v«d Leiuach, 7. Jan. In der Heimat de- Christ, banm» msere» schön« Schwär,Wald hält avch diese» Jahr der Stuttgarter BezirkSvereiv de» Württ. Schwarz, «aldvereiu» seine Weihnachtsfeier ab. Allgem in ist «an hier darüber erfreut, daß die Stuttgarter sich wieder Bad Leiuach hiezu ausgewählt Hab«. Die Feier, zu wel« cher alle Mitglieder und Freunde de» württ. Schwarzwald, waldvereiu» eiugelad« stud, findet am 10. Januar nachm, u« 4 Uhr i» groß« Saale de» »adhotel» statt. Nach den Borbereituug« de» hiesigen BezirkSveretu» dürfte diese Feier wie im letzten Jahre eine sehr schöne werden und die Tourist« von nah und fern sehr zahlreich hier zusammen, führen.

Gtwttgart, 5. Jan. Die Geistlich« de» Kapitels Rotteuburg Sberbrachteu gestern dem Bischof Dr. von «eppler ihre NeujahrSglückwüusche. Auf die «uftage, ob Dekan Staudeumaier seinem Bedaue« über die Angriffe gegen den Bischof Ausdruck gegeben habe, antwortete der Bischof i» längerer Ansprache. Sr bemerkte dabei nach de« .Deutschen BolkSblatt* zur Schulfrage, da» bischöfliche Ordinariat habe sich genötigt gesehen, öffentlich dazu Stell­ung zu nehmen, wahrlich nicht von Herrschsucht und Macht- gelüst« getrieben, sondern lediglich um eine große, ernste und heilige Pflicht zu erfüll«, eine Pflicht, der« Verab- säumung e» vor der Nachwelt nicht hätte verantwort« können, der« Erfüllung eS de« Amte, den Elter«, den Kindern, dm Lehrern, dem Vaterland und der Kirche schul- dkg gewesm sei. Des Einverständnisses de» «lern» habe er zum Voraus sicher sein können. Rau «üfse das große Anliegen im Gebet vor Gott weiter vertut«. Nur wen» man allewege seine Pflicht getan, habe mau das Recht, alles Weitere Gott anhriwzugeb« und mit Mat und Vertrauen in dir dunkle Zukunft hiueiuzuschreiteu.

Stnttgart, 7. Jan. Zu der Notiz betr. das Aus- scheiden der Polizeischwester Arendt aus den städtisch« Dienst« infolge schlechter Erfahrungen mit deren Tätigkeit, bringt nun in Vertretung der erkrankt« Schwester Dr. Lutz- Stuttgart in verschieden« Zeitungen eine längere Eutgeg« uaug. ES wird u. a. darin betont, daß gegenüber auno- uymm Verdächtigung«, eine gegen Schwester Heuuy Arendt geführte, uichtförmliche DiSzipliuaruutersuchuug lediglich »ichlS ergeben hat. E» wird auch bemerkt, daß sich der betr. Artikelschreiber wundem und vielleicht schämen würde, wenn er die Stöße von Vertrauens, und Danke», kuudgebuugeu sehen könnte, welche Schwester Heuuy tu letzter Zett und gerade infolge seine» Angriffs zugegaugeu find; auch die Herren Vertreter der Stadtverwaltung würden später einmal, wenn persönliche Unstimmigkeiten vergessen seien, die Tätigkeit der Polizeiasfisteutiu voll bewert«.

Die Bahnsteigsperre wird am 15. Jan. auf den Streck« TuttlingenHerbertingeu, Herberttug«Aulm- dorf und- EbingenJuzigkofeu eiugeführt.

r. Ul«, 7. Jan. Wie au» Oberkirchberg gemeldet wird, ist in München gestern im Aller von 59 Jahre« Gras Georg Fugger.Kirchberg.Weißenhoru gestorben.

r. Biberach» 7. Jan. Heute vor«ittag wurde i« Walde zwischen Fischbach und Wellenberg (OA. Btberach) eine ledige Hebamme erschossen aufgefuude«. Die Er­mordete mußte tu der Nacht beruflich uach Wittenberg. Auf dem Rückweg traf sie das Geschoß de» Mörders, welcher ihr offenbar im Walde aufgelauert hatte. Entgegen ihrer sonstigen Sewrhnheit halte sich die Tode in dieser Nacht nicht von ihrem Vater begleiten lassen, da dieser früh morgen» aus den Biberacher Wocheumarkt wollte. Der Täter wird in einem ledigen, übel beleumundeten Raune vermutet, der mit der Ermordeten früher- ein Verhältnis hatte und fett heute früh verschwand« ist.

Deutsches Reich.

Bo« Spare« a« Berliner Hof. Wie verlautet, wird die diesjährige Mittelmeersahrt des Kaiser» samt Auf­enthalt in Korfu nicht stattfiudeu. Die Reis« der kaiserlichen Familie find für diese» Jahr sehr eingeschränkt worden. Kaiser» Geburtstag soll diesmal in einfacherem Rahm« gefeiert werden, obgleich mau eine Anzahl Gäste, wie die Könige von Württemberg und Sachs«, erwartet. DaS Sparsam- keitSpriuzip soll bei Hofe streng durchgeführt werden.

.Mit Bergbau. Bor wenigen Jahr« war er noch ohne Vermögen. Nun grub er auf Gold, und machte da- bei so glänzende Geschäfte, daß er mit Riesenschritten vor- Wirt» kam."

(Fortsetzung folgt.)

Der Hofbericht,

erzählt Günther von Vielrogge im Tür«er, ist auf eine Anregung des seinerzeit viel genannten ehemaligen Hof- schassptelers Louis Schneider zurückzusühr«, der bei König Fttedrich Wilhelm IV da» Amt eines Vorleser» versah. Während er unter Kaiser Wilhelm I noch verhältnismäßig knapp gehalten wurde, ist er unter Wilhelm II dermaßen «wettert worden, daß die .Untertanen* Stunde für Stunde auf» genaueste verfolg« konnten, wa» der Herrscher und die anderen Mitglieder seines Hanse? sprach« und unter­nahmen. Erst uach den politisch stürmischen Tagen im letzt« November ist die Bewertung deS HofberichtS eine andere geworden. Mau hatte mit ihm des Guten zuviel getan; und nun ging man daran ihn einzuschränkeu. Die Redseligkett der Hofberichterstatter über den Besuch deS Kaiser» bei seine« Freunde, dem Fürst« von Fürsteuberg, in Douauesching« hatten d« Herren ob« die Augen geöffnet.

Vielleicht wird sich dieser und jener den Kopf darüber zerbrechen, wie eS denn den in der Scherlpreffe Auge-

! Gesellschaft fstr soziale Nefor«. Die Gesellschaft für soziale Reform hält ihre vierte Generalversammlung vom 4. bi» 6. März in Frankfurt. Außer einer Ausschuß, sitzuug sollen zwei öffentliche Versammlung« stattfiudeu. ReichStagSabg. Dr. Potthoff wird überPrivatbeamteu- recht* sprechen, Dr. Eahu-Fraukfnrt überPrtvatbeamteu- Versicherung*.

r. Pforzhei«, 7. Jan. Nach de« letzten Aurwei» deS hiesigen Arbeitsamts war die diesjährige WeihuachtS- Saisou in der Bijouterie ungewöhnlich schlecht, wie fett einigen Jahr« nicht mehr. Gegenwärtig arbeiten noch viele Fabriken mit eingeschränkter Arbeitszeit. Die Aus­sichten für die nächsten Zett« find nicht besser.

Ei« schwere» Unglück ereignete sich am 4. Jan. vormittags in Straßburg auf dem Platze neben der Reit­bahn des FeldartillerteregimeutS Nr. 15; daselbst wurde der Leutnant Hielschrr von der 3. Batterie von dem Huf­schlag eines Pferdes so unglücklich vor die Brust getroffen, daß der Tod sofort eiutrat.

Ei« Einbruch t« Köpe«i«ker NathauS. Gestern morg« drang ein noch unbekannter Manu von der Straße her in den Kaffeuraum deS Rathauses in Köpenick ein; ihm fiel« 600 ^ au» der Wcchselkasse in die Hände. Der Spitzbube ist sicher bei seine« Werke gestört Word« und hat nuter Zurücklassung seines Handwerkszeug» die Flucht ergriff«.

Der R»«a«Doppelte Moral", für dm ein

riesenhafter Reklameschwtudel inszeniert wmde, ist in Erfurt, nachdem er beschlagnahmt gewesen war, wieder freigegeben worden und soll jetzt zn einem Spottpreis loSgrschlagen werden. Vom.Union-Verlag* ging nämlich, wieder.Erf.Allgem.Anz.* berichtet, einem dortigen Warenhaus« rin Schreiben zu, in dem das Werk, .um mit dem Vorrat zu räumen*, statt für 7,50 für 75 iZ pro Exnnplar ««gebot« wird. AIS Verkaufspreis wird die.Summe* von 1 ^ bezeichnet nud dabei in Aussicht gestellt, daß bei entsprechend« Reklame» in den Tageszeitungen der Vorrat innerhalb weniger Tage vergriffen sein würde. Daß der Preis von anfänglich 7,50 ^ auf 1 herabgesetzt worden ist, ist für dm literarisch« Wert dies Machwerkes recht bezeichnend. Die betreffende Firma hat übrigens das Angebot kurzerhand abgewiesen.

Das Erdbeben iu Südilalieu.

Neggio, 7. Jan. Bou mittags bis 2 Uhr nachmit­tags ward« heute einige ziemlich heftige Erdstöße verspürt. Mariuetruppen find mit Errichtung von Barack« ans dem Wege von Reggio uach Porto beschäftigt.

Ca»ta»i«, 7. Jan. Der Direktor des Aetua-OSser« vatormms stellte fest, daß au der Küste, parallel der lau­fenden Höhen um Messina sich sehr große Erdspalte» gebildet haben. Heute wurde ein leichter Erdstoß verspürt.

Neapel, 6. Jan. Unter den bei der Erdbebenkata- strope Gerettet« befindet sich auch ein Fräulein Rauschen- berger au» Stuttgart. Sie liegt schwerverletzt i« Hospital zu Palermo.

Minister »erto««i hatte mit de» militärisch« Kommandanten eine Besprechung. ES wurde beschloss«, am Wege von Reggio uach Campt und iu größerer Entfernung von den Jusektioukzentr« Baracke» zu erricht«. Der Minister richtete au den Ministerpräsident« Siolttti ein Telegramm in dem mitgeteilt wird, daß der Minister die calabrische Küste nördlich von Reggio, ferner Billa Sau Giovanni und Bagnara besuchte uud überall des Rettungs­dienst zufriedenstellend gefunden hat. Lage eu sei die Organisation tu Scylla mangelhaft gewesen, weshalb er den Kreuzer .Lombardia* veranlaßt habe, dorthin zur Hilfeleistung abzugehen.

Der Militärattache der deutsch« Botschaft, der i« Aufträge der deutsch« Regierung iu Messina war, ist uach Rom zurückgekehrt. Infolge des Entgegenkommens der italienischen Behörd« konnte er auf italienischen Schiff« die betroffenen Gebiete besuchen uud die Interessen der Deutschen soweit als möglich vertreten.

Der Spezialberichterstatter des .Verl. Lok.-Avz.* be- I richtet seinem Blatte von den Trümmerfeldern um l

stellten geling« kann, genaue Kenntnis von dm intimst« Borgäng« zu erhalten, wie z. B. von de« überaus pein­lichen, voo EckartSau au» geführten telephonisch« Gespräch. Nun, charakteristisch sind in dieser Hinsicht Begebenheit«, die vor etlichen Jahren sestgestrllt worden sind. Es war um die Zeit deS Welfeukaltu». also um jene Zeit, iu der nur etwas zu gelten schien, wer im Jahre 1866 bet Langen­salza gegen Preußen i» Feuer gestand« hat. Eines Morgen» brachte der .Berliner Lokalanzeiger* einen Artikel .Der Kaiser in Hannover*. Ja der Abendausgabe vom Tage zuvor war die Absicht des Monarch«, sich «ach Hannover zu begeben, mit keiner Silbe erwähnt worden. ES wäre auch schlechterdings nicht möglich gewesen. Denn zu der Stunde, iu der daS Abendblatt bereis gedruckt wmde, hatte sich Wilhelm II überhaupt erst zu der Reise entschloss«. Außerdem hatte er die alten Hannoverschen Offiziere, die er au jenem Abend zur Pflege ihrer Traditionen vereinigt wähnte, durch sein Erscheinen unter ihnen überraschen wollen und für alle Vorbereitungen hierzu die größte Heimlichkeit aubcfohlea. Dies alles erzählte die Morgenausgabe des .Berliner LokalauzetgerS*. Außerdem aber noch viele» andere; so, daß der Kaiser sich bet d« alt« Offizieren nicht lauge aufgehalten habe, weil ihrer gar zu wenige gewesen seien, vielmehr alsbald uach dem OffizterSkastuo der KönigSulan« gefahren sei, wo er hellere Stauden zu­gebracht und daun uud wann Telegramme abgeschtckt uud erhalten habe. Auch den Jahalt dttse: Telegramme erfuhr

Messina: Au Bord eine» Dampfrr» mache ich wein, Notiz« in Gegenwart tausender Flüchtige^ und einiger hundert Verwundeter, die gleich mir uach Neapel fahre? Ich sah auf mein« Säug« Mensch«, die Gebäude durch­sucht« »ad geraubte» Gut aus den eiugeschlageum Frusten, trug«. Ob da niemand auf Ordnung hielt uud die Leldmdeu versorgte? Net«! Nicht am erst« Tage, da er wollte, uud das war selten etwas Gute». Tatsächlich wurde hier jedes unter der Sonne bekannte ^b"ch« begaug Mordunduoch viel Schlimmeres.

Eich Hilfe, obwohl ja auch schon vorher sich beherzte Seeleute ein« Weg durch die Trümmer gebahnt hatten. Immerhin mußte der König seine Tätig­keit auf dem Schauspirlplatz mit einer Absetzung von Be­amt« beginn«, die gleich anderen an» dem Orte geflüchtet tu de« Frau«uudSiud-r in ihrer Todesnot Zu­rückbleiben mußten. Sehnlich ist es auch auf den Dampfern.

.Salon lieg«Männer in Betten, während Frau« uud Kinder krank auf dem Deck herumliegeu. Hilfreich und gut A hier, wie zumeist bet solch« Katastrophe», der Soldat Nicht nur auf Befehl, sondern auch abseits von den Vor- geseßteu setzt er willig uud freudig sein Leb« für die RUmenscheu ohne Aussicht aus Entgelt in die Schau« und die Offiziere aller Nationen schein« hier aus dir eigene Behaglichkett zu verzichten, um freudig zu helfen. Anderer- seits mutet eS auch wieder seltsam au. wenn hier, wo die Hilfe so nötig ist, 8 Matrosen eine» Kapitän iu Gala zur Meldung beim Admiral rudern. Wie au Menschen, fehlt es auch au Schiff«, and selbst hier iu Messina, wo unter den Augen des Königs gearbeitet wird, fehlt eS au allem. Obdachlose irr« am Kai entlang, «eine Aufschrift ver­kündet, wie sonst bei solchen Gelegenheiten, wohin fie sich zu wenden haben. Merkwürdig ist, wie tief uud nachhaltig die Wirkung der Katastrophe ist. Bon dm vielen Flüchtige» will anscheinend keiner mehr uach Sizilien zurückkehr«. Die früheren Bewohner werden Messina nicht wieder aubau«. I« Kinderheim iu Messina wurden gestern 25 Säuglinge ohne äußerliche Verletzung« aber sämtliche verhungert anfgefuud«. Daneben lag eine, anscheinend von d« Mauerstück« erschlagene barmherzige Schwester.

Hilfsaktion.

Die Kaiserin überwies de« deutsch« Hilfskomitee 3000 Der Sroßherzog und die Großherzogiu von Hessen spendeten 1500 ^ für die von dem Erdbeben Geschädigten. Der deutsche Mariueattach«, Kapitän Rom» pold, übernahm die gesamte Leitung der deutschen Hilfs­aktion und fiedelte nach Neapel über. Der preußische Eiseu- bahumiuister teilte de» Komitee mit, daß all« Material- seuduugeu für die Notleidenden Frachtfreihrit von den in Betracht kommend« Sätzen gewährt worden sei.

Die Stadtverordnetenversammlung von Berlin be« willigte für die durch das Erdbebeuuuglück in Sizilien uud Calabrteu Geschädigt« 50000

Außer dm bereit» gespendet« 200000 Lire für die durch die Katastrophe auf Sizilien und in Calabrien Ge­schädigt« hat der König von Italien nunmehr zu de« selben Zweck noch 1 Million Lire bewilligt uud davon dem talieuischeu .Roten Kreuz* 500000 Lire uud die gleiche Summe dem Nationalkomttee für die Geschädigten über- wies«.

Aufrnf. Eine Katastrophe, wie fie iu der Geschichte der Menschheit nur selten zn verzeichnen, hat die Ein­wohner vou Sizilien »ad Kalabrien betroffen! Ganze Städte und Dörfer stad vou einem Erdbeben teils zertrüm­mert, teils schwer beschädigt worden. Die Zahl der Ein­wohner, welche ein jäher Tod ereilt, geht jetzt schon in die Zehntauseude. N cht minder zahlreich werden dteMrstüm- melteu oder sonst Verletzten sein. Das Elend ist unbeschreib­lich, baldige Hilfe geboten. Wir wenden uns an den viel- bewährten WohltätigkeitSfiun unserer Mitbürger io Stadt uud Land mit der Bitte um kräftige Beisteuer zur Linder­ung der Not. Gaben nimmt in Empfang:

Safsenamt der Zeutralleitang des WohltättgkeitSvereiuS, Stuttgart, Fnrtbachstraße 16 II, Houptsammrlstelle.

Leser der Morgenausgabe. Die Schilderung deS Auf. Haltes iu Hannover hatte bei der Kürze der Zeit von st nach Berlin nur telegraphiert werden können. Da der ttkrl aber auch über die Hinfahrt sehr genaue Angabe« lchte so gab eS nur die eine Lösung, daß ia den kaiser- len Souderzug uach Hannover auch der Reporter de» ierlblattes Eingang gefunden hatte, waS wiederum für ' kurze Fäden zwischen der allernächsten Umgebung

, Monarchen und der Redaktion de» »Berliner Lokal- zeigerS" sprach. Zweifellos wird diese auch ia EckartSau d iu Douauesching« ein Angestellter deSBerliner Lokal- ltteS* aufrecht erhalt« haben. Uud wie er iu Hannover ! telegraphische Korrespondenz deS Kaisers leseu durfte, so ir es ihm wahrscheinlich in Eckertsau.vergöuut gewesen, als stäuschru* da- uach dem BeloederepalaiS in Wien geführte ephontsche Gespräch «ttauzuhören.

Nachdem nun aber der yofbericht deS Bert. Lol »uz. sentlich dazu brigetragen hatte, Dynastie und Untertanen lande: zu entfremd«, blieb nur übrig, ihn erheblich eiu- schränk« uud so die im Grunde vou v°ruhrreiu sehr ver- chtigr und morsche L-tütz: des Throne» beiseite zu schieb«, id nicht unwahrscheinlich, daß das Haupt der Scherlpreffe >t dort, wo eS noch unlängst mit Ehrung« ^dAus- chuungeu überschüttet worden war, mit Louis Schveider, m verstorbenen Lektor Friedrich Wilhelm» ^- dessen pur« eS gar za tief ausgetreten hat, für ein« schlechten a lt. Es lraat sich nur. wie lange.

Ueber d.

Mitteilung aus dei Bou Lab Wie bekannt, fast eingekellert uv die Gärung deS «apitalvert seine unentbehrliche» Hl Zweck zu erreiche Vorschriften erfüll Ablass« deS Mos ES ist keines ObstmosteS iu »ai ist. Doch sollte« Vorteil das Abl« doch im Winter, z werden soll, so « Häufig wird gründet, daß die uud daß durch da Diese Ansicht ist > dm« der Abstich Mat vorgeuommer Most und Hefe folgenden Erwäg« Erzeuger unserer Most au sich zu k für uns fertig, d. Zuckers in Mostsb pflanzliche Lebewes Tätigkeit auch uofl um sich ihre Leben verzehr«, welche fi sich befinden. Bes welche stark ia A oft da» Schwarzwr Trennung der Hefi diese ans unsere! vou dem fertigen G« Grund für das AI Set der Kelterung staudtetle mit iu ! oftmals Verändere sind. Diese Tresti zuletzt absterbende, werden, indem sich den äußerst gefähr Für den Pr wissen, wann die r Diesen Zeitpunkt ka

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