ha d tragen
Tages-Hleuigkeilen.
A»S Ltadl rmd Land.
Nagold, den S». Februar 190S,
^ Ev. Arbeiterverein. Der Fa«tlienabend der Arbeitervereins bot gestern abend seinen Mitgliedern vnd Freunden, dt« den Lraubeusaal bis aus den letzten Platz füllten, einige schöne Stunden. Neben der angenehme« Unterhaltung, die von der Aufführung zweier dramatischen Stücke «ad anS der Deklamation von allerlei humoristischen Gedichten auSgiug, fanden die Erschienenen eine anregende Belehrung die ihnen Stadlpsarrer Merz insbesondere über das Wesen und die Aufgabe der Arbeitervereine iu seiner Rede gab, iu der er zugleich das L den und Wirken deS kürzlich ver- storbeuen Hofprediger» Stöcker, deS Vaters der evangelischen Arbeitervereine, schilderte. Zum Schluß gedachte Mittelschullehrer Dieterle noch tu warmen Worten ousereS Königs im Hinblick auf die bevorstehende Geburtstagsfeier desselben. Mit dem Liede „Heil unsre« König Heil" schloß die schöne Abendfrier, bei der auch sonst das Lied zu seine« Rechte kam.
Wohnlichkeit. Ueber manche» Wohnungen scheint ein richtiger Unstern zu walten. H'lle, schöne vnd große Räume, hübsche, vornehme Lage, sonstige B qnemlichkeitev, alle» ist da. und doch kann mau sich nicht richtig heimisch in diesen Räumen fühlen. Sie find vielleicht sogar mit alle« erdenkbaren Komfort auSgestattet, aber das Auge ist mitunter geradezu beleidigt durch die ganze Aufmachung. ES fehlt die richtig ordnende Hand, die Hand, die iu» Ganze den Zauber der Häuslichkeit, der tränten und behaglichen Wohnlichkeit hineivträgt. Sind zur Verbreitung des Gefühles dieser Wohnlichkeit den« stolze und äußerlich prächtige Aufmachungen notwendig? Wenn mau solche recht auzuordne» versteht, daun mögen ste immerhin willkommen sein. Doch wird »au bet einem großen Bekannter,kreis in allen Schichten und Äesellschaftszirkeln nickt selten dis Bemerkung wachen, daß der Sinn sür die Zurichtung einer schönen Wohnlichkeit in kleiurrcn Wshuvugev mehr zu find« ist, als in wetten und au und sür sich schon bevorzugten Räumlichkeiten. Es läßt sich mit verhältnismäßig kleinen Mitteln heutzutage, wo rin gutes Bild, eia hübsches N ppeS, ein kleines, niedliches Tischchen oder einige Stäudercheu darauf und dergl. mehr zn billigen Preisen zn haben find, viel nach der Richtung einer hübschen WohnnngSanfmachuug hin bewirken. Die Dekorateurkuust ist ferner auf eine solche Höhe gekommen, in kleineren Städten schon, ganz besonders aber in größeren, daß man nur offene Augen zu haben -raucht, um da oder dort sich etwas zur Verwendung iu dem eigenen Heim aneiguen za können. Es gibt tatsächlich Leute, die ans solchen Errungenschaften der modernen Zeit zu lernen vermögen, die sich Gesehenes eivpräges, um es dahri« nach der Möglichkeit der eigenen Mittel zum weiteren Ausbau der Wohnlichkeit «mwerteu zn können. Geht hin und tut desgleichen.
Calw, 19. FeLr. Das Thema „Der Schwarzwald und seine Entstehung", daS sich Prof. Bmrlku gestern akead zu einem Bortrag im Gsorgeuäam gestellt hatte, übte eine solche Anziehungskraft aus, daß der geräumige Saal mit Zuhörern dicht besetzt war. Ausgehend von den gewaltigen Erderschülteruugeu der letzten Zeit schilderte der Redner zunächst die Gestaltung der Erdrinde und die früheren Perioden der Erdgeschichte, sodann die allmähliche Entwicklung und Entstehung dcS Schwarzwaldes iu d?n verschiedenen geologischen Zeiträumen und zum Schluß den Schwarzwald in seiner Jetztzeit. Die Erdoberfläche sei nicht vollständig starr, sondern diele ein Bild, das sich fortwährend ändere. Ursprünziich sei die Erde eine große, feuerflüssige Kugel gewesen, deren äußerste Schichte langsam, nach vielen, vielen Jahren erkaltete, indem ste ihre Wärme iu den Akttrau« autzstrahlte. Die scharrte Erdrinde habe sich znsammeu- gewgeu, sei geborgen und habe au ve schiedruen Stellen flüssige Erdkern-nasse hervortrete« lassen, welche rasch erkaltete und die ersten Berge bildete. So seien di Faltengebirge ent standen, unter denen das großartigst e
oder im Ledrrtäschchen; und daun der Jammer, wenn ste
was verlieren oder ihnen das Täschchen von einem Galgenstrick abgezwickt wird. Und was den Haushalt angeht: wer keinen Sack hat, der sammelt nicht, der zerstreut. Aber dir Frauen sagen, ste können nichts dafür, die Schneiderin mache ihnen die Säcke einfach nicht tuS Ge- Gewand, ste sage sie sei keine Säckleriu, ste sei Kleider- macheriu und habe nur darauf zu sehen, datz die Robe gut steht. Ich hatte eiumal einen Schneider, der wollte mir in deu Rock keire inwendige Tasche machen; ich täte doch nur em groß 3 Luch hiueillstick u uud daS verschandle deu schöueu Rock. Gut. Ich begegne nachher meinem Schneider öfter Md tue nichts dergleichen. Uid als er einmal auf Bezahlung anspiclt, sage ich: Ick kann nicht bezahlen, weil ich kein Geld Lei mir habe, ich habe keinen Sack, um die Brieftasche etuzustkcken Da Hot er mir nachträglich den Sack ciugenäht. Eine Dame, die um diese Klageschrift weiß, behauptet, ich täte wie alle Herren in diesen Dingen stark ädert eib u; auch in den Fraueukleidem gebe eS Taschen. ES wird am Ende doch so sein. W e kör-nten die Frauen uns Männer in den Sack sticken, wenn ste keinen hätten?"
A«S de« Mraaeudorser-Vlättcr«. Wunderbar« Sr- schiinun,. Hausfrau: .Wie ich jetzt au, ficherer Quelle erfahre» habe, weilt der emziae Bruder meiner Nöch n m Südamerika, und doch besucht er ste j den Abend!' - Die Strasexpedition. - .Du hast dich mir Deiner «chw egermntter «teder ve,söhnt?' - .Freilich, denn sonst wäre ste ja nicht wteder he>m^»r»lst. —