die Bauverwaltuug der Eisenbahn, die Häuser in eigener Verwaltung hergestellt haben.
Mau wird sicher hoffen dürfen, daß in der nächsten Tagung des preußischen Landtages diese Summe glatt bewilligt werden wird. Denn eS handelt sich bei diesem Bau von kleinen Wohnungen für staatliche Arbeiter und Beamte um eine nicht hoch genug zu veranschlagende soziale Tat, durch die «ehr als durch gute Worte der Ausdehnung der Sozialdemokratie eutgegengearbettet nud gleichzeitig ein yesurides und zufriedenes Geschlecht hrrangezogeu wird. Leute, die die staatliche Fürsorge am eigenen Leibe erfahren, werden wenig Neigung haben, ihr wirtschaftliches Dasein auf dem schwankenden Grunde sozialdemokratischer Prahlereien aufzubauen.
Et» «aiserbesu» bei der e»,lischt» «analst,«,?
London, 10. Juli. -Pall Mall Gazette" will über einen Besuch den Kaiser Wilhelm am Dienstag der in der Ahlbeck-Bai (an der Nordküste von Dänemark) liegenden britischen Kanalflotte abgestattet habe, von einem englischen Seeoffizier in Gotheuburg Mitteilung erhalten haben. Danach sei die Kaiserjacht „Hoheuzollern", eskortiert vom Kreuzer „Stettin", am Dienstag früh kurz vor 8 Uhr unerwartet ins Gesichtsfeld des englischen Admiralsschiffes „King Edward VII" gekommen. Admiral Lord BeereS- ford habe sofort Befehl zum Kaisersalut gegeben, die „Hohen- zollern" sei zwischen der dritten und vierten Division hin« durchgefahrev, dicht au dem Admiralsschiff vorbei. Auf der Kommandobrücke habe der Kaiser ganz allein gestanden und die Grüße von alle» Seiten militärisch erwidert. Ebenso schnell wie sie gekommen, sei daun die Kaiserjacht wieder : svongedampst. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt bisher nicht vor. (Mpst.)
Kages- Neuigkeiten.
AL- Grssr Md Lmd.
dm IS. Juli lvYS.
* M«se»«. Am Samstag nachmittag hatte die Museumsgesellschaft ihr Sommerfsst auf dem Schloßberg. Der Sonuenball spendete intensive Wärme einen angenehmen Abend versprechend. So waren die Mitglieder mit ihren Besuchen und Luftkurgästeu zahlreich erschienen. Alt und ji ng freute sich des schönen Aufenthalts unter schattenden Bäumen. Die Jungen und Kleinen wurden bei den Klängen der Stadtkapelle zu Tanz und Spiel aafgefordert und gaben sich ihrem Vergnügen mit freudigem Eifer hin. Topfschlageu, Wettlauf««, Sackhüpfen erregten große Heiterkeit. Das Ansteigen eines imitierten Zeppelinballous wurde mtt Jubel begrüßt. Mit Eintritt der Dunkelheit erfüllten farbenprächtige Lampions die frohbelebte Szene und ein von Herrn Kaufmann Berg veranstaltetes Feuerwerk brachte prächtige Jllumtnations- und Knalleffekte. Lange fühlte man sich wohl in der herrlichen Burgruine und erst spät erklangen die Tro»peten in den Straßen der Stadt zum fackelbelench- teten Heimgang. Er war ein schönes Fest.
* Z«« Bezirkskriegertag in Simmersfeld waren gestern vormittag zahlreiche Mitglieder des Militär- und BeteraumvereinS mtt dem Herrn Beztrksobmaun, Laudtags- abg. Schaible au der Spitze in zwei Chaisen und zwölf Leiterwagen unter den Klängen der Stadtkapelle abgefahren. Der Tag verlief unter großer Beteiligung der Krteger- veretne des ganzen Bezirks in der gewohnte» erhebend festlichen Weise begünstigt von dem herrlichsten Sommerwitter. Bericht folg.
* Der Gchwarzwaldverei« beteiligte sich gestern nachmittag au der FIsßfahrt des Stuttgarter Bezirks- Vereins von Altensteig nach Nagold. Die Stuttgarter waren morgens nach Ebhausen gefahren, wo man sich im Waldhorn zum Vesper traf. Der Spaziergang führte über Mohrchardtrr Kopf nach Altensteig. Nach de« Essen im „grünen Baum" war Abfahrt des FloßeS um 1 Uhr. Eine riesige Beteiligung erfuhr diese Fahrt, denn es waren ca. 400 Personen auf 12 Gestören verteilt. Freilich je mehr
lie)l," szgj- M ta mit einem Ausdruck des Schmerzes iu de- Stimme.
„Sprich nicht von Liebe, sprich nur von Haß," rief Lenze. mtt wieder steigender Erregung, „ja, ich Hobe ihn gehaft und habe es ihm heimgezahlt. Und wenn sie dich fangen, dann schreie du ihnen so laut zu, wie du kannst:
,Reche! Rache! Er war der Schuldige!'"
Seine Stimme, die anfangs leiser klang, erhob sich wieder zu eine« schrillen Schrei der Qual bei den Worten Mache! Rache!'
Die Herren, die draußen dicht an der Tür standen, wechselten einen Blick des Einverständnisses. Eine Zeit lang '.our es still. Der Schauder der eben erlebten furchtbaren Szene zitterte noch durch alle Gemüter.
„Sr ist der Mörder der Kaufmanns Bruns," tagte endlich der Staatsanwalt zu Fluth; „die arme Tochter! Ob sie es geahnt hat?"
„Zweifellos," mtgegnete Fluch. „Was muß sie gelitten haben!"
In diesem Augenblick erschien M ta au der Schwelle.
„O, — Sie, — Sie find noch hier? Gott sei dank, — Gott sei dank! Ich ahnte es; „o. Herr Staatsanwalt, eS ist furchtbar, — ich wollte Sie nicht eiulaffeu vorhin, weil ich glaubte, es würde ihn aufregeu; er war ruhiger heute, als sonst. Mer nun, Herr Staatsanwalt, nun kann ich ihn kaum mehr halten, bitte, stehen Sie mir bei, helfen Sie mir! Herr Fluth," wandte sie sich mtt flehentlichem AuLdruck on den Detektiv, „bitte ielrptzoruerea
Leute auf dem Floß, desto tiefer tauchte dieser ins Wasser ein und die Berechnung, sollte zum unbändigen Vergnügen der außenstehenden Zuschauer nicht fehlschlagen, da die „ganzen Garnituren" von Männlein und Weiblein eine gründliche Waschprszedur erfuhren; ja bei den „beliebten" Stellfallea gab es teilweise ein bei der glühenden Temperatur hochwillkommenes Vollbad. In Nagold wurden den kühnen Flaßfahreru von einer großen Zuschauermengr zu ihrer letzten und besten Taucherpartie am sog. „Roßgumren" begeistert begrüßt und bei der finnig dekorierten Lanvungsst lle an der Schiffbrücke abgeholt. Man geleitete die labsallechzenden Gäste ins „Rößlr" und andere gastliche Lokale, wo fie sich bald von deu Strapazen erholten. Nach gemütlichem Zusammensein wurden die hochbefriedigteu Besucher durch den Abeadzug entführt.
fj Preisfiugeu. Im Gesangeswettstreit maßen gestern iu Kteselbrouu bei Pforzheim badische und württembergische Sänger ihre Kräfte. Die Leistungen der Schwaben wurden trotz scharfer Konkurrenz durch die gutgeschulten Chöre aus der Umgegend von Pforzheim mit Iu- und le-Preittn aus» gezeichnet. Aus Nagolds Nähe sangen Eintracht Esfringen und Liederkrauz Emmingen. Beide Vereine erhielten mtt je 100 Punkten !e. Die höchste Punktzahl in der erste« Klaffe für Landvereine bis zu 30 Säugern betrug 103.
-l- Altensteig, 12. Juli. Der gestrige Soontag brachte reges Leben iu unsere Stadt. Von 10 Uhr ab reihte sich Fuhrwerk au Fuhrwerk, welche die Teilnehmer aus dem Amt und der Umgebung nach Simmersfeld zum Bezirkskriegeriag beförderten, wobei natürlich hier „ein Schoppen" mitgenommen wurde. Angenehm fiel der Na- goldrr Kriegerverein auf, welcher i., Begleitung der hübsch montierten Stadtkapelle hier erschien und deren heitere, gut eingeübten Weise« auf dem Hinweg namentlich aber auch auf dem Rückweg beim Stelldichein im „grünen Baum" allgemeinen Beifall fanden. — Daun aber hatte auch der Stuttgarter Schwarzwaldverein auf heute eine Floßfahrt von hier nach Nagold veranstaltet. Nach einem gemeinschaftlichen Mittagessen im „grünen Baum" ging die Fahrt, an der sich auch viele Mitglieder des Nagolder. Eb- hauser nud deS hiesigen SchwarzwaldvereiuS beteiligten, um >2 Uhr ab. Der Floß lag außerhalb der „Waffrrstube' mit ihrer etwas steilen Stellfalle, auch die bedenkliche Falle hinter dem Spital war schon znrückgelegt, ehe daS Floß von den Teilnehmern an der Fahrt bestiegen wurde. Doch brachte die Stellfalle im „Esel" den Teilnehmern nicht bloß nasse Stiefel, sondern auch nasse Strümpfe und Beinkleider; etliche Teilnehmer sollen sogar noch gründlicher durchweich: worden sein, was natürlich die gemütlich; Stimmung bloß noch erhöhte. Das Wetter, obwohl gewttterdrohend, hatte Einsicht mit den Festteilnehmern; wir würden es aber mit Freuden begrüßen, wenn endlich das längst ersehute Naß sich in ausgiebiger Menge üb;r unsere Fluren ergießen würde.
Herresberg, 13. Juli. Zu der Notiz betr. die „Riesen ei che" tu Nr. 160 d. Bits., wird uns noch mtt- geteilt, daß dieselbe aus dem Herreuberger Stadtwald stammt; die Fuhrleute waren Lammwirt Seeger und Ochsenwirt Bahlinger von Nufringen.
r. Herrenberg, 11. Juli. Sestern abend wurden zwei Frauenspersonen von Bondors, Mutter und Tochter, die sich gegen § 218 deS Strafgesetzbuchs vergangen haben sollen, in das K. AmtsgerichtSgefängnts hier eiugeliesert.
r. Rottenbnrg, 11. Juli. Der Bischof von Trier, Dr. Felix Korum, ist gestern abend hier eiugetroffen und im bischöflichen Palais abgestiegeu.
r, Horb, 10. Juli. Der Freiherr v. Münch läßt wieder von sich hören. Zu einem, aus deu 23. Juni an- beraumten Termin, betreffend sein Entmündigungsverfahren, war er nicht erschienen und mußte »vn dieser Tage vom Stationskommandanten abgeholt Md dem Gericht zwangsweise vorgeführt werden.
r. Salw, 12. Juli. Regierungspräsident v. Hofmann aus Reutlingen war gestern zu Jnspektiouszweckeu hier und nah« eine Anzahl städtischer Md gewerblicher Einrichtungen
Sie für mich nach dem Arzte, unten, — ich muß ihu haben, ich ertrage es nicht mehr."
Sie nannte ihm drn Namen und die Adresse des Doktors, und Fluth, der das übrige vertraueusvoll de« Staatsanwalt überließ, entfrrnre sich, um Metas Wunsch zu erfüllen.
Seydel folgte dem Mädchen tnS Zimmer. Behutsam trat er näher und blieb in einiger Entfernung von dem Kranken stehm, dessen Anblick ihn erschütterte. Heuzens Seelenpcin hatte sich nach kurzer Ruhe zu einer verzweifelten Wut gesteigert. Es schien Seydel, als ob der Unglückliche doch mehr bei klarer Besinnung war, als seine Tochter zu glauben schien; denn eine« so herzzerreißenden Ausdruck der jammervollsten Not konnte nur eiu Mensch haben, der sich seines Leidens völlig bewußt war. Meta «achte vergebliche Versuche, ihn zu halten. Er rang die Hände, er streck!« die Arme wett von sich in die Lust und rief mit gellender Stimme:
„Weshalb steht niemand die Tür dort? Die Tür muß aufgedrocheu werden, — dann wird er gefunden, tot, — tot ist er! Und ich hab's -getan! Ich weiß, wo die
Tür ist, — dort, iu der Wand,-bei den Eugels-
köpfen, — jawohl, die Engelsköpfe au der Tür, die zum Teufel führt!"-
„O, wenn dsch Gott ihn erlöste!" stöhnte Meta auf.
Der Anfall schien jetzt aber dauerud vorüber zu sein. Henzen war Angrschlafeu und atmete ruhig.
Tief erschöpf, sank das Mädchen auf eine» Stahl uud faltete die Hände im Schoß zusammen.
in Augenschein. Daran schloß sich eiae Zusammenkunft im Waldharn, au der die bürgerl. Kollegien, Beamte und Privatleute teilnahmrn. Der starke Wind der letzten Tage hat hier an deu Obstbäamrn viel Schaden angerichtet. Stellenweise ist die Hälfte des Ertrages verloren.
r. Ealtv, 11. Juli. Die gestrige Hauptversammlung des Eisenbahnerverbaudes im Brühl ist glänzend verlaufen. Unter drn großen Kastanieubäumen stand die Rednerbühne. Es waren 2—3000 Personen anwesend.
r. Gtmttgart, 10. Juli. DaS Denkmal für Bert- hold Auerbach wird im Mai 1909 in den Cannstattrr Kursaala.-klagen gegenüber der Auerbachlinde ausgestellt werden. Die von Prof. Bolz iu Karlsruhe modellierte überlebensgroße Erzbüste wird sich auf einem Unterbau von Schwarzwaldgranit erheben. — Der Tod räu«t gegenwärtig in erschreckender Weise unter der Stuttgarter Gelehrtenwelt aas. Kaum ist der im Alter von 51 Jahren verstorbene Oberstudieurat Dr. Stargmüller beerdigt, wird bekanut, daß Obrrstudimrat Dr. Reiff, 53 Jahre alt, mb Prof. Emil Koller von der Technischen Hochschule, 56 Jahre alt, verschieden find. — Der frühere preußische Gesandte in Stuttgart, Graf v. Plessen Cronstern, hat dem Karlsgymnafinm, zur Erinnerung an die erstandene Reifeprüfung seiner beiden ältesten Söhne, eine Stiftung von 1000 überwiesen. — Der Reichstagsabgeorduete Lirber- mann v. Sounenberg hält auf Einladung des deutsch- sozialen Vereins am 14. Juli abends Uhr im Bürgerumseum einen Bortrag über das Thema: von Bismarck zu Bülow. Als zweiter Redner wird Generalsekretär Henuingsen-Hamburg sprechen über die Frage: was erwarten Handwerker, Kausleute, Staats- und Privatbeamte vom Reichs- und Landtag? Nach deu Referaten folgt eine Diskussion.
r. Ttmttgart, 11. Juli. Heute früh 3 Uhr wurde aus dem Hiuptbahnhof beim Stellwerk II ein dort über die Geleise gehender Heizer von einem Schnellzug überfahren und getötet.
r. EtzUrrge«, 11. Juli. Gestern versuchte ein Arbeiter an de» Drahtseil der Fähre über den Neckar zu kommen, aber bald verließen ihn die Kräfte, er stürzte tn den Neckar Md ertrank, obgleich man ihm sofort zur Hilfe eilte.
Gericht-sM
r. Mm, 11. Juli. (Schwurzrrich-.) Der 80 Jahre alte verwitwete Schlachthausaufsrher Johann G. Schlegel von Münfiageu kam am Abend des 3. Juni mit seinem 37 Jahre alten Sohns Ludwig, der krank im Bett in der gemeinsamen Behausung lag, in Streit, weil der Sohn des Vaters Schnapsflasche halb geleert hatte. Der Streit ging iu Tätlichkeiten über, die damit endeten, daß der Sohn mtt mehreren Schnittwunden und einer tiefen, ins Herz gehenden Stichwunde tot am Platze blieb. Der Vater, der damit seiues einzigen Sohnes beraubt war, wurde in Untersuchung gezogen und gestern in der Anklage des Totschlages vor d!e Geschworenen gestellt. Während er am 16. und 17. Juni zugab, zur Abwehr des ihn am Halse gefaßt haltenden und ihn schlagenden Sohnes das am Tisch liegende Metzgermefser ergriffen und damit zuqestoßm zu haben, redete er sich gestern darauf hinaus, daß er nicht mehr wisse, was er iu der Aufregung getan. Die Beweisaufnahme stellte fest, daß Vater und Sohn schon häufig mitsammen Streit hatten und daß der Angeklagte «ach der Tat dem getöteten Sohn das Messer tu die linke Hand gelegt hatte, um so deu Anschein zu erwecken, als habe sich der Sohn selbst erstochen. Nach dem Wahrspruch der Geschworenen wurde der Angeklagte wegen Körperverletzung mit TodeSfolge verurteilt und unter Berücksichtigung der Anerkannten mildernde» Umstände in eine zweijährige Gefängnisstrafe verfällt. -
Verpflichtet «i«e ««gesunde Dienstwohnung z«« Schadenersatz? (Korr.)
Diese Frage ist — laut dem Ergebnis eines laug- wiertgeu Prozesses zwischen der Gemeinde Sablath und
„O, weaa er so hiuüberfchlummera könnte, Herr Staatsanwalt! Es ist das erstemal seit vielen Tagen, daß er einen so ruhigen Schlaf findet."
Der Arzt kam, und Seydel verabschiedete sich oos Meta, indem er ihr Trost und Mut zusprach.
I» ernste Brtrachtungen vertieft, ging er nach Hause. Wie schwach war alles menschliche Grübeln und Forschen uud Müh-n, wie klein das Licht deS Berstanoes im Vergleich zu der Mach: des Gewissens, das Sott in der Serie des Sterbeudeu aufglüheu ließ!
In setmr Wohnung war der erste, der ihm erregt ent« g-geneilte, der Detektiv August Fluth.
„Machen Sie sich aus ein; niederschmetternde Ueber- raschung gefaßt, Herr Staatsanwalt," rief er ihm zu. „DaS Telegramm ist da, bitte, lesen Sie es; der Geistliche ist verreisi gewesen, darum hat sich's verzögert."
Seydel nahm das Blatt auS seiaen Händen, überflog es und ließ dann schlaff dir Arme am Körper herurtterfiukm.
„Vst Gott," murmelte er, das ist furchtbar, — furchtbar!" Und dann lrs er mit halblauter Stimme, nuficher und zitternd:
„Dtt Gatte Maria Normunns heißt Aisred Glaubitz,
1892."
„Ich kauu es noch immer nicht glaub n," sagte Seydel
kopfschüttelnd. „Alfred Glaubitz von hier,-es ist
nicht denkbar, Herr Fluth!"
Fluth lachte eigentümlich auf.
„Drrittrr Sie," sagte er, ich habe dem Menschen ei«