Di- Reichsfina«zrefor«.

Berli«, 19. Oktober. Auf der Tagesordnung der ReichstagSfitzung vom 4. November stehen 52 Petitiousbe- richte. Die Vorlage der finanzpolitischen Gesetze durch die Reichsregieruug soll nach den bisherigen Dispositionen am 5. November durch den ReichSschatzsekretär Shdow erfolgen. Der Reichskanzler wird hierbei anwesend sein und voraus­sichtlich auch das Wort zur Einführung ergreifen.

Berli«, 19. Okt. DieDeutsche Tageszeitung" schreibt:

Die BundeSratsausschüfse sollen, dem Vernehmen nach, die erste Lesung der ReichSfinauzreformvorlagen be­endet haben. Einige Blätter glauben, über die Beratung gewiss« Mitteilungen machen zu können. Darnach soll eine Einigung über alle Vorlagen erzielt worden sein, außer über die Elektrizitätssteuer. Was die Inseraten- Md Plakatsteuer anlaugt, so soll beschlossen worden sein, die Zeitungsverleger bezw. die Druckereibefitzer für die Kosten ihrer Mitwirkung bet der Erhebung der Steuer vou Reichs­wegen zu entschädigen. MM wird gut darau tun, alle diese Mitteilungen mit einem großen Fragezeichen zu ver­sehen, da die Verhandlungen in den Ausschüßen des Bundesrats selbstverständlich vertraulich find. Wie mau sich eine wirkliche Entschädigung der Zeitungsverleger denkt, ist nicht klar."

Pages-Asuigkeitsn.

Ass StM L«d Ls»d.

di» 21. Oktober 1SL8

* Der Witterungsumschlag macht sich ob seiner Heftigkeit sehr unangenehm bemerkbar. Etu heftiger Nsrd- ost, der eine sehr kühle Strömung mit sich führt, hat das Thermometer rasch finken laßen. Schon in der Sonntag Nacht sank die Temperatur auf den Gefrierpunkt und von gestern Ms heute waren sogar 5 Grad R., in ausgesetzten Lagen bis zu 9 Grad R. zu notieren.

s Württ. H«»dwerkerlaode-verb«Ud, Bezirks- Verein Nagold. Dank den Bemühungen des 2. Verbands- Vorsitzenden Hespel er-Nagold und des Bauschuldirektors Fr. Schiiten Helm-Wildberg ist nun doch der bet der Be- zirkSversammluug in Nagold geplante Abesdkurs zur Vor­bereitung auf die Meisterprüfung zu Stande gekommen. Bereits gestern Dienstag den 20. Okt. hat der Leiter des Kurses Herr Bauschuldirektor Schitteuhelm mit den 16 Kau- didateu der verschiedensten Gewerbe seinen Unterricht in Buchführung, Wrchselkunde, Kalkulation, geweibl. Rechnen, Flächen- uud Körperberechuuugen, Gesetzeskaude, sowie Ge­schäfts- uud Bureaukuude begonnen. Der Unterricht findet jeden Abend (bis zum Tage der Prüfung) statt uud hat die Stadtgemeisde Nagold einen sehr geeigneten Zeicheusaal zur -Verfügung gefüllt, wofür derselben auch au dieser Stelle der herzlichste Dank gezollt sei.

Ei»« A«-k«»ftstelle für gewerbliche« Rechts­schutz bei der Zentralstelle für Gewerbe «»d Haube! ist eingerichtet worden, vou welcher.würüembergtscheu Inte­ressenten auf dem ganzen Gebiet des gewerblichen Rechts­schutzes (Patent-, Musterschutz uud Warevzeichenweseu) und allenfalls auch auf de« Gebiet des literarischen uud künst­lerischen Urheberrechts mündlich und wenn fie außerhalb Stuttgarts uud dessen nähere Umgebung wohnen, soweit tunlich auch schriftlich unentgeltlich beraten werden. Ferner wird Auskaust in Fragen der Patent- rc. Verwertung er­teilt. Die mündliche Auskuntterteilung erfolgt jeden Mittwoch nachmittag vou 46 Uhr im Laudesgewerbr- museum, Erdgeschoß, liuks vom Haupteiugaug, uud zwar erstmals am Mittwoch den 21. Oktober 1908. Schriftliche Ausrageu find an die Auskuuststelle für gewerblichen Rechts­schutz bei der K. Zentralstelle für Gewerbe uud Handel zu richten. Eiue förmliche Fertigung von Patent- u. s. w. Anmeldungen und der dazu nötigen Unterlagen durch die Auskuuststelle kann nicht stattfindeu; es wird aber den Interessenten hiebei nach Möglichkeit au die Haud gegangen. Aufgeschlossen ist die Ueberuahme einer Vertretung vor

Behörden u. s. w. In verwickelteren Fällen behält sich die Auskuuststelle die Verweisung au Patentanwälte vor.

* Bo« T«ge. Gestern brachte uns ein msmerksamer Leser einen Rettich mit einer Schwanzläuge vou 70 em. Wir wünschen nur, daß die iu Nr. 243 d. Blts. damit in Zusammenhang gebrachte Wetterregel der entsprechenden Schneehöhe diesmal eiue Ausnahme machen möge.

t. Alteusteig, 20. Okt. Unter zahlreicher Teil­nahme der Bevölkerung vou nah und fern wurde gestern nachmittag der im Alter vou 62 Jahren versto bene Spar- kasfier Joh. Luz zu Grabe getragen. Der Verstorbene ge­noß die Lirbr und Achtung weiter Kreise. 30 Jahre laug verwaltete er mit uugemeiurr Pünktlichkeit die Kassterstelle des PrtvatsparvereinS. Eine lauge Reihe von Jahren ge­hörte er dem städt. Gemeiuderat uud dem Kirchengemeinde- rat au. Nach der Trauerrede vou Stadtpsarrer Breuniuger widmete nameus des PrtvatsparvereinS Alteusteig Stadt­wundarzt Vogel dem Verstorbenen einen warmen Nachruf und legte eiuen Kranz an dessen Grab nieder. Bei deu Bewohnern von Stadt uud Lmd wird der Verstorbene iu gutem Andenken bleiben.

s* Haiterbach, 20. Oktober. Gestern fand hier die Hauplübuug der Feuerwehr statt. Dieselbe wurde vom Bezirksseueilöschinspektor Oberamtsbaumeister Schleicher abgeuommeu. Als Brandobjekt diente das Schulgebäude. Gedacht war ein Brand während der Schulzeit, bei abge- sperrteu Ausgängen. Die Rettung der Schulkinder (Knaben) durch ein Fenster mittelst Rettungsschlauch ging rasch vor sich zur großen Freude der Schulkinder. Die Feuerwehr- Inspektion verlief gründlich uud rasch. Zum Schluß hat der Herr Bezirksfeuerlöschtnspektor in einer Ansprache die guten Leistungen der Feuerwehr hervorgehobeu und u. a. die Gründung einer freiwilligen Feuerwehr warm befür­wortet. Diese ist bereits geplant und soll bis 1. April 1909 durchgesührt sein. _

* Uuterjettixgeu, 20. Okt. Das vermißte 5jährige Mädchen wurde heute vormittag 10 Uhr iu der Nähe des Sulzer Waldes vou zwei nach Nagold gehenden Flauen umherirrend gefunden. Trotzdem es die ganze Nacht vom Montag auf Dienstag bei ziemlich niederer Temperatur i« Freien zubrachte, hat es ansch'inend keinen Schaden an seiner Gesundheit genommen. Es ist übrigens berichtigend zu erwähnen, daß der Vater mit dem Kinde nicht in Mu­dersbach sondern in Emmingen bei einer Hochzeitsseier war. Bon hier aus wurden in der Nacht Streifen unternommen, ohne daß das Kind gefuudeu worden wäre.

r. Rotte«d«rg, 20. Sept. Eiue hiesige Küferswitwe ließ sich vou ihrem Schlafgäuger, eiue« Ungarn, betören mit ihm einen OMandel avzufangen. Die vertrauens­selige Frau vertraute ihrem Kompagnon ihr Vermögen mit etwa 6000 ^ an. mit dem er verschwunden zu sein scheint. Statt des erhofften Profits fürchtet die Witwe ihr Ver­mögen verloren zu haben.

r. Horb, 20. Okt. Der Kathol. Kirchenrat hat sich infolge des Eutgegmkommeus der Gemeinde Rottwetl entschlossen, das neue Lehrerseminar weder in Horb noch iu Rotteudurg, die sich beide darum beworben Hasen, sondern iu Rottweil zu erbauen.

Teiuach, 19. Okt. Auch wir besitzen seit de« 23. Sept. 18-seinen Fürst BiSmarck's 25jährigem Miaister- jubiläum g 'dmeten, bescheidenen Denkttein auf der Wald­seite unserer .Kleinen Tour," vou dessen Errichtung der große Kanzler u ch freundlich Kenntnis nahm. Gestern nun, als am Tage der Aufstellung der Bismarck-Büste iu der Walhalla, bekränzte» die iu Villa Wilhelmshöhe ucch anwesenden jungen Damen diesen Stein uud fangen in patriotischer Begeisterung deutsche Lieder. Möchte überall und jederzeit das Andenken au den Schöpfer des deutschen Reiches und au seine große Zeit im ganzen Volke hoch- gehalten werden! _ C. W.

Pfarrverri« ««d Tch«l«ovelle. Ueber die Siel luugnahme des Evaug. Pfarrveretus zur Volks sch ul

Novelle wird jetzt noch bekannt, daß die schon mitgeteilte, vom Bereiusvorstaud beantragte Resolution mit alleu gegen 5 Stimmen aageuommen wurde. Der Abstimmung ging eine mehrstündige, teilweise sehr lebhafte Debatte voraus, die sich hauptsächlich um einen zur Frage der Ortsschul­aufsicht gestellten Antrag des Pfarrers Baßler drehte, der eine Einschaltung befürwortete:Wir hätten darum gewünscht, daß die Ortsschulaufficht dem Ortspfarrer gänz­lich abgeuommeu und ihm nur die Mitarbeit an der Schul- pflrge belaßen worden wäre, welchen Dienst er der Schule und dem eräug. Volk als einfaches Mitglied der OrtSfchul- behörde hätte leisten können." Dieser Antrag wurde mit 134 gegen 48 Stimmen abgelehut. Der Vorstand des Vereins hatte sich während der Debatte auf kurze Zeit zu liner Besprechung zurückgezogen uud ließ sodann durch setveu Vorsitzenden erklären, daß er bet der Formulierung der Re­solution zu dieser Frage einstimmig verbleibe, daß sich aber einzelne Mitglieder- des Vorstandes nach der Abstimmung weitere Entscheidung Vorbehalten, d. h. also eventuell zmück- treten würden für deu Fall, daß die vom Vorstand vorge- schlageue Resolution keine Annahme finden sollte.

Der katholische Lehrerverei« Württemberg hat in einer an die Regierung und die Stände gerichteten Eingabe seine Wünsche zur Volksschulnovelle nieder­gelegt. Dieselben gehen in der Hauptsache dahin, daß der Haudfertigkeitsunterricht nicht obligatorisch gemacht, und daß die Hanshaltungsknnde der Fortbildungsschule Vorbehalten bleiben soll. Der Beginn des Schuljahrs soll für alle Lehr­anstalten einheitlich geregelt werden. Die Miudeststrafe für unerlaubte Schulversäumn sie (1 ^) soll nicht herabgesetzt und auch aus die Unterlassung der Abmeldung in eine an­dere Schule ausgedehnt werden. Ferner wird gewünscht, eine weitere Herabsetzung der Höchstschülerzahl, die Aufheb­ung der auf katholischer Seite noch bestehenden Verpflichtung des Lehrers zur Ktrchenousficht uud die Regelung der Ueber­uahme von KirchkMeusteu (Organistendiensten vsw.) durch eia freies Vertragsverhältnis. Die amtlichen Konferenzen sollen reduziert, die Lehrerlesegesellschüften aufgehoben und als Ersatz für letztere ein Lanvesschulmusemn mit pädago­gischer Bibliothek errichtet werden. Die persönliche Orts« schulanfficht soll beseitigt, ein Teil der Lchrermitglieder der O töschulbehörde iu g.ößereu Orten durch die Lehrer ge­wählt uud zur Bezirksschulaufstcht nur Schulmänner zuge- laffeu werden, die eine mindestens 5jährige volle Unterrichts- tättgkeit an einer Volksschule, darunter wenigstens 2 Jahre an einer eiuklasfigen Schule, aufweiseu können. Wie für die evangelischen, so sollte auch für die katholischen Volks­schulen eine Oberbehörde gescheffm werden, die sich ausschließ­lich mit Schulsachen zu befasst« hätte uud deren schnlttch- uische Mitglieder den Reihen der praktischen Schulmänner entnommen werden sollen.

Stuttgart, 20. Okt. Am gestrigen Montag begann eine Konferenz von Vertretern der württemöecgtschen uud der badischen Regierung, die Beschluß zu saßen hat über die Vorarbeiten über eine große Kochsalzversenkuug bei Fridiugen. Professor Dr. Endriß teilt darüber mit, daß es sich um einen ähnlichen Versuch handelt, wie der, deu 1877 Professor Knop iu Karlsruhe zum Zwecke des Nach­weises auternaM daß die damals ganz versinkende Schwarz­walddonau naMi vollständig iu der Aachquelle wieder zum Austritt kam. Diesmal handelt es sich um die Prüfung des Fridinger Umleitungsp.ojekts, das dem Tuttlinger Oberamtsbeztrk die Donau zur Trockenzeit wiederbringeu soll. Es wird der größte Verseukungsversuch sein, d-r über­haupt je mit Kochsalz ansgesührt worden ist, da 500 Ztr. zur Versenkung gelangen.

Dietersweiler, 20. Okt. Gestern abend ereiguete sich hier eia schweres Unglück. Der Säger Rothfsß führte mit zwei Kühen Holz vomSteiubruch" bei Lanter- bad hieher. Bei dem starken Gefall vor dem Bahnwart­haus kam der Wagen inSchuß" und bei de« Versuch, stärker zu bremsen, wurde Rothsuß vom Wagen erfaßt und schwer verletzt. Außer einem doppelten Unterschenkelbrrich erlitt er so ernste innere Verätzungen, daß trotz sofortiger ärztlicher Hilfe der Tod nach einigen Stunden eintrat. Der

Nun, fie trug eiuen schiefergraueu großen Hut mit einer ziegelroten Feder. Ihre schwarze Jacke war mir Perlen benäht Md hatte einen schmalen Schmelzbesatz. Das Kleid war vou dunkler Kaffeefarbe uud pmpurroter Sammet ver­zierte Hals uud Aermel. Ihre grauen Handschuhe waren am rechten Zeigefinger zerrissen. Die Stiefel habe ich nicht angesehen. Sie trug kleine, runde uud herabhängeude Ohr­ringe Md machte i« allgemeinen den Eindruck einer an­ständigen uud wohlhabenden Person des gewöhnlichen Mittel­standes."

Sherlock Holmes klatschte leise iu dir Hände uud schüt- teile sich vor Lachen.

Auf Ehre, Witsou, du machst brillante Fortschritte! Gut sehr gac. Das Wichtigste hast du freilich über­sehen. hast aber Methode bewiesen und einen scharfen Blick für Farben gezeigt. Traue nur nie allgemeinen Eindrücken, mein Junge, auf die Einzelheiten muß mau achten. Mein erster Blick gilt stets dem Aermel einer Frau. Bei dem Manne kommt es vielleicht noch mehr auf die Kniee der Hose an. Wie dn bemerktest, hatte das Rädchen Sammet au deu Aermelu, iu Bezug auf Eindrücke Md Spuren ein höchst nützliches Material. Die doppelte Linie über de« Handgelenk, wo die Maschiuenschreiberiu gegen deu Tisch drückt, trat präch'ig hervor. Die Haudnähmafchiue hiuter- läßt ähnliche Streifen, aber nur am linken Arm uud auf der Seite, während sich diese gerade über den breitesten Teil hinzogen. Dann blickte ich iu ihr Gesicht, und da ich deu Druck eines Klemmers zu beiden Seiten ihrer Nafr wahrnahm, wagte ich eiue Bemerkung über Kurzsichtigkeit tu

Verbindung mit Maschinenschreiben, welche fie sichtlich über raschte."

Mich nicht minder."

(Fortsetzung folgt.)

»pfe!er«t-. Im neuesten Heft der Jugend ver­öffentlicht Hans v. Gumppenberg folgende nachdenkliche Verse:

Die ersten Aepfel fallen vom Wurm,

Die zweiten Aepfel, die fällt der Stur«,

Die dritten erntet mau ein:

Welche mögen die besten wohl sein?

Die dritten natürlich! lacht jedermann:

Weil man nur die servieren kann!

Die schält sich daun Respektvoll der Effer Mtt sorglichem Meßer

Doch Wurm uud Sturm, die wissen es besser.

Ueber die Geheimnisse der Fremd e«legio»,

vou welcher Truppe jetzt so viel aesprechm wicd, teilt das Buch für Alle" (Union Dertschr V-rlagsgefellschaft iu Stuttgart) folgendes mit: Gleichwie alle Nationen uud Sprachen, so find auch alle Lebensalter iu der französischen Fremdenlegion vertreten. Manch alter Legionär mtt grau­em Bart marschiert zwischen bartlosen Jünglingen, und ein gut Stück Geheimnis hüllt diese Männer ün, die um ma­

geren Sold, 6 täglich, ihre Kraft und ihr Blut iu deu Dienst eines fremden Landes stellen viel Geheimnis und auch viel Elend und viel Schuld. Viele wollen sich dort verbergen, wollen der Vergessenheit anheimfallen. So wur­de einmal bei einem Scharmützel der Kompaniearzt uieder- geschofscn. Der Kapitän ließ allsogleich dienstlich iu der Kompanie fragen, ob kein Arzt darunter wäre. Vier traten vor. Welche Schuld, welches Schicksal hatte sie iu die Legion geführt? In Geryville fehlte es an Triukwasssr. Die Offiziere berieten sich voller Sorge. Ein Korporal meldete sich. Er stellte verschiedene Berechnungen an Md bezeichuete einen bestimmten Punkt wo man «achzrabeu solle. Er war österreichischer Genieoffizier gewesen. Ein anderer grauhaariger Korporal setzte die Offiziere in Er­staunen durch gewisse technische Kenntnisse. Es kam dch u, daß er ihnen an den langweiligen Garnisousabeuden Vor­träge halten mußte. Aus das Drängen feiner Zuhörer gestand er ein, daß er Oberst in englischen Diensten gewesen war. Bei einer Parade hielt der inspizierende General plötzlich vor einem Gesicht, das er schon gesehen hatte. Sie hier?" fragte er erstaunt.Sie irren wohl, mein General." Der General steht deu Mann scharf an uud geht weiter. Er ist sicher, daß er sich nicht getäuscht hat. Zwei Monate später trifft er den Manu, tödlich verwundet, im Feldlazar tt.Sprechen fie jetzt. Graf!" ermunterte er ihn.Es ist so, wie Sie sagen. Wir sahen uns, als Sie nach Madrid an deu königlichen Hof kamen. Ich bin hieher gekommen, um Vergessen zu suchen and um vergessen zu werden.