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Nachfolger« in der Mark Brandenburg ausgezeichnet worden waren, Md die hohe Bedeutung, die er dem schönen Verhältnis des Vertrauens beimaß, in dem er zu Köaig Ludwig II. stand, das hat er «och in seinen Gedanken und Erinnerungen bekundet, wo niemand ohne Bewegung die Briefe lesen wird, die er an den verewigten König schrieb und von ihm empfing. ES blickt aus diesen Briefen neben der Verehrung für das bayrische Königshaus auch seine weise Schätzung des nationalen Wertes der deutschen Fürstenhäuser, die Fürst Bismarck einmal im Reichstag in de» Worten niederlegte: Mein Vertrauen darüber, daß unsere Einheit auch in Zukunst gesichert sei, beruht heutzutage auf den Dynastien, das Vertrauen in den nationalen Sinn der Dynastien, dem die wirksame Achtung ihrer Rechte entspricht. Kein Kanzler des deutschen Reiches wird sich hier jemals von der Bahn entfernen dürfen, die Bismarck vorgeschrieben hat, und mir persönlich ist es eia Bedürfnis, Zeugnis dafür abzulegeu, daß ich die Achtung vor diesen Rechten als gleich bedeutend betrachte mit der Achtung vor den föderativen Grundlagen des Reiches. Die deutschen Dynastien und die deutschen Stämme, durch gleiche Vaterlandsliebe und gemeinsame nationale Gesinnung in unlöslicher Einheit mit einander verbunden, sie können doch sicher sein, daß die Ansprüche der Gesamtheit niemals das Opfer ihrer Eigenart verlangen, mit deren Verschwinden das deutsche Reich um ein wesentliches Gut verarmen würde, jener Eigenart, die sich erst recht zu entfallen der- mag im Schirm uud Frieden des deutschen Reiches, wie es der Dichter besingt. Eins nach außen, schwertgewaltig, um ein hoch Panier geschart, doch im Innern vielgestaltig, jedermann nach seiner Art. Meine Herren! ES ist eine denkwürdige Stunde, wo in dieser durch den Patriotismus und den Kunstsinn des bayrischen Herrscherhauses geschaffenen Stätte das Denkmal des ersten Reichskanzlers ein- geweiht wird, und es find Gefühle tiefer Dankbarkett, mit denen wir rufen: Gott schütze uud erhalte das Haus Wtttelsbach.
Ministerpräs. Frhr. v. Pod ewtls feierte die Verdienste Bismarcks um Bayern. Während der Festrede fiel der junge Prinz v. Bismarck infolge eines Ohumachts- Unfalles za Boden. Legatiousrat Stockhamern gab bekannt, daß das Vorkommnis durch Ueberanstreuguug uud durch die gewaltigen Eindrücke der Feier auf das junge Gemüt des Prinzen hervorgerufeu sei. Der Kanzler legte i« Namen des Kaisers einen Kranz nieder, Frhr. v. Pode- Wils im Namen der bayrischen Regierung uud des Prinz- rezenten, der Präsident des Reichstages, Graf Stolberg- Weruigerode im Namen des Reichstages. Sodann wurdm von zahlreichen Deputationen ebenfalls Kränze uiedergelegi, womit die offizielle Feier beendet war. Es begann daun die Massenhuldtgung eines zehutauseudlöpfigen Publikums vor der Walhalla. Hoftat Dr. Hutter hielt die Festrede, die in den Maffenchor des Liedes „Deutschland, Deutschland über Alles* ausklaug. Nachmittags fand nach einer Besichtigung des Rathauses um halb 5 Uhr bei dem ober- pfälzischen Regierungspräsidenten ein Festmahl statt, an dem alle offiziellen Persönlichkeiten tetlnahmev. Abends halb 8 Uhr ist im Saale des Neuen Hauses eine große Festversammlung, bei der Uuiverfitätsprofessor Geheimrat Dr. v. Heigl die Festrede hält. Die offiziellen Persönlichkeiten werden sämtlich heute abend noch abreisen.
Müucher», 19. Ott. Nach einer Erklärung des behandelnden Arztes handelt eS sich bei dem jungen Fürsten Otto v. Bismarck um eine schwere Gehirnerschütterung.
Kommisfiousberatuug der württembergischeu Schuluovelle.
r. Stnttgart, 19. Okt. Die Bolksschulkom«isfio» der Zweiten Kammer erledigte am Samstag vormittags die erste Lesung des Art. 5 der Volksschulnovelle. Dieser Artikel lautet nach der Regierungsvorlage wie folgt: „Der Abs. I des Art. 20 a des Volksschulgefetzes vom 29. September 1836 (vergl. Art. II des Gesetzes vom 17. IM
1905) erhält folgende Fassung: „Die zu einer gemein- schaftlichen Volksschule verbundenen Gemeinden oder Tetl- gemeiuden bilden körperschaftliche Verbände im Sinn des Art. 184 der Gemeiudeorduung vom 28. Juli 1906* und hat lediglich den Zweck, die Anführung des Art. 27 des Gesetzes vom 21. Mai 1891, betreffend die Verwaltung der Gemeinden, Stiftungen Md Amtskörperschaften, gemäß dem jetzt gellenden Recht durch den Verweis aus Art. 184 der Gemeindeordnung zu ersetzen. Dieser Artikel gab der Kommission auf Anregung des Berichterstatters Abg. Löchuer Anlaß zur Erörterung der Frage, ob es sich nicht empfehle, die Gründung von Bezirksschuleu in weiterem Umfang als bisher zuzulassev. Die bisher hiefür maßgebenden Bestimmungen find die Art. 11 uud 12 des Volksschulgefetzes vom 29. September 1836, welche lauten:
„Art. 11 Orts sch ulen. Jeder Ort. der eine Gemeinde bildet, muß eine uud wenn eS das Bedürfnis fordert (Art. 28 uud 29) mehrere Volksschulen unterhalten. Auch in jedem nur einen Teil einer Gemeinde bildenden Ort hat, wenn derselbe zu« wenigsten 30 Familien begreift, in der Regel eine Volksschule zu bestehen, und eS wird die Bereinigung eines solchen Ortes mit einem benachbarten Orte zu einer Bezirksschule nur dann zugelaffev, wenn die Entfernung zwischen beiden Orten nicht über eine Stunde beträgt.*
„Art. 1,2. Bezirksschule. Orte, die weniger als 30 Familien begreifen, find mit einem benachbarten Orte zu einer gemeinschaftlichen Volksschule zu vereinigen, solange die Einwohner nicht selbst zur Errichtung einer eigenen Volksschule und zur dauernden Ausmittlung des damit verbundenen Aufwandes bereit find. Wenn jedoch der benachbarte Ort über eine Stunde entfernt, oder der Weg dahin für das Leben oder die Gesundheit der Schüler gefährlich ist, so kann von der Oberschulbehörde auch bei 15 Familien die Errichtung einer eigenen Schule augeordnet werden, deren Kosten nach den Bestimmungen des Art. 18 und 23 auszubriugen sind."
Ein Antrag des Abg. Rembold-Aalen, in Abs. 1 des Art. 11 aufznuehmen hinter „muß": „in der Regel*, weiterhin io Abs. 2 die Worte „Md eS wird die Bereinigung „beträgt* zu streichen vnd als Abs. 3 aufzuurhmeu: „Im Falle des Ass. 1 und 2 kann mit Genehmigung der Oberschulbehörde die Vereinigung einzelner Orte zu einer gemeinschaftlichen Volksschule erfolgen, wenn die Entfernung zwischen beiden Orten nicht über eine Stunde beträgt,* wurde mit 9 gegen 6 Stimmen adgelehnt, dagegen ein Antrag der Abg. Kübel und Löchuer, dem Art. 11 des Gesetzes vom 29. Sept. 1806 folgende Fassung zu geben: „Jede selbständige Gemeinde und jeder Teilort einer solchen, der wenigstens 30 Familien in sich begreift, muß entweder für sich allein oder mit einer oder mehreren anderen zusammen eine, und wenn es das Bedürfnis erfordert, mehrere Volksschule« unterhalten. Die Vereinigung mehrerer Gemeinden oder Tetlorte zu einer Bezirksschule ist jedoch nur dann zulässig, wenn die Entfernung zwischen ihnen nicht über eine Stunde beträgt,* einstimmig angenommen. Hierauf gelaugte Art. 5 des Regieruugseutwurfs einstimmig zur Annahme. Die Kommission trat hierauf in die Beratung des Art. 6 des Regierungseutwurss ein, welcher die Befugnis der Gemeinden oder Schulverbäude ausspricht, für den Besuch der Volksschule mit Ausschluß der allgemeinen Fortbildungsschule uud der Sountagsschule ein Schulgeld im Rahmen von 1 ^ bis 3 ^ für das Jahr zu erheben und sür den Besuch der Mittelschulen mit Genehmigung der Ortsschulbehörde ein entsprechend höheres Schulgeld festzusetzen. Zu diesem Artikel liegt eine Reihe von Abäuder- uugsauträgen vor. — Die Beratung wird am Dienstag den 20. Ott, fortgesetzt. _
Vage»-Meuigketten.
8»« Gtsdt »«d Lind.
Nagold, de» Sv. Oktober isss
* B»m Tage. Gestern überbrachte nus ein freundlicher Leser ein schönes Sträußchen reifer Erdbeeren MS
klang recht sonderbar am Hochzeitstage, aber durch das vorgesallene erhalten Hosmers Worte eine ganz besondere Bedeutung.*
„Allerdings. Ihrer Meinung nach muß ihn irgend ein Unfall betroffen haben?*
„Ja, Herr Holmes. Er muß wohl irgend eine Gefahr geahnt haben, sonst hätte er nicht so gesprochen. Seine Ahnung ist wirklich eiugetroffen.*
„Sie haben wohl keine Vorstellung, was er befürchtete?"
„Gar keine."
(Fortsetzung folgt.)
DaS Bukett der Weine. Die prächtigste Wein- blome ist den Rheinweinen eigen, sie wird aas Bestandteilen der Traube bei der Gärung gebildet. Genauere Einzelheiten über diesen chemischen Vorgang find bisher nicht bekannt geworden, man wußte auch nicht bestimmt auzogrbeu, in welcher Weise die Bukettbilduug vou der Beschaffenheit der die Gärung hervorrufendeu Hefen und vou den Reben ab- häugt. A Roseustiehl hat nun, wie wir in der „Umschau" nach der Namrr. Rdsch. lesen, Untersuchungen darüber au- gesteit, und seine Ergebnisse zeigen, daß die Substanz deS Buketts von der Rebe geliefert wird uud daß diese einen die sog. „Blume" erzeugenden Stoff enthält der noch nicht isoliert und zweifellos für jede einzelne verschieden ist. Die Natur erzeugt Traub n, die unter allen Lagen jenen bukett- gebendeu Stoff enthalten, aber nur in bevorzugter Lage wird die Hefe e.twickclt, die ans die buketterzmgende Ver
bindung zu wirken vermag. Daher kommt es, daß der Unterschied zwischen einem Wein ersten Ranges uud eine« gewöhnlichen Wein nicht so sehr vou der Beschaffenheit der Traube, als vielmehr vou der Hefe abhängt, die spontan auf ihr wächst. Das gilt aber nur im Hinblick auf das Bukett, denn es kann Konzeutrattousunterschiede geben, von denen der Körper des Weines abhängt. Die chemische Konstitution der blumigen Substanz könnte, so meint Roseustiehl, ein Pflauzenstoff ähnlich einem Glukofid sein, das durch ein Enzym unter Bildung eines wohlriechenden Stoffes gespalten wird. Die blumeubildeude Hefe wird mit der Eigenschaft, die allen Hefen gemeinsame Buchnersche Zymase abznschneideu, auch die vereinen, ein besonderes, aus die buketterzeugeude Substanz wirkendes Enzym abzusonderu.
Raubmörder. Der bekannte Schriftsteller Pani Keller teilt im neuesten Heft der vou ihm herauSgegebe- nen Wochenschrift „Der Guckkasten", die im.Rose-Verlag Berlin 8VV. 48, erscheint, nachstehende selbsterlebte Geschichte mit:
Auf einer Wanderung durch ein steirisches, einsames Tal setzte ich mich müde auf eineu Stein am Wege. Ich war meilenweit vou den nächsten menschlichen Behausungen entfernt. Da teilte sich plötzlich das dichte Gebüsch mir gegenüber. Drei Keile erschienen, verwegene Gestalten. Zerknüllte Hüte, unzählig oft gefi ckte, schmutzige Kleider, verfilzte Bärte. In der blauroten Rechten trug jeder der i Strolche eine mächtige Axt. Und die unheimlichen Gesellen
dem Badwald. In der gegenwärtigen Jahreszeit röstet sich sonst die Natur zum Winterschlaf«, um so mehr erfreuen diese köstlichen Beeren, welche in den letzten sonnigen md trockenen Hrrbsttagen zur Reife kommen konnten.
Zur Zeit der Weiubereituug werden Wirte, Weiuproduzevten nsw. darauf aufmerksam gemacht, daß «ach 8 3 Ziffer 6 des Gesetzes, brtr. den Verkehr mit Wein, weinhaltigen uud weiuühnlichen Getränken vom 24. Mai 1901 (Reichsgesetzblatt S. 175) verboten ist. Wein mit Obstmost und Obstwein zu vermischen, um denselben feilzubieteu oder zu verkaufen, oder ausznscheukeu. Zuwiderhandlungen gegen diese Vorschrift werden nach 8 13 dieses Gesetzes mit Gefängnis bis za 6 Monaten und mit Geldstrafe /bis zu 3000 ^ oder mit einer dieser Strafen geahndet. _
Bethinge», 19. Okt. Die Ursache des BraudsalleS vom 16. d. Mts. ist ohne Zweifel tu der Selbstentzündung des Oehmdes des Bauern Bahnet zu suchen, welches in feuchtem Zustand eingebracht worden war. Der anfänglich gehegte Verdacht, daß durch den Betrieb der in der Nähe deS Bohnet'scheu AaweseuS ausgestellten Dampfdreschmaschiue das Feuer veranlaßt worden sei, entfällt daher.
* Sulz, 19. Ott. Zu den beiden Bränden t« Bezirk, die wir diesen Monat schon hatten, gesellt sich ein dritter. Er ist erfreulicherweise nur von geringem Umfang. Gestern morgen um 2 Uhr nämlich entstand in der Gemeindedack- küche in Obersulz ein Brand der alsbald wieder gelöscht werden konnte und nur einen unbedeutenden Gebäudeschadeu verursachte. Modtliarschaden entstand keiner. Durch die starke Inanspruchnahme des Ofens infolge der Kirchweihbackerei scheint dieser bzw. das Kamin etwas schadhaft geworden zu sein, so daß ein in der Nähe befindlicher Balken Feuer fing. Die Feuerwehr wurde nicht alarmiert. — Vor 14 Tagen wurde der Witwe Raufer von einer bösartigen Kuh der rechte Arm dermaßen verletzt, daß derselbe in Tübingen abgeuowmeu werden mußte; fie starb einen Tag nach der Operation. Genau vor 9 Jahren fiel ihr Mann in der Scheuer ab und war sofort tot.
Unterjettingeu, 20. Ott. (Teleph. Meldung.) Gestern war ein hiesiger Bürger auf Besuch in Miudrrsbach mit einem 5jähr. Kind. Auf dem Heimweg gegen 7 Uhr abends setzte sich der Manu, da er etwas leidend ist, in einem Wäldchen bei Emmingen, um zu ruhen, wobei er eiuschlies. Beim Erwachen fehlte das Kind. Trotz eifrigen Sucheus des bestürzten Vaters, später unter Beteiligung einiger hiesiger Männer, wurde das Kind bis heute vormittag '/»9 Uhr noch nicht gefunden. _
r. Stuttgart, 19. Okt. Der Komponist des Köntg- Karl-Marsches, Kanzleirat a. D. C. L. Unrath, ist gestern 80 Jahre alt gestorben.
Stuttgart, 19. Okt. General der Infanterie v. Pfaff begeht heute sein 50jähr. Milttärjubiläum. Das württembergische Volk erinnert sich dabei mit Dankbarkeit seines entschlossenen, wirkungsvollen Eingreifens bei Villiers am 30. November 1870, das die glückliche Entscheidung jener ernsten Tage mit herbeiführen hals.
r. Stmttgart, 17. Okt. Wie uns die Württemberg« Zeitung »tttetlt, ist das Erscheinen des nächsten Sn derma» »scheu Romans im November z« erwarten. Er wird den Titel „Das Hohe Lied" führen und den Auf- und Niedergang einer großstädtischen Frauenexistenz schildern. Der Roman erscheint bei Cotta. Daselbst erscheint auch der nächste Roman von Rudolf Herzog, der den Titel „Die Hanseaten" führt und in Reederkreiseu spielt.
r. Stuttgart, 19. Okt. Durch einen Hellbrauner Staatsanwalt wurde in der Eberhardstraße ein gewisser Funk verhaftet, der sich gegen das keimende Leben vergangen hat. Es wurden Fälle in Backnang und Wlldbad aufgedeckt.
r. Stuttgart, 18. Okt. Der Diözesauverband der katholischen Arbeitervereine der Diözese Rottenbnrg hat heute abend im Festsaal des Europäischen Hofes seinen 7.
blieben zehn Schritt von mir entfernt regungslos stehen und fixirten mich.
„Mach deine Rechnung mit dem Himmel" dachte ich und dachte melaucholich au mein junges Leben und au den Regenschirm, der meine einzige Waffe war, dachte daran, daß es noch nie erhört worden sei, daß ein Dichtersmann mit einem Regenschirm drei Strolche mit Akx?en besiegt hätte. Die einzige Rettung war noch eilige Flucht. Vielleicht konnte ich trotz meiner müden, wunden Füße doch noch schneller laufen als diese drei Mordgesellen zusammen.
Also erhob ich mich Md wollte fort. Da aber war mit Rieseusätzeu einer der Raubmörder au meiner Seite und packte mich mit eisernem Griff am Arm. Es versetzte mir den Atem, wie gelähmt war ich-
„Schauns, Euer Gnaden, Ihr Geldwatschkerl ham's verlor»!"
Der Räuber zeigte auf den Stein, da ich gesessen hatte. Da lag wirklich mein Geldbeutel. Er war mir aus der Hosentasche gerutscht samt meinem gesamtm Reisegeld. Ich erholte mich langsam vou meiner vorherigen Angst uud nunmehr Verblüffung, stammelte allerhand wirre Dankes- uud EvtschvldigungSworte, rechnete in der Elle 10°/» Finderlohn aus, da ich nicht weniger ehrlich sein wollte als die Raubmörder, und verrechuete mich dabei in der Verwirrung zu meinen Gunsten.
WaS soll ich sagen: Die Raubmörder lehnten die 20 Kronen mit einem unheimlichen, geradezu granfig anzuseheu- de« Grinsen ab und nahmen jeder nur „10 Kretzer für an Enzian".