Tages-Weuigkeilen.

Aus Ltadt mrd Laud.

Nagold, de» 10. Februar 1909.

Freiwillige Gerichtsbarkeit. Der vom Jatzizmiuister kürzlich ia der Erven Kam»er bet Gelegenheit der Beratung drS Kost- und Pflcgekindergesctz-s tu Aussicht gestellte E.laß betr. einzelne Wahrnehmungen über die GeschäftSbehandlnug der Behörden der freiwilligen Gerichtsbarkeit ist jetzt er­schienen. Ja dem Erlaß wird zunächst darauf hiugewicseu, daß der Gemeiudewaiseurat auf dem Gebiet der Für­sorge für die Minderjährigen vielfach noch nicht die ersprießliche Wirksamkeit entfalle, wie man sie nach den ihm vom Gesetz zugewicfenen Aufgaben erwarten sollte. Es wird daher den Amtsgerichten aufgegebeu, bei den alljährlichen Btfita ioueu der ordentlichen Vormundschastsgerichie in persönlicher Rück­sprache mit dem Vorsitzen d u des Gemeivderats ans die Abstellung der he; vortretenden Mängel hiuzuwirkeu nvd namentlich auch für eine augem-sseue Überwachung der Vormünder Sorge zu tragen. Insbesondere sollen auch die Vormüader unehelicher Kinder auf die Wichtigkeit der Frage der Berufswahl hiugrwteseu werden. Sodann werden die Voimandschaftsgrrtchte und Grmciudewaisenräte auch noch auf ihre Aufgaben aus dem Gebiet der Einleitung der Fürsorgeerziehung besonders aufmerksam gemacht.

r. Stuttgart, 9. Febr. (Schwäbischer Sänger­bund.) Lar Preisgericht für die Vertonung deS Wrhl- svruchs deS Schwäb. Sängerbundes (Zörßler und Fladt- Sluttgart, Graf-Ulm, Hegele Nürtingen, List-Remlingen, Staudacher-Ravensburg, Wörz-Tübiugsu) bat seine Ent­scheidung getrrffen. Der 1. Preis von 160 ^ fiel dem Prof. Hugo Jaagtz, Kgl. Musikdirektor tu Dresden, der 2. Preis von 60 dem Musikdirektor F anziskus Nagler in Leisniq (Sachsen), der 3. Preis mit 40 ^ dem L-Hrer Otto Löffler in Umertürkheirn zu. Der mit dem 1. Preis gekrönte Entwurf wird also künftighin der Buudeswahl- spruch sein.

Stuttgart, 7. Frbr. Die beiden letzten Hefte der neuen Hanptftnauzetats find gestern in die Hände der Abgeordneten gelangt. Es find darunter die Etatskopitel über die direkten uud indirekten Steuern, worüber bereits die Hauptsache berichtet worden ist. Bon Interesse ist hier eine noch nicht bekannte Angabe über die Rwisten der Gr- bäudekataster, die in den beiden letzten Jahren in 1345 Gemeinden vorgenommeu wurde. Die R.tnston wird schäl- zuugsweise einen Zuwachs des Katasters von etwa 10 '/° zur Folge haben. Uater weiterer Berücksichtigung des ordent­lichen JahreSzuwachses des Katasters ist für das Jahr 1909 ein Gebändesteurrküpital von 110 Millionen Mark und für 1910 ein solches von 112 Millionen Mark der B-steuerung z« G uade gelegt. Bei den indirekten Steuern wild nament­lich bei der Umsatzsteuer, aber auch bet anderen Steuer- qaellen, infolge des Rückganges der Konjunktur mit einem Rückgang der Erträge gerechnet, der bei der Umsatzsteuer allein mit 250000 ^ in Rechnung gezogen ist. Auch bei der Abgabe für Wein uud Obstmost (U»gcld) wird mit einem Ausfall gerechnet, der mit 100000 ^ für jedes EtatSjihr vorgesehen ist. Es wird darauf hingewiesev, daß die steigenden Wetupreisr uud die sich auSdehuende Enthalt- samkettLSrweguug, die sich schon im Jahr 1907 geltend machten, einen weiteren Rückgang, des Wemverbrauchs er- wartm lassen; auch werde dir zu Anfang des vorigen Jahres eiugetretene neue Feststellung des WeiudurchschnittS- preises einen Ausfall bringen. Beim Etat der Münze ist

Interesse eine Mitteilung, daß die Herstellnug von Medaillen sür die Erzabtri Moutccassino m I.alten, die seither m der Stuttgarter Münze erfolgte und woraus diese Aueu Erlös von 2800 ^ erzielte, künftighin i« dem eigenen Betrieb des Masters stattstndeu soll. Im übrigen kommt im Etat der Münze die seit dem vorigen Jahr in Angriff genommene stärkere Ausprägung von Silbermünzen in Er- schetuuug. Au Silbermünzen alle!» solle» tu de» nächsten beiden Etatsjchreu tu der Stuttgarter Müuze für 5100600 Mark zur Ausprägung gelaugeu. WaS des Privileg

der Württ. Notenbank aubelaugt, so wird im Etat mit einer Verlängerung desselben über den 1. Januar 1911 hinaus gerechuet. Im Durchschnitt der letzten 3 Jahre hat die Notenbank auf Grund deS bestehenden Abkommens au den Staat jährlich 62335 ^ abgeliesert.

r. Stuttgart, 9. Fcbr. Einem hiesigen Blatte zu­folge hat die Revision der Oberamtssparkasse in Crunstatt ein Manko vou 77 000 ergeben. OberamtS- sparkasster Funk wird am 1. April vou setuer Stelle zr- rücktreteu. Die Einleger erleiden keinen Schaden, da ein Freund FuukS bereits 27000 ^ gedeckt hat und 50000 Mk. durch eine Hypothek zu sichern gesucht werden. Funk gibt an, daß ihm das Geld gestohlen worden sei.

In der Angelegenheit deS vom A»te suspendierten Oberamtssparkassters Fnnk-geheu eine« Ksrrespondeuzdurkaa folgende Mitteilungen zu: Bei einer in den letzten Tagen durch das Oberamt unvermutet vorgenowneuen Revision der Oberamtssparkaffe haben sich Unregelmäßigkeiten in der Führung der Geschäfte herausgestellt, durch welche jedoch dre Einleger in keiner Weise eine Be, achtciliguvg er­fahren. Der Oderamtssparkasfier Funk, welcher niLt, wi: anderweit mitgeteilt wurde, sich nach der Schweiz flüchten wollte, sondern lediglich in Ulm kürze Z it bei Verwandten sich aufgehalteu hat, ist wieder freiwillig hierher zurückge- k hrt und befindet sich infolge Stellung vou Kaution auf freiem Fuß. Das weitere Verfahren gegen Funk liegt in den Händen der Staatsanwaltschaft bezw. der Kgl. Kreis­regirrung. Zunächst fehlten 27600^ welche in Ciupous vo Händen sein sollten und deren Fehlen Funk damit entschul­digte, daß ihm das diese Csnpcns enthaltende Paket schon vor einiger Zeit auf unerklärliche Weise abhanden ge­kommen sei. Da Funk sofort Ersatz ans eigenen Mitteln leistete und seine Angabe zunächst glaubhaft war, hat der sofort versammelte Bezirks-at vou we teren Schritten abge­sehen. I« ferneren Verlauf der R.v fion hat sich dann noch herausgestillt, daß verschiedene auf den Namen der ObrramtSsparkafse bei ewem Kaufmann aufgenomme Be­träge vou insgesamt 51000 ^ bei der Oberamtsspark!.sse nicht unter dm Einnahmen gebucht waren, also fehlten. Auch sür diese Ssmme ist die Oberamlssparkafse in vollem Betrage gedeckt. ES handelt sich hier offenbar um ganz unverständliche und zw cklose Mampulationeu und das ganze Verfahren des Funk ist «mso rätselhafter, als er derartige Manipulationen gar nicht nötig halte. Da die Angelegen­heit alsbald der Staatsanwaltschaft übergeben wurde und auch au die KreiSregierung Anzeige erstattet worden ist, so kann von einer Vertuschung durch den Bezirksrat nicht die R-de sein. Funk war früher Schultheiß in Hedelfiagen und hat sich während seiner laugen Dienst zeit tadellos ge­führt.

Siudelfiuge», 5. Febr. Dieser Tage verließ Stadt­pfarrer a. D. Hetterich früher in Altenstetg) unsere Stadt, in der er fett 1897 die Stelle eines 1. Geistlichen inuegehcbt hatte. Der Scheidende hat sich ansg-zeichnet durch ein reiches Maß von allgemeiner Bildung uud polyhistorischrn W>fs nS, das er allezeit dienstbereit seinen Gemeindegltederu und Amts- Srüdern zur Verfügung stellte. Das Vertrauen seiner Amts- brüder hatte ihn zum DiözesavvereinSvorstaud uud in den Diözesanausschuß berufen. Seit einem Jahre war er durch schweres Nervenleiden v-m Ausübung des Dienstes abge­halten, konnte aber am 31. Ja», noch eine AlschledSpredigt -halten und am 2. Febr. sich im Familtenk-anz verabschieden. Eine Reihe vou Ansprachen brachte die Wertschätzung, die er gencß, znm gebührenden Ausdrrck

Tütiuge«, 6. Abr. Dir nicht nkorporierteu Studieren­den der hiesigen Umverst ät beabsichtigen, noch in diesem Semester eine freie Studentenschaft ins Leben zu rufen.;

Tübinger», 7. F-br. Der Nachfolger des Kirchen- historikers Dr. v. Funk au der katholisch-theologischen Fa­kultät, Professor Dr. C. Bihlmeyer, f.üher Pfarrer in W iler Gde. Rottevburg, hält am 11. demische Antrittsrede über das Thema: folgung des Kaisers D c'us".

r. Friedrichsh-f-», 9. Febr. Der Kommandeur des RetchsluftschiffcS 2 I, Hauptmauu v. Jena, ist bis aus

d. MtS. seine aka- Die Chrtsteuver-

Stelle der Tonpfeife zu nehmen pflegte, wenn er sich eher tu streitbarer als tu beschaulicher Stimmrmg befand,du hast vielleicht den F hier gemacht, daß du dich bemüht hast, allen unseren Leistungen Farbe und Leben za verleihen, sti t dich aus die Darstellung meiner streng logischen Schluß- Agerungen von der Ursache auf die Wirkung zu beschränken, A tu Wirklichkeit das einzig Bemerkenswerte an der ganzen Sache bilden.

denke doch, ich habe dir dabei volle Gerechtigkeit augedeiheu lassen," eutgegnete ich etwas kühl, denn mir war

starke Sclbstgtfühl zuwider, welches, wir ich mich schon mehr als einmal überzeugt hatte, einen ziemlich ausgespro­chenen Zug tumeiues Freundes merkwürdigem Charakter bildete.

Nein, es ist nicht Eigenliebe oder Einbildung von "A. "Merkte er darauf, indem er nach seiner Gewohnheit nicht sowohl meine Neutzeruug beantwortete, als vielmehr va§, was ich dabei gedacht hatte.Wenn ich volle Ge- "chttgkel für meine Kunst verlange, so tue ich das, weil ich dttselbe als etwas Unpersönliches als etwas über mir Stehendes betrachte. Verbrechen kommen alle Tage vor, streng folgerichtiges Denken findet sich srlten. Deshalb hattest da dich »ehr bei dem letzteren als bet elfterem auf- halten sollen. Statt einer Reihe belehrender Vorträge ist vuter deiner Hand ein ganz gewöhnliches Geschichteubuch rnlstanveu."

ES war eia kalter Morgen im Beginn des Frühjahrs, «IS wir nach dem Frühstück bei einem munter flackernde« Feuer in dem alten Zimmer in der Bakerßraße beisammen saßen. Dicker Nebel wallle zwischen deuffchvärzlichcn Häuser­

reihen, uud die Fenster gegenüber nahmen sich hinter den schweren gelben Durchstreifen ans wie dunkle, formlose Flecken. Unsere Gislampe brannte und warf ihren blen­denden Schein auf daS we ß-Tischzeug, das blinkende Por- zellau uud Silberzeug unseres noch nicht abgedeckteu Früh- stücktisches. Holmes war den ganzen Morgen über sehr schweigsam gewesen »nd batte sich ununterbrochen in den Anzeigenteil einer ganzen R.thr vou Zeitungen vertieft, bis er schließlich seine Nachforschungen ausgab und in nicht be­sonders rosiger Laune aus seiner Versunkenheit erwachte, um mir über meine schriftstellerischen Mißgriffe eke Vor­lesung zu halten.

SeusaiioaS'ucht," fuhr er nach einer laugen Pause fort, während deren er immerzu Wolken aus seiner Pfeife geblasen uud tu das Kaminfeuer geblickt hatte,wird mau dir übrigens kaum zur Last legen können; handelt eS sich doch bei einem guten Teil der Fälle, die du deines Inte­resses gewürdigt hast, gar nicht »« Verbrechen im strengen Sinne der Wortes. Eher bist du vielleicht über dem Be­streben, dem Sensationellen aus dem Wege zu gehen, ivS Alltägliche verfallen."

Dies läßt sich wohl manchmal vou dem AuSgang sagen, die Methode aber, nach der dir Behandlung der Fälle erfolgte, war stets eigenartig und interessant, dabet bleibt ich." _ (Fortsetzung folgt.)

Unter Sportimen. »Steht man den Baron auch wieder?' »Ja, er hatte längere Zeit in einem Unterseeboot eine Reis« gemacht und später »ine Ballonsahrt unternommen, aber jetzt ist er wieder parterre" Der Buckkasten.

weiteres nach Berlin zurückzeretst. Zur Führung deS R-tchslaftschiffes ist auch Oberleutnant MafinS von der 3. Kimpauie des Lnftschifferbata llouS in Tegel kommandiert. Er wird heute mit einem Kommando vou 2 Unteroffizieren und 16 Manu hier erwartet.

Gerichtssaal.

^Stuttgart, 5. Febr. Strafkammer. Ein älterer Manu vs« Lande fuhr eines Abends, als er sich in Stuttgart aufhielt, mit der Straßenbahn nach Ostheim, stellte seinen Handkoffer, den er nicht mit sich in den Wa­gen nehmen durste, auf die vordere Plattform und setzte sich selbst in das Innere des Wagens. Als er in Ostheim auslteigen wollte, war der Koffer, der nach Angabe des Bestohlenen allerhand Wertsach n uud Shmuckgegenstände im Wert von etwa 600 ^ enthielt, verschwunden. Kurze Zeit nachher wurde bei dem 26 Jahre alten Schlaffer Kourad Mch in GatSburg aus einem andern Grund eine Haus uchun-, abgehalte», und dabet fand der Landjäger den Haadk ffer und noch einiges vou dem Inhalt; das Schloß des K.ffers war arrfgebrcchm. Ntsch wollte den Koffer vou dem bekanntenUnbekannten", der in diesem Fall Fritz hieß, zur Aufbewahrung erhalten haben. ES ward-: aber festgest llt, daß er an de« fraglichen Abend mit der gleichm Straßenbahn nach Ostheim gefahren war. und cs sprachen noch einige auoe-e Umstände dahin, daß Risch den Koffer mitgenommen batte; er wurde deshalb zu einer Gesängnisstrafe von 7'/» Monaten verurteilt; eine früher gegen ihn ausgesprochene Strafe von 3 Wochen wmde eingerechnet.

Deutsches Reich.

Vo« Bodeusre, 7. Frbr. Eine Waff-rhose wurde am Freitag Abend gegen 8 U)r de! Meersburg beobachtet. Dcr wütende Orkan, der um jene Zeit seinen Höhepunkt rreichtr, pütsütr die Wogen mit Tttanenkraft, unaufhörlich stürzten die Welttnbrrge über die Kaimauern uud ihr weißer Gischt rechte biS au die der L mdnngsstellegegenüber! ezendeu Gebäude. Die andern User waren in ein tiefes Dunkel gehüllt. Mtttm in dem sturmgepeiischten See konnte man, wie derKonst. Zig." berichtet wird, dkutltch die etwa 30 Meter hohe Wasserhose beobachten, die sich in schräger Stellung vom Oberste rach de« Ucbrrlingersee zu bewegte. Nach einer Viertelstunde etwa, tu de« stanngeschütztereu Ueberüugersee, zerstob das herrliche Nrturschau'piel in seine ^ltome. Auch der Führer des Dampfer;StadtU Herlingen" beobachtete das seltene Natnrschaulptel. Eine große Meascheu- mrnge erwartete die Aakua-t d s Dampfers und als er während des gewaltigen Sturmes mit präziser Sicherheit die schwierige Einfahrt in den Hasen von Reersburg aus- gefüh t batte ertönte vom Ufer her ein vielstimmiges Bravo.

Lffevburg, 8. Febr. Der Raubwörder Filipsohn nahm die Mirmmng von seiner Begnadigung mit großer Freude ans. Er legte nochmals ein umfassendes Geständnis ab dahingcheud, daß er beim Zusammentreffen mit de» beiden Kurgästen sofort den Entschloß gefaßt habe, diese zu töten und zn berauben, um dann statt leben zu können. Der Mörder selbst hegte nur geriuge Hoffuuug auf Be­gnadigung; er war von dem Gedanken erfüllt, daß er die Todesstrafe wohl verdient Hab?.

Aus der Rheinpfakz, 6. Febr. Eine ausgebreitete Tätigkeit entwickelt neuerdings der heilige Bureankratius. In der Bliesgegeud erhielt kürzlich ein Bergmann bei ALz-ig eines Stcucrbetrags 1 zu wenig abgezogen. Nunmehr wurde» dem Manne eine Mahnung mit 20 ^ Portogebühr 20 -g uud der restliche 1 H Steuer, zusammen 4l abgefordert. Uud obendrein wurden verschiedene Verwaltung--pparate iu Tätigkeit gesetzt und eine Anzahl Atter,stücke gefertigt.

Frtedberg, 7. Febr. Bei Nt-drrwöllsiadt wurde heute früh eia Reisender, nach brt ihm gefuvdcmu Papieren der Oberleutnant Hermann Müller vom 60. Jnfautnie-Reg., Wetßeuburg, tot auf dem Bahnkörper aufgefuuden. Nach einer späteren Meldung hatte Müller den O-Zng Nr. 44 von Berlin benutzt. Ob ein Unfall, Selbstmord oder Ver­brechen vorliegt, wird die sofort eiugelettete Untersuchung ergeben.

Ausland.

Loudo», 8. Febr. Zu dem Tode drS deutschen Se- sandtschaftssrlretärs in Santiago de Chile, dessen Leiche unter den Trümmern des vom Feuer zerstörten Gesandt- schastsgebäudcs gefunden wmde, bestätigt sich daS Gerücht, daß ein Mord vorl egt. Die ärztliche Untersvchuug der Leiche hat ergeben, daß der Schädel in zwei Teile gespalten war.

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MM- Unsere geehrten Leserinnen machen wir auf die der hm'iaen Stadiauflage beiliegenden Prospektbetlagen Deutsche Wäschezeituuz" undGroße Ktuder- Modeuwelt" besonders aufmerksam.

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AbouuememS hierauf nehmen eatgegeu die G. W. Zaifer'sche Buchhdlg. Nagold.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 6

»ruck «LL »erlag der B.». Zatjer'jche» Bnchdrnckerei (W«>l Zaster, Nagsw. gär die Redaktion verantwortlich: X. Paar.