s4ou mit Bier w-ggtschwemmi haben", von de» Norddeutschen ZiouSwächtein nicht so schön die Meinung gesagt bekommen. (Sr. H kl. Lärm b. d. Soz) Ich empfehle der preußischen «ad sächsischen Regi-mng dasselbe Verfahren. Man sollte doch ciosehen, dag eS garz verkehrt ist. ein poltscheS Marly tum za schaffen, du-ch das die Sozialdemokratie nur Mitläase sich schafft (Große Heiterkeit), ich wollte niemanden beleidigen. Die Mitläufer werden bald von der Sozlald mokratie obfalleu. Wenn diese nicht mehr mit allerlei polizeilichen Mißgriffe» krebse» gehen kann. (Sehr richtig.) Ja Leipzig, der S:adt der Intelligenz, sollte P.of. Forrl einen Vortrag halten, der aber einen Tag vorher infolge eines Gesuches des Vereins zur Hebung der öffeatl. Sittlichkeit verboten wurde. Ja der Be­gründung des Verbotes sprach die KreiShauptmaunschaft von pseudowissenschaftlichen Darbietungen des Prof. Forel. Sind denn dieLogen zum grüu-n Feigenblatt" so mächtig, daß ihnen ohne wetlereS-die Polizeibehörden folgen? (Sr. Htkt.) Ja Halle fragte die Polizei: Hat denn dieser Prof. Forel einen Kaustsch in? (Sr. Htkt.) Diese Polizeibürokratie bei der Anwendung d s Gesetzes aaSzuschlietzeo, wird aller­dings erst mit der Zeit möglich sein. Wir werden vicht rasten, blS daS Sesctz tu liberalem Geiste augeweudet wird. (Lebh. Beifall links.)

Abg. Solde (Rpt): Wir find mit der Erklärung des Staatssekretärs vollständig einverstanden. Daß sich Abg. Rsereu so der Polen angenommen hat, ist bei dem Gegeu- settigkettsoertrag zw s.Heu Polen und Zentrum nicht ver­wunderlich. Der Redmr weist aus zahlreiche Zitate aus der polnischen P eff- nach, daß die polnischen Gewerkschaften, Tarn- und G selligkettsoeretae fast ausschließlich national- polnische Tendenzen verfolgen. So'olS- und Straz-Beretne haben vollkommen staatsfeindliche Ziele. Es ist bedauerlich, daß eS eine --anze Partei gibt, die lieber de« deutschen Volk daS Mfstr au dre Kehle setzt und es ruhig abschlachteo läßt, nur um ihre Partrttntrrrff n zu verfolge«. (Lärm und Zurufe t. Ztr.: Wiche Partei ist das?) Diejenige, dir sich getroffen fühlt. (Gr. Lärm i. Ztr.)

Sächsischer BrndeSbcvollmächtigter Geh. Rat Fischer. Wir haben in Sachsen das lebhafte Bestreben, eine frei­heitliche PrcxiS zn üben.

Abg. Gotheiu (>rs. Bgg.): Ich war durch Krankheit verhindert, au den Kommisfionsvtrarungcn teilzumhmen und deshalb uar durch die P >fle kurz informiert. Nach Rück­sprache mit meinen Freunden habe ich erst erfahren, daß die Erklärung des StaaiSsekretä S bezüglich deS Spracheu- paragrapyeu tatsächlich beschränkt war, und daß der Ge­brauch der polnisch-n Sprache uar insoweit tu den Gewerk­schafts-Versammlungen gewährt werden sollte, als diese nicht polnischen Bestrebungen dienen soll. (Hört! hört!) Auch ich dir der M.iuuag, daß der Staatssekretär den Beweis erbracht hat, daß dt- polnischen Gewerkschaften i« S.nue seiner Erklärung unter den Spracheoparagraphm fallen.

Abg. R ckltu (Z. Elj.): Ja El- Lothringen können wir über d«u Sprachenparagraphen noch nicht klagen, viel­leicht kommt das aver noch bei den Wahlen. Hoffentlich belehrt der Staatssekretär unsere Regierung bald, wie sie sich zn de« Gesetz verhalten soll.

Elf. Bevollmächtigt r Lr. Sievering: Die Zweifel an der Loyalität der retchSlandtscheu Regierung bei der Handhabung des BeretuSgis tz s find durchaus unbegründet.

Abg. Haussen (Däne) führt Beschwerde über illibe­rale Handhabung des G.setzcS gegenüber dänischen Vereinen.

Hierauf wird die Debatte ans Sonnabend 11 Uhr veriagt, vorher kleinere Vorlagen. Schluß 6 Uhr.

W»rttr«bergischer Larrdtag.

r. GtUttgart, 23. Ja«. Der Halbmoudsaal erlebte hente wieder einmal das Schauspiel einer gemeinschaft­lichen Sitzung beider Kammern. ES handelte sich darum, einige Beamte der SraatSschnIdruverwaltung za wählen. Erleichtert wu de der an sich schve fällige Apparat solcher Sitzungen diesmal dadurch, daß di- Wahlen per Akklamation vorgenowmeu wurden. In 10 Minuten war die ganze Angel geuhcit erledigt. In der sich anschließenden Stznvg der Zweiten Kammer erregte eS schallende Heiterkeit, als eine Mitteilung der Ersten Kammer über die Ab­haltung einer gemeinschaftlichen Sitzung verlesen wurde, die doch kurz zuvor abgrhalteu worden war. Die Debatte über die OrtSschulaufsicht wurde auch heute von Löchner (B.) eröffnet, der b.to-te, daß die Lthrer wohl eine Auf­sicht, aber k-tne von Pfarrern ausgeübte wollen. Seine wetteren Ausführungen waren rein pslerüscher Art, ebenso oiejevigen des Abg. Nägele (Bp ) Dr. v. Kiene (Z.) erwiderte auf Augr ff. der Vorredner Kübel (D. P.) d autragte, daß bei ein- und zweiklasfigm Schulen entweder der Or-szeistlich: ober ein anderes M-tglted des OrtSschul- rats die Schulbesuch: machen soll. Minister von Fleisch­hauer eckläte, daß die Fttialschule ebenso wie die Mattrr- schule der Orrsschnlaufstcht unterstehe. Nachdem dann noch der Abg. Damoacher (Z.) für die Beibehaltung der geistlichen Ortsschulaus ficht ettlgctreten und ein Antrag im Schluß der Debatte angenommen worden war, wurde die Abstimmung vorgenommm, die i folge der Unzahl von An- r.ägeu Dreiviertelstunden in Anspruch nahm. Der Antrag des Zentrums auf Beibehaltung der geistlichen Ortsschul- aussicht wmde mit 59 gegen 25 Stimmen deS Zmtrvm? und Dr. Rüblings abgelehvt, desgleichen mir 46 gegen 39 Stimmen der Antrag dcS Bauernbunds, wonach die örtliche Aasfiht von drm Geistlichen als Ritvorfitzevdrn deS Ober- schulratS ausgeübt w-rdeu soll. Ein Antrag Heymanr (S.), der tu den Geschäfts! c:S den Ortsschulrats anstatt der Aufsicht über daS dienstliche und außerdienstliche Verhalten der Lehrerdie B-schwerdrfüh.nvg über dienstliche Verfehlungen

der Lehrer Lei den BezirkSschuliospektoren" verweist, wurde mit 47 gegen 38 Stimmen angenommen. Bezüglich der Schulbesuche wurde beschlossen, daß bei ein- und zwetklaff. Schulen der Mitvorsttzeude (der Geistliche) oder ein anderes Mitglied des OrtSschnlratS van ihm damit beauftragt werden kann, ohne daß He jedoch befugt wäre», Anord­nungen zu treffen. Hinsichtlich der Aufsicht in den drei- und mehrklassigeu Schulen durch die Oberlehrer bezw. Schulvorstände (Rektoren) wurde den Anträgen des Bericht­erstatters Dr. Hieber zugestimmt. Zum Schluß wurde noch Art. 73, der nähere Bestimmungen über tr« OrtSschulrat trifft, nach dem KsmmiffionSautrag angenommen. Ein Antrag H ymann, den Ortschnlrat simultan, allo für die Schulen beider Konfessionen gemeinsam zu gestatten, wurde abgelehut. Die Redner deS Zentrums sprachen sich gegen den KommisstouSautrag aus. Montau nachm. Fortsetzung.

Berwaltrmgsbericht der K. Württ. Ver- kehrsaustalten für das Etatjahr 1SV7.

(1. April 1907 bis 31. Rär, 1908 )

Stadt und Bezirk Nagold. Personenverkehr und Ordnungszahl bei 558 Eisenbahnstationen:

Nagold-Vihvhof

Personen

194894

Ran-

107

Nazold-Stadt

72 S50

261

Wildberg

119420

171

Altensteig

81424

238

Ebhausen

58505

312

Güudrivgeu-Schietiugen

49489

342

Emmingen

45875

356

Rohrdsrs

38 847

385

Berucck

25814

451

Güterverkehr und Ordnungszahl:

Tonnen

Rang

Na.rold

36278

86

Altcnsteig

35813

89

Wildberg

10103

222

iheufolge i« Sasseuverkehr:

Mark

Rang

Nagold-Bahnhof

255 147

71

Nagoid-Stadt

5 224

446

zus. 260 371

Altenstrig

179 362

99

Wtidberg

82 810

173

Gürldriugeu-Schietiugen

48 552

228

Ebhauseu

47 493

230

Rohrdsrs

35 590

268

Emmingen

22 681

319

Berueck

19 247

343

letukohlenverkehr:

-Tonnen

Nagold

3 824

Altenstrig

1598

ilchversand:

Tonne»

Ebhausen

1200

Rohrdorf

788

Altenstrig

768

Emmingen

666

Nagold

656

GSudringerr-Schietüigeu 423

Wildberg

323

Berueck

185

Holz- und Leoerversand des Oberamtsbezlrks: Häute, Ld?" 296 t, Stammholz 4191 t, Werkholz. Schnitt­waren 23 930 t, Brennholz, Schwellen 4! 29 t.

I« Nagold:

Einnahme an Post-, Telegramm- und Fernsprechgebühren V2726

ab an

Lriefsendungen 7S2 948 Stück 603 776

Postanweisungen 28 828 27 928

Betrag 1 SSI VVS 17SS 629

PostauftragSbrtef» 88S

Pakete ohne Werte 22 463 32 SIS

Lrief« und Pakete mit Wert 3S94 2 817

Postnachnahmesendungen 4 SIS

ZeitungSnummern 769 689 237 VS2

Staat»- und Privattelrgramme 1347 ISIS

Zahl der adgrgang. Postwagenrrtsenden 412.

In Altenstrig:

Einnahme an Post-, Telegramm- und Fernsprechgebühren 41 ISS

ab an

vriejsendungen 298 480 Stück 302 900

Postanweisungen 28 853 18 »69

Betrag 147S 422 ^ 1 229 S3S

PostauflragSbrtefe 712

Pakete ohne Wert 17 SOS 28 888

Briefe und Paket« mit Wert 6 478 2 894

Postnachnahmesendunge» 8 OSO

Zeituugsnummern 290 913 2SS4S0

Staat»- unn Privattelegramme 1 liOO 1606

Zahl der abgegang. Postwagenreisenden 1780.

In drr Reche«folge der Postämter nach ihren Ein- rrahmn! kvmn t Nu-old an 78. Stelle mit 52 725 Mail JahrcSbetrag.

Tages-Weuigksilen.

Aus Stadt und Land.

Nagold, den 28. Januar 1909.

* Bvrtrag. Am Sa«Stag abend hielt iu einer Ver­sammlung deS VrzirkSvolkSverein? iw Gasihof z. Rößle Herr Parteisekretör Standenmayer au? Stuttgart etacn Vor!ragü'er die politisch? und dt' Fl-anz'a'e NttH".

Der Bürstende Rechtsanwalt Knödel begrüßte die Ver­sammlung und erteilte dem Herr Vortrags wer das Wort. Der Redner verwies daran?, daß eS die freisinnigen Ab­geordneten gewesen seim, welch: schon früher gewarnt hätten vor einer Schuldenwtrtschaft t« Reich, bte es nna dahin gebracht hätte, daß der Staatssekretär v. Sydow erklären mutzte^ so kann und darf es nicht w-itergehen. Der Grund dieser FiaauzoerhSltnlffr sei in der Staatstä igkctt zu suchen, denn diese bringe Geldbedürsniffe und der Reichstag solle Etunahmeqteilen schaffe». V^n-ine auch von Wachü- tmuSschmerzen sprechen, wenn mau bedenke, daß das den sch- Volk von 25 Mill. Einwohnern im Jahre 1816 aas 60 Mill. Einwohaer im Jahre 1905 angrwachsen sei und in 20 Jahren auf 80 Milloueu snwahsen werde. D kses Wachk tam dränge dazu, daß Handelspolitik getrieben werden müffe, umsomehr als die nlchtlandwirtschafttrribende Be­völkerung zunehme. Es seien heute 42'/. Mill. nichttand- wirtschafttretbende Einwohner gegenüber 18'/, M ll. land- wirtschafttreibrnde, in 20 Jahren den es 61'/, Mill. ohne Ar nnd Halm sein. Heute sei alles voll von Forder­ungen au den Staat. So sei es gekommen, daß von den 5 Mtlliard. Frk. frauz. Kriegsentschädigung, die dem deutschen R-ich in die Wiege gelegt wurden, vrrbrancht und dafür über 4 Milliarden Retchsschnlden vorhanden seien. Es fei nun die Aufgabe diese Schuldenwtrtschaft zu ordnen. Das Zentrum habe versucht den Blockparteien di: Schuld daran zuzuschiebeu, doch habe Professor Schanz zahlenmäßig nach- gewieseu, daß uuttr der Zmtmmsderrschaft dt- Unsummen für Festungswerke, Kriegsschiffe, P rläke- Reichsämttr im Reichstag bewilligt Warden. Die Kolonien verschlängen ebenfalls Uasumuui; es sei seit DeraburgS AmtSiätigkeit wohl besser gewsrdea, aber man müffe sich hüten, die Ver­hältnisse zn rosig zu beurteilen. Baumwolle, Hanf, Dia­manten brächten wohl eine Aumhl Millionen, aber gegenüber d:u Tausenden von Millionen Mark Aufira d für die Kolo­nien könne von einer R-ntabililät nicht die R-ve st in. Es seien Ratschläge gemacht worden, wie dem Nebel d:r schlechten Finanzen abzuhelfen sei bei der Glanzentsalluvg des Wil­helminischen Zeitalters, bei den Ausgaben für Heer und Marine, besonders auch in der Verwalt E. Ader dir Spar­samkeit würde noch nicht anSreichen, deshalb brauche man neue Steuern. R:vnec bespricht nun die neuen Steuer- Vorlagen vo« Standpunkt seiner politischen Anschauung aus. wobei er besonders grgen die B-armtweiL-, Wein-, Gas- und ElLktnztiätssteuer spricht und es an scharfer Kritik der gegnerischen Ausführungen im Bund der Landwirte nicht fehlen läßt. Dank sagt er der politischen Tätigkeit in diesen Steuerfragen --er Herren ReichstagSabgeordneLeu Pay:r nnd Schwetkhardt. Redner sprach dann noch über die politische Lage im R ich; er berührt dir Isolierung, die Entfremdung gegenüber anderen Mächten und weiß dem Reichstagsabg. Konrad Haußmaun Dank für seine mannhafte Abcrchaung mit vempersönlichen Regiment'. Das deutsche Volk wüffe stine elende Kriecherei abl gen; es müffe fordern, daß -in M.nisterverantworilichketts- gesktz geschaffen werde, rnd schloß mit dem kräftigen Appell: Alles durch das Volk für das V,lk. Der Reöner erntete reichen Beifall. Rechtsanwalt Knödel dankte dem Vor- Lragg-Ser, und wünschte in längerer Ausführung, daß der Bürger sich auch das Jahr über, nicht bloS in Wahl reiten, mit Politik beschäftigen möge und daß der heutige Abend dazu dienen möge der Sache der Volkspartei neue Mitglieder zuzuführeu.

ä Zeich-»ausstell»«g. In den Lichtstrahlen, die von nuferem Seminar namentlich durch die Pflege der ste ausgrhen, dürfen auch wir uns ad und za souaeu nnd er­freuen. Deffen gab die Ausstellung, iu der uuS H.rr Semtuar- oberlehrer Bach in dankens-oener Weise seine eigenen Arbeiten voiführtr, beredtes Zeugnis. Eine Reihe der verschiedensten Gebilde ging da an unsere« Auge vorüber und wir sahen gleichsam hinein in drs Atelirr eines Künstler-, der bald mit Kohle, bald mit Bleistift, bald imt Kreide, bald mit Wasser- und Oelfarbe seine B lder und Gedanken aufs Papier, auf Leinwand oder gar aas Kapf-r fixiert uns für sich Uüd andere nusbewahrl. Die Bilder zerstrlm in zwkt ausgcsprockeae Gruppen: in Porträts, die mit Kohle, Mei­st ft, Feder-, Pastell-und Oelfarbe widergegrben find, und in Landschastsbilder, die mit desselben Mitteln hergestellt, bald einzelne kleine, tn ereffaute Orts- und Stadtteile, bald g ößere Laudschaftspartien aus den schönsten Gegenden ttem-ersS, die der Künstler teils m s stiaen früh ren Wirkungsplätzen, teils aus Rusen sammelte, zn- Darstellu?g lrillgen. B soudcrs schön find die Aquar.ll- und O-lfarbeu- bilder Md die Radierungen, die von Herrn Bach zum Teil selbst auf K lpser gezeichnet und geätzt und dann aufs Papier gebracht wurden. Dir zahlreichen Besucher waren voll Lobes üb.r das Gesehene und verließe« mit boh.r Befriedigung und herzlichem Dank die Ausstellung.

ä.. Arbeiterverein. Die G.neralv riammliM, die der Aibsirervereiu gestern im Gasthaus zur Traube üdhtclt, wurde von dem Vorstand, O^e.fäger Seyfried, mit be- grüsendin Worten eröffnet und in der anzesagteu Weise e ledig'. N ch Ablegung d-r Jahresrechnnng du ch Kassier Hertkorn, die ein befriedigendes Sttd gab, trug Schrfl- 'ührer Dürr seinen Jahresbericht vor, in dem er m l tchaftcr Darstellnuq und schönen Worten die Arbeit und das L beu i« letzten VereiuSjahr schilderte. Der Wahl deS Ausschusses, die tu geh tmer Absi mmnug erfolgte und die alten Mit- glied-r wieder aus ihren Posten beließ, ging e ne lcbyaste Dtskusstou über die Fragen Voravs: Wie können wir dem Verein, der allerdings 58 gegen 55 Mitglieder im Vorjahr aufw ist, zu einem schueü-reu Wechsln« verhelfen? Könnte nicht der JünglingZvereia uuhr rnd mehr den Boden bilde», aas dem der Nachwuchs sur den Arbeiterverein hervorgch? Fragen, dis v rschled<nc B.a. lwcrl:.ng fand.». Den Kern