eines Dampf«? mache ich meine tausender Flüchtig« und einig« die gleich mir nach Neapel fahren. Lagen Menschen, die «ebände dnrch- Snt an? den eivgeschlagenen Fenster» and ans Ordvnag hielt and die Nein! Nicht am ersten Tage, da r. und das war selten etwas Gutes.
jedes nnt« der Sonne bekannte Mord und noch viel Schlimmeres, endlich Hilfe, obwohl ja auch schon leate einen Weg durch die Trümmer rhiu mußte der König seine TLttg- 'lplatz mit einer Absetzung von Brich anderen ans dem Orte geflüchtet und Sinder in ihr« Todesnot zu- hnlich ist er auch auf den Dampfern, rer in Betten, während Frauen und deck herumliegeu. Hilfreich uad gut t solchen Katastrophe», der Soldat, sondern auch abseits von den Bor- I und freudig sein Leben für die ficht aus Entgelt in die Schaust, Kationen scheinen hier aus dir eigene eu, um freudig zu Helsen. Ander«- d« seltsam an, wenn hier, wo die airosen einen Kapitän in Gala zur I rudern. Wie au Menschen, fehlt >d selbst hi« in Resstua, wo unter gearbeitet wird, fehlt es au allem. !ai entlang. Seine Aufschrift ver- olchru Gelegenheiten, wohin sie sich kwürdig ist, wie tief und nachhaltig )phe ist. Bon den vielen Flüchtigen mehr nach Sizilien zurückkehreu. er werden Messtua nicht wieder rheim in Messtua wurden gestern zerliche Verletzungen ab« sämtliche Daneben lag eine, anscheinend erschlagene barmherzige Schwester.
ilfsaktiou.
erwies de« deutschen Hilfskomitee jerzog und die Großherzogiu bOO ^ für die von dem Erdbeben sche Mariueattach«, Kapitän Ram» amte Leitung d« deutschen HilfS» Neapel über. Der preußische Eisen- Komitee mit, daß allen Material- ideudeu Frachtfreiheit von den in tzeu gewährt worden sei. euversammlnug von Berlin be- rs Erdbebeuuuglück in Sizilien und 50000
gespendeten 200000 Lire für die if Sizilien und in Calabrien Ge- g von Italien nunmehr zu de« ton Lire bewilligt und davon dem uz" 500000 Lire und die gleiche «itee für die Geschädigten über-
tastrophe, wie sie in der Geschichte i zu verzeichnen iß, hat die Etu- nd Kalabrien betroffen! Ganze von einem Erdbeben teils zertrüm- sigt worden. Die Zahl der Etu- Tod ereilt, geht jetzt schon in die ider zahlreich werden dieMerstüm- en sein. Das Elend ist unbeschreiv- m. Wir wenden uns ao den viel- ifiun unserer Mitbürger io Stadt um kräftige Beist-a« zur Liudrr- immt in E«pfaug: eitnng des WohltSttgkeitsvereius. raße 16 II, Houptsammclstelle.
. Die Schilderung des Auf- bei der Kürze d« Zeit von hiert werden können. Da der iufahrt sehr genaue Angaben re Lösung, daß ia den kaiser- over auch der Reporter deS eu hatte, waS wiederum für i der allernächsten Umgebung daktiou deS „Berliner Lokal- i wird diese auch iu EckartSau igesteM« des „Berliner Lokalen. Und wie er iu Hannover -z des Kaisers lesen durste, so ckertsaa.vergöunt gewesen, als oederepalais io Wien geführte
-ofbericht deS Berl. Lok Am. itte Dynastie uud Untertanen nur übrig, thu erheblich eiu- aude von ooruhrreiu sehr ver-> es Throne« beiseite za schieben, rß das Haupt der Schnlprefie zst mit Ehrungen und AuS- u war» mit Louis Schneider, iedrich Wilhelms IV. deffeu treten hat, für eineu schlechten z nur, wie lauge.
Ueber das Ablaffeu der Odstmoste!
Mittetluna aus der K. WeinbauversuchSaustalt iu WeinSb«g. ^ Bon LaboratortamSgehllsen F. Seeg er.
Wie bekauvt, wurde in diesem Herbst sehr viel Obst- satt eiuaekellert und er liegt gewiß Jedermann jetzt, nachdem die Gärung deS Mostes vorüber ist, sehr viel daran, dm «avitalvert seines Getränke» zu wahrm uud seinen so unentbehrlichen HauStruuk gesund zu erhalten. Um diesen Zweck zu erreichen, müssen verschiedene kellerwirtschaftliche Vorschriften «fällt werden, zu denm in erster Linie das «blaffen des Mostes von d« Hefe zu rechnen ist.
ES ist keineswegs zu bestreiten, daß das Ablaffeu des Obstmostes iu manchem Keller mit Beschwerde durchzoföhreu ist. Doch sollte mit Rücksicht auf den dadurch zu «reichenden Vorteil das Ablaffeu nicht uuterlaffeu werden. Gibt eS doch im Mut«, zu welcher Zeit diese Arbeit vorgeuommeu werden soll, so manche Musestuude.
Häufig wild das Uuterlaffeu des Abstiches damit be- gründet daß die Hefe das Getränk iu sein« Güte «halte, uud dah durch bas Ablaffeu ein solches nur leicht« werde. Diele Ansicht ist aber nur für solche Fälle zutreffend, iu denen der Abstich zu spät, vielleicht erst i« April oder im Mat vorgeuommeu wurde. Daß ab« eine Trennung von Most und Hefe vorgeuommeu werden muß, ergibt euS folgenden Erwägnugeu: Die Hefen find bekanntlich die Erzeuger unser« alkoholischen Getränke. Fängt nun d« Most an sich zu klären, so find die Hefen mit ihr« Arbeit für uns fertig, d. h. der Obstsaft ist durch Vergärung des Zuckers in Mostsbst umgewandelt. Da aber die Hefen als pflanzliche Lebewesen nach ihrer vollbrachten oben erwähnte« Tätigkeit auch noch leben wollev, so müssen sie notgedrungen, n« sich ihre Lebenskraft zu schaffen, organische Substanzen verzehren, welche sie dem Most entziehen können, in dem sie sich befinden. Besonders die Säuren des Mistes find es, welche stark ia Angriff genommen werdeo, wodurch dann oft das Schwarzwrrden desselben bedingt ist. Wird also eiue Trermung der Hefen vom Most nicht vorgeuommeu, so leben diese ans unsere Kosten und deShslb zu unserem N chteil von dem fertigen Gärungsprodukt. ES spricht noch ein anderer Grund für das Ablaffeu der Moste. Bekanntlich kommen Set der Kelternng des Obstsastrs mitunter viele Tresterbe- staudtetle mit ia da« Faß. Diese erfahren ia dem Most oftmals Veränderaagen, welche für ihn nicht vorteilhaft sind. Diese Tresterreste können iu Gemeinschaft mit den zuletzt absterbendeu Hefen für den Most sehr verderblich werden, indem sich aus ihnen Esfigpflanzeu entw'ckelu, welche den äußerst gefährlichen Esstgstich entstehen lassen.
Für den Praktiker ist es nun von Wichtigkeit zu wissen, wann die richtige Zeit für den Ablaß gekommen ist. Diesen Zeitpunkt kann mau einesteils durch die Znngeoprobe feststelleu. Wenn der Zuck« vollständig vergoren ist, kann zur Trennung des Mostes von der Hefe geschritten werde«.
Anderseits kann «an zu gedachtem Zwecke ei« zuverlässtges Hilfsmittel iu Anwendung nehmen. Mau füllt von dem abznlaffeude» Getränke eine Flasche voll, schüttelt ste ei« paar mal tüchtig durch uud verkorkt ste gut.
Dann stellt man ste etwa 24 Stunden laug iu ein warmes Zimmer, worauf man die Flasche Wied« entkorkt. Tritt ein lebhaftes Schäumen und Perlen des Mostes ein, so ist der richtige Zeitpunkt zum Ablaffeu noch nicht gekommen. Blrwt dagegen der Most nach dem Entkorken der Flasche mäßig rahig. so kann der Abstich vorgeuommeu werden. Gewöhnlich liegt dieser Zeitpunkt im Monat Dezember, bei SuSuahmefälleu erst im Januar. Zu dieser Z'it ist auch der Keller noch kalt, weshalb beim Ablassen auch wenige Stoffe aus dem Most verloren gehen, insbesondere wenig Kohlensäure. Diese ist für unsere Odstmoste von großem Wert, weil ste unsere Getränke gesund uud frisch «hält. Wird dagegen der abgelagerte Trub nicht vom Most durch Ablaffeu entfernt, so bildet sich bei warmer Witterung durch Zersetzung d« Säure Kohlensäure, welche eiue Zritlavg zwischen den Trubteilchen festgehalteu wird, sich dann aber, in größer« Menge vorbandeu, plötzlich aus ihm befreit und Hefruzeileu iu großer Menge mit tu den Most emporreißt. Diese ausgemergelteu Hefepflanzeu trüben aber den vorher klaren Most, und derartige Trübungen find meist hartnäckige. Will «an diesen Uebrlstäuden entgehen, so muß «au zum Ablaffeu des Mostes schreiten. Bevor man diese Arbeit beginnt, ist es notwendig, den Keller gut zu lüsten, oder vorh« auszuschwefrln, die Fässer, iu welche d« Rost ab- gelasseu werden soll, müssen frisch geputzt uud mittelstark eiugeschwefelt sein.
Unmittelbar nach dem Ablaß schmeckt der Most nicht so gut wie vordem. Diese Erscheinung beruht darauf, daß geringe Mengen von Alkohol, Kohlensäure und Aromastoffen auS dem Most entwichen find, und daß die Luft au die ^Lelle der Kohlensäure getreten ist. Außerdem beeinflussen natürlich die infolge des Luftzutritts, ausaeschiedenen Eiweißstoffe, welche den Most nach dem Ablass:n etwas trüben, ebenfalls den Geschmack. Aber einige Zeit nach de« Ablaffeu verschwinden diese Urbelstände. Der Most klärt sich wird« vollständig. Er «acht «och eine kleine Nachgärung durch, weil die Luft die Lebenstüt'gkeit der beim Ad- laffeu mit tu das neue Faß übergegaugeueu Hefe fördert. Durch die Bildung neuer Gärungskohl-usäure und durch dos Ausscheiden der atmosphärischen Luft, erhält dann der Most seine ursprüngliche Frische wieder und sein Geschmack entwickelt sich ur dem, wie er einem gesunden, richtig behandelten Obßmost eigen ist. Wenn ab« der Most gesund bleiben soll, so ist es unbedingt erforderlich, daß nach dem Ablaffeu die Fässer immer spuudooll gehalten, alle zwei Wochen nachgefälit uud kühl gelagert werden. Empfehlenswert ist rS, um das Ballhüllen bewerkstelligen zu können, den Most iu kleinere FLffer abznlaffrn. Wird beim Ber- branch ein Faß in Anbruch genommen, so läuft ein solches
auch nicht so lang, wie ein großes. Wenn sich auch in diesem der Most, wie eS kaum vermeidlich ist, mit ein« leichten Kahneodecke überzieht, so hat das nicht viel zu sagen; denn ia der kurzen Zeit des Zapfens können die Kähnen ihr Zerstöruugswerk nicht allzuwett treiben. Aber je läng« die Zeit, deS Zapfens dauert, desto dicker wird die Kahneuschichte uud desto gefährlicher ist ste für den Most. Manche Praktiker find zwar der Anficht, daß diese Kähnen- schicht den Most vor dem verderben schützt. Allein die Kuhnen verzehren Alkohol, Säuren uud andere organischen Substanzen des Mostes, sie erzrngeu Buttersäure und andere unangenehme GerachStzoffe, welche den Most in seiner Güte schädigen. Werden dagegen die Fässer spundvoll gehalten, lauge Spunden ohne Lappeuumwtckelung verwendet, so kann sich genannter Fehler nicht einstelleu. Eta solch« Most wird daun spritzig klar uud gesund sein, insbesondere bet kühl« Lagerung. Hervorgehobeu zu werden verdient endlich noch, daß bet solchen Mosten, die unter Zuhilfenahme von Znck rwrff« hergestellt find, ein zweiter Abstich nicht vorgrnornmen werden darf. Andrerseits bei solchen Mosten von reinem Obstsaft. Bei ihnen muß nach dem ersten Abstich, wie heim Traubenwrio, anfangs März ein zweit« Abstich folgen.
Answaetige LodesfüL«.
Barbara Leid, grb. Süßer, LirbelSberg; Wilhelmine Echwaq, 26 I., «ltheng stitt. _—
Stuttgarter Kurse vom S. Januar 1SSS.
4»/. W. «taatrodlig. ISIS 101.90
SV, . . 1900 98.40
4 ».'«reditverein 1918 Ivo!- 4 . 1917 101 —
SV, , 1912 SS.SO
SV, . ,an,.ZinS 96.30
48 tzqpoth.-Bank verloSb. 99 60 1917 101 SO
SV, W-tzypoth .Bank 1912 »LSO SV, . 1910 92.00
SV, Rentenanstalt 1914 96.— 4 W.8eroinlba«l verloSb. 98.30 4 . . 1912 9830
4 . . 1916 10060
SV» . 1910 96.—
»V, „ ISIS 9b.—
4 Stabt Stuttgart 191» 101.—
„Da* Baduerland im Winter" so betitelt sich »in, Broschüre, dir in 64 mit Illustrationen versehene» Seiten anschaulich schildert, wie sich tm Lauf» der letzten Jahre «in» Wandlung vollzogen hat, wie der Winter nicht mehr al» griesgrämiger «lter betrachtet wird, wie die Bewohner der Ebene nicht mehr in dem Nrbelmeer de» Städte und in deren Nisse und Schmutz sich sesthalten lassen, sondern die Schönheiten der Natur im Winter aufzufuche» uud zu genieße« beginnen Da« Buch ist technisch erstklassig auSgestattet, seine Illustrationen find vorzüglich ««»gewählt; r» ist zudem noch völlig kostenfrei vom Badischen Landesverband zur Hebung de» Fremdenverkehr- in Karlsruhe zu beziehen. Wir empfehlen unfern Lesern, die Broschüre mittelst einer Postkarte von dem Verband zu verlangen. _
Allen denen, welche an Verdauungsstörungen und deren Folgen wie Magenschmerzen, Magenkatarrh, Magrnkrampf, Kopfweh, Herz- klopfen, Blutarmut etc. leiden, tellt Herr Jos. Herre Strickkleides, in Neufra v v (Hohen,.) gerne und unentgeltlich (lediglich geg. Retourmarkr für Antwort) mit, wir er von seinem ähnlichen Leiden ohne Heilmittel befreit wurde.
Druck uud Verlag der,,». W. Zaifer'sche» Buchdrucker«, t»«tt Zatfer, Nagold. — Für die Redaktion verantwortlich: K Paur.
K. Forstamt Si««ersfeld.
Beigholz-
verkauf.
Am Donnerstag den 14. Ja«.
vorm. 10 Uhr tu EttmauuSwetler im grünen Baum aus Staatswald Enzwald Abt. FuchSkliuge, SchrastS- rank, KarleShütte; Hagwald Abt Bremo Rm. Buchen: 11 Prügel, Nadelholz: 21 Scheiter, 37 Prügel, (Fo.) und 364 Anbruch.
K. Forstamt Hoffte«.
Beigholz.
Verkauf.
A« Samstag den 1«. Ja«.
vorm. 11 Uhr tm Hirsch tu Neu- wril« aus I. 61, II. 70 uud Scheidbolz Rm.: eichen 1 Anbruch; Nadelh.: 44 Prügel, 631 Anbruch. Auszüge vom K. Kameralamt Alteusteig erhältlich. _
K.ForstamtPfaIzgrafe»tveiler.
evbaureri.
Fang- ui» Jäghoh-Verkaus.
Am nächsten Montag, de» 11. d. Mts., nachm. 4
wird aus dem Semeindewald Hardt aus de» hiesigen Rathaus i« Sndrnisfiousweg folgendes Holz verkauft:
LoS
Langholz
Sagholz
hierunter Forche»
Langholz
lSäghol,
I.
ll.
m.
IV.
v. I
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VI. I I. !
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St.
Fm.
St.
Fm.
St.
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St.
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St.
Fm.
Sl.
F«.
St.
Fm.
St.
F«.
Sr.
Fm.
St.
St.
St.
St.
St.
St.
St.
St.
St.
283-330
II
4
8,38
14
19,92
17
16,11
5
2,80
5
2,23
—
—
—
—
2
1,90
1
0,31
—
5
6
3
2
1
—
2
1
331-380
III.
2
3,87
5
6,88
19
14,12
16
9,39
3
2,04
3
1,84
—
—
1
0,53
1
0,55
1
5
12
7
1
—
—
1
1
381-430
IV.
—
—
8
10,02
22
18,48
17
9,89
—
—
1
0,28
1
1,80
1
0.97
—
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—
7
17
10
—
1
1
1
—
431-478
1
2,04
9
14,70
21
20,16
7
4,97
6
2.89
1
0,16
1
1,63
2
1,40
1
0,19
1
2
7
1
2
1
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1
—
Offerte wollen für jedes Los besonders auszedrückt eivgereicht werden. Den 6 . Januar 1909.
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Stangen-Werkauf.
«» Dienstag de« IS. Ja»..
vor«. lO UHr auf dem Rathaus in Pfalzqrafellweilrr aus Staatswald A*'m»brrutplatzb«g. 22 Waldwiese, 32 Altgehäu 39 Hintr.» 40 Mittl., ^Vord. Lärcheuberg, 70 Bord. Leineumiß, 116 Bord. Stutzbalde Zägerhütte, 129 Frickenhütte' ^5 Hütteschlag, 173 Obr! Satblesbuckel, 176Obr. Wieland. 178 »srd.Gaisbuckel.198Uut.Lacheurain. Baustangeo: Fichten Kl. Ia 707. Id 1755, II 2017, III 1043; Baustauqcu: Tannen Al. is. 17 z ld 1181 II 2628, in 2031 HUstangenFichten: Kl. I 111 , n ^ 8 . 1 ll 2541; Tannen Kl. I 8 . "681 III 2497, Hopfenstangen Fichten K.. I 2994, II 5759, III
Severdlicde MWmg«cImIe strgolö. Prüfung von Gewerbelehrlinge« in Schulfächer».
späteste«» »I» I. Mär,
beim Unterzeichneten auznmelden.
Nagold, den 7. Jan. 1909.
Der Schulvorstand:
Reallehrer Bodamer.
Dengler.
N Au"en Kl. I 1184, II 4198
A ^0 Hopfenstangen gemischt Kl.
3585 V 8825, Rebsteckeu Kl.I 1 II 6455 St., Bohneusteckeu 1910 Stück. Losverzeichuiffe unentgeltlich vom Forstamt.
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G. Kläger, Uhrmacher.
Die Stadtgemeinde Nagold
LW- verkauft "WU
am Montag, -err 11. Jarmar
Beigholz und Reifich
im Distrikt Killberz Abteilungen Hintere Lache und Hintere DachS- bau-Eöeue:
4 Rm. eichenes Spaltholz (die Spälter 1,30 em laug) 40 Rm. sonstige eichene Scheiter, 45 R«. eichene Prügel,
30 Rm. Nadelholzscheiter (worunter auch Schiudelholz) 40 Rm. Nadelholzprügel uud Anbruch; 1500 Büschel meist eichenes Lanbreis, 200 Büschel NadelreiS.
Z -sM-nevkaust naSm. 1 Uhr iu Abt. Lache bet der sogen. Schnepfeueiche neben d« Pfianzschule.