Da gtn« ein kühner gorstmannher And warf deiseit die Zweifel Und unternahm «tt seinem Gpeer Den Kampf mit diesem Teufel

Er hat da» Haupt thm kultiviert,

Geschmückt mit Tannenzweig,»

Und au» der Wildni» ihn geführt Zu feine» Bruder» Reigen.

Und daß ihm auch sein Herz und Ginn Just besser werd' und edel,

Besteigen brave Menschen nun «ll' Jahr' de» Teufel» Schädel.

vir halten hier ihr Sommerfest Mit Reden und Gesängen Und haben nun vom Bann gelöst Den Berg mit seinen Hängen.

Drum jubelt» heut von diesen Höh'n Da» Nagoldtal hinunter:

Komm't doch herauf zu un», zu seh'n Der Erd'- und Gottes Wunder!

G. H. Kläger.

Turu-Berei«. (Mitgeteilt.) Unter dem klingenden Spiel der hiesigen Stadtkapclle marschierte gestern nach­mittag eine stattliche Anzahl Turner von Altensteig, Eb- hausen, Haitnbach und Nagold auf den hiesigen Schloß» berg, um gemeinsam ein schönes Waldfest zu feiern. Bald nach Ankunft entwickelte sich ein reges Treiben; die vorgeführten Freiübungen der hiesigen Turner wurden statt und präzis a ngeführt, besonderes Jutereffe erregten bei den Zuschauern die vorzüglichen Barreuübungeu, welche als Sondervorführung nach Frankfurt bestimmt find, und von den hiezu bestimmten Turnern von Altensteig, Ebhausen und Nagold ausgeführt wurden. Einige schöne Chöre der Sängerriege des Vereins sowie ein flottes Tänzchen boten fortgesetzte Unterhaltung. Die zur Zeit in Rohrdorf eiuquartierte Fußarttllerie benützte ebenfalls die Gelegenheit, einige gemütliche Stunden auf dem hiesigen Schloßberg zu- zubrivgen.

Peter Wurzel bricht dem Korn die Wurzel", sagt die Bauernregel vom 29. Juni, dem Peter PanlStage. Dieser alte Kalenderspruch will besagen, daß von diesem Zeitpunkte ab das Korn aushört, durch die Wurzel Säfte zu ziehen und daß der Reifeprozeß der Aehren beginnt. Ueber ein kleines und die Sense der Schnitter wird die Halme mit den reifen Aehren niederlegen und in wirkliches Gold wird der Landmann die goldene Ernte etnmünzen. Möge der Himmel diese Zeit der Mühe und Arbeit segnen und allen Beteiligten reichen Erfolg ihres rastlosen Schaffens bescheeren.

Schöubrou«, 28. Juni. In der Nacht vom Sams­tag auf Sonntag wurde im Hause der Fr. Z. einge- brochen und derselben 90 ^ entwendet. Den Dieb, der seinen Weg mittelst Leiter durchs Fenster genommen 'hat, hat mau leider bis jetzt nicht ermittelt.

Stuttgart, 27. Juni. Heute nachmittag fand die 59. Hauptversammlung der Deutschen Landwirtschafts­gesellschaft statt. Nach dem Jahresbericht betrug die Mitgliederzahl am 1. Januar 1908 1604 Mitglieder. Die Einnahmen beirugen 1526 957 Mark, die Ausgaben 1345114 Mark. Als O.t der Wander­ausstellung .m Jahre 1911 schlug der G.samt- ausschuß vor, Frankfurt zu wählen, aber auch mit Kaffe! zu verhandeln, um ev. dort die Ausstellung abzuhalten. Die Versammlung war damit einverstanden. Zum Präsi­denten für die nächstjährige Wauderversammlung, die in Leipzig statifindet, wurde Prinz Johann Georg von Sachsen gewählt. Hierauf hielt Landwirtschaftsinspektor Mangold- Reutlingen einen Vortrag über dm Stand und die Ent­wicklung der Landwirtschaft im Königreich Württemberg in den letzten 12 Jahren.

r. Stuttgart, 27. Juni. Die Liste der auf der 22. Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafts- gesellschaft zuerkanvten Preise ist nunmehr im Druck erschienen. Es ist eine stattliche Broschüre in Großoktav- formar und umfaßt nicht weniger als 108 enggedruckte Seiten, woraus auf die gewaltige Zahl der verteilten Preise ge­schlossen werden kann und woraus auch zu erklären ist, daß nur die wichtigsten davon an dieser Stelle erwähnt werden können. Den Zuchtchrenpreis des Königs von Württemberg für die beste Ausstcll mg s-lbstgezüchteter Rinder in der Gruppe graubraunes Gebtrgsvieh hat die Fürstl. v. Wolf- eggsche Oekoromiever Wallung in Hopfenveiler bei Waldsee erhalten. Der Preis besteht in einem goldenen Pokal. 250 ^ als ersten Preis erhielt in Klaffe 11 der Leit- und Wagenpferde Jakob Mauthe in Schwenkungen, in Klaffe 52 einen gleichen Preis die Gräfl. Rechbergsche Gestütsverwaltung in Donzdorf und >r Württ. Pferdezuchtverein in Stuttgart, die beide auch noch? weitere Preise in der gleichen Klaffe «langt haben; außerdem haben fie sich in ein silbernes Kaffees roice, den Ehrenpreis deS Fürsten von Waldburg zu Wolfegg für das brste selbstpezüchtete Pferd zu teilen. Was die R.ndee anbelangt, so sind massenhaft Preise nach Württemberg gewandert, so an die V ehzuchtgenosimschaften Sulz, Rsttweil, Leonberg, au den Verband Oberschwäbischer Fleckoiedruchtgenoffenschasten in Saulgau, an die Zucht- genossmschaft Künzelsau, au die Vtehmchtgenosseuschaft Tuttlingen, Zuchig'noffenschaft Böblingen-Sindelfingm, Zachtgcnossenschaft Kirchheim u. T., Biehzuchtgeuossenschasten Balingen-und Gerabronn, ferner an der Zuchlverband für das Limpvrgkr Vieh in Württemberg (Cannstatt), an den Württ. Äraunvtehzucltprrband Dürrn bei Ratzenried bezw. an die einzelnen? diesen Äruppeuverbänden angegliederten Genossenschaften und die einzelnen ihnen angehörigen Besitzer'. Zu erwähnen sind auch noch die Viehzuchlgmoffenschaft

Backnang, ferner der Züchter Friedrich Adlung in Sindlingen Sei Herreuberg, der mehrfach prämiert wurde. Auch die K. Landwirtschaft!. Anstalt in Hohenheim hat eine Reihe von wertvollen Preisen davongetragm. Unter den Schafen haben die wmttembergischen Züchter besonders in der Gruppe der Bastardschafe gut abgeschnitten, bet den Ziegen in der Gruppe der bunten, hornlosen Ziegen, bei der die Ziegen- zuchtverkine Schwaigern, Maulbronn und Tut'lingen sich hervorgetan haben. Auch in der Abteilung Fische, nament­lich Salmoniden find fast alle Preise im Laude geblieben. Daß unsere einheimische Landwirtschaft auch in der Abteilung ungesalzene Butter und noch mehr in der Abteilung Käse äußerst erfolgreich ausgestellt hat, versteht sich ja von selbst. Nach JSny, Leatkirch, Wangen und Biberach stnd zahlreiche Preise gewandert. Bezüglich dec Bieneawirtschast find die Preise fast sämtlich in Württemberg geblieben.

Am gestrigen Sonntag war der Besuch des Aus- stelluugsplatzes ein ungeheuerer. Viele tausende von Menschen bewegten sich in den Nachmittagsfiuude» ohne besondere Beengung auf dem Riesenplatz. Die Haupt­attraktion bildeten die Vorführungen der p.eisgekiöntrn Tiere im großen Ring. Bei herrlichem nicht allzu heißem Wetter verlief der Tag aufs Schönste, sodaß die D. L. G. und die Aussteller gestern ausgezeichnete Geschäfte machten oder abschlossen.

r. Stuttgart, 28 Juni. (Württbg. Laudrs- fischereivereiu.) Der Württbg. Landesfischereiverein hielt heute vormittag im Hotel Textor seine diesjährige Haupt­versammlung ab. Als Vertreter des Ministeriums des Innern wohnte Ministerialrat Sting den Verhandlungen an, firner war Regierungspräsident Graf von Brühl aus Sigmaringrn erschienen. Der Vorsitzende, Oberstudienrat Dr. Lampert, begrüßte die zahlreich Lesuckt: Versammlung und gedachte sodann der Verdienste, die sich der kürzlich verstorbene Land es fische; eimeister Armbrust er um die württbg. Fischerei erworben hat. Den Jahresbericht für 1907 erstattete Hofrat Hinderer. Das Jahr 1907 war für die Fischerei nicht viel günstiger als sein schlimmer Vorgänger 1906 Während in diesem Jahr Hochwaffir großen Schaden verursachte, so beeinträchtigte 1907 ein Nikderwaffersta: d die F scheret. Dazu trug noch wesentlich bei der lange und kalte Winter 1906/1907, in welchem viele Teiche und Altwasser, ja sogar offene fließende Ge­wässer so znfroren, daß viele Tausende von Fisch u erstickten. Im Frühjahr folgten sodann, verursacht durch den raschen Abgang der gewaltigen Schneemaffen, Hochwasser, durch welche das La:chgcschäft der Salmoniden gestört und viele Brut fortze.tffen wurde. Der Vorsommer brachte schroffe Temperaturwechsel, unter deren Folgen auch die Sommer- laicher außerordentlich zu leiden hatten. Im Nachsommer stellte sich sodann bei hoher Temperatur die verhängnisvolle und lange Periode der Trockenheit ein, welche nicht nur ein massenhaftes Eingehen von Fischen aller Art u. Größe im Gefolge hatte, sondern auch zwei- uod vierbeinigem Raubzeug Gelegenheit zumWildfischen" gab. Auf ein Gesuch an die Reichs- und Staatsbehörden wurde dem Verein zur Linderung der durch die Hochwasser verursachten Schäden ein Beitrag von zusammen 3000 ^ verwilligt. Ausgesetzt wurden uns Mitteln des Laridesvereius 148000 Bachforelleneier nnd -Brut, 6200 Bachforellenjährlioge, 2500 ein- und 8738 zwei- und mehrjährige Karpfen, 43 290 Schleien, 1000 Zanderjührlinge, 1900 sElkaale uod 4000 Almonte mit einem Gesamtaufwand von 5811

Die Zahl der Fischervereine beträgt 52 mit 2542 Mitgliedern. Neugegrüudet wurde der Beztrksfischerciverein Marbach. Die Einnahmen des Vereins betrugen 11393 Mark Ausgaben 9627 An Prämien für Anzeigen von Fischereivergehen und Erlegung von Fischottern wurden 512 verausgabt. Wegen Verfehlungen gegen die

Fischerergesetze wurden 433 bezw. 393 Personen angezeigt und abgeurteilt: Die Neuwahl des Gesamtvorstandes er­gab die bisherige Zusammensetzung. Als Ort der nächsten Jahresversammlung wurde Gaildorf gewählt

r. ReutUvge», 28. Juni. Der Vorstaud der Hand­werkskammer hielt am 26. d. M. eine Sitzung ab, auf deren Tagesordnung neben verschiedenen inneren An­gelegenheiten die Stellungnahme zu dem Entwurf einer Kgl. Verordnung betr. den Beirat der VerkehrSaustalten stand. Die Kammer äuß rte sich zu diesem Entwurf iu zustimwerrdem Sinne und begrüßt es mit Genugtuung, daß nunmehr auch jede der 4 Handwerkskammern im Beirat der Verkehrsan- stalten vertreten ist.

r. Eßliugeu, 27. Jan!. Gestern nachmittag brachte in einem hiesigen Gasthof ein Chauffeur sich in selbstmörderischer Absicht zwei scha fi: Revolverschüsse in die Herzgegend bei und erlitt dabei so schwere Verletzungen, daß er ins Krankenhaus überführt werden mußte.

Luttliuge», 24. Juni. Handelsgärtner Albert Dorner hier hatte am letzten Sonntag au den Grafen Zeppelin nach Friedrichshafen eine schön: Nrlkmsmdung abgehen lassen mit dem Begleitspruch:

Zur Fahrt der Sonne zu, Glück auf! Doch eine Bitt':

Sie zu begrüßen, bring' ihr eine Nelke mit!

Darauf kam schon am Dienstag auf einer schönen Ansichtskarte die folgende treffende Replik au den Absender der Nelken:

Du sandtest mir ein schönstes Sonnenkiud,

Es seiner Matter näher zuzutrazen.

Ich schick mein Element, den Wind,

Dir herzlich Dank dafür zu sagen!"

Graf Zeppelin.

r. Ul«, 27. Juni. Der Kanonier Jakob Sppler der Hl. Batterie des Feldartillerieregimeuts Nr. 13, be­heimatet in Bergenhausen OA. Biberach, hat sich von seinem Truppenteil entzerrt und wi:d si ckbJeflich verfolgt. Er

hat als besonderes Kennzeichen eine Narbe am rechten Handgelenk. Durch Einatmen von Leuchtgas hat sich hier iu vergangener Nacht eine ältere Witwe das Leben genommen. Die Verstorbene hat erst kürzlich ihren Manu durch den Tod verloren, stand allein in der Welt und ging wohl aus Gram darüber in den Tod.

Deutsche- Reich.

Die Juuggeselleusteuer, von der der Kaiser in seiner Hamourger Rede sprach, ist im Steuerprogram« deS Schatzsekretärs nicht enthalten; es handelt sich bei der betr. Aeußerung des Kaisers um einen Scherz. Der Kaiser selbst hat, wie dem B. T. von einer Persönlichkeit, die dem Mahle ai Bord der Ozeana beigewohnt hat, versichert wird, in einem G.'spräch deim Nachtisch keinen Zweifel darüber gelaffen, daß es sich bei seiner Aeußerung nur um einen Scherz gehandelt habe.

Danzig, 25. Juni. Der Verein deutscher Zeitungs­verleger hielt heute imDonziger Hof" unter Leitung seines Vorsitz nden Dr. Max Jaenicke (Hannoverscher Courier) seine diesjährige Hauptversammlung ab. Nach einer Reihe von Begrüßungsansprachen wurde in die Tagesordnung eingetre­ten. Im Laufe der Verhandlungen wurde beschlossen, eine Petition an deu Reichskanzler zu richten, auS Anlaß des in Aussicht stehenden Reichsgesetzes über den Geheimmittel­verkehr, die den Zweck verfolgt, im Jntresse der Allgemein­heit wie der Presse in der Ankündigung von Mitteln eine Grenze zwischen der auch vom Verlegervercin für schädlich erkannten Schwindelmittel und den harmlosen und zuträg­lichen Mitteln im Gesetz genau zu sehen. Nach Schluß der Verhandlungen hielt Dr. Theodor Curti einen lehrreichen Bortrag über Journalistik an deu Hochschulen.

Au-laud.

No«, 26. Juni. Grausige Tat eines Wahn­sinnigen. In Nocera bei Catanzaro besuchten der Apo­theker Larosa und der Advokat Ventura eine befreundete Dame, deren Sohn irrsinnig ist. Als die Mutter sie eine« Augenblick mit ihrem Sohn allein ließ, ergriff dieser ein Dolchmcfser und stifizie sich auf die vcidea Besucher, von denen Ventura um tiefm Schnittwunden entkam, während Larosa das Opfer des Wütenden wurde. Der Irre hielt ihn mit herkulischer Kraft fest, stieß ihn nieder und zerfleischte ihn in hundert Stück-. Als Hilfe erschien, war die gräß­liche Tat bereits geschehen. Erst nach schwerem Mngeu gelang es, den Irren zu fesseln.

Freberikstad, 27. Juni. Großferrcr. Ein großes Schaeenfwer, das kurz vor Mitternacht avsbroch, legte i» Lauf der Nacht den Mittelpunkt des Gkschästsviertels im westlichen Stadtteil in Asche. 23 der größten Holzhäuser der Stadt find völlig uiedergebravut, darunter die beiden Apotheken. Personen sind nicht umgekowmen.

Bombay, 26. Juni. Eisenbahnkatastrophe. Auf der Bahnlinie Bombay-Baroda stieß iu der Nähe von Baroda ein Schnellzug auf einen Güterzug. Infolge des Zusammenstoßes gerieten mehrere Wagen in Brand; viele Personen wurden getötet. Die Zahl der Umgekommenen kann erst festgestellt werden, wenn die Trümmer beseitigt stnd.

Der Brooklyuer Gesangverei» Ario» hat gestern auf dem Llohddampfer Barbarossa seine Sängerfahrt nach Deutschland nngeirelen. Die Reisegesellschaft zähl: 227 Personen. Auf dem Abschiedskommers erklärt d:r P; ästdeut des Arion, Roosevelt gebe de« Verein herzliche Grüße'au das deutsche Bol! mit. Die Reise des Arlou werd: hoffent­lich die deutsch-amerikanischen Beziehnngen befestigen und födern. _

Verzeichnis der Märkte in der Umgegend.

Bom 29. Juni bl» 4. Juli, tzaiterbach: 2. Juli Krämer- und Biehwarkt,

Auswärtige Todesfälle.

Friedr. Kaupp, 49, I., tzaiterbach; Marie Kremser Ww.. ged. Heselschwert, 8V I., Altensteig; Christian Hummel, 6S I., Lennach.

AveuariuS Carbol «eu«. Dm größten Umsatz seit seinem nunmehr 33jahrtge.r Bestehn; har das bekannte Holzkonstrviermi^S- und Anftrichöl Avenarius Carbolircmn im Jahre 1907 erreicht, gewiß ein überzeugender Beweis für die einzigartige Güte dieses von der Firma R. Avenarius u. Ci., Stuttgart, Hamburg, Berlin und Köln iu deu Handel gebrachten Fabrikats, zu dessen Verwendung gerne auch diejn-.igea zmückkehreu, welche um anschctmnd billigeren, aber mmderwniqeu Produkten mißliche Erfahrungen ge­macht haben. Neuerdings wild neben dem AvenarkrS Carbolinmm auch daS Avenarius-Baum spritzmittel mit bestem Erfolg zur Baumpflege gegen Schädlinge rc. verwendet. Eine Verkaufsstelle für Avenarius Cirbolineum befindet sich bet deu Herren Fr. Tchmid in Nagold imd Paul Beck, Eiseuharidlung iu Altensteig.

Ebendas,lbst ist auch die sehr gute Tau ifr b: Jndmiu (Jdin) e-hälrltch. Dieselbe wirb in Pulv.".'orm geliefert und einfach mit kalte« Master angerührt. Jndurin (Jdiue) gibt richtig augewendet, c-nen schönen weißen Anstrich, der bald steiuhart wird und weder abfärbt noch abblättert. Man verlange Prosplkt : - d genaue Gebrauchsanweisung hierüber.

Telegramm au» Zürich Der Brrlier Arthur Stellbrink gewinnt in überlegenem Etil den Prri» von Limit, ein Stunden- rennen hinter Motorschritlmachern, sowie das 0 km Rennen anf Brennador. _ __

Witter«»gSvsrher,»gr. Diesstag den 30. Jmli. Heiter, trocken, heiß.

Druck und Verlag der «. W. Zaifrr'schen Buchdruckerei (Emil Zatser) Nagold. Für die Redaktion verantwortlich: K. Paur.