UeMschs Msverftcht.

Die Creuberger Mouarchs»heweg««g »ud die

französische Preffe. Bon Interesse dürften auch einige ftanzöfische Preßstimmeu zur Mouarchenbegeguaug in Cron- derg sein. DerFigaro" betont die friedliche Gesinnung Kaiser Wilhelms und Kön.ig Eduard, sowie des deutschen und englischen Volkes. Das Blatt meint, daß während der Nächsten sechs Jahre bis zur Ausführung des deutschen Flottenprogramms der Friede aller Wahrscheinlichkeit nach gesichert sei. England könne ruhig abwarten, welche Richtung die deutsche Politik nach Ablauf dieser Zeit nehmen werde. D«ÄauIois" fuhrt an!?, daß die Ereignisse iu der Türkei neue Verhältnisse im. Orient geschaffen haben, aus denen der Weltfrtede Nutzen ziehen könne, und daß manche bisherige Unstimmigkeit der Großmächte durch sie türkische Reform­bewegung beseitigt worden sei.PeLiteRepubliqus" bewut, dH die Anhänger der Entente cordiale die Be­gegnung in C onberg > hne Mißtraum begrüßen. Frankreich könne sich nur freuen, daß noch mehr Klarheit als bisher über die Beziehungen zwischen Deutschland und England verbreite, werde.

Eutrmte zwischen Deutschland und England?

Der englische Schatzsekretär Sir Lloyd George gewährte iu Karlsbad einem Mitarbeiter derNeuen Freien Presse" eine Unterredung, worin er sich folgendermaßen äußerte: Nach meiner Überzeugung wird der Abschluß einer Entente zwi­schen Deutschland und England der einzige Weg sein, um der allgemeinen Spannung eine Ende zu machen. Diese Entente sollte sich in der Richtung der Beschränkung des Baues von Schissen bewegen. Es ist ein Blödsinn, daß wir jemals daran gearbeitet haben oder daran arbeiten, Deutschland einzukrsisen. König Eduard mußte den Besuch in Reval machen. Wenn er diesen unterlassen hätte, so wäre das ein Verstoß gegen die Höflichkeit gewesen.

Der Fall Schückiug. Vorgestern wurde Bürger­meister Dr. Schücking-Husum wegen seiner angeblich sozial­demokratischen Gesinnung von einem Regierungsrat kommis­sarisch vernommen. Er ist bereits genötigt worden, sich in einem ausführlichen Memorandum gegen diesen Vorwurf zu verteidigen, aber man scheint sich damit noch nicht begnügen zu wollen. Man sucht also immer mehr nach Vorwänden, um für das uuhaltbare Borgeheu gegen Schücktug noch nachträglichGründe" zu finden.

I» Kroatie» ist eine weitverzweigte, gegen Oester­reich-Ungarn gerichtete großserbische Verschwörung entdeckt worden. Unter dem Verdacht des Hochverrats find bisher auf Grund der von der Staatsanwaltschaft eingsleiteteu Voruntersuchung in Kroatisch-Dnbica verhaftet und dem Agram« Gerichtshof eiugeliefert worden: Mita Hrvat- sanin, Bürgermeister von Kroatisch-Dnbica, dessen Sohn Dusau, ferner ein Kanzlist nud der Ortsrichter Guiso Bafitsch. Die Polizei ermittelte, daß in Kroatien mili­tärisch organisierte, bewaffnete Turnvereine bestehen, die direkte Instruktionen vom Belgrader Geueralstaöschef er­halten uns als Kern des Revolutionsheeres bestimmt find. Ferner wurde ein sehr kompromittierender Briefwechsel mit dem Belgrader Hsf beschlagnahmt.

Di« türkische« Blätter melde«, der Sultan habe den Wunsch ausgesprochen, daß eine Erinnerungsmedaille geprägt werde, die die Worte: Freiheit, Gerechtigkeit^ Gleich­heit enthalten soll. Die Jungtürken haben des- Sultan nahegelegt, ein Fünftel seines Privatvermögens, das auf 10V Mill. Pfund geschätzt wird, für die Bedürfnisse des Staats zu opfern; überdies verlangen ste die Herausgabe jener Güter der Zivilltste, die gesetzwidrig erworben Wörden find. Gegenwärtig gehört fast alles gute Land der Zivtl- liste. Der Sultan ist grundsätzlich bereit zu diese» Opfern. Nach Meldungen eines türkische« Blattes hat er auch 100000 Pfund für den Bau der beiden neuen Kreuzer Niazi und Euver gestiftet. Die Otrowanifche Bank Hai laut Meld­ung der Franks. Ztg. 100000 Pfund und die Dette Pu­blique 50000 Pfund Sterling für die unmittelbaren Be­dürfnisse der Wilajets in Mazedonien und des Wilajets Adrianopel vorgeschoffev. Ferner find Verhandlungen ein- j

dichter und der bildende Künstler Den Bayern (Gluck, Reger, Strauß Levbach, Leibl, Stuck usw,), den Oester­reichern (Mozart, Haydn, Schubert, Wolf) und den Mittel­deutschen (Bach, Händel, Schumann, Wagner Rietschel, Kliuger, Uhde) haben d'e Schwaben nichts au die Seite zu setzen. Dadurch, daß mau bei ihnen das dionysische Element des Musikers und das appolinische des anschauenden und bildende:! Künstlers auszuschalten hat, gelaugt man vielleicht noch sicherer an ihr Ureigenes, die konstruktive Systematik im Reich der Gedanken nud der Dinge.

Man darf gewiß nicht zu well gehen Md bei der nivel­lierenden Musterung des schwäbischen Gentes und seiner Einordnung tu die Stammesart das Allerpersöulichste des einzelnen auch nur irgendwie unterdrücken. Aber die geistige Verwandtschaft muß hervorgehobeu werden. Denn gerade ste gemahnt uns an den Zukunft--, Leu Ewigkeitswert des letzten Großen. Wie jene Schwaben aus den früheru Jahr­hunderten heute noch leben und wirken, so wird das Werk dessen, den wir heute als Mitlebende bewundern, vom Geist des Schöpfers iu kommende Jahrhunderte gelenkt werden.

B»«r Vater de- Grafe« Zeppelin erzählt die Köln. Ztg.": Die Württemberg« nehmen den kühnen Luftschiff« Zeppelin als einen der ihrigen in Anspruch. Die Konstanz« und somit die Badener sagen mit demselben Rechte « ist in Konstanz geboren, also ein Baden«. Wenig bekannt dürste sein, daß Gras Zeppelin um ein

geleitet zur Konversion der Anleihen von 1890 und 1896. Die Konversion soll die Regierung in den Staub setzen, mehr als eine Million Pfund flüsstg zu machen. Da aber die Finanzoperation nicht ohne Zustimmung des Parlaments vorgenommen werden kann, wird die Ottomanische Lank nach Maßgabe der Bedürfnisse der Regierang bis zu 750000 Pfund Vorschüßen.

I« Täbris ist am Montag und Dienstag Wied« von allen Seiten geschossen worden. Die Truppen des Schahs bombardierten das Stadtviertel der Revolutionäre mit Granaten. Für die Nacht zum Mittwoch wurde der Einzua Rasur ed LinS in die Stadt erwartet.

I« Up au »5« find großartige Münzfälschungen ent­deckt worden. Am Montag wurde an den Staatskassen nnd an der Ban! von Spanien mir de« Umtausch der Duros sevillanos, d. h. der nicht in der staatlichen Münze geprägten Fünfpesetastücke, begonnen. In Madrid allein wurden dabei 12 000 dieser Stücke als falsch erkannt.

Da- chinesische Auswärtige Amt verlangt mit Rücksicht auf die Katastrophe in der Kaserne der deutschen Wachmannschaft iu P king die Verlegung des Munitions- Vorrates aller Gssandtschaftswachen fremder Staaten aus dem Gesan ttchaftsvienel nach einem Platz außerhalb Pekings. Solche Verlegung könnte den Wert der Gc- sandtschaftswacheu unter Umständen illusorisch machen.

Au- Tanger wird gemeldet: In der Gegend von Chlot erfolgte am Montag nuchmittag ein Zusammenstoß zwischen der Vorhut Bn Andas und Remikis. Bn Auda griff daraus mit seiner gesamten Heeresmacht au, ehe das Lager Remikis benachrichtigt war. Es wurden fünf Dörfer niedergebrannt und zahlreiche Anhänger Mulay Hafids ge­tötet. Die Parteigänger des Abdul Afis hatten nur einen Toten und vier Verwundete. Dienstag früh griff Bn Auda abermals das hafidtsche Lager an; der Kanonendonner war in Tanger zu hören.

Deutscher Bäckerlag

8. n. ü. Hannover, 12. August. 3. Tag. In d« heutigen Sitzung referierte Syndikus Ert elt Berlin über de« Arbeitgeber-Schutzverband für das Bäckereigewerbe, feiner wurde über die Stellungnahme gegen beim Lohnkampf abgeschobene Geselle» beraten. Zu dem Punkte Maximal­arbeitstag wurde eine Resolution angenommenen welcher sich der Berbandstag erneut uad energisch dagegen wendet, daß die Verordnung betr. den Maximalarbeitstag im Bäcker­gewerbe vom 4. März 1896 noch immer nicht zurückgenom­men bezw. den zahlreich und einmütig geäußerten Wünschen früherer Verireterversammlnngcn die Maxtmalarbeitszeit durch eine Minimalrnhezeit zu ersetzen, anscheinend mit Rück­sicht auf die Sozialdemokratie noch immer nicht entsprochen ist. Der Berbandstag erklärt wiederholt, daß eine schablo­nenhafte Begrenzung der Arbeitszeit für das Bäckerbandwerk infolge seiner Eigenart kn der Regel nicht durchführbar ist und durch Einführung der genannten Ausnahmeverorduung im wachsenden Maße das gute Einvernehmen zwischen Meist« und Gesellen gestört, dagegen ein verwerfliches Deuunziau- tentum großgezsgen wird. Es wurde darauf beschlossen, die Mitgliedsrb eiträge vsu 30 ans 40 ^ zu erhöhen und der Haushaltsplan für die nächsten 3 Jahre festgestellt, der in Einnahme und Ausgabe mit 34 250 ^ abschließt. Der geschäftsführende Vorstand wurde für die nächsten 3 Jahre wieder gewählt und darauf mit einem Hoch auf dev Verband die diesjährige Tagung geschlossen. Morgen stabet mit einem Ausflüge nach Goslar der 15. Bäckertag seinen Ab­schluß. ?

Tsges-Msuigkeitsn.

MM Rütz ZM.

d-" 14 August inos.

r. Eise«bah«fache. Die Generaldirektiou der Staats- eiseubahmn erläßt folgende abgeänderte Verfügung, betr. die Bedienung d-: Wegs chraukeu. Die Wegschravken

Haar Hohenzoller wäre, wenn sein Vater nur noch zwei Jahre länger als Hofmarschall in Diensten des Fürste« Karl von Hohenzsllsrn geblieben wäre. Gras Friedrich v. Zeppelin stand dis 1834 als Hof- und Regterungsrtt in fürstlich Hechingensch m Diensten. Die Chrvuik von Hech- iugen sagt kurz unter 1830:Kabiuettss-ckrelär war Graf Friedrich v. Zeppelin." Im Jahre 1834 bewarb er sich mit ein« Empfehlung des ideal angelegten Fürsten Friedrich Hermann Otto von Hechiugeu eines vertrauten Freundes des Konstanz« Weihbischoss v. Nessenberg, den man heute nolens volens zu den Modernisten würfe, um die Stelle eines Hofmarschalls in Diensten des Fürsten Karl von Hohsnzolleru Sigmariugeu. Anfang April 1834 bekanr er diese Stelle und heiratete. Von seiner Braut sagt man damals, ste sei sehr vermögend. Er stellte das in Abrede. Soviel ist sicher, daß er schon nach zwei Jahren seinen Hofmarschallposten wieder abgab und sich seinen persönlichen Geschäften widmete. Er erbte nämlich von der Familie Macaire d'Hogguer das Schloßgut Giersberg iu der Ge­meinde Emmishofen, heute noch Stammsitz des Grafen Ferdinand von Zeppelin. In Stgmariugen bekam er das erste Kind, eine Tochter Eugcnie, während Graf Ferdinand, der geniale Luftschisser, 1838 iu Konstanz geboren wurde. Wäre also Graf Friedrich nur noch 2 Jahre in Fürstlich hoheuzollerischeu Diensten geblieben, so zählten ihn die Hohenzolleru mit berechtigtem Stolz zu ihrenLandsleuten".

find rechtzeitig aber nicht uaaötig lange vor der Ankauf eines Zugs zu schließen und nach dessen BorüberfaürL so gleich Wied« zu öffnen, sofern sie nicht wegen eines andern Zugs noch geschlossen bleiben Müssen. Für das Schließe u der Schranken ist nicht das Ablärttefignal maßgebend, son­dern die fahrplanmäßige Zeit (unter Beachtung der Mög­lichkeit der früheren Abfahrt eines Zuges ohne Prr- sonalbesörderuns.) Nur wenn d« Wärter die Bahn­strecke und Zugänge znm WegüSergsug von seinem Aufstellungsort ans genügend zu übersehen v-rmaq, sodaß er dir Schranken noch rechtzeitig ohne Gefährdung von Fuhrwerken usw. schließen kann, wenn er h,is Annäherung des Zuges bemerkt, darf er die Annäherung ab warten. Ist ein Sonderzug mit unbekannter Fahrordrmng zu «warten, so dürfen die Schranken nur dann geössm- sein, wenn diese Ueberstchtlichkeit besteht.

Turnverein. Bei dem am letzten Sonntag in Horb abgehaltmen Gauturnfrst des Nagoldgases gingen, wie uns «st jetzt mitgettilt wird, folgende Mitglieder als Sieger hervor: Fr. Proß errang mit 77'/," Pft. dm 7. Kranz Mt Diplom, Ehr. Essig und E. Sch ist: er »eck je einen 12. Preis, Ehr. Hafner des 13. und H-rm. Lust eine« 16. Pr-ft. Im Zöglingswettturnm Fr. Rcutschler Leu 1., K. Kaupp dm 2. unk W. Gehrrng den 12. Preis. Ebenso hatten in unserem Nachbarverein Haitsr- bach einige Mitglieder Preise erhalten: Single den 11. Preis, die 2 Zöglings Brezing den 6. und dm 10. Preis. Es find dies gute Leistungen, die alle Anerkennung verdienen. _

Altensteig, 12. August. Die in der 2 Stunden von hier entfernten Kropfmühle bei Gasthaus- und Mühle­besitzer Schuürle sls Ferienkolontstiuneu untergebrachteu Stuttgart« Mädchen erfreuen sich des besten Wohlseins. Täglich werden Spaziergänge in Wälder gemacht, wo der seltene Reichtum an Beeren aller Art die muntere Kinder« schar erquickt. Gestern wurde sämtlichen Mädchen und deren Lehrerin von Frau Gutsbesitzer Böcktng in Schsrnbsch eine Erfrischung gereicht, bestehend in Kaffee, Kuchen asm., wo­rüber sich die muntere Mädchenschar herzlich freute. N. T.

r. Frsndeustadt, 13. Aug. Der Großherzog von Meckleuburg-Strelitz ist hie? eingetroffen und hat, wie im vorigen Jahre, im SchwarzwaldhoLe! Wohnung genommen.

r. Stuttgart, 13. August. D« König nimmt am 27. August au der Katserparads des 16. Armeekorps in Metz teil. Er reist am 26. dorthin und kommt am 28. August wieder zurück.

Der Borsta»d der Ha»dwerkSk«m«sr Reut­lingen hielt am 5. ds. Mts. eine Sitzung mit umfangreicher Tagesordnung ab, deren Verhandlungen wir n. a. folgendes entnehmen. Ein Antrag des Gewerbevsreins Reutlingen auf Reform des Lehrplans der Lilg'meiueu Fort­bildungsschule und Ausdehnung der Schulpflicht von 2 auf 3 Jahre, wird nach eingehender Besprechung dahin entschieden, daß Sie Kammer vorläufig sine abwartende Stellung sinnehmen wolle. Bedauert wurde es allerdings, daß durch die gesetzlich mögliche Dispensation einzelner Be­rufe künftig manche Handwerkslehrlinge, die bisher die gewerblich; F-rdbildnugsschule besuchten, wieder der allge­meinen Fortbildungsschule zngewtesen werden. Indessen verlautete, daß im K. KultMinisterium bereits eine Ab­änderung des Gesetzes «der dis allgemeine Fortbildungschule in Vorbereitung sei. Die Meister-Prüfungsordnung maß in folge Inkrafttretens der Novelle der Gewerbe Ordnung (Kleiner Befähigungsnachweis) in wesentlichen Punkten einer Neuredaktion unterzogen werden. Di; diesbezüglichen Vor­schläge fanden einstimmige Annahme, sollen aber im Interesse der Einheitlichkeit den übrigen württ. Kammern vor der eutgiltigen Beschlußfassung Mitgeteilt werden. Einen Hauptzegenstand der Beratung bildet; die Stellungnahme zu dem von uns bereits «wähnten Antrag der Bah. Regierung im Bundesrat ans Einführung des Bedürfnisnachwrises für das Hansiergewerbe. Dir angestellten Erhebungen «gaben für den Kammer-Bezirk eine außergewöhnlich hohe

! Afrikanische Hruöenstädte.

! Von M. I. Bo«».

(Schluß.) (Nachdr. verd.

i Tw'ML wird allem Anschein nach ein kleines Brubrn- j darf bleiben, denn auch zur Ansiedlung von Kaufteuten und

> Händlern ist wenig Raum vorhanden. Die Gesellschaft hat ! einen Store errichtet, de? alle Bedürfnisse ihrer Augestellre«

> befriedigen kann. Weder düs Hotel «sch Re Läbeu haben j eine Schanklizmz, da mau die Eingeborenen vor Lerur Alkohol ! schützen will. Die Gesellschaft allein verkauft alkoholische

Getränke und zwar nur an ihre weißen Angestellten, da ste dann deren Verwendung kontrollieren kann. Der legitime wie der illeg.t'Me Handel ist also arg eingeschränkt. Mit der Einführung des Barrackensystems für die Eingeborenen wird die Möglichkeit, Gewinn an denselben zu machen, noch Weiler vermindert werdeu. Ein gleiches Ergebnis wird die Fertigstellung der Wohnungen für die Weißen zur Folge haben.

Der Holzponlok, de» der Weiße heute bewohnt, ist kein angenehmer Aufenthalt; er ist iu der Nacht eiskalt und glühend heiß am Tage. Das Hcrecoweid, das halb als Konkubine, halb als Aufwärterin fuugtnt, vermag ihn kaum besonders wohnlich zu machen. So geht man allenfalls iu die Spetsehäuser, und wenn diese auch nichts anderes ver­schenken dürfen als dünnes südwestafrikanischeS Bier und die fürchterlichen Miurralwasser, die der Heimat unbekannte deutsche Quellrn zum. Besten unser« iu den Kolonien de-