eiten.

Ud.

2». Februar Ivo».

Fa «Menabend des u Mitglieder» vnd s dev letzte» Platz n der angenehme» zweier dramaltschru lerlei humoristischen a eine anregende Be- Sbesondere über das i in seiner Rede gab, m de- kürzlich der- rS der evangelische» ß gedachte Mittel- u Worte» unseres >e Geburtstagsfeier «öutg Heil" schloß daö Lied zu seine«

Wohnuuges scheint , schöae vnd große >e B quemlichkeitev, icht richtig heimisch itelleicht sogar mit aber das Auge ist ganze Aufmachung, die Hand, die in» :r trauten und Se­

nd zur Verbreitung tolze nud äußerlich mn mau solche recht mrrhtu willkommen Bekanntenkreis in Mt selten die Be- e Zurichtung einer gen mehr zu find« ; schon bevorzugten lltntsmäßig kleinen tu hübsches NippeS, einige Stäuderchen tseu zu haben find, »huungsanfmachung t ferner auf eine tädteu schon, ganz ar offene Augen zu »S zur Verwendung neu. SS gibt tät­igsten der modernen nes eivpräge», um igeneu Mittel zom werten zu können.

er Schwarzwald »f. Beurlku gestem gestellt hatte, übte r geräumige Saal jkhevd von deu ge» Z-tt schilderte der rbe und die früheren llmähliche Eutwick- iu d?N verschiedenen den Schwarzwald ei nicht vollständig ortwöhrend ändere, feuerflüssige Kogel nach vielen, vielen in den Weltraum de sich znsammeu- "schiedeuen Stellen sseu, welche rasch e. So seien di das großartigste

Jammer, wenn sie von einem Äalgen- Hauihalt angeht: icht, der zerstreut, nichts dafür, die fach nicht ins Ge- in, sie sei Kleider- daß die Robe gut er, der wollte mir cheu; ich täte doch »aS verschandle den meiuem Schueider als er einmal auf uu nicht bezahlen, be leinen Sack, um r mir nachträglich u diese Klageschrift in diesen Dingen eukleidern gebe eS sein. Wie körnten sticken, wenn ste

Wunderbar« Er» chrrer Quelle erfahre» in Südamerika, und trasexpeditton. wieder versöhnt?" teder heimgrreist.*

die Alpen seien. Die dichte Dawpfbülle um die Erde habe sich bei der fortschreitenden Abkühlung zu Wasser ver­dichtet und als Urmeer die Erde bedeckt. Das Wasser habe heute noch die gleiche Tätigkeit wie früher, es zerstöre fortwährend vorhandenes Material. Bet den Zeiträumen unterscheide mau verschiedene Perioden, die mau aber eigent­lich nicht nach Jahren vermessen könne, denn ein derartiger Zeitraum lasse sich nur schätzen und »«fasse wahrscheinlich Hauderttauseude oder Millionen von Jahren. Da» Auftreten des Menschengeschlechtes werde von den Forschern in den letzten Teil der Tertiärzeit verlegt. U ber die Entstehung des SchwarzwaldrS habe früher die Ansicht geherrscht, daß er da» Produkt einer vulkanischen Exp! fion sei, neuerdings neige mau aber der Ansicht hin, daß eine allmähliche Ent- Wicklung des Gebirges stattgefuudeu habe. Sicher sei, daß mit de« Schwarzwald die Vogesen ein zusammenhängendes Ganze gebildet hätten uod daß die Rheinebeue erst später entstanden sei. Segen Westen seien die Grenzen d-S Schwarz­walds deutlich sichtbar, nicht so aber gegen Norden und Osten. Die Geschichte der Gebirges lasse sich au der Hand der SesteiuSarteu verfolgen. Die Hauptmasse des Schwarz- waldeS bilde Granit und KueiS mit Porphyrgängen; im nördlichen Teil de» Schwarzwalds trete das Urgebirge nur an wenigen Stelle» zu Tage (wie am Erustmühlerberg zwischen Ervstmühl und Kleiawilvbad). Dem nördlichen Massiv des UrgebirgeS entsprängen die heißen Quellen von Wildbad und Ervstmühl. Auf dem Urgebirge sei das unterste Glied der geologische« Mittelalters, der Buutsaud- stei», aufgelagert. Dieser Stein gebe dem Schwarzwald fei« Gepräge. Er habe eine Mächtigkeit von etwa 200 m und fei sehr arm au Petrefakten. Heber die Entstehung de» BuvtsaudsteiuS, einer roten Decke des Gebirges, herrsche jetzt die Meinung, der Stein sei ei« Produkt des Windes und nicht drS Wassers. In der Zeit des Muschelkalkes s>i so­dann der Schwarzwald unter der Meeresoberfläche ver- funken, habe fich daun aber wieder gehoben und zwar müsse dies zur Zeit des JurameerS geschehen sein; von der Bil­dung der Kreideformatiou wurde der Schwarzwald nicht mehr berührt. Die Tertiärzeit habe de« Schwarzwald seine Gestalt gegeben. Spuren der Eiszeit fänden fich noch sehr viele im Schwarzwald; an vielen Orten könnten «och die Firnen besichtigt werden, in denen fich kleine Gletscher festgesetzt hätten. An Stelle dieser find jetzt Seen getreten wie der Msmmel- und Wtldsee. Der Schwarzwald in s iner Jetztzeit sei natürlich nicht gegen alle Störungen gesichert, aber es werde kaum etwas zu befürchten sein «ud die Men­schen werden fich noch viele Jahre au deu Schönheiten de» SchwarzwaldrS erfreuen können. Reicher Beifall wurde dem Redner für seinen instruktiven, höchst iutnrssauteu Vor- trag zu teil. R ktor Dr. Weizsäcker sprach dem Redner in anerkennendes Worten noch besonders den Dank der Ver­sammlung aus. _ (C. W.)

St«1t-art, 19. Frbr. In der heutigen Sitzung der Finanzksmmisston wurde der auch in derFrankfurter Zeitung" besprochene Fall Wendeliu Kurz von Aalen erörtert. Kurz hat, wie berichtet, auf empfehlende« Beschluß der Abgeordnetenkammer deu Betrag von 2500 Mark erhalten. SS wurde angeregt, sich für die Erhöhung dieser Zuwendung auZzwprechen, rin dahingehender Antrag jr och mit acht gegen sieben Stimmen abgelehnt. In der Kom­mission wurde bemängelt, daß die Amtsanwälte in sämtlichen Fällen, in denen der Angeklagte Berufung erhebt, grund­sätzlich auch ihrerseits Berufung einlegen. Auch dir Zustände in der Armenrechtsprozefseu wurden als nicht ideale bezeichnet. Bei der Frage der Uebrrfülluug des JosttzdtenßeS wurde vom Ministerium festgestellt, daß zur Zeit von einer solchen Uedersüllrng im eigentlichen Sinne kaum gesprochen werden könne.

r. Stuttgart, 20. Febr. Im Laufe der gestrigen HochzeitSfeier w den Familie des Grafen Z ppeltu sind zahlreiche Telegramme eingelimfen. So von dem deutschen Kronprinzen und der Kronprinzessin, die ein Blumen­arrangement überreichen ließen, ferner Glückwünsche von dem Fürsten und der Fürstin zu Wied, vom Herzog von Urach, von der Herzogin Wrra, mehreren Staridesherru nud vielen anderen.

r. Reutlirrge», 21. Febr. Die Gemündeschuld st llt fich am 1. April 1909 aus 4190100 *6 gegen 3985300 Mk. am 1. April 1908. Die Brrmehrung ist ouf eine Anleihe von 194 500 *6 ;um Grnnderwerb für das neue Gaswerk und eine solche von 59 000 *6 zur Vergrößerung des. Elektrizitätswerkes zarückznsührcn-

r. Schramberg, 20. Febr. Beim Rodeln verunglückte vorgestern nacht ein janger Kaufmann. Dir Verätzungen find derart, daß er ia die Klimk nach Tübingen üöergcsützrt werden muß.

r. P lochluge», 19. Febr. In Retchenbach lebt ein Fräulein Marie Sberle, die jetzt 78 Jrhre alt, seit ihrem 18. Jahre im Bett liegt, also seit 60 Jahren krank, nicht mehr das Bett verlassen konnte infolge einer Rückgrat»«- letznug, welche st: sich bei der Feldarbeit zuzog. Die Kranke ist durch den dauernden Aufenthalt i» Bett verhältnismäßig wohl und guter Gesichtsfarbe, ebenso haben Gesicht und Gehör durch das Alter wenig gelitten. Gepflegt wird ste von ihrer Schwester.

r Heidevheim, 18. Febr. In einer auf dem hies. Rathaus unter dem Vorsitz von RegierungSrat Reichert abgehalteueu Lersammlung von Vertretern interessierter Gemeinden, ist die Einrichtung einer Autsmobilverbiudnug zwischen Hetdeuhetm, Steinhetm, Sontheim. Söhustetteu, Böhmenkirch, Weißeustetu beschlossen worden. Sobald die in Betracht kommende» Gemeinden endgilttg ihre Zustim­mung gegeben haben, soll mit der Geueraldir-ktiou der Posten und Telegraphen in Berbiuduug getreten werden.

r. Oehri«ge«, 20. Febr. Gestern abend '/»6 Uhr passierte hier ein bedauerliche» Unglück, das einem 11jährigen Schulmädchen das Leben kostete. Kinder, meistens Rädchen, trieben io der Fletschgaffe das Spiel 1. 2.3., wo sich eines mit deu Händen die Augen zuhrbt und den Kopf an eine Wand druckt, während fich di- anderen verstecken. AlS die 11 Jahre alte Tochter des OelhändlerS Weber die Zahl 3 gesagt hatte, die Hände von deu Augen nahm n« die andern zu suchen, und fich umdreheu wollte, bekam ste von der Seite einen von dem 6jihrigeu Arbeiterssohn Retnhold Schoch ans einer Flobertptstole abgegebenen Schuß in dir Schläfe, der ihrem Leben nach kurzer Zeit ein Ende machte. Der Knabe hatte die Pistole von einem Kameraden be­kommen und wußte nicht, waS für ein Werkzeug er in deu Händen hatte.

Gerichtssaal.

Stuttgart, 19. Frbr. Das Schwurgericht verurteilte deu Bauern Bottmaug von Oedcrnhaldt (OA. Waiblingen), der am 11. Nos. 1908 seine ihm vor wenigen Monaten augetraute Frau in bestialischer Weise gelötet hatte, unter Bejahung der Frage auf Totschlag mit mildernden Umstän­den zu vier Jahren neun Monaten Zuchthaus.

Deutsches Reich.

Berlin, 20. Febr. DaS ArmeevrrorduuugSblatt ver­öffentlicht die BesttAmangeu über die diesjährigen Kaiser­in anö ver zwischen dem 13. und 14. Armeekorps. Außer­dem nehmen daS 1. und 3. bayrische Armeekorps, die 4. Soyrijche Division und eine bayrische Kavalleriedivtfion teil. Bet dem 13. und 14. Armeekorps werden je eine Kavallnir- divifion ausgestellt.

Eine deutschuatiouale Jugendbewegung ist als

Gegengewicht gegen die sezialdemokrattschen Jugendorgani­sationen in Berlin ms Leben gerufen worden. Der Deuischaationale Jugendburd* bezweckt die Förderung der geistigen und körperlichen Rnsbildnng der jungen Leute, die Bekämpfung der Schundliteratur, die Vertiefung vater­ländisch r Gesinnung usw. Für die Verwaltung find aus­schließlich junge Leute berufen, die unter der Aufsicht von älteren selbst zu allen Arbeiten heraugezogcv werden. Der MonatSbetirag beträgt 20 -H, In der ersten öffentlichen Versammlung de» Bundes, die am Vor gen Sonntag in Berlin stattfaud, wurde wttgctetlt, daß die Organisation ans daS ganze Den sche Reich ausgedehnt werden nud in stän­diger Fühlung mit dm auf denselben Grundgedanken süßenden studentischen und sportlichen Organisationen bleiben soll.

r Sig«ar uge«, 21. Febr. Im B.findeu I. K. H. der Frau Fürstin Maria Theresia, die w gen ihres leider- den Zustandes sich in Cannes sufhöl', ist plötzlich eine Wendung zu« Schlimmeren eiagetreteu. Infolgedessen ist der Fürst gestern mittag nach Cannes abgere st (Hz. VlkLztg.)

Karlsruhe, 19. Frbr. In Waldlirch hat gestern der Rodelsport ein Opfer gefordert, indem eia Schüler einer Lehranstalt aus Mülhausen gebürtig, so unglücklich mit sei­nem Schlitten an einen Baum geschleudert würde, daß er Verletzungen am Kopf erhielt, denen er heute früh er- legen in.

r. Pforzheim, 20. Febr. Eine der größten Werk- und Knufldruckereteu Dirkuer L Brecht, die auch in weiteres Kreisen durch ihre hervorragenden typographischen Arbeiten bekannt ist, hat gestern Konkurs augrsagt.

r. An- Bade«, 20 Febr. Der Geschäftsführer der Firma S. Gnggeuhrim in Lahe wurde unter dem Verdachte der Brandstiftung verhaftet In der vom Feuer unberührten Kaffe sollen etwa 500 *6 fehlen.

r. Mannheim, 20. F-br. Nachdem der Arbeitgeber­verband für daS Hotzglweröe SudwestdentschlsndS die

bestehenden Tarifverträge gekündigt hat, fand gestern im Sitzungssäle der Handwerkskammer «ater dem Borfitz von Kommerzienrat Fafig eine Verhandlung zwischen dem Arbeit­geberverband. dru Saa- und BezirkSleiteru des deutschen und christliche» HolzarbeiterverbaudeS, de» Gewrrkvkrelns der Holzarbeiter Deutschlands und des ZeutralverbandS der Glaser statt. Za drr Sitzung waren auch die Vertreter der Organisation der in Betracht kommenden Städte hivzu- gezogeu worden. Da trotz längerer Debatte eine Einigung nicht möglich war, wurden die Verhandlungen zunächst abgebrochen.

r. B»» der Tauber, 20. Febr. (Eine die fich zu helfen vetß). DemPfälzer Boten" wird geschrieben: Kürzlich ging durch die Presse die Nachricht, daß der Re- geuttu von Luxemburg, Großerzogin Maria geb. Braganza, von seiten der Opposition viele Schwierigkeiten bereitet werden. Dech die hoheFran wird wohl damit s« t g weder», hat ste doch schon in der Zeit, welche «au bei Damm das Buckstschalter nennt, deu Beweis geliefert, daß sie über Hindernisse und Fährlichkeite« Herr wird. Einstmals passierte eS nämlich, daß die jugendliche Prinzessin, die eine leidenschaftliche Jägerin ans Raubwild war, in den Brombacher Wäldern in einer von ihr für Raubzeug gestellten Falle etueu fetten Dachs fand. WaS tan? Die Prinzessin war allein und auf ein solches BorkommutS nicht vorbereitet. Doch ste wußte fich zu helfen: ste entledigte fich eines Kleidungsstückes, «achte daraus einen Sack, band diesen mit der Orffauug an die Falle, trieb den Dach» hinein, warf fich deu Sack mit dem DachS auf die Schultern und ging mit der Beute nach Hause. Freilich wurde ihr dabet durch deu mit scharfen Krallen bewaffneten Dachs der Rücken arg verkratzt, so er­zählten die Leute in Brombach, wenn die R de auf jene, jetzt zur Herrschaft übe: ein Sroßherzogtum berufene Dame, kommt.

sAa ». in IV. Dieses Vorkommnis erinnert au deu Vorgang in JselStzauseu; auch i« obigen Falle wurde also das gefangene Tier nicht sofort gelötet. SS scheint daS tu Weidmannskreiim nicht so gewissenhaft genommen zu wer­den. D. R />

Der De«tfche Werkmeister-Verband darf ans daS jüngst verflossene 25. Geschält«jahr mit großer Befrie­digung zurückdlicken. Abgesehen von der erfreulichen Mit- gltederznuahme, die jetzt den Bestand vo» 50 060 erreicht hat, und von der energischen Tätigkeit ans sozialem Gebiete, haben sich auch die VerficherungS- uod Uulerstützaugseirr- richtnugru gut entwickelt ES stad in diesem Jab'e zur Auszahlung gekommen: 683 000 *6 Sterbegeld, 105 000 Mark Jnvalidennuterstütznugkn. 77 000 Unterstützungen der Mitglieder in Notlagen, 231000 *6 W-twenuntn stütz- uugeu und 4000 *6 für Waisen zmöckgeirgt. Aas Aares.- ung einiger wirtschaftlich selbständiger Mitglieder ist für daS das 25. Stiftungsfest ein JubiläumsfondS für besonder« Not­fälle gesammelt worden, der eine» Bestand von etwa65000*6 «ufweist. Im ganzen betragen die bisherigen Leistungen au Sterbegeld über 8 Millionen, au Mitgliederuuteistützungru fast 2 Millionen, an Witwmunmstützlmgen bald 3 M llioueu Mark, an Waiseounterstutzuogeu 60000 *6, au Cnt- schädtgrrnnen aus der Bravdkuffe 42000 *6, zusammen nahezu 13 Millionen. Die Reserve« der Srerbekefse be­tragen über 8 Millionen, das Vermöge» drS Verbandes 1'/» Millionen, daS des BrandverstchcruugSvereins '/» Mrll., zusammen also reichlich 10 Millweea Mark. Leistungen und Reserven übersteigen zusammen schon den Betrag von 23 Millionen, gewiß ein Ergebnis, daS von keinem anderen Brrnssvrrein ubertroffen wird.

Ausland.

Rom, 20. Febr. Die Königin von Italien steht im Lause des Sommers ctrem freudigen Ereignis entgegen.

Lo«d»a, 20. Febr. I» eiaekinNrwcastle gehaltenen Rede sprach Krtegsminister Haldane über deu Plan der Errichtung ein?» Generalstaber für das Reich und einer Reorganisation der kolonialen Streitkräfie. Haldane sagte, wenn die Reorganisation ausgesuhrt sei, werde das britische Gesamtreich über eine Armee von 46 Divisionen gleich 23 Armeekorps verfügen. Haldane erk.ärte, eine solche R.ichs- armee sei praktisch unerreichbar. Man dürfe stch ver­nünftigerweise der Hoffnung hingeben, ste in die Wirklichkeit umzus'tzeu.

Loudo», 19. Frbr. DaS Reutersche Bureau erfährt, daß das Gerücht aus Sofia betr. die Anerkennung der Unabhängigkeit Bulgariens unbegründet sei, und daß nichts irgend eine plötzliche Aenderuuz in der Haltung einer Macht auzrige.

DruS und Herlax der G.». gaiser'sch» «»«tzdruSrrei (»u-i Zatsrr,Nagold. Kur dt» Nedatrio» verautrvv-lU»; R Paur.

Tchietinge«.

Me Wzc W,

deren Pachtzeit am SL. Marz d. I. ablauft, wird

rm nächst.»

Mittwoch -err 24. Februar

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