nigen Orte abzusenden, an denen Kurdenscharen ihr Wesen treibe» und um die Räuber in Schach zu halten.

I« der Hauptstadt Perfien- herrscht« in den letzte« Tage Nutze. Donnerstag abend ist aus de« Haus des Gouverneurs von Reicht auf vorübermarschirrende Truppen geschossen worden. Das Haus wurde sofort zer- 4rt. Die Bevölkerung wird entwaffnet. Prinz Meid ed Druleh wurde zum Generalgouverneur von Teheran ,r- uannt. Für jeden Augenblick wird das Erscheinen eines Manifestes über die Wahrung der Konstitution und die Neuwahlen für das Parlament erwartet. Alle Anzeichen deuten auf :inm ernsten Umschwung in der öffentlichen Meinung zugunsten des Schahs hin. Im englischen Unter­haus teilte Staatssekretär Grey mit, der englische Geschäfts­träger und der russische Gesandte haben am 23. d. Mts. ihre Dragomamn zum Schah gesandt, um ihn anseine im Dezember gegebenen Versicherungen zu erinnern und ihm die Veröffentlichung einer Proklamation nahe zu legen, in welcher er bekannt gibt, daß er nicht die Ver­fassung abzuschaffeu wünsche. Der Schah gab in vollem Umfang die gewünschten Versicherungen und ordnete einen besonderen Schutz für die Telegraphenltnien und die kaiserliche Bank von Perfien an. Die englische und die russische Regierung haben ihren Vertretern in Teheran die Weisung gegeben, Ztll es Sultan vor Intrigen gegen den Thron zu warnen und auch den Schah davon zu unterrichten, daß keine feindliche Handlung gegen die konstitutionelle Partei eine Unterstützung bei ihnen finden würde. Aehnliche Erklärungen liegen von rusficher Seite vor. Jn Täbris lieben die Verhandlungen der Parteien bisher erfolglos. Seit Donnerstag nachmittag werden ab und zu Schöffe gewechselt.

Ist» der Ha»ptstadt Persien- ist wieder völlige N«tze ei«getrete«. Eine Proklamation des Schah ga­rantiert dm Europäern und Bürgern Leben und Eigentum. Im königlichen Lager flndktveiinational'stische Führer gehenkt ivrden. Um das Schicksal anderer neuer Führer einschließ­lich des Präsidenten des Parlaments hegt mau Besorgnis, obwohl der Schah versprochen hat, ihr Leben zu schonen. Truppen überwachen die Zugänge zu der englischen Gesandt­schaft und haben Befehl, die Flüchtlinge niederzuschießev, welche dort'Schutz suchenrwolleu. Täglich finden neue Ver­haftungen statt. Das Parlameutsgebäude wird von Arbei­tern gänzlich niedergeriffen. Während in Teheran die Reaktion bereits siegreich gewesen ist, wurde in TSbris seit Mittwoch früh bis gestern früh noch hartnäckig gekämpft. Die Reaktionäre behielten indessen auch hier die Oberhand. Die Verluste beider Parteien betrogen gegen 100 Tote und Ver­wundete. Jetzt werden Friedensverhandlungen geführt.

Nach Meld««-e« a«S Marokko hat der Kaid der AnfluS feinen Rivalen, den von Abdul Afis gewonnenen Kaid M'tngi, verhindert, nach der Niederlage zweier kleiner hafidischer Abteilungen in Marakesch eiuzurücken, indem er drohte, sonst von Abdul Afis abzufalleu. Die Trappen M'tugts lagern fünf Stunden von Marakesch. Aus Oran wird berichtet, daß sich in Tulal nördlich von Bu Verüb und in Tanz südlich von Bu Denib zwei Eingebornen-Haufen gebildet haben, von denen der erstere einen Angriff auf Bu Anan, der andere einen Angriff auf Ben Abbas zu beab­sichtigen scheinen.

P>.r!ssMtsrLchchr Rschrichtro.

Wstrttemtz er Bischer Larrdtag.

r. Stuttgart, 27. Juni. Die Zweite Kammer

hat heute die Beratung über den Gesetzentwurf betr. die Kost- und Pflegekinder fortgesetzt und mit der Debatte zu Art. 1 und den dazu gestellten Anträgen des Zentrums, die dem Gesetze den polizeilichen Charakter nehmen wollen, eine Sstäudige Sitzung aus gefüllt, in deren Verlauf eir mal

Staatsanwalt wie eine plötzliche Erleuchtung durch das Hirn zuckte, den er nicht wieder los werden konnte: der Mann, der sein': Tochter überfallen hatte, mußte wissen, daß sie den wahren Mörder der Schauspielerin Maria Goladtka suchte, um ihren Verlobt n aus der Haft zu befreien; und wenn dieser Manu Grund hatte, sich vor der Entdeckung

des Verbrechers zu fürchten, dann, dann-

Der Staatsanwalt ließ den grauen Kopf schwer in die Haud finken; wenn jetzt seine Tochter in seine Züge hätte blicken können, die sonst den Stempel starken Denkens, nüchterner Ueberleging trugen, sobald von der Sache ihres Verlobten die Rede war, ste würde einen Ausdruck wehr wütigen Eingeständnisses darin gelesen haben, daß der stärkste Verstand oft kläglich unterliegen muß!

Elisabeth) Fiebernden verstummten; eine lähmende Müdigkeit überfiel ste, und diesmal war der Schlaf, in dm sie versank lief und wohltätig. Auch Seydei nickie in seinem Seff l endlich ein; so vernahm keiner von beiden das la.g- sa« erwachend: Leben des Tages.

Ueber Fledermäuse als Ha«sge»ofse» schreibt der bekannte Zoologe Dr. Kurt Floericke in der wettcer­breiteten Monatsschrift der Gesellschaft der Naturfreunde Kosmos* u. a.: Eine Fledermaus im Zimmer? Huh! wird sich mancher denken. Nun, ich kann versichern, daß es äußerst artige und liebenswürdige Tierchen find, und dabei hervorragend intelligent, so daß der nähere Umgang mit ihnen de« Tierfreunde tatsächlich viel Vergnügen ge­währt und zu den anziehenden Beobachtungen Veranlassung gibt. Dabei werden die Tierchen überraschend zahm. Als Student besaß ich zwei Mopsflederwäuse, die sich ganz von selbst zum freien Aus- und Einfliegen gewöhnt hatten.

ein Antrag auf Schluß der Debatte mit 44 gegm 29 Stimmen abgelehnt wurde. Dies und der Umstand, daß eS noch eines zweiten solchen Antrags bedurfte, um den Erörterungen ein Ziel zu setzen, deutet schon darauf hin, daß das Haus wieder einmal einen lebhaften Tag hatte. In der Tat platzten die Gegensätze nochmals scharf auf­einander und ungewöhnlich oft sah sich Präsident v. Payer veranlaßt, gegen Unterbrechungen durch Zwischenrufe ein- zvschreiten und um Ruhe zu bitten. Gleich der erste Redner, der Abg. Felger (BP.) begann mit einer scharfen Polemik gegen den Abg. Dr. Späth (Ztr.), dem er eine Behauptung wieder besseres Wissen vorwars, was ihm natürlich einen Ordnungsruf eimrug. Dr. Späth habe gewußt, - der Justizminister nach einer Erklärung in der Kommission die Möglichkeit, daß der Polizeidiener die Ausficht über die in Kost und Pflege genommenen Kinder ausübe« werde, durch die BollzugSverfügung ausschlteßen wolle. Felger erwähnte dann zum Beweis dafür, daß auch gemeinnützige Anstalten der Aufsicht bedürfen, einen Fall, tn dem ein Mädchen infolge unerlaubten Einflusses des Klosters diesem sein Vermögen vermacht habe.

Dr. von Kiene (Ztr.) erwiderte daraus, daß das Mädchen erwachsen gewesen sei und doch nicht mehr als Ziehkind angesehen werden könne.

Betßwauger (B. K) gab zu, daß die Anträge des Zentrums etwas Gutes i« Auge haben, erklärte auch die Zustimmung seiner Fraktion zu diesen Anträgen, sprach sich aber persönlich gegen mehrere von ihnen aas. Zustimmung fand vielfach sein Vorschlag, statt Ortspolizeibehörde nur Ortsbehörde zu sagen, um das omiöse Wort Polizei zu beseitigen.

Minister v. Pischek erklärte sich mit der Mehrzahl der Zcntrumsanträge, die wie mehrere Redner dieser Partei betonten, sich an den Regierungsentwurf anschließcv, ein­verstanden, nur nicht mit dem Vorschlag, daß b.t der Unterbringung der Kinder auf die Koufesfiou Rücksicht zu nehmen sei. Die von der Kommission beschlossene Hinavf- rückvug der Altersgrenze für die Kontrollpflicht von 6 aus 13 Jahre gehe über das Bedürfnis hinaus.

Dr. v. Kiene (Ztr.) suchte die Kommisfiousbeichlüsse dadurch ubsaräum zu füheu, daß er das Beispiel an- führie, ein Minister, der einen Neffen oder eine Nichte bei sich aufnehme, sei der Kontrolle der Polizeibehörde unterstellt. Konsequenz könne sogar ergeben, daß selbst Strafanstalten für Jugendliche vor der Aufnahme eines Jnsass n die polizeiliche Erlaubnis hiezu uachsuchen müssen. Der Redner behauptete dann einen Widerspruch der Komm ssions- befchlüfse mit dem Reichsgesetz, trat den Märchen über eine unwürdige Lage der Hifttkinder in Oberschwaben entgegen, bei oute die Notwendigkeit der Rücksicht auf die religiöse Erziehung und bezeichne» den Kommisstonsantrag als eine Vorstufe des SozialistenstaateS mit seinen Angriffen auf die Familienrechte.

Justizminister v. Schmidlin erwiderte seinem Vor­redner mit Ironie, was er später unumwunden bedauerte. Eine etwaige Beauffichtiguug durch die Polizei würde er nicht unter seiner Würde halten. Eine Kollisfion mit dem Reichsgesetz liege nicht vor. Handle es sich um den Schutz der kleinen hilfsbedürftigen Geschöpfe, so sollte gerade das wirksamste Mittel daS beste sein. Der Berichterstatter Böhm (D.P.) hob hervor, daß das Gesetz nicht ein Zeichen des Polizei-, sondern des modernen Rechts- und Kalturstaates sei. Der Abg. Häfsner (D.P.) stellte einen Antrag, wo­nach ans Kinder, die zum Zweck des Besuchs einer aus­wärtigen Schule in fremde Kost und Pflege gegeben find, die Bestimmungen des Gesetzes keine Anwendung fi den sollen. Nach einem von dem Abg. Löchuer (Vp.) gestellten Antrag soll dies jedoch nur der Fall sein, wenn'die Zahl der in einem Kosthaus untergebrachteu Schüler die Zahl 3 nicht übersteigt. Der Abg. Immendörfer (B K.) wünscht Rückficht auf die Familtcnbande und die Religion. Vor­wiegend polemisch waren die noch folgenden Ausführungen

Abends huschten ste znm geöffneten Fenster hinaus in die benachbarten Gärten, betrieben dort die Jnsekteojagd und kehrten freiwillig wieder ins Zimmer zurück, wo ste ihren Schlafplatz auf einem Büchergestell hatten und sich an einem großen Lexikon rmszuhängen pflegten. Auch die Speckfleder, maus, die ich gegenwärtig pflege, äußert eine geradezu rührende Anhänglichkeit an meine Person und folgt mir durch mehrere Zimmer, wenn ich sie dabei rufe. Dies beweist zugleich, daß ihr Ohr nicht nur für hohe und schrille Töne empfänglich ist, wie Brehm und andere Forscher behaupten, sondern auch für die tieferen Laute der menschlichen Stimme. Ja sie unterscheidet sogar deutlich deren verschiedene Nuancen und Betonungen. Spreche ich ste freundlich an, so spielt sie mit den Ohren wie ein Pferd, zwinkert vergnüglich mit den kleinen Aenglein, leckt sich mit der Zunge die Schnauze und läßt ein behagliches Schmazen hören. Fahre ich fie aber hart an, so legt fie die Ohren ängstlich zurück und klettert an der Gardine hinaus. Ihren Namen scheint fie zu kennen, kommt wenigstens ans Anruf sofort herbei, weil ste weiß, daß es jetzt Mehlwürmer gibt. Sitze ich früh bei Lampenlicht am Schreibtisch, so kann ich mich ihrer kaum erwehren; alle Augenblick; ist fie wieder da, tirut aus dem Schreibtisch herum oder klettert an meinen Beinkleidern empor oder fitzt an der Gardine und bemüht sich, durch lebhafte Kopfbewegungen und schrilles Gezwitscher Aeine Aufmerk­samkeit zu erregen und eine Portion Mehlwürmer zu er­betteln. Ihr Appetit ist überhaupt geradezu unheimlich. 30 feiste Mehlwürmer werden bequem zu einer Mahlzeit verspeist, und danach kann man ungefähr dm großen Nutzen ermessen, dm fie durch Vertilgung von Ma käferu und Nachttchmetterlingen unseren Wäldern und Obstgärten ver­ursachen mögen.

der Abg. Heymann (Soz), Mayer-Ulm (Bp.) und Rembold -Aalen (Ztr.) Letzterem gegenüber bestritt Justiz- minister v. Schmidlin das Vorhandensein eines Gegen­satzes zwischen ihm und de« Minister des Innern. Ueber den seinen Ausführungen von der Sozialdemokratie gespen­deten Beifall sei er selbst erschrocken gewesen, denn es folge daun immer der Tadel einer anderen Parte». Des Lebens ungemischte Freude werde eben keinem Minister zuteil.

Dienstag nachmittags Abstimmung zu Art. 1, Fort­setzung der Beratung bei Art. 2 uadBolksschulnovelle. Dauer der Sitzung 9 bis gegen 2 Uhr.

Aergss-Neuigkeiten.

Ass MM M LM.

Nagold, den L9, Juni lS0S.

* Jubilä««. Der Radfahrer-Klub Nagold wild am 2. August die Feier seine? 10jährigen Bestehens mit Fahnenweihe abhalten. Ans diesem Anlaß erlaubt sich der Verein eine Hauskollekte zur Bestreitung der Kosten zu veranstalten und bittet hierdurch eine verehrliche Einwohner­schaft um'eine tatkräftige Unterstützung durch reichliche Bei­steuern.

w JüngliugSvereirrsfest. Das Sommerfest des Jünglingsvereins lockte auch Heuer wieder dessen Mitglieder und viele Freunde auf die lustig-sonnigen, jungbe­waldeten Höhen derTeuselshirnschale", und mau konnte hier, wie Herr Stadlpfarrer Merz in seiner Begrüßungs­ansprache ausführte, sehen und miterleben, wie man einen Sonniagnachmittag schön und fröhlich, gesittet und nutz­bringend erleben kann. Das zeigte sich auch bald kn den Gesängen, dis teils von allen Anwesenden teils von einer Gesangsabteilung des Vereins ausgeführt wurden, bald in den Deklamationen der jüngeren Vereins Mitglieder, bald in deren fröhlichem Spiel. Besonderes Interesse erregten die beiden zur Ausführung gelangten dramatischen Stücke:Un­treue schlägt ihren eigenen Herrn" von Haus Sachs, dem berühmten Nürnberger Meistersänger, undDie Predigt am Muldenstein" ein; Episode aus Lu h er S Leben von A. Trümprl- mann. Beide Stücke zeugten von einem lobenswerten Eifer der jungen Leute und einer liebevollen Vertiefung in die ihnen gestellte Aufgabe. Überhaupt gab der ganze Verlauf des Mittags Zeugnis von einem gesunden, frischen Leben, das in dem Verein herrscht, der die jungen Lmte zu einer christlich-idealen Weltanschauung und Lebensauffassung zu führen brstcrdt ist. Nach der Pause, die mit der leiblichen Erfrischung der Vereins niiglirdcr acsgrfüllt wurde, trug Lehrer Kläger nachstehendes bei dieser Gelegenheit von ihm verfaßtes Gedicht über dieTeuselshirnschale" vor:

HerrfecsHirenftHcrce.

(Zum Tommerfest de- Jüngling-verrinS.)

De-Teufels Hirnschal'" ein Phantast Hat wohl d«S Bild erfunden Und es dem Nagoldberg mit Hast Um feine Stirn gewunden.

Dir Oede, die den Ber, einst deckt',

DaS struppige «rfichte

Hat den Phantasten wohl geneckt

Zu diesem Wortgedichte.

Wie lag er doch so kahl und arm Dem Gchlopberg gegenüber,

Als quälte ihn ein langer Harm Und stimmt' ihn trüb und trüber!

Lang mied den Berg die Freud und Lust,

Des Wandrer- Fuß und Stecken,

Denn er hat lange nur gewußt,

Die Menschen all' zu schrecken.

Nur sür das Hrrbstfest'S Feuermeer Paßt' einst die kahle Krone,

Bom Teufel sagt man ja, daß er Im Feuermerre wohne.

Der Wäsch-bedarf eines Schnelldampfers. Ist

schon der Wäscheschrank mit seinem schneeweißen Inhalt auch in dem klett-stm Haushalt der Stolz der Hausfrau, wieviel mehr würde ra; noch der Fall sein, wenn die treue Schaffnerin des Hauses über einen so riesigen Wäschebrstand verfügte, wie er z.B. zum Inventar der großen Schnelldamp­ferKroc-P:in;esfia Cecilie" undKa ser Wilhelm der II." des Norddeutschen Lloyd in Bremen gehört. Natürlich kann auf den Dampfern von einem Schrank keine Rede sein, hier find schon stattliche Kammirn erforderlich, um die gewaltigen Bestände weißen Linnens in übersichtlicher Ordnung unter- brtugen zu könnea. Die Wäschekammern an Bord unterstehen der Oberaufsicht des Oberstewards bezv. der speziellen Ver­waltung desWäichestewards", dcr über jedes Stuck Buch zu führen hak., Ja der Hauptreisezeit werden auf jedem der vier großen Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd bis zu 32500 Wäschestücke gebracht, deren Reinigung etls nach Ankunft in N wyoik, teils nach Beer digung der Reise in einer eigenen auf das modernste eingerichteten Waschan­stalt Norddeutsch « Lloyd in Bremen erfolgt. EinigeZiffnn aus dem Bereich d-s A^Äester-'ards mögen den Inhalt der Wäschekammer eines Schnelltampfers illustrieren: Wir fin­den dort u.u. die iiatttich.- Zahl von 815 Tischtücher, 13 220 Servietten, 15 590 Handtücher, 2790 Bettücher, 3 550 Kis­senbezüge. 50 Piquöd-ckrn, 360 Bezüge für Matratzen, 1750 kleine wollene Decken, 1790 Bezüge sür wollene Decken, 1200 Badetücher. 2700 große md klein; Teller- und Wischtücher rc. rc. Alles liegt fein adgezählt und abgebn d.n dr und der Verwalter dieser Riesenbestände, die ein Vermögen re­präsentieren. ist jeden Augenblick imstande, d n gewünscht n Gegenstand ohne Mühe zu finden.

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