'» !

> -

l- !

Streben hiuzielt. Mit de» Wunsche, daß die gedeihliche Entwicklung Ew. Majestät großen Reichs auch in Zukunft audaueru wöge, erhebe ich mein «las aus das Wohl Ew. Majestät, Ihrer Majestät der Kaiserin und Ihres Hauses."

* *

*

Ju den Berliner offiziösen Kreisen steht mau dem Verlauf des Besuches des englischen KöutqSpaareS iu Berlin mit EyApathie entgegen. Mau gibt der Hoffnung Ausdruck, daß die erneute pesöftiche Begegnung zwischen dem englischen K-a g und dem deutschen Kaiser die frühere Spannung löst und die beiden Staaten wieder iu Freundschaft zrsimmeu- führt. Im übrigen wünscht man, daß keine lüntzliche Stimmungsmache die natürliche Entwicklung der Festtage hemmt. Die Wirkungen, die wirklich für die Be;b fs:rung der beiderseitigen Beziehungen eintreteu können, jsolleu ans der Aussprache und der persönlichen Fühlungnahme der verantwortlichen ReaternnaSvertreter sich selbst ergeben.

NoMi, che HleSerficht.

I« droisch schw«I,«isch-» M-HIz.llk-.sU» I«

die Auseinandersetzung zwischen dem schweizerischen National, rat Frey nud der offiziöseNordd. Allg. Z g." in den letzten Tagen noch fortgeführt worden, wobei Frry schwer widerlegbares Material für seine neulich wiedergegebeven Behauptungen beibrachte. Inzwischen überreichte der devtsche Gesandte iu Bern dem BuudeLprSstdeuteu eine neue Note der deutschen Regierung, deren Jahalt als eine teilweise Annäherung an den schweizerischen Standpunkt hinsichtlich der Formulierung der Streitfrage zu Händen des Schieds­gerichts aufgesaßt wird.

Gegen die Anzeigenstener richtet sich eine Denk­schrift von Großinserenten der Industrie und des Handels, die die Anzeigenstener als eine ungerechtfertigte Sonder- grweröesteuer, als gänzlich undurchführbar und ergebnislos bezeichnet.

Die italienische Deputiertenkammer, in deren Rühen durch das Erdbedeur-ugiück große Lücken Miss u Warden, ist vorgestern durch ein königliches Dekret aufgelöst worden. Die Neuwahlen wurden auf den 7. März festgesetzt. Eta italienischer Mtuisterrat beschloß die Aushebung des Belagerungszustandes iu den Bezirken Messina und Regio di C-labria.

Vom letzte« Prager Sonntag berichtet dieNeue Freie Presse", daß doch einzelne Zusammenstöße während des Bummels auf dem Graben vorkamen und die Wache genötigt war, mehrmals gegen die Tschechen eiuzugretfeu. Als der Andrang zu groß zu werden drohte, wurde der Graben geräumt und abgesperrt.

Serbische Schmerze». Die serbische Regierung übermittelt bekanntlich den Mächten ein Memorandum über die bosnische Frage. Dieses Schriftstück ist iu den schärfsten TSma gehalten und hat infolgedessen keinerlei Aussicht, be­rücksichtigt zu w« den. Nun hat der' Kronprinz dieses Schriftstück vor etwa 100 Offizieren verlesen, und stch hier­bei in den wütendsten Ausfällen gegen die Türkei und Oesterreich ergangen. Er sagte u. a.: Herr JSwolSki rm- pfichlt uns eine Politik, die aus Serbien ein Grab machen müßte. Eine solche selbstmörderische Politik werden wir nicht machen, nud Herr JSwolSki darf nicht vergessen, daß hinter ihm und seiner germauophileu Politik niemand steht, daß vielmehr das gesamte russische Volk mit seinem Zaren au der Spitze eine slavische Politik wünscht und im ent­scheidenden Moment auch energisch durchsüyreu wird.

Im englische» Ministerium kriselt-. Die neuen übertriebenen Fwlteubauleu, insbesondere die Schaffung einer besonderen Nordsee Flotte, gehen einzelnen Mitglieder des Ministeriums wider den Strich. Die mehr linksstehenden Minister find der Meinung, daß nach de« neuen Flotten- programm die Schiffe schneller gebaut würden, als sie mit auSgebtldeter Mannschaft besetzt werden könnten. Diese Anschauung ist nicht so unbegründet, denn schon jetzt macht der ManvschastSersütz den Engländern große Schwierigkeiten.

Abenteuer -es SherLock Holmes

von G»ua« Doyle.

Die Geschichte des Beryll-Kopfschmockes.

(Sortsetz«»g.)

(Nachdr. vrrb.)

JANun werden Sie sich leicht denken können, welche Schrift« ich zunächst tat. Ich begab «ich als Trödler ver­kleidet, iu Sir Georges Wohnung, wo ich mit dcffeu Diener Bekanntschaft anzukuüpfeu wußte, und erfuhr, daß st4 sei» Herr den Abend vorhrr am Kopf verletzt habe. Dmch eine AuSgobe von fechS Schilling stellte ich daun vollends die ganze Wahrheit fest. Ich kaufte nämlich ein Paar seiner abgelegten Sftefel, nahm ste mit «ach Streatham und über­zeugte mich, daß fie vollkommen in dir Fußspuren paßten."

Ich bemerkte gestern allerdings einen Strolch in abgrriffener Kleidung vor meinem Hause," warf Herr Holder ein."

Ganz recht. DaS var ich. Nachdem ich meines Mannes sicher war wechselte ich zu Haase die Kleider. Nun harrte meiner noch eine kleine Aufgabe; denn ich sah ein, daß. um Aafsehea zu vermeiden keine gerichtliche Verfolgung der Sache siatrfi den dürfe, und wußte, et« sülch abgefeimter Scharst würde sofort durchschauen, daß uns tn dieser Sache die Hände gebunden feien. Ich suchte ihn also auf. Zuerst leugnete er natürlich alles. Als ich ihm jedoch sämtliche Einzelheiten des Hergang» vorhielt, »achte er Miene, gewalttätig zu

Sieht sich doch die Admiralität genötigt, Bolk aus aller Herren Ländern anzuwerbeu.

Bei dem Kampf i« französische» Kongogebiet filck die französischen Verluste größer gewesen, als anfangs angegeben wurde. Nach neueren Meldungen handelt es stch um eine direkte Schlappe, die die französischen Kolonlal- truppeu erlitten und die mau als um so ernster bezeichnet, als nuter den Mohammedanern iu Zentralafrika, eine religiös-fanatische Bewegung ausgebrochen sei.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 8. Febr.

Am Tische des fBuudeSratS: v. Bethmanu-Hollweg.

Der Etat de- Neich-amt» de- Innern.

Abg. Irl (Z;r.): Die Mlttelstaudserq Ste wird be­weisen, daß das H uudwerk noch durchaus lebensfähig ist. Aber seit Jahrzehnten ist fast nichts geschehen, außer dem Haud- werstrgrsktz von 1897. Aach dir Posse kümmert stch um die Handwerker recht wenig. Die Gutachten der Handwerks­kammern sollten mehr beachtet werden. Der Redner be­gründet eine Resolution die die gesetzliche Möglichkeit geben will, b-t der Ansammlung des Reservefonds iu den BerufS- geuofseuschasten in besondere« Fällen Erleichterungen za gewähren.

Sächsischer Bundesbevollmächtigter Gehrimrat Dr. Fischer erwidert aus den vorgestern von Z rbeil gegen die sächsische Regierung erhobenen Vorwurf, daß ste daS Bereins- gesetz illoyal handhabe. Sie habe eine Vereiusversammlung de« sozialdemokra ischeu WahlvereiuS in Leipzig für eine öffentliche Versammlung erklärt. Dieser Verein zählt 23 000 Mitglieder und ist über 60 Ortschaften verbreitet. Da kann von einem Brrbuudensein der Mitglieder, wie das von einem Verein gefordert wird, nicht die R de sein. Es handelte stch also um eine öff utli se Versammlung. DSr sächsische Regierung übernimmt jede Verantwortung für den Leipzig r Fall und bleibt bei ihrer A .ffüssung, solange nicht für die BegriffeV.reiu" undLXffeullichkeit" andere Merkmale srstgeleft werden.

Abg. Dr. Naumann (fts. Bgg.): Dir Rede des StaatSsekretä s zeigt, wie zweiseitig die Frage des KoalitionS- rech es ist. Wir b^firden «ns auf der zweiten Stufe des Kampfes zum Arbeiterschutz; auf der ersten handelte es stch um den Schutz deS er z luen Arbeiters als Individuum, jetzt vm den Schutz der zu schwachen Verbände. Die Be­handlung der Ingenieure des oberlchlefischeu Werkes von Giesche's Erden wegen ihrer Zugehö.igkeit zvm Bunde der technisch industriellen Beamten ist rein juristisch nnauffchtbar, aber der SlaatSsekreiär sollte ebenso wie seinerzeit in Radbod ou den Havdelsminitzer berantretev, um den G müßregrlten StaatSstklleu zu ve. schaffen. Das KoaUtiovSrecht ist eine Isx rmxsrkseta, ein vogelfrries Recht. Dir schwarzen Listen können au stch nicht verboten werden, aber um Kontraktbruch im gewöhnlichen Sinne handelt es stch iu den rheinisch- westfälischen Zechen nicht, denn die Kontrakte dort stad einseitige Arbeitsordnungen, einseitige HerrschastSordnuageu. Die Zechenverwaltungen stad Henschaftsmächk geworden mit mittelalterlichen nnkontrollierbarem Strafrecht, mit dem organisierten Willen, eine neue Art von Hörigkeit, von E buntertärrigküt zu schaffen. Der Arbeiter wird wie die Wirr, dir Kchte, kontingentiert. Die Uasallsziffern in der Großeiseuindustrie si^d außerordentlich hoch, infolge der übermässigen A.bütszeit. Sonst soll «au erwachsenen Männern nicht durch Gesetz die Arbeitsz it vorschreibeu, aber hier, wo die Leute sehr wenig organisiert find, ist eS uotweudtg. Der kleine, der mittlere Ufternehmer hat stch damit abgefunden, mit seinen Arbeitern zu verhandeln, die Sroßeisentndustlielleu aber, erklären, fie wollten Herren im Huuse sein. Wie unendlich kleinlich ist doch diese tu ihrer Konzentration der Arbeit so bewundernswert« industrielle Aristokrat», wenn es stch um die Behandlung des Menschm- materialS handelt, da ist es eine Aristokratie von Parvenü- ex stenzea. Der Gott, der Eisen wachsen ließ, der wollte keine Kaechte. Die Etftnherreu aber wollen nur Knechttum und Untertänigkeit. Darum wünschen wir den Erhebungen

werden und nahm einen Totschläger von der Wand. Ich kannte meinen Mann nud drückte ihm, ehe er zuschlug, eine Pistole an dir Stirn. Nun wurde er etwas vernünftiger. Ich erklärte ihm, wir seien bereit, ihm die Steine abzukaaseo, und zwar vm tausend Pfund das Stück. Diese Eröffnung entlockt; ihm zn« erstenmal ein Zeichen des Bedauerns. .Verwünscht!' rief er, .ich habe fie alle zusammen für 600 Pfund losgeschlagen.' Durch die Zusage, daß jede Verfolg­ung der Sache unterbleibe, brachte ich ihn bald so weit, mir die Adresse des Käufers der Steine zu geben. Augen­blicklich »achte ich mich dorthin auf und erhielt endlich nach langem Feilschen unsere Steine für tausend Pfund das Stück. Dana sprach ich noch bei Ihrem Sohn« vor, um ihm mit- zuteileu, daß alles in Ordnung sei, und begab mich endlich gegen zwei Uhr in mein Brtt nach einem Tagewerk, das gewiß ein schwere» genannt werden darf."

Einem Tagewerk, durch das Sie de« Vaterland ein schlimmes Aergeruis erspart haben," versetzte der Bankier, indem er stch erhob.Die Worte fehlen mir, um Ihne« meinen Dank auszudrückeu, aber Ihre Leistung soll nicht unbrlohut bleiben. Ihr Scharfsinn übersteigt in der Tat alles, was ich je ähnliches gehört habe. Aber jetzt muß ich zn meine« liebe« Jungen eilen, um ihm daS Unecht abzu- bitten, das ich ihm getan habe. WaS die arme Mary be­trifft, so bin ich durch Ihre Anskauft über fir im Innersten erschüttert. Mir zu sagen, wo fie jetzt sein mag, dazu reicht aber freilich selbst Ihr Scharfsinn nicht hin."

Ich glaube, wir dürfen kecklich behaupten," erwiderte Holmes,fie befindet stch da, wo Sir George Burnwell ist.

de» Staatssekretärs über die Lage der Großeiseuiudukrte den besten Erfolg. (Beifall links.)

Abg. Graf v. Carmer Oten (kauf.) weist die Bor­würfe des BorredaerS gegen die v. Giesche'sche Grubenv:r- waltnug zurück. ES bandelt stch b'i der Entlassung von Ingenieuren um Angriffe gegen die W-Mverwaltnug selbst; die Entlassung mußte erfolgen im Interesse der Disziplin. Hoffentlich bekonmeu wir bald ein Arbeitswilltgengesetz gegen die verhetzende Tätigkeit der Sozialdemokratie.

Abg. Kulerskt (Pole): Der Staatssekretär müht stch vergeblich, ardeiterfreuudlich zu scheinen, seine Vorliebe für das Unterrehmertum kommt doch immer wieder zu« Vor­schein. Dis Lockspitzelaffaire Azew ist charakteristisch für unsere Zustände. Das ist mau ja tu P.eußev gewöhnt. In Berlin schmuggelt man Polizeibeamte in sozialdemo- kratische Vereine ei», in Glrimitz und Posen iu polnische, wo fie die Mitglieder zu verbotenem Tun provozieren.

Abg. Freiherr v. Gamp: Diese Spttzelgeschichte ge­hört durchaus nicht hierh:r. Ueber die schwarzen Liften haben wir schon genug gesprochen. Nicht die Arbeiter find Sklaven der Unternehmer, die Arbeitgeber stad geradezu den Arbeitern ausgeliefert. Der Staatssekretär sagt, er habe ei« warmes Herz für die Arbeitgeber; nun, ich kann ihm sagen, die Behandlung der Arbeitgeber durch Gesetz- gebuna und Rftchsverwaltuug hat ungeheure Erbitterung und Mißmut hervorgernfen, und ich kenne Arbeitgeber, die ihre Betriebe isS Ausland verlegen wollen, wo fir nicht so schikaniert werden.

Abg. Rteseberg (wirtsch. Bgg): WaS nützen olle handle-rkerfreundlicheu Beschlüsse, wenn die Behörden sich nicht danach richten z. B. bei dm Submissionen. Ju Dres­den mußten 300 Handwerker die Armeuunterstützaug iu Anspruch nehmen. Der R.chner erwidert eingehend auf die vorgestrigen Ausführungen ZubetlS und erörtert die Agitation der Sozialdemokraten bei der Handwerkerjagend. Es fehlt nur noch, daß denHerren Jnngens" das Rcichst-egswahl- recht gewährt wird. Der Redner spricht dann über die Ueberlastuug des Handwerks mit sozialen Lasten.

Abg. Dr. Pachnicke (fts. V g.): Ich werde dem Wunsche des Seuiorenkouveuts, möglichst kurze Reden zu halten, mehr Nachkommen als meine Vorredner. Schließ­lich ist ja das Parlament nicht dazu da, Reden zu halten, sondern die Geschäfts zu fördern. M-Hr sozialpolitische Ge­setz« als im letzten Jahr konnte der Reichstag nicht verab­schieden; deshalb sollten wir uns iu unseren Forderungen ein gewisses Maß auserlegen. (Sehr richtig l) Der Redner regt eine Unterstützung des RetchSvcrbaodeS deutscher Ar­beitsnachweise au und erbittet hierfür einen Nnchtragsetat im Hinblick auf die jetzige Krise.

DaS HauS vertagt stch.

Abg. Zubeil (Soz.) persönlich: Wenn Gehrimrat Fischer cs fertig gebracht hat (der Präsident erklärt den Ausdruckfertig gebracht" für nicht parlamentarisch (Hei­terkeit^) das Verhalten der Leipziger Kreishauptmanu- schast za verteidigen, so beweist das, wie tief das Niveau der sächsischen Regierung ist. (Der Redner erhält ein» Ordmmgs.uf.) Fortsetzung Dienstag 2 Uhr.

Schluß nach 6 Uhr.

WSrttem-ergischer Landtag.

r. Stuttgart, 9. Febr. Die Zw-iteKa««er hat heute in der Schlußabstimmung die Volksschnluovelle mit 63 gegen 26 Stimmen des Zentrums und des Abg. Dr. Rübling (B.K) angenoneneeu. Der Bauernbund und die Konservativen stimmte» motiviert ab. Ste erklärten, daß fie mit dem Gesrtz, wie es aus den Beratungen des Hauses hervorgegangru ist, nicht einverstanden seien. Die große Bedeutung des Entwurfs erfordere aber, daß es auch der Ersten Kammer zur Durchberatung vorgelegt werde. Um Lies zu ermöglichen, hätten ste dem Entwurf im Ganzen -«gestimmt. Für den Fall einer nochmaligen Beratung der Novelle i« diese« Hause behalten fie sich ihre Abstimmung nach jeder Richtung vor.

Wie groß aber auch Ihr Unrecht setn mag, so wird ste sicherlich gar bald die Strafe für alle ihre Sünden in mehr als genügendem Maße »haften."

Das Landhaus in Hampshire.

Wer die Knust um ihrer selbst willen liebt," begann eines TageS Byerlock Holmes, indem er das Auzeigeblatt des .Telegraph' aus der Hand legte,der stadft häufig iu den unwichtigsten und geringfügigsten Erscheinungen den höchsten Genuß. Wie ich mit Vergnügen sehe, hast du dir, »ein lieber Watson, diese Wahrheit brs zu einem gewisse» Grade zu eigen gemacht. Hast du doch in den kurzen Be­richten über unsere Fälle, die du aufznjetchnea und ich muß es sagen gelegentlich auch aaszaschmückrn so freund­lich warst, nicht sowohl die vielen oaaavs eslöbrsa nud sensationellen Prozesse, in denen ich eine Rolle gespielt habe, iu den Bordergrnnd gestellt, als vielmehr jene kleinen Fälle, die obwohl an stch vielleicht alltäglicher Art wir doch oft gerade Gelegenheit zn den streng folgerichtigen Beweis­führungen und Schlüffen gaben, die «eine eigenste Speziali­tät bilden."

Und doch." versetzte ich,kann ich mich selbst nicht ganz von dem Vorwurf du SeusatlouSsucht freisprechen, der gegen meine Berichte schon erhoben worden ist."

Du hast vielleicht den Fehler gemacht," fuhr er fort, während er mit einem Stückchen glühend« Kohle aus dem Kamin seine lauge Weichsel; ohrpfeise aubrauute, dir er an

i