sei bei dm Stämmen in der Umgebung von Fez und bei den Anhängern El K'ttanis bemerkbar. Admiral Beri yr telegraphiert: Kaid Mtngi trug über die Mahalla von Mulay Hufid in der Gegend von MarrakesH einen großen Ersola davon.

Rach Melduuge« a»- Marokko ist General d'Amade am Samstag mit einer Brigade in südöstlicher Richtung von Casablanca abmarschiert. Er meldet, daß -in neuer Stamm sich unterworfen habe und daß die Notabeln eines weiteren Stammes in gleichem Siun ge­schrieen hätten. Wie Genera! d'Nmade seruerhin t-le- maphurt, zeigt sich in Rabat infolge der aus Fez und Tetnan kommenden Nachrtchte:' einige Unruhe.

U -uges Neuigkeiten.

Ms HtM rmt Ast.

Nagold, -ien 80. Juni 1St)S.

Bo« Tage. E n 13jähr. Knabe kam gestern abend beim Baden an der StellfallebeimRsßgumpenunter Wasser; erwmde ii die Falle hineing-riffen und konnte erst nach längeren ftmühungen Hinzugefttter bewußtlos herausgezogen werden. Die sofort augestellten Wiederbelebungsversuche waren von Erfolg gekrönt. _

t. Ebhaaserr, 29. Juni. Tie Sängergrsellfchaft Freundschaft* von Huchenfeld bei Pforzheim machte gestern einen Ausflug ins obere Nazoldtal. Von Nagold wanderte die Gesellschaft in einer Stärke von etwa 80 Personen über den Schloßbcrg nach Ebhaufen, wo im Gasthaus z.Waldhorn" ein Vesper eingenommen wurde. Hierauf schlugen die saugt-lustigen Wanderer den Waldweg noch Berneck ein, wo ebenfalls eine kurze Rast gemacht wurde. Bon dort aus ging die Wanderung »ach AUen- sieig. Im Gasthaus z.grünen Baum" wurde längere Heit Halt gemacht uud das Mittagsmahl eingenommen. Der gutgeschulte Sängerchor saug unter der tüchtigen Leitung feines Dirigent-n Hager «auch hübsches Lied 7 Uhr 1b reisten die Gäste vergnügt wieder ab, wohlbeftiedigt von >em Ausflug.

Herre«berg, 28. Juni. Der hiesige Bezirk hat bei der deutschen Landwirtschaftsausstellung sehr schöne Erfolge zu verzeichnen. Oekovomicrat Adlung-Sindlingen erhielt für seine Ausstellung sclbstgezüchteter Rinder 5 Geldpreise nd den Siegerehrenpreis des Feueiverficherungsverbandes Württemderg-Hohenzolleru, für seine ausgestellten Schaft 3 Geldpreise und dev Ehrenpreis des Grase» Rechberg, bestehend in einer silbernen Likörservice und für Pferde 2 rühmende Anerkennungen. Sodann trug die Molkerei­genossenschaft Nufringen für ihre ausgestellten Erzeugnisse einen ersten Preis davon._ (T. Chr.)

Bos der Stuttgart» laudwirtschaftl. Ausstellung.

RivderaaSstelluag.

Di; große diesjährige Rinderansstelluug steht im Zeichen der GebtrgS- und Hötzenschläge, die in hervorragender Vollendung den Besuchern vorgeführi werden. Aber auch die Zucht des Tieflaudviches ist in erlesenen Vertretern zu­gegen, uud so dürfen wir die gesamte Rinderausstellung als unen ganz besonders hervorragenden T;il der Tierab- teilung bezeichnen. Unter den Gebirgs- uud Höhenschlägen herrscht das große Fleckvieh mit Hellers Pigment vor, dessen Hauptaussteller di: bekannten großen Zuchtverdönde aus Baden, Württemberg und Bayern find. Besonders schwere und große Tiere bringt, wie immer, Oberbaden. Sehr l:tt vertreten ist auch Oberbayern, dessen Züchter in ihren schmucken, malerischen Gebirgstrachten ihre ebenfalls schweren und gut gebauten Tiere vorführcn. Im Gewicht etwas zurückstthe, d, aber von sehr guter Ausgeglichenheit, find die mehr m der Richtung der Milchleistung gezogenen Würt­temberg». Das weniger schwere mittelgroße Fleckvieh stammt vornehmlich aus Württemberg und Mittelfrankrn und las ist in; übrig;« auch in der. andern Nutzungsein- richtuugeu beachtenswerte Einfarbig gelbe Frankervteh.

Gedanken gekommen sein, rach de« nahe gelegenen Augusta- Hospüal zu eilen und von dort Hilf; zu holen. Fräulein Elisabetd. wäre dann gleich in die beste Pflege gekommen. D ich in mc mm Schrecken stürzte ich gleich in das nächste 5)aus, riß an der Glocke und holte den Portier heraus. Das übrige wissen S-c ja Herr Staatsanwalt. Die alte Dame war ein Engel. Gott sei dank, daß ich gcr.de in ikr Haus geriet. Sie schickte sofort nach dem Augnsta- Hospital, und der Arzt w< r ta!d mit Verbandzeug uud allem Nötigen zur Stelle."

Meta atn-ere ruf cm, als sie geerdet batte.

(Fortsetzung folgt.)

Der Garten im Juli und August.

Man könnt: die HuudSiau?zcit, wie die Winttrzett, eine Ruhezeit im Garten, in der Natur neune.;. Nach all den Blütenfteudm ein stilles Ruhen. Wie verträumt liegt die Welt in den Gtt ttggen. Aber bei dicsim Ruhen reisen die Früchte der Ernte entgegen.

Jetzt ist du volle Kirschenzcit. Aber Spatzen und Staren helft» übermäßig mit eine utm. Sie können schon in kurzer Z-.it einen mit der köstlichen Frucht scharr be­ladenen Baum plündern. Wie auf den Bettu helfen blink, n're und klirrende Schreckmittel, ja ein loi-.r Vozel an derj Stange, nnr kurze Zeit. Ein kaum angew r d.les

Einen hervorragenden Anblick gewährt das Graubraun: Gebirgsvieh, dessen Ausstellung die Allgäuer Herdbuch- Gesellschaft und der Württembe: gische Lraunviehzuchtvrrband in so ausgezeichneter Weise bestreiten. Auch die kleinen rot'N Vogelsberger sind, ihrem alten Rufe getreu, bestens auf dem Ausstellu-'gsplatz vertraten. Auch die mit vor­züglichen Milchzeichen ausgesiatteten Hinterwälder st-rd zu erwähnen die wohl den kleinsten Viehschlag in Deutschland vertreten, aber unter ihren besonderen Verhältnissen wirt­schaftlich sehr angebracht find. Von schwarzbuntem Tief­landvieh find besonders die Pommern und Rheinländer, altbewährte Md altbekannte Zuchten erschienen. Rotbuntes Tieslaadvreh stellt ebenfalls die Rheinprovinz i.r hervor­ragenden Tieren aus, und auch das hohen Adel und aus­gezeichnete Milchfarmen zeigende rote Anglervieh fehlt nicht. Schließlich hat noch der Verband der Herdbuch-Gesellschaften Ruppin und Havelland sehr gutes schwarzbuntes Tiefland- Vieh ausgestellt, und den Sch in de-. Rinderabt nlnng bilden einige Exemplare des Shorthorntypns aus der bayerischen Pfalz.

r. Stuttgart, 29. Juni. Die Landwirtschafts­ausstellung, dir der König gestern bereits zum brüten Mal besichtigte, hat fortgesetzt einen gewaltigen Besuch auf­zuweisen. An den ersten vier Tagen waren cS bereits mehr als 120000 Besuche, darunter am gestrigen Sonntag über 95000, d. h. mehr als je mit Ausnahme eines Sonntags, als die Wanderausstellung in Berlin abgehalten wurde. AIS sie zum letzten Mal (1896) in Stuttgart stattsond, trachte die ganze Woche nur 114648 Besucher. Die Or­ganisation ist musterhaft, erfordert aber einen gewaltigen Apparat, 700 800 Personen, di: täglich ihres Amtes Watten. Der Andrang an den Kaffen war zeitweise ebenso groß wie drr auf drn Verkehrsmitteln, die nach Cannstatt M en. Zahlreiche Ohnmachtsfälle waren bei dem Men­schengewühl in der tzerrscheudea Hitz; nicht zu vermeiden; M-ch ein paar leichte Hitzschläge kamen vor. Auch heute wieder am Peter- uud Paul-feste, strömte eine wahre Völkerwanderung zum Festplatz. Das Wetter ist hochsom­merlich: schön, aber heiß. Die diversen festlichen Veran­staltungen, Versammlungen und Besichtigungen sind bis jetzt alle programmmäßig verlaufen. Bei der Festtafel ans dem Rosenstetn, zu der der König für Sormta, di; Spitzen der Ausstellung, insbesondere der Vorstand den Land Wirtschafts- gcsellschaft geladen hatte, hielt der König eine herzliche Be­grüßungsansprache und brachte auf die deutsche Landwirt­schaft ein Hoch aus. Herzog Albrecht dankte und schloß mit einem begeistert ausgenommen» Hoch aus den König. Morgen wird die Deutsche Landwirtschastsgesellschaft am Grabe ihre- Begründers Max Eyth tu Ulm einen Kranz als Zeichen der Dankbarkeit niederlegm.

r. Stuttgart, 29. Juni. Der Verband der In­haber des Eisernen Kreuzes im Königreich Württem­berg hielt cm gestrigen Sonntag im Bürgeramseum seine Generalversammlung ab. Der Vorsitzende, RrichS- bcmkbeamter Karl Witte-Stuttgart gedachte in seiner Be­grüßungsansprache oer im Berichtsjahr verstorbenen Seiden Kameraden, Oberbaurats Prof. vr. lux. Adolf v. Ernst und Majors a. D. Gustav v. Schmid. Nach dem Rechen­schaftsbericht konnte der Vecbaud am Ehrentage der Würt­temberg» (30. Rotunde ) Geldmtterstützungen im GesamL- b trag von 440 an sechs bedürftige Kameraden und ftchS W.twen v-rstorbruer Kameraden zur Verteilung bringen. De: Vermögen stand des Vereins beträgt 1437 V rausgabt wurden im abgelanfeuen Jahr 63. Der Kassen- b-stand beträgt 26 Außer dem jährlichen Beitrag (100 ^t) der Königs, der sttbst Mitglied des Verbandes ist, hat der Verband im abceftmsemn Jahr an Schenkungen von Gönnern insgesamt 496 ^ erhallen. Der gesamte Ausschuß wurde durch Zuruf neu bestätigt. Drr Eiserne Kr<uzve:bard, dem nahezu sämtliche wvrttenrbergische Ju- hab.r des Eisernen Kremes angehören, zählt z. Zt. 95 Mit­glieder, darntter 24 Offiziere; von den übrften Mitgliedern befinden sich 49 im Neckarkreis, je 8 im Schwarzwald- und Jagstkreis und 6 im Donaukreis; außerdem unterstützen den Verband 17 Gönner. Obgleich der Verband sowohl durch die Mitglieder des Königthauscs, als auch durch

erprobtes Mittel möchte ich empfehlen. Die um die Fast- rachtszrit angeboren» Luft- oder Papierschlangen, lange, schmale, bunte Papierstreisen, tau guten Dienst. Sie werden, wenn sich die rrpen geflügelten Dieb: zeigen, über die Bäume geworfen. Das bunte Gl wirr : nd Geflatter scheucht Spatzen und Staren, bis auch die letzte Kirschs gepflückt ist. Dann muß auch die bunte, unschöne Zier entfernt werden, damit fi; den Frechen im nächsten Jahre aufs neue Schrecken cinflößt.

Gegen End: dev Monats beginnen schon die Frühäpfel und Frühbinren zu reifen. Sw müssen vor der vollen Reife abg pflückt werden, weil sic sonst an Geschmack ein- büßcn u:d mehlig werden. Am besten wird di scS Obst des Morgens, wenn es vom Nochtau abgetrockr.et ist, ^pflückt, eS schmeckt dann aromatischer.

Tue Er. beere., find abgeerntet. Nun werden die Sräucher gereinigt und di; Aus.äufcr, falls solche zu einer Neuavlage notwendig sind, etwas mit Erde bedeckt, damit sie besser ^wurzeln. Später kommen sie dann auf ein Bert, damit sie sich zu kräftigen Pflanzen entwickeln, um dann auf das eigentlich: Erdbeerbeet gepflanzt zu w.-rdm.

Die Stachel- und Johannisbeersträucher können nach erfolgter Ern:-., nach der meist das Laub schon welk wird und seine Haaptarbeft r,errichtet hat, schon beschnitten werden, die üörig-n Zweige kräftigen sich dem» besser. Auch können Stecklinge von diesen za: Vermehrung geschnitten werden. Schneller kommt man zum Ziele, merm man, w.- dies

viele Offftftre, in seinen lediglich auf die Unterstützung be­dürftiger Kameraden HMzieleudeu Bestrebungen sich tatkräf­tiger Förderung zu erfreuen hat, wäre doch dr.ngend zu wünschen, drß er in der srinem Liebeswcrk auch von den weiteren Kreisen der Bevölkerung unterstützt würde, zumal bekanntlich d-n Veteranen vom Reich nur ungenügende Bei­hilfe gewährt wird. Der wohltätige Zweck de- Verbandes verdient umsomehr Beachtung, als zu dessen Erreichung einerseits jegliche Ausgaben für Festlichkeiten und sonstige Veranstaltungen vermieden und andererseits die zur Führ-' ung der Verbandsgeschäste notwendigen Kosten auf das ge­ringste Maß beschränkt werden.

r. Tt«ttgart, 27. Juni. Heute vormittag fand im Hofe des Cannstatter Gaswerks die Taufe desjBallonS Württemberg" des württembergischea Vereins für Luftschiffahrt statt. Aus diesem Anlaß prangte die Gondel tu reichem Schmuck von Rosabändern, Rosen und frischem Grün. Am Ballon flatterten lauge Wimpeln in den würt- trmbcrgischeu und den deutschen Farben. Außerdem führte er die württembe-gische und die deutsche Flagge. Geheimer Hosrat Dr. Schmidt hielt die Festrede. Voll gespannter Erwartung hätten aller Bugen die Bestrebungen des Graser; Zeppelin verfolgt, die vnS die Beherrschung der Atmosphäre näher bringen sollen und iu den Bestrebungen sei nicht rum mindesten die Ursache zu" Gründung des württ. Luf.schiffer- vereinZ zu finden. Leider sei der allerhöchste Protektor S. M. der König abgehalten, an dem Taufakte- teilzu- nehmen, hätte jedoch sein reges Interesse übermitteln lasse.. Graf Zeppelin, durch seine Probefahrten vollauf beschäftigt, habe sein Liebstes, seine Tochter Hela, zu seiner Vertretung entsandt. Mit einem begeistert ausgenommen» Hoch auf den König schieß der Redner. Nunmehr fand der eigentliche Taufakt durch Gräfin Hela Zeppelin statt. Als echtes Schwabenkind ftcuc sie sich die Taufe des Ballons Würt­temberg vornehmen zu dürfen. Wenn der goldene Ball emporsteige, so möge das ein Zeichen des Ansehens und deS Ruhms unseres Vaterlandes sein. M t einem Glück ausl Württemberg Hurrah! zerschellte Gräfin Hela Zeppelin Las mit flüssiger Luft gefüllte Gefäß. Darauf stieg der Ballon unter Führung des Herrn Alfred Dierlam«, in dessen Begleitung sich General Berger und Sekretär Müller befanden, in dis Lüfte. Längere Zeit schwebte er in der Gegend über Obrrtürkheim.

r. Stuttgart, 27. Juri. (Zur Arbeitslage.) Bei 103 würtiemb. Krankenkassen betru.' sie Gesamtzahl drr Mitglieder am 1. Juni d. I. 125594 männl che und 64171 weibliche Personen gegen 121648 und 63 741 am 1. Mat d. I. Es ist demnach eine Zunahme der versicherten Personen um 3946 männliche und 430 weibliche eingetreten. Die Zahl der erwerbsunfähig krank Gemeldeten hat um 639 männliche und 311 weiblich: P:rsoneu abgenommen.

r. Tübingen, 27r Juni. Dem außerhalb der Stadt am Weg zum Exerzierplatz gelegenen Gärtner Lander hat ein Dieb den gesamt.« Hühn-.rhos ca. 25 Stück abgeschlschtet und gestohlen. Selbst die Bruihenne samt dm Giern wurde gestohlen. Der Schaden dürfte mehr als 100 ^ sein.

r. L»rdwigs-«rg, 29. Juni. Am hiesigen Zeughaus ist gegenwärtig Bildhauer Gäckle von Stuttgart damit beschäftigt, bildhauerischen Schmuck auszusührev. Die West­seite ist bereits wi der gerirstfrri und zeigt u. a. eiueu Adler mit ausgebreiteteu Flügeln umgeben von Fahnenspitzm, Lsrbecrzweigen rc., ferner ein Kanonenrohr mit darum gruppierten Säbeln. Dis Seitenflügel der Südfrsnt er­halten verschiedenerlei militärische Embleme, Brnstharnischr mit Bekrönungen durch Helme usw. Am Mittelbau wild wird die Abschrift Zeughaus angebracht. Der Schlußstein e.hält den Schmuck eines Minervakopfes. Auch das Reich*- uns das württes-bergische Wappen find vorgesehen. Die Skizzen zu den Kunstwerken stammen von Geh. Oberbau.at v. Sceger. Bildhauer Gäckle ist ferner auch von der Stadt mit drr grimdttchm Instandsetzung' des Hofcrschen Schillerdenkmals, LaZ einen etwas verwahrlosten Eindruck macht, betraut worden.

r. (Kstlirrgen, 27. Juni. Gestern wurde -in 29 Jahre Me: lediger M mir aus Berkheim wegen Wilddieberei festgenommen. Er war in Begleitung eines andern ManneS von Forstwart iu Sirnau aus dem Anstand betrcffcn und

°LunlichHie Zweige zur Erde niederoiegt, sesthackt und mit Eide reichlich bedeckt; sie wurzeln rasch an uud können schon im nächsten Fcühjayr verpflanzt werden. An den Spalter- uod anderen Formbäumeu werden die Lcittriebe angehcftet, die S itenttiebe entspitzl und alle überflüssigen Triebe ganz entse nt. Der Obstscgen mehrt sich: Aepfel- uud Birnbäume beröti,:en schon hier und da Stützen, die sorgfältig ünrebracht werden müssen. Nebst den guten Früchten soll aber auch das Fallobst fl ßig emgeerniet werden. Das stadtt so mancherlei gut: Verwendung im Haushalt. Aber auch das, was nicht zu verwenden ist, der kleinste, kaum mtwickelte Apfel, die un:en»; Wan ne muß amgelesen werden, damit das darin wohnend: schädlich: Insekt nich; weite: U.heil austftten kann. In den heißen und trockenen Taccn muß fleißig begossen werten; das vermindert, nicht nur dm Abfall des Obstes, ior.deru es trägt auch sehr v:cl zu dessen guten Eruwicklnug btt. Das ist eine A-bett, tue vielfach versäumt wt-d vnd dis sich doch reichlich lshnt.

Im Kampfe gegen das U .'g-'ziefer haben wir auch in den Spinnen eine;; Bundesgenossen. Ihre kunstreiche > Netze sollen tahe: in« Obstgarten, mW auch die BeiftuMerinnert selbst, geschont w dm. Es ist auch Z it, d e Madinsallen an den Basmstämm.n auzuicZm.

Die köstlicher W.intrauberi beginnen sich zn färben. Es ist ein Irrtum, wenn man > laubt, ihneu Lorch Weg chmioeu der sie ^.deckenden Blätter zur schuelttren. Reift zu vrrhelftn.