Ohne Spezial-Diskussion wird in der Sesamtabstim­mung das Börseagesetz mit 203 gegen 168 Stimmen an­genommen. Nächste Sitzung Dienstag, 28. April.

Der Reichstag wird vom 28. April bis etwa 12. Mai nochmals zusammentreten, um die große Zahl rückständiger mittlerer und kleiner Gesetze zu verabschieden. Es wird jetzt bestimmt damit gerechnet, daß gegen Mitte Mai nicht Schluß der Session sondern eine Vertagung bis Ende Oktober erfolgt, weil die im Fluß befindlichen Vorarbeiten für wichtigere Gesetze im Winter ohne weiteres fortgeführt werden können.

Kuges-Nettigkeiten.

As» Ktsdt »yd Saud.

Nagold, den 10. April 1908.

Die württ. Post- rmd Telegrapheuverwaltxirg

erzielte im Monat Februar d. I. bei einer Gesamteiunahme von 1380621 eine Mehreinuahme von 134153 ^ gegen­über dem gleichen Monat des Vorjahres. In den ersten 11 Monaten des Etatsjahrs 1907/8 betrug die Mehreinnahme gegenüber dem gleichen Zeitraum deS vorangegaugenen EtatSjahreS 932719 Für das gesamte Etatsjahr 1907/8 werden sich also die Mehreinnahmen der Postver­waltung auf etwas über eine Million Mark belaufen.

Calw, 8. April. Der 67jähr. Bauer Weick von Althengstett wurde im Gemeindewald erhängt snfgesunden. 1000 ^ zur Ausgestaltung der Ortsbibliothek und zur Gründung eines Knabenhorts haben die Erben von Fräulein E. Seeger der Gemeinde überwiesen.

r. Tt«1tgart, 9. April. Der Rücktritt des Fiuanzministers Dr. v. Zeyer, den wir bereits vor einiger Zeit angekündigt haben, wird heute im Staatsan- zeiger veröffentlicht. Herr v. Zeyer hat das Finanzporte­feuille volle 10 Jahre inne gehabt; in dieser Zeit sind unter seiner Führung einige für das Land bedeutungsvolleren gesetzgeberische Werke zu stände gekommen. Es darf nur ai die großen Steuerreformen erinnert werden, die wesent­liche Fortschritte, vor allem aber auch eine gerechtere Ver­teilung der Lasten gebracht haben Die langjährigen aus­gezeichneten Verdienste des scheidenden Ministers finden in einem sehr gnädigen königlichen Handschreiben Anerkennung. Als äußeres Zeichen der Dankbarkeit ließ er dem schützen­den Minister seine Büste in Bronze zugeden.

Stattgart, 9. April. Der Bischof von Rotten­burg hat nach dem Vorgang der bayrischen Bischöfe gestern durch einen Erlaß den sämtlichen Geistlichen seiner Diözese die fernere Mitarbeit an nichtkatholischeu Zeitun­gen und Zeitschriften ohne bischöfliche Erlaubnis ver­bot e n.

r. Stuttgart, 9. April. Der geschästsführende Aus­schuß des Verbandes Südd. Industrieller (mit dem Sitze in Mannheim) begrüßt der Plan der Errichtung einer Außenhandels-Stelle zwecks Centralisterung des Nachrichten­dienstes und hofft, daß diese Centralstelle zur Förderung des Exportes baldmöglichst geschaffen wird. In einer offi­ziellen Erklärung des Verbandes Südd. Industrieller spricht sich dieser gegen die Errichtung von Arbeitskammern sowohl überhaupt, als auch in der in dem vorliegenden Entwurf geplanten Weise aus. Die Frage der eveutl. Errichtung reiner Arbeitcrkammern läßt die Erklärung offen.

s. Stuttgart, 9. April. Wie wir aus Karlsruhe erfahren, ist die Meldung derMünchner Neuesten Nach­richten," daß der Posten des außerordentlichen badischen Gesandten in Stuttgart und München unbesetzt bleiben soll, vollständig unbegründet. Es ist selbstverständlich, daß in der kurzen Zeit, die seit dem Rücktritt des Freiherrn von und zu Bodmau verflossen ist, über die Nachfolgerschaft an den zuständigen Stellen noch keine Entschließung getroffen werden konnte.

Stuttgart, 8. April. Vom Grafen Zeppelin wurde aus Manzell berichtet, daß er seine neuen Auffahrten am 9. Mai beginnen werde nud daß zunächst zwei Lcmdretsen nach Winzburg und Frankfurt a. M. in Aussicht genommen seien. Auf Erkundigung an maßgebender Stelle teilt der Schwäb. Merk." mit, daß diese Meldung, sowohl was den angegebenen Zeitpunkt als was das Ziel betrifft, aus Vermurungen beruhe, denen zur Zeit jede ernstliche Grund­lage fehle.

r. Tübingen, 9. April. Am 10. April finden die Kompagnie-Vorstellungen des hiesigen I. Bataillons des Infanterieregiments Nr. 180 vor Herzog Albrecht von Württemberg als Kommandeur des XIII. Armeekorps (Kgl. württbg.), General v. Binfingen (Divisionskommandeur) und General v. Hügel (Brigadekommandeur) statt. Herzog Albrecht wird in Bebenhauseu Quartier nehmen. Das bekannte Geschäftshaus Bernhard Bilfinger wird mit kommendem Oktober in andere Hände übergehen. Durch Kauf erwarb das Geschäftshaus (ohne Warenlager) der Kaufmann Flammer um 120 000 Gestern hat Buch­

händler Pi tzcker sein 25jährig,:s Geschäftsjubiläum begangen.

r. Nürtingen, 8. April. Junge Burschen von Neueu- daus ceüet-n bei einem Besuch in Aich in Händel. Auf dem Heimweg wurde der Hafner Decker von Neuenhaus durch einen tiefen Stich in die Lunge schwer getroffen. Er schwebt in Lebensgefahr.

r. Kirchhei« u T., 9. April. In einem Anfall von Schwermut hat sich die im 42sten Lebensjahre stehende Gattin des Schloffermeisters Karl Bacher hier in die hoch­gehende Lauter gestürzt und dort ihren Tod gefunden. Bei ihrem Weggänge vom Hause sagte sie ihren Angehörigen, sie wolle Einkäufe in der Stadt machen. Nach längerem

Warten schöpfte mau Verdacht, forschte nach ihr und fand sie in der Lauter unterhalb der Oetlinger Haldenbrücke tot auf.

r. Kirchhei« u. T., 9. April. In wenigen Tagen entfaltet sich in unseren Albtälern (Lruuiuger und Neidlinger Tal) 1>te viele Fremde jedes Jahr immer wieder anlockende herrliche Kirschblüte. Sie verspricht diesmal besonders vollkommen zu werden.

Oetishei«, 8. April. Schwerer Unfall. Dem Farrrenhalter Halb ich wurde gestern von einem Farren, den er der Farrenschaukommisston vorführte, das linke Auge ausgestoßen. Der Verletzte wurde in ärztliche Behandlung nach Stuttgart gebracht.

r.Larch, 9. April. Ein ganzes Warenlager, von Dieb­stählen herrührend, die zumeist in Gmünd begangen wur­den, ist bei einer kiesigen Fra« aufgefunden worden. Die Frau wurde verhaftet, das Lager auf einem zweispänuigen Wagen nach Gmünd zurückgeschafft.

r. Elllvemge«, 9. April. Zu dem gemeldeten Mord schreibt die Jpf- und Jagstzeitung: Bei der Tat des Fabrik­arbeiters Kaspar Müller, welcher sein Freund I. Hieber znm Opfer fiel, handelt es sich allem nach um ein Lust­mord. Nach einem gemeinsamen Wirtshausbesuch kamen beide am Sonntag nachmittag auf dem Heimweg durch den Wald, wo nach einem vorausgegangenm Gespräch Müller aggressiv wurde und schließlich seinen Freund, der geäußert haben soll, er sag's seinem Vater, so lange würgte, bis er kein Lebenszeichen mehr von sich gab. Er versetzte ihm noch darauf mit seinem Stock einige Hiebe auf den Kopf, zog ihn bis Hemd, Kragen und Kravatte aus und legte ihn sodann aufs Gesicht, damit er, falls er wieder zu sich komme, keinen Atem finden sollte. Da die Dunkelheit hereinbrach, ging der Mörder nach Hause. Daheim nach dem Verbleib seines Freundes Hieber gefragt, sagte er, der sei von ihm weg, um noch eine Wirtschaft zu besuchen. Am Montag arbei- Lete Müller, abends ging er zum Vater des Ermordeten, um diesen zu fragen, ob sein Sohn noch nicht nach Hause gekommen sei. Am Dienstag früh arbeitete er dann wieder, bis er, um etwas zu holen, fortgeschickt wurde. Nun ging er, da es ihm keine Ruhe ließ, wieder zu dem Platz im Walde, wo der Ermordete lag. Da er etwas Furcht hatte, ging er, um sich Courage anzutrinken, in die Wirtschaft nach Espachweiler. Sodann kehrte er zur Lüche zurück und fing allmählich an, ihr die Zunge, ein Ohr und sonstige Teile des Körpers abzuschnetden. Zuletzt versetzte er ihr noch etwa 25 Stiche in die Brust. Heute wurde der Leich­nam seziert. Der Mörder zeigt keiue Reue über seine Tat. Er ist allem Anschein nach geistig normal, aber ein sittlich minderwertiger, roher und verkommener Bursche. Nur schade, daß infolge seiner Jugend nicht die richtige Strafe an ihm vollzogen werden kann.

r. Heideuhei«, 9. April. Die hiesige Bäckerinnung hat ihre Konsumenten mit einem wesentlichen Brot- und Wehlabschlag überrascht.

Gerichtssaal.

Tübinger», 8. April. (Strafkammer.) Ein Handels­mann in Rexingen hatte an den Bauern Müller in S<mozheim einen urteilsmäßig festgestellteu Anspruch aus Viehkäufen. Um zu seinem Guthaben zu kommen, ließ der Handelsmann bei Müller den diesem gegen die Gemeinde Anstehenden Anspruch aus Bürgernutzung pfänden. Im Aerger hierüber drohte Müller dem Gläubiger mit einer Anzeige wegen Sittlichkeitsvergehens und Betrugs, falls er die Bürgernutzung von der Pfändung nicht freigebe. Die Drohung hatte keinen Erfolg. Müller aber wurde wegen versuchter Erpressung zu 2 Monaten Gefängnis verurteilt.

r. Stuttgart, 8. April. Jugendgerichtshof. In der heutigen Sitzung kamen 5 Fälle zur Verhandlung. Ein 16 Jahre alter Bäckerlehrling, der seinem früheren Meister 70 ^ unterschlagen und aus der Ladeukaffe 6 entwendet hatte, erhielt wegen der Unterschlagung eine Geldstrafe von 30 ^ und wegen des Diebstahls einen Verweis. Ebenfalls einen Verweis erhielt eine 15jähr. Fabrikarbeiterin, die einer Nebenarbeiterin eine Uhr ent­wendet hatte. In gleichem Sinne wurde gegen 3 jugend­liche Ausläufer erkannt. Sie hatten sich des teils vol­lendeten, teils versuchten Diebstahls schuldig gemacht, indem sie, um einen Gewinn von 10 --z zu erzielen, im Auto­matenrestaurant tu einen Spielautomaten statt eines Z'hn- pfennigstückes mehrere Zweipfenntgstücke geworfen hatten. Mil 3 Tagen Gefängnis wurde eine 17jähr. Verkäuferin bestraft. Sie hatte vom Dezember bis zum März in einem hiesigen Geschäft Waren im Wert von 30 ^ entwendet, doch erhielt der Bestohlene den größten Teil der Waren wieder zurück.

Destschrs Rrich.

Berlin, 8. April. Der geschästsführende Ausschuß des 65 000 Mitglieder zählenden Preußischen Lehrer- veretns hat eine Petition an das Abgeordnetenhaus ge­richtet, welche die Wünsche der Lehrer hiastchtlich der Neu­regelung der Lehrerbesoldung zum Ausdruck bringt. Die P.tenten bitten, daß

») eine gleiche Besoldung aller Lehrer ohne die bis­herige Berücksichtigung der örtlichen Verhältuiffe nach der Art der Besoldung der Lehrer au höher-n Schulen geschaffen werde, daß

d) den Lehrern ein Einkommen gewährt werde, welches nach Höhe und Art des Anwachsens dem der Sekretäre der allgemeinen Staat; Verwaltung gleich ist, eventuell mit dm Abänderungen, welche durch eine etwaige frühere end­gültige Anstellung der Lehrer und die Gewährung der vollen Mietsentschädigung au sie bedingt sind, und daß

e) bei den dauernd mit einem kirchlichem Amte wozu auch der Vorsängerdieust der israelitischen Lehrer zu rechnen ist verbundenen Stellen das aus diesen fließende Einkommen nicht auf das Lehrergehalt angerechnet werde.

Ein gleiches Gesuch ist auch von dem Kathlischen Lehrer­verein Preußens an das Abgeordnetenhaus gerichtet worden.

Berlin» 8. April. Der Polizeipräsident setzte eine Belohnung von 3000 ^ aus für von Privatpersonen gemachte Angaben, die zur Ermittelung der Persönlichkeit der heute zerstückelt ausgefundenen Leiche und zur Ermit­telung des Täters führen können.

Zu dem Letcheufund im Tiergarten wird noch ge­meldet, daß es sich um die Leiche eines 12- bis 14jährigen Knaben handelt. Die Obduktion ergab den Tod durch Er­sticken; der Knabe ist also erdrosselt und dann zerstückelt worden. Der Mord ist nach ärztlichem Gutachten wahr­scheinlich am Dienstag Abend geschehen.

Aus de« Mnrgtale, 7. April. Außergewöhnlich schnell ist der Bahnbau in unserem Tale vorangeschriiteu. Trotz der erheblichen Schwierigkeiten, die man bet hartem Gestein (Granit) erwarten sollte, sind bereits seit Wochen die meisten Tunnels durchgeschlagen. Der längste von den 7 Tunnels der Stiehltunuel mit 355 Meter wurde Anfang November 1907 begonnen und am 22. März 1908 durchgeschlagen. Ja einigen Tunnels ist die Ausmauerung bereits seit einigen Monaten in Arbeit. Auch die einzelnen Bauwerke sind außerordentlich weit voran. Ebenfalls weit vorgeschritten sind die Arbeiten bei den Bahnhöfen. So hat die Bahnhofsanlage bei Au, ebenso bei Langenbrand und bei Gansbach bereits feste Gestalt angenommen. Nur bei Foröach, wo ungeheuere Materialmengeu ausznfüllen find, werden zur Fertigstellung der Bahnhofsanlage noch einige Monate vergehen. Zur Zeit werden besonders die Arbeiten für die Brücken sorziert. Bei dem Talübergang zu Langenbrand sind dir links- und rechtsseitigen Brücken- widerlager und Brückenpfeiler in voller Arbeit und es läßt sich jetzt schon erkennen, in welcher Weise die AuSsührungs- art dieser Brücke gedacht ist. Das gleiche kann mau auch von der Brücke bet der Tenettschlucht mitteilm. Für die Ausführung der ganzen Linie von Weisenbach bis Forbach ist eine Bauzeit von 2'/» Jahren vorgesehen; man kann aber heute schon annehmen, daß der größere Teil der Haupt­arbeiten bis zum Frühjahr 1909 vollendet sei» wird, so daß für den restlichen Teil der Ausführungszeit nur noch Fertigstellungsarbeiteu in unbedeutendem Umfang in Frage kommen können.

Mannheim, 7. April. Bor zwei Wochen kaufte ein Fremder bei Uhrmacher Arnold in der Breitenstraße eine goldene Uhr nüd bezahlte mit Kupons der französischen Rente, die ihm abgenommen wurden, weil er in Begleitung eines dem Uhrmacher bekannten Herrn erschienen war. Die Bank, zu der ffe der Uhrmacher dann zum Wechseln brachte, setzte Zweifel in die Echtheit; die Kupons wurden nach Paris geschickt, wo festgestellt wurde, daß sie gefälscht waren. Alsbald kam ein französischer Kriminalbeamter hierher, um sich an der Verfolgung des Schwindlers zu beteiligen.

Stratzbmrg, 8. April. Die feierliche Einweihung der Hohkönigsburg, die auf Kosten des Reiches und Elsaß- Lothringens von Bodo Ebhard restauriert wurde, findet am 13. Mai ds. Js. statt.

München, 8. April. Der Prinzregent hat an den Kultusminister ein Handschreiben gerichtet, wörin er anordnet, daß die Walhalla mit der Büste des ersten Reichskanz­lers Fürsten Otto v. Bismarck geschmückt werde und daß die Aufstellung der Büste am Tags der zehnten Wieder­kehr des Todestages des Fürsten erfolgen solle.

Leipzig, 8. April. Durchs Fenster geworfen. In einem Hause der Friedrichstraße wurde heute abend ein 47 Jahre alter verheirateter Mann lebensgefährlich verletzt aufaefurden. Er konnte bei seiner Uebersührung ins Krankenhaus noch aussagen, daß er aus dem zweiten Stock von eimm Mann zum Fenster hinausgeworfen worden sei. Die umhergeworfenen Möbel deuten darauf hin, daß ein Kampf vorangegangm war. Wie die Polizei feststellen konnte, hat der Täter mit der Frau des Verletzten ein Verhältnis gehabt. Wahrscheinlich liegt ein Mordversuch vor.

Boch««, 8. April. Pockenerkrankung. Bei einem in Herne erkrankten Knaben wurden die schwarzen Pocken festgestrllt. Der Knabe wurde in die Isolierbaracke gebracht. 50 Personen, die mit dem Knaben in einem Hause wohnten, wurden geimpft; sie werden auf 14 Tage isoliert. Die Bevölkerung wird aufgesordert, sich der Schutzimpfung zu unterziehen.

Hamburg, 9. April. Die Auswanderung über Hamburg nach Amerika betrug im März 3500 Auswanderer gegen 32000 im gleichen Monat des Vorjahres. Das ist ein Rückgang der Auswanderung um rund 800 Prozent.

Graf Lyuar i« Gefängnis.

8. n. L. Köln, 4. April. Zu der Nachricht über die Lebensweise des Grasen v. Lynar im Gefängnis -u Steg­burg. wonach der Graf in ein ziemlichfideles Gefängnis" geraten sein sollte, ist jetzt eine Auslassung der Siegburger Gefänznisdirektion erfolgt, in der e> reißt: Nachdem sich hinter dem Grafen das Gefängntstür geschloffen hat, und undurchsichtige Mauern ihn für längere Zeit umschlossen halten; folgt i/m doch die Phantasie übereifriger Reporter. So werden von Siegburg an? Nachrichten übe'- seine L bens- weise und die besondere Ausnahmestellung, die er vor an­deren Gegangen n einnehmen soll, in die Welt gefitzt, die aber eine unbegründete Verdächtigung der Strafvollstreckungs­behörde, w'c auch eine völlige Unkenntnis der inschlägigen Verhältnisse bekunden. Nicht nur einem Grafen, Hader«