faffung bekannte. Er meinte, man solle mit dev abgereisten Herren nicht ins Gericht gehen, niemand sei frei von Schuld und Fehle. Der Vorschlag des Präsidenten, eine Abend- sttzung abzuhaften, wurde abgelehnt — man hatte offenbar genug für heute — dagegen der Vorschlag des Vizepräsidenten Dr. v. Kiene, eine kurze Morgenfitzuvg abzuhalten, angenommen. Der Beschluß des Seniorenkonvents, am Tage der Eröffnung der deutschen Landwirtschaftsausstellung keine Sitzung abzuhalten, ist damit umgeworfen worden. Dauer der Sttzung 9 bis nach 2 Uhr.
Uage»-Hleuigkeiten.
All Gt«tzt «ltz LlMk.
Ragow, den LS. Juni IVOS.
* Bo« Nathans. Sitzung des Gemeinderats unter dem Vorsitz von Stadtschultheiß Brodbrck. Beschlossen wird den AmtSdiener O-sterle uad Spitalmeistrr Gauß anläßlich deren 26jährigen Dienstjubiläums in Anerkennung ihrer treuen und guten Dienste eine Ehrengabe von je 100 ^ auszn- setzeu. — Verlesen wird eine Eingabe von Gartenbesitzern am Klebweg betr. ein Gesuch um Erlaubnis des Befahrens dieses Wegs. Di: Erlaubnis wird erteilt nur für etn- räderige Karren, da der Weg vom Berschöneruugsverein angelegt wurde und beim Befahren mit zwei- und vier- räserigeu Wagen die Böschung verdorben würde. — Genehmigt wird rin Baugesuch des Fr. Rauser, Bäcker, betr. Kellerbau. — Beschlossen wird die sich aus einer uuvor-
- schristsmäßtg gemachten Mischung'zu« Beton des Männer- budehauseS zum Nachteil der Stadt ergebende Differenz von 35 dem Werkmeister H. Benz an dessen Akkordsumme in Abzug zu bringen; sollte der letztere den ihm auf 25. Juni gestellten Termin zur Ausbesserung bezw. Entfernung d .r verwitterten Randsteine in der Lalwer-und Langestraße u'cht einhalten, so wird die Arbeit im Zwangsweg gemacht und die Kosten dem Akkordanten auferlegt. — Verlesen wird diS Gesuch an den Ausschuß des Landw. Bezirks-
- Vereins um einen Beitrag von 25°/° des Kaufpreises für dea erkauften neuen städt. Zuchteber. — Einem Antrag der
Emtsveisammlling betr. Erlassung der Miete von 25
- für die Benützung des Rathaussaales wird nicht entsprochen. — Durch Erlaß teilt das Ev. Konsistorium mit, daß die Aufhebung des Beitrags der Stadtgemeinde für die Seminar- übungSschule nicht angche, wohl aber von 1200 ^ auf 600 ^ herabgesetzt werde. — Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.
Z«r Abwehr.
In seiner Nummer 73 bringt das in Horb erscheinende „Zchwarzwälder Volksblatt" früher in angemessenerer Bescheidenheit nur „Horber Chronik" genannt in einem als ' Korrespondenz von Obertalheim ausgegebenen Artikel eine grundlose Anrempeluug des Gesellschafters in der Absicht > auf Kosten des letzteren für sich Abonnenten zu angeln. 'Saß das .Schwarzwälder Volksblatt" eine solche Korrespondenz von Obertalheim erhalten hat, glauben wir nach unseren Erfahrungen nicht. Um aber auch unseren Lesern klaren Wein darüber einzuschenken, was von solchen Korrespondenzen und Empfehlungen des Horber Konkarreuzblattes zu halten ist, geben wir nachstehend den Leleru Gelegenheit sich selbst von den Leistungen des genannten Blattes zu überzeugen:
l. In der Nr. 64 des Gesellschafters vom 17. März 08 berichtet der .Gesellschafter" auf Grund einer ihm zugegangenen Korresvoudeuz über einen Vorfall vom SamStüg vorher. Der Bericht beginnt mit den Worten: .Am letzten Samstag mittag ..... und schließt mit den Worten: „läßt fich nicht sicher feststellen". Der .Gesellschafter" war so bescheiden gewesen, diesen Artikel, weil er nicht von seinem ständigen Mitarbeiter stammte, ri'chl als Korrespondenz zu bezeichnen, obwohl er dazu vollständig berechtigt gewesen wäre. Das „Schwarzw. Volksblatt" bringt am 19. März wortwörtlich von Anfang an bis zum Schluß demselben Artikel, bezeichnet
wachsbleiche Profil seiner Tochier auf den Kiffen liegen sah- Ez packte ihn plötzlich mit einer Erschütterung, die stärker war, als er selbst; das Bewußtsein, daß er Elisabeth gegenüber nur seiner Beamtenpflicht genügt und ihr nicht beige- standea hatte in ihrem Kampf, drückte ihn jetzt tief nieder. Ein Bater, — eia Freund, — ein Beistand in ihrem lchwereu Kampfe wer er ihr nicht gewesen; ein korrekter Jurist, — nichts weiter: er hatte sie allein ringen lasten mit allen Widerwärtigkeiten, und das war nun das Sudel
(Fortsetzung folgt.)
Hin Iranzofe üöer Kaiser Wilhelm.
Pari-, 21. Juni. Eine sehr sympathische Charakteristik des deutschen Kaisers zur Beruhigung und zur Aufklärung seiner Landsleute bringt der bekannte Verbreiter der mutualistischen Bestrebungen Leopold Mabilleau in der .Opinion" auf Grund elner ihm vom Kaiser im Juri 1907 in Kiel gewährten Audienz. Nach einer eingehenden Beschreibung der äußeren Persönlichkeit des Kaiser? faßt Herr Mabilleau sein Urteil wie folgt zusammen:
.Impulsives Temperament, das von einem festen Charakter beherrscht wird, errungener Selbstbesitz, der darum umso sicherer ist, wahre, unablässige Aufrichtigkeit trotz der Widersprüche des Wortes und der Aufführung, die rur der Kampf des Willens gegen die Eindrücke herbeiführt, bei dem diese letzteren stets unter der Gehiruaustreugung fich disziplinieren muffen. Man begreift wmit die Aeußerung
den Artikel aber ausdrücklich als Korrespondenz. In seiner Nr. 37 vom 26. März muß fich das .Schwarzwälder Volksblatt" selber der Lüge bezichtigen und berichten, daß diese angebliche Korrespondenz des .Schw. V.-B." nicht von seinem Korrespondenten stamme, sondern einem benachbarten Blatt (also eben dem „Gesellschafter") entnommen sei.
II. Unter dem 11. Mai 1908 druckt das.Schw. Volksblatt" wieder wortwörtlich den Originalbericht dcs Gesellschafters vom 11. Mai über die am 10. Mai in Obertalheim abgehaltene Hauptversammlung dcs landw. Bezirksvereins Nagold nach und versteht den Nachdruck mit einem Zeichen, wie ein solches von anständigen Redaktionen nur für Originalkorrespondenz verwendet wird. Der Berichterstatter des Gesellschafters ist bereit, nötigenfalls zu beschwören, daß er denselben Artikel selbstverständlich dem „Schwarzw. Volksblatt" nicht geliefert habe; dieses aber hat auf Vorhalt noch die Unverfrorenheit, sich gegen Einsendung einer 10 Pfg.- Marke zur Uebersendung d:r angeblich in seinem Besitz befindlichen Ortginillorrespondenz zu erbieten.
III. Den Leitartikel, welches das „Schwarzw. Volksblatt" seinen Abonnenten am 23. Mai als nach eigenem Rezept hergejrellte Kost brühwarm vorsetzte, konnte jedermann 2 Tage vorher in der „Badischen Presse" lesen. Damit rechnet natürlich der Redakteur des „Schwarzw. Volksblatt" in Horb nicht, daß es jemand merkt, wie er sich mit fremden Federn schmückt.
IV. Das stärkste Stückchen fft aber doch das, daß das „Schwarzw. Volksblatt" nicht einmal mehr eine eigene Einladung zum Abonueatenfang fertig bringt, sondern die Einladung der „Tübinger Chronik" unberechtigterweise fich zu eigen machen muß. Das ist doch ein arges Armutszeugnis!
Auf Wunsch stehen noch mehr Proben zur Verfügung. Das alles hält das „Schwarzw. Volksbl." in Horb nicht ab, Angehörigen des Bezirks Nagold mzumuten, anstatt des im Bezirk längst eingefühlten nach bekannten Grundsätzen geleiteten „Gesellschafters" vom 1. Juli ab das teurere mit den geschilderten wohlriechenden Rezepten arbeitende, außerhalb unseres Bezirks eFchetnende Blatt zu halten. Wir haben das Zutrauen zu unseren Lesers, daß sie dieser Zumutung die verdiente Abfertigung zu teil werden lassen.
r. Stuttgart, 24. Juui. Die zweite Dienstprüsung für katholische Volksschullehre?, die am 9. Junt und den folgenden Tagen hier adgehalten wurde, haben 21 Kandidaten mit Erfolg bestanden.
Stuttgart, 23. Juni. Der Bezirksrat beschäftigte sich in seiner gestrigen Sitzung mit der Einsprache der Mutter des Finaazprakttkanten Bareiß in der Fürsteustraße gegen dessen Einweisung in eine Irrenanstalt, die damit begründet wurde, daß Baretß an einer unauSgeheilten Geisteskrankheit, die in das sexuelle Gebiet hinübrrsptele, leide und feine Verbringung in eine Anstalt wegen Gemeiugefährlichkeit gegen den Wille» der Mutter verfügt worden sei. Der Brzirksrat äußerte sich gutächtlich dahin, daß die Einsprache der Mutter zurückjuweisen sei.
LS. Wanderausstellung der D. L. G. i« Stuttgart. Bei dem großen Umfang der Ausstellung dürste es für manchen Landwirt erwünscht sein, einen Fingerzeig zu erhalten, wie er in einem Tag das Wichtigste sehen kann. Vormittags sollte er in der Pferde-, Rinder-, Schaf- und Schweiueausstellung verweilen und von 11 bis 1 Uhr der Vorführung der prämierten Tiere im „Ring" anwohnen. In den Nachmtttagsstunden besucht mau zweckmäßigerweise die „Erzeugnishalle", deren Hintere Räumlichkeiten ganz besonders das Interesse unserer württem- bergischen Landwirte erwecken dürfte, denn dort haben die landwirtschaftlichen Anstalten nuferes engeren Vaterlandes: die Hochschule Hohenheim, die Weinbauschule und Weinbauversuchsanftalt Wrinsberg und die Ackerbau- und Winterschulen in anschaulicher Weise daS große Wissensgebiet der Landwirtschaft vor Augen geführt« Für unsere Bauern, die auf weitere Fachbildung Wert legen, ist insbesondere die
eines Ratgebers des Kaisers, di- nur unehrerbietig klingt: „Es kann ihm Vorkommen, Unvorsichtigkeiten zu sagen, aber kemelwegs solch: zu begehen." Jedermann weiß, daß die leitende Idee Wilhelms des ll., die von der Aufgabe ist, die tbm hiernicden anvcrtraut worden, daß er dabei eine Art Mystizismus an den Tag legt, aus dem er seine Widerstandskraft gegen Versuchungen aller Art schöpft. Aber mcm muß wissen, daß er seinen Auffassungen von seiner Pflicht als Oberhaupt, von seiner Verantwortung gegen das deutsche Volk, non der Sorge um die Gesch'ckr Deutschlands, eine ausschließlich friedfertige Bedeutung gibt. Er beteuert und sagt es offen heraus, daß der Krieg daS schlimmste aller Uebel ist und daß er ihn nur vorbereitet, um ihm vorzubcugcrr. Den materiellen, intellektuellen und moralischen Wohlstand der ihm anvertrauten Nation im Handel, in der Industrie, in Kunst und Wissenschaft zu entwickeln und zu fördern, darauf find seine Gedanken gerichtet, nicht auf Eroberungen."
Daun berichtet Herr Mabilleau folgende wörtliche Ileußerupgen des Kaisers:
„Wozu körnte uns eine Provinz mehr dienen, die mn den Preis von unendlichem Elend und hundertjährigen Haffeserinnerungen erobert würde? Was könnte Deutschland beim Durchbrechen eines Friedens, in den eS seit 37 Jahren unaufhörlich gewachsen und stark geworden ist, gewinnen? Wenn es eine möglichst mächtige Flrtte und Arme: erhält, so geschieht das rur, um seine Ste ung in der Welt zu wabren, die die gegenwä t!ge Generation nicht schwächen,
reichhaltige Ausstellung der Winterschulen interessant. Nach Besichtigung der landwirtschaftlichen Anstalten ist ein Gang durch die übrigen Räume der Erzeugnishalle sehr lohnend und zum Schluß körnen die im Freien aufgellten Geräte noch kreuz und quer durchgangen werde», wobei man fich zweckmäßig an den im Katalog befindlichen AuSstellungs- plan hält. Wer eingehend die Ausstellung besichtigen will, muß mindestens 2 Tage darauf verwenden. Eine Fülle des Jnterreffanten und Lehrreichen wird ihm geboten sein.
Stuttgart, 24, Juni. Bon der Stuttgarter Landwirtschaftsausstellung. Ein Transport von Vieh aus Holstein wurde ohne Ausladung wieder nach Haus befördert, weil die Tiere unterwegs auf einer durch Maulund Klauenseuche verseuchten Station getränkt worden waren. Ja der Geflügelabtciluug ist unter einem Stamm Hühner Diphtherie ausgebrochm; die betroffenen Tiere wurden aber sofort von der Ausstellung entfernt. Beide Vorgänge beweisen, mit welcher Sorgfalt und Strenge die Gesundheit der ausgestellten Tiere geschützt wird.
r. Stuttgart, 24. Juni. Kommenden 6. Juli beginnt hier und in Hohenheim für Volksschullehrer ein naturwissenschaftlicher Kurs. Folgende Lehrer werden dozieren: Oberstudienrat Prof. Dr. Lampert (Zoologie), Professor Eichler und Professor Dr. Kirchner (Botanik), Profoffor Dr. Fraas (Mineralogie u. Geologie). Zum Kurse sind 40 Lehrer aus dem ganzen Lande einbecusen worden.
r. Stuttgart, 23. Juni. In den Monaten Juli und August läßt die Generaldirektion der K. Württbg. Staatseisenkahneuwieder eine Arizahl-Feriensonderzüge zu ermäßigten Fahrpreisen aussühreu und zwar am 4. und 25. Juli, sowie am 14. August nach Friedrichshofen mit Rückfahrt am darauffolgenden Tage (als Nachtzüge), am 12. Juli und 23. August von Stuttgart nach Freudenstadt und zurück, am 19. Juli und 9. August von Stuttgart über Calw nach Wildbad und zurück, am 25. Juli von Stuttgart nach Berlin und Leipzig über Würzburg-Ersurt- Halle, am 2. August von Stuttgart nach Hon au und zurück, am 14. August von Stuttgart über Aulendorf nach dem Allgäu (Jsny) am 15. August zurück (als Nachtzüge), am 23. August von Stuttgart nach Rottweil und zurück und am 30. August von Stuttgart nach Neuffen, Urach, Hechingen, Balingen und zurück. Die zu den Sonderzügen nach württem- bergischen Stationen ausgegebenen Fahrkarten berechtigen an demjenigen Tage, an dem Sonderzüge vorgesehen find nur in diesen zur Rückfahrt, im übrigen kann die Rückreise auch in fahrplanmäßigen Zügen (bei Schnellzügen gegen Zukauf von Schnellzugszuschlagskarten) je innerhalb vier Tagen erfolgen.
r. Göppiuge«, 24. Juni. Gestern vormittag fand die feierliche Amtscinsetznng unseres neuen Oberbürgermeisters Dr. Keck durch den Regierungsprästdenten von Schmidlin aus Ulm statt. Zu diesem Akte waren die Gemeindekollegien, dir stätdischen Beamten und die staatlichen Bezirksbeamten eingeladen und erschienen. Nachmittags 1 Uhr folgte »in allgemeines Festesten im Apostel, das gut besucht war; hiebei wurden die üblichen Reden gehalten. — Der zurückgetretrne Oberbürgermeister Allinger, der zum Ehrenbürger ernannt wurde, bleibt hier wohuev.
r. Heilbrouu, 24. Juui. Der Erpresser, der einem hiesigen Fabrikaiten mit einem Bombeaattentat drohte, ist schnell ermittelt worden: es ist, wie di: Neckarztg. berichtet, wieder der Schneider Bertsch, der wegen eines gleichen Verbrechens erst vor wenigen Wochen zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden ist uud düse Strafe zur Zeit adbüßt. Aus dem Gefängnis heraus hat er, wie verlautet, einem Hasientlaffenen den Erpreflerbrief mitgegebeu, den jener tu Nürnberg unfrankiert zur Post gab. Auch in diesem Fall handelt es sich wieder um 20000 (nicht 500^0) die hinterlegt werden sollten.
Deutsche» Reich.
Die Stichwahl im IS. Berliner Wahlkreise.
Der heißumstrittene Wahlkreis Berlin XII ist nun Loch den Genossen zugefallen. Der sozialdemokratische
nicht verfallen lasten darf, und um seinen Handel und seinen Einfluß zu Wasser und zu Lande zu verteidigen."
Und der Kaiser fuhr in Wallung geratend fort: „Habe ich nicht augenfällige Bürgschaften für meine Aufrichtigkeit in dieser Hinsicht gegeben? Glauben Sie, daß während der 20 Jahre meiner Regierung sich nichr eine Gelegenheit geboten hält-, um die Ereignisse zu überstürzen, wenn ich feindselige Absichten gehabt hätte? Nein, nein, ich will keinen Krieg führen Sache der anderen ist es, mich nicht dazu zu zwingen."
„Sprechen wir nun von den Beziehungen Frankreichs zu Deutschland. Welch Widersinn, welch grober Verstoß gegen die Logik, trotz ihrer äußerlichen Korrektheit! Wollen Sie die Revanche? Nein, denn Sie bereiten ste ja nicht vor. Sie arbeiten ja geradezu gegen jede aggressive Organisierung. Also Friede? Weshalb ihn aber in einer solchen Form aasübeu, daß Niemand dabei seine Rechnung findet, von Ihnen selbst angefangen, die Sie die Nachteile beider Haltungen auf fich zu vereinigen wissen? Es gibt nur eine vernünftige EaNchlteßung zwischen uns nämlich ein festes Bündnis, das die Rechte eines Jeden festlegt und den brudermörderischen Kämpfen ein Ende macht. Denn weuu Frankreich und Deutschland endgültig einig wären und in ihre Freundschaft Oesterreich, Italien und Spanien hinrtv- bezögen dann würde wohl Niemand an einen Krieg zu denken wagen. Von Elsaß-Volbringen wollen wir lieber nicht sprechen. An Ihnen ist es, sich in der Welt stark und geschickt genug za zeigen, um anderweitig Emschäd gungeu zu erhalten, di: die wahrscheinlichen Umwandlunjren der