Höchst a. M., 10. «ug. Der «uffichtsrat der Höchster Farbwerke, vormals Meister, Lucius und Brüning bewilligte 5000 für die Zeppelinspende. Außerdem wurden dem Grafe« Zeppelin für einige tausend Mark Wafserstoffgas Mi Ballonfüllung kostenlos geliefert.

Düsseldorf, 11. Ang. Die Stadtverordneten bewil­ligten 10000 ^ zur Zeppelin-Spmde.

Dresden, 11. August. Der Stadtrat beschloß heute abend, von einer Beteiligung an der Zeppelin-Spende so lange abzusehen, bis der Bau von Lustschiffhäfen in Angriff genommen sei und. in Dresden ein solcher Hafen angelegt werde. (Mpst.)

Nenftrelitz, 11. Ang. Der Großherzog von Mecklen- burg-Strelitz hat au die Sammelstelle derLavdeSztg." 5000 ^ für den Zeppelinfonds überweisen lassen.

^«»Mische Meberstcht.

Der Reichskanzler sollte nach einer Reihe von Blättermelduogeu bereits Parlamentarier usw. nach Norder­ney eingeladen haben, um dort mit ihnen über die ReichS- finanzresorm Rücksprache zu nehmen. DieNordd. Allg. Ztg." bezeichnet das als ein völlig haltloses Gerede und sagt: ES find keinerlei Einladungen der erwähnten Art ergangen und keine solche ist beabsichtigt gewesen.

Der rnsfifche Minister des Aenßer« hat eine Ztrkulardepesche über das Reformprojekt für Mazedonien an die russischen Vertreter in Berlin, London, Paris, Rom und Men gesandt. Darin heißt eS: Das Kabinett in St. Petersburg sei der Anficht, daß die Mächte im gegenwärtigen Augenblick mit Rückficht auf die jüngsten Ereignisse in der Türket jeden Schritt unterlassen müßten, der als ein Aus­druck deS Mißtrauens gegenüber dem guten Willen deS Sultans und der ottomanischen Regierung, die beschlossenen Reformen durchzuführen, aufgefaßt werden könnte. Rußland werde mit größter Aufmerksamkeit und Sympathie die Be­strebungen der Türket, das regelmäßige Arbeiten des neuen Regimes zu sichern, verfolgen und sich jeder Ermischuug, die diese Aufgabe erschweren könnte, enthalten. Der Minister schließt mit der Versicherung, daß Rußland treu seinen historischen Traditioueu und aus Grund der Rechte, die eS aus den Verträgen Herlette, seine Rolle als Refor­mator in Mazedonien, ebenso wie die anderen Mächte, erst daun als beendigt betrachten werde, wenn das von dem Sultan unternommene Werk eine wirkliche Verbesserung der Zustande- in dieser Provinz herbeigeführt hätte. Andern­falls würde die kaiserliche Regierung fich genötigt sehen, den Mächten die Notwendigkeit der Wiederaufnahme der gegenwärtig unterbrochenen gemeinsamen Reformtätigkett uaheznlegen.

I» der Türkei hat die Spannung auf der ganzen Linie nachgelassen. Die Minister find sichtlich bemüht, die allen Wege zu verlassen und ihre Schritte in Einklang mit der Verfassung zu bringen. Die Albanier find durch die Ernennung Redscheb Paschas zum KriegSmiuister uud Re- schid AkifS zum Minister des Innern befriedigt, da beide Albanier find. Die Ruhe in der Hauptstadt uud den Pro­vinzen ist ungestört. ES ist unverkennbar, daß überall der beste Wille herrscht, maßvoll vorzugehen, aber die Mit­schuldigen des allen Systems gesetzlich ohne Erbarmen zu verfolgen. Der Großwefir hat in einer Unterredung er­klärt, er habe Weisungen erlassen, daß die Wahlen ord­nungsmäßig und unparteiisch vor fich gehm. In bezug auf die auswärtige Politik erklärte der Großwefir, die Regie­rung werde allen Großmächten gegenüber eine offene und aufrichtige Politik verfolgen. Die RegieruugShandlungen im Innern würden diese Politik stärke». Der von den Juugtürken gefangen gehaltene General OSman Pascha ist freigelasseu worden, in Saloniki eingeti offen und dort mit großen Ehren empfangen worden. Der türkische Konsul in Tiflis hat auf die Mitteilung von dem Erlaß einer Am-

usw. In Johannesburg wird der Farbige von der Grube verköstigt; in Kimberley tun fich die Eingeborenen zu einer Art Reffe zusammen und kochen selbst ab; sie beziehen nur das Rohmaterial aus den Läden, die die Verwaltung in den Baracken (Lompouds) eingerichtet hat. Der Eingeborene darf iu Ktmberliy dir Baracke uur durch den Tunnel ver­lassen, der in die Grube führt. Während der Däner seines Vertrages ist er an sie, denLompoud" gefesselt. Der JohauueSburger Eingeborene kann dru Campoud auf Grund deS Erlaubnisscheines verlassen. Er genießt also scheinbar wett größere Freiheit, fällt dafür aber häufig in di: Hände gewissenloser Händler, die auf den Gruben selbst oder in den uahegelegenen Städten auf ihu lauern und ihm oft iu kurzer Zeit seinen Lohn abuehmen. Während iu Kimberley wenig Raum für die Ausnützung eines derartigen Handels­betriebes vorhanden ist, besteht iu Johanne? bürg und Um­gebung eipe weitgehende lebendige Konkurrenz. Nicht nur finden fich konzessionierte Läden auf jeder Grube, die mit Weiße« uud vor alle« mit Eingeborener: und Chinesen um­fangreiche Geschäfte treiben, alle paar Meilen liegt eine kleine Stadt, ein Grubeuzeutru« mit Läden, Wirtshäusern, LergnügmigSaustalten und Versammlungsräumen. Dem Weißen wie dem Farbigen wird dort reichlich Gelegenheit gegeben, einen Teil des erworbenen Lohnes schnell wieder unter die Leute zu bringen und fich iu nächster Nähe der Gruben solchen Genüssen hiuzugebcv, die ihm als Ansporn zur mühseligen Arbeit begehrenswert erscheinen. Ja, den Eingeborenen winkt dabei die Möglichkeit, fich, trotz aller Verbote, das einige Erzeugnis der europäischen Zivilisation zu verschaffen, das ihm jede, auch die beschwerlichste Arbeit, anziehend erscheinen läßt: den Schnaps. Tine nicht unbe­deutende Anzahl gewissenloser Weißer macht eS fich zur Auf-

uestie für alle politischen Verbrecher in der Türkei fich bereit erklärt, den türkischen Untertanen in TifliS, falls fie iu ihr Heimatland znrückzukehren wünschten, FreizügigkeitSscheiue auszustellen. Biele türkische Untertanen uud Armenier in Tiflis ergriffen die Gelegenheit, nach der Türkei zurück- zukehrrn.

A«S Gerbte« find 14 Woiwode«, die Führer serbischer Bauden iu Mazedonien waren, und 70 serbische KomttatschiS mit ihren Waffen nach der Türkei abgereist, um angesichts der durch Wiederherstellung der Verfassung dort geschaffenen neuen Lage die Waffen iu UeSküb nieder- zulegen. Auf dem Bahnhof iu Belgrad und auf allen Stationen, die der Zug passierte, wurden ihnen unter Hoch­rufen auf die Türkei lebhafte Ovationen bereitet. In UeS­küb fand feierlicher Empfang unter Erweisung militärischer Ehren uud eine große Kundgebung für die Freundschaft zwischen Serbien uud der Türkei statt.

Der Gchnh vo» Perfieu hat, wie der »Franks. Zig." aus Teheran gemeldet wird, an Stelle der Parlaments eine Art Staatsrat ernannt, der aus 35 Mitgliedern besteht uud in Bagscha dem gegenwärtigen Aufenthaltsort deS Schahs tagen soll. Die Wahlen für das Parlament fiud noch fern. In TäbriS ist am Samstag wieder den ganzen Tag erbütert geschossen worden. Die dort augekommenen Sach- sevaneureiter haben au d:m Kampf tetlgenommen. Die Revolutionäre erlitten große Verluste, eS wurden ihnen auch Geschütze abgeuommen.

A»S Marntt» «eldet der Geuer«! d'Aruade:

Die scherstsche Mahalla befindet sich noch immer bei Meschra ben Khalifat. Es find Verhandlungen mit verschiedenen Parteien der Rehamna im Gang. Der Stamm der Ouled- zaidS hat hundert neue Truppenabteilungeu an Abdul AstS geschickt. Nachrichten von Eingeborenen aus Marrakesch zufolge herrscht dort vollständige Ruhe. Es sei ausgeschloffen, daß Abdul AstS ohne direkte Unterstützung von französischer Seite nach Marrakesch gelange. Der Bruder deS Sultans Abdul Afis verließ mit 250 Manu Azemur uud traf am 6. August in Mazagan ein, da seine Abficht, unterwegs sein Lager bet ctnem Stamm aufzuschlageu, unausführbar war. Er ernannte im Namen Abdul AstS verschiedene Kadis für die Dukalastämme, deren Eintreffen bei diesen Stämmen voraussichtlich Aufstände unter der hafidtsch gesinnten Be­völkerung und daraufhin eine franzöfiche Intervention Her­vorrufen wird.

Deutscher Bäckertag.

8. u 8. Hannover, 10. Nag. Der Zeutralverband Deutscher BückertunungenGermania", der mit seinen 1100 Innungen und ca. 60000 Mitgliedern die größte Haud- werkerorxanisation Deutschlands repräsentirt, begann gestern hier seinen 15. Berbandstag. Auf der Tagesordnung stehen eine Reihe daS Bäckergewerbe interessierender Fragen, wie: Die neue Bäck-reiverorduung uud ihre Schäden, das Genossen­schaftswesen, die Arbeitskammern, die enormen Schädigungen durch Boykotts und Streiks, Ausdehnung der sozialen Reichs- vrrficherungsgesktze aus das selbständige Handwerk; die Schädigung durch die Konsumvereine usw. In der heutigen Sitzung kam die neue Bäckereiverordnung zur Sprache. Dieselbe sei nur dazn bestimmt, die Inhaber von Bäckereien weiterhin in ihrem Gewerbe zu beschränken uud zu schädigen.

Nach längerer Debatte, iu der sämtliche Redner ihrer Entrüstung über die neue Bäckerei-Verordnung Ausdruck gaben, gelangte folgende von den beiden Referenten vorge­legte Resolution einstimmig zur Annahme:Die durch 1156 Innungen mit 55000 Mitgliedern auf de« Verbands­tage in Hannover vertretenen deutschen Bäckermeister erheben gegen die rückwirkende Kraft der neuen Bäckereiverordnung ganz entschieden Einspruch, weil hierdurch die deutschen Bäcker in ihrer Existenz auf daS Empfindlichste geschädigt werden und die vorgelegtrn Verordnungen und Verfügungen bereits erkennen lassen, daß durch sie die Bäcker der Will-

gabe, derartige Neigungen der Eingeborenen zu befriedigen. Sie verdienen Geld dabei ein ausreichendes Einkommen für jeden Weißen gilt dem Durschnittsafrikaner europäischer Abkunft als selbstverständliches Ziel jeder Politik und wenn fie etwa den Eingeborenen demoralisieren und mit Verachtung für denarmeu Weißen" erfüllen, was tut Las? Sie find so sehr von dem Gefühl derweißen Herrenwürde" überzeugt, daß ihnen die Übertretung der Gesetze, wo ihnen dienlich, als gutes Recht einer herrschenden Klaffe erscheint.

Im Zentrum dieser Baracken und Grubenstädte liegt das eigentliche Johauuisburg, zwischen weißen Tatliughaufen und hohen Schornsteinen, eine lechzende erwerbsbegterige Großstadt, die selbst iu der Z it der Depression über 80000 Weiße beherberg". Himmelhochragrvde Geschäfts­paläste stehen dort neben dem einstöckigen wellblechgedeckten Häuschen, die noch aus der Gründerzeit herrühreu. Gerade die Krise, die jetzt herrscht, zeigte die Größe der Stadt. Zwar stehen 1144 Häuser leer, aber 818 Neubauten find errichtet und 1610 Er Wüterur gen find iu einem Jahre vor- geuommeu worden. Eiseubahnzüge rollen mit kurzen Unter­brechungen von dem großen heftig pulsierenden Zentrum nach den außenliegeudeu Grubenstädlen. Elektrische Straßen­bahnen durchjagen die Stadt und verbinden die schmutzigen Vorstädte mit den Villen quartieren. Sie'befördern durch­schnittlich 50000 Menschen im Tage. Wer die Mittel hat, kann hier leben wie in London und Paris. So schlecht die Zetten find, der Lebensgenuß und die Lebenshoffnuug find nicht erstorben. Das große Palasthotel mit seinen 500 Ammern st h: zwar ziemlich leer, aber in den Bars wird noch immer getrunken und gespielt; Landen von arbeitslosen Weißen ziehen in den Straßen herum, aber wenn man sie zu 4 den Lag Sei Trdarbeiten verwenden wM, murren

kür der Verwaltungsbehörden preiSgegrben werden. Der geschäftSführeude Vorstand wird daher beauftragt, unver­züglich au maßgebender Stelle folgendes zu beantragen: 1. Die rückwirkende Kraft der neuen Bäckerei-Verorduung für die bestehenden Betriebe ist aufzuhebeu; 2. Bei Revisionen von Bäckereien find die auf Grund des Handwerkergesetzes gewählten Junungsbeaustragten herauzuziehen; 3. die zu erteilende Dispense fiud nicht nur für die BeiriebSinhaber, sondern für die Betriebe bis Neu- bezw. größeren Umbauten zu erteilen; 4. in allen Fällen, in denen die Verwaltungs­behörden bereits Anordnungen über Verlegung der Back­räume und größere Reparaturen getroffen haben, oder noch treffen, hat eine Entschädigung Mens der Regierungen au die Geschädigten zu erfolgen."

Obermeister Kälberer (Stuttgart) und Weudt (Dresden) sprachen über daS Genossenschaftswesen. Sie empfahlen die Annahme einer Resolution, in der der wirtschaftliche Zusammenschluß der Bäckermeister zu Einkaufs- und Verkanssgcnofseuschaften für unbedingt not­wendig erklärt wird, um das Kleingewerbe existenzfähig zu erhalten uud dem zu Ringen und Syndikaten zusammen- geschloffenen Großkapital eine machtvolle und einflußreiche Organisation rntgegenßellen zu können. Die Debatte und die Abstimmung über diese Resolution wurde in vor­gerückter Nachmittassstunde vertagt. Nachmittags fand im großen Tivoli-Saale eine Festtafel statt, au die fich ein großer Festball anschloß. Die Verhandlungen des Berbaudstages werden morgen fortgesetzt..

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* Eifenbahnsache. Laut Schreiben der königl. Generaldirektion an den Herrn Bezirksabgeordneten Schaible ist dem Gesuch um Anhalten des Personenzuges ab Alten- steig abends 7 Uhr 15 au der Einmündung der Nachbar- schastSstraße von EberShardt in die Staatsstraße Altensteig Nagold nach Bedarf stattgrgeben worden. Das Zugpersonal hat jeweils vor der Abfahrt des Zugs in Bcrnrck festzu­stellen, ob fich Reisende im Zug befinden, die an der be- zeichneten Stelle aussteigen wollen. Die Reisenden müssen im Besitz von Fahrkarten nach Berneck sein. Auch empfiehlt es fich, daß solche Reifende fich unterwegs wegen des Aussteigens, selbst an den Zugführer wenden.

Postsache. Mit Genehmigung des K. Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, Verkehrsabteilung, wird iu Esftiugen OA. Nagold eine Postagentur errichtet. Sie tritt am 20. Ang. d. I. in Tätigkeit uud führt die nähere Bezeichnung (Würtl.").

Die Postagrutur Effringe« erhält ihre Berbiuduug mit den übrigen Postanstalteu durch werktägliche Landpostboteu- fahrteu (§"!-) und tägliche Laudpostboteugänge (8) zwischen Wtldberg und Effringen zu den nachstehenden Karszüteu:

^60 >-i

8 .so 7.30 4.2» f ab Wildberg an 4. 7 .oo 7.1° 3.4«

9.1» 8 . 1 ° 5.10 ^ au Effringen ab 6 .-» 6 .«« 3.00

Mt der Eröffnung der Postagentur wird die Post- und Telegraphenhtlsstelle in Effringen ihre Tätigkeit eiustellen; der Telegraphendienst wird mtt dem Postagentmdteust ver­einigt.

Der Bestellbezirk der Postagentur besteht nur aus dem Postort.

Zwischen der Postagentur Effringen einerseits und den PostortenMteusteig, Drckenpfrorm, Ebhaufen, Emmingen, Gültlingen, Haiterbuch, Kuppingeu, Nagold, Neubnlach, Oberjettingeu, Rohrdsrf OA. Nagold, SimmerSseld, Stamm-

fie unzufrieden; 4 ^ ist kein weißer Minimallohn. Die Taglöhne der Bergarbeiter werden von 20 ^ auf 18 uud 16 reduziert, viele Hunderte, die nach dem Kriege kamen und ein goldenes Zeitalter erwarteten, find enttäuscht abgewandert. . Die Preise in allen Läden fallen, die Kauf­kraft der 50 000 üngesührten Chinesen hat den Niedergang nicht aufzuhalten vermach'. Die Händler grollen, weil mau jetzt Eingeborene aus Poudolaud anwirbt, die in ihrer Hei­mat mit Vieh gezahlt werden, und daher keine Löhne in Johannesburg verausgeden können. Radikale Weiße ver­langen, daß die 150 000 farbigen Arbeiter aus den Bergwerken verdrängt werden sollen und alle Bergarbeit den Weißen Vorbehalten werden soll. Manch großer Finanzier, dea man noch vor kurzem als Magnaten betrachtete, ist völlig mittellos. Seine unverkäuflichen Aktien find der Bank ver­pfändet, die ihm einstweilen auf diese Sicherheit hin ein JahreSgehalt zahlt. Sie läßt ihn nickt fallen. Wie schwer auch die finanziellen Sünden sind, die begangen wurden, wie blind auch der politische Haß ist, der fie durch völlige Umgestaltung aller D nge gut machen will, ein jeder weiß im inner», daß ur gezählte Reichtüv er vorhanden find. Und wenn das Schreien und Toben des Tages :erhallt, dann trägt einem der Wind auf einmal ein rastlose-, dumpfes Dröhnen zu: Das hastige Stcßeu und Schlagen der mächtigen Pochwerke, die im Tage über 30000 Tennen Erz zerkleinern.

Uud i« Abendlich! steht man deutlich wir kleine schwarze Gestalten winzige Wägelchen auf die weißen Schutthalden hinaufschleppeu und str dort kippen, daß diese wachsen und anßcigeu, bis sck ließlich die lebendigen Betriebe neben diesen toten weißen Wällen zu verschwinden icheincn.

(Fortsetzung folgt.)