vorher dem Ministerium des Innern ihre Bedenken gegen den Eatwmf übermittelt.
Da- amerikanische Staat-departe«e»t erhielt «ine nicht offizielle Depesche der Berliner Botschaft, die deutsche Reichsregierung lehne Hill als Nachfolger Towers ab, nachdem er schon vor Monaten akzeptiert war. Die Angelegenheit erregt großes Aufsehen. Zwischen dem Staatssekretär und dem deutschen Botschafter fand bereits eine Besprechung in der Angelegenheit statt. Hiernach wurde die Nachricht verbreitet, daß eia Schreiben aus Berlin unterwegs sei, das vollkommene Aufklärung über die Haltung der deutschen Regierung gebe.
PirlammtarjsHe Nachrichten.
Derrtscher Reichstag.
Berlin, 27. März.
Die Resolution Brandys (Pole) zum Etat des Reichskanzlers: eine Summe in den Etat einzustellen zur Bestreitung der Soften einer parlamentarischen Enquetc-Kom- misfion behufs Untersuchung der politischen Verhältnisse der polnischen Bevölkerung im deutschen Reiche wird mit 158 gegen 148 Stimmen bei 2 Enthaltungen angenommen.
3. Beratung des Flottengesetzes u. des Etats.
Speck (Z.) So wie bisher dürfe im Reiche nicht weiter gewirtschastet werden. Angezeigt sei eine Veredelung der Matrikularbeiträge, aber auch die veredelten Matrikular- beiträge müßten sich innerhalb einer gewissen Höhe halten. Festgelegt könne aber eine solche Grenze nur werden, wenn bei den Einnahmen ein anderer beweglicher Faktor eingeführt werde. Die direkten Steuern müßten jedenfalls den Einzelstaaten Vorbehalten werden. Eine Reichsetn- kommcnsteuer werde vom Zentrum als ein schwerer Eingriff in die Finanzangelegeuheiten der Einzelstaaten uud materiell als eine Beschränkung ihrer Selbständigkeit betrachtet.
Graf Kanitz (kons.) lenkt nochmals die Aufmerksamkeit auf die tudust.iellen Verhältnisse, die Syndikate und speziell das Kohlensyndikat. Gegen deren Preispolitik müsse endlich gesetzgeberisch eingeschritten werden.
David (Soz.) Direkte Steuern auch im Reiche seien da? einzig richtige. Redner kritisiert dann die Versicherung der Beamtenbesoldungsvorlage und verlangt auch für die Beamten die staatsbürgerlichen Rechte ohne jede Beschränkung. An einen liberalen Reichskanzler sei nicht zu denken. Der Redner fordert das Reichstagswahlrecht für Preußen.
Schräder (frs. Bg.) wendet sich gegen die finanzpolitischen Ausführungen des Abgeordneten Speck. Abhilfe dcr Finaaznot sei unerläßlich. Ohne direkte Steuern in irgend einer Form werde es wohl nicht abgehen. Die Ziffer von 300 Millionen Steuern sei offenbar eher zu niedrig als zu hoch gegriffen. Die Regierungen werden sich entschließen müssen, im Bundesrat nicht nur die Interessen der Einzelstaaten sondern auch die des Reiches wahrzunehmen. Redner wendet sich nun gegen die gestrigen Ausführungen des Reichskanzlers und sagt zum Schlüße, ein freiheitlicher Kurs in unserer Politik, das sei der Weg, den unsere Regierungen und der Reichskanzler einschlagev sollten.
Bebel (S.) Seine Freunde seien entschlossen, alle neuen Deckuugsmtttel zu verwerfen die etwa wiederum die arbeitenden Klaffen belasten sollten. Auf die preußische Wahlrechtsfrage eingehend, erklärt Redner, verweigere man dem Proletariat alle Menschenrechte, so treibe man eS zur Revolution.
Da- Flotteugesetz gelangt dtfinttiv zur Annahme.
Arendt (Rp.) bittet die erste Rate für ein Konsulatsgebäude in Tientsin wieder zu streichen. Der Antrag wird angenommen.
* » *
Berlin, 27. März. Die Budgetkommission des Reichstages nahm mit großer Mehrheit den Ergäuzungsetat für Kamerun au, der 4 Mill. *6 als erste Rate zum Bau einer Bahn von Duala nach Wtdimenge fordert.
Eiue Pause entstand. Elisabeth glaubte, daß ihr Herz stillsteheu müsse.
„Hat er selbst eiogestanden, daß er schuldig ist?" fragte sie daun in einem Ton, der dem Vater durch die Seele schnitt. Das ganze Weh ihres Innern lag darin.
Seydel nahm die kalte Hand seines Kindes in die seine und hielt ste fest.
„Nein, er behauptet, daß er unschuldig sei. Aber vieles zeugt gegen ihn. Ich ermesse die ganze Tiefe deines Schmerzes, mein Kind, doch bitte ich dich, das Leid, das dir der Himmel gesandt hat, aufmerksam zu prüfen. Was wäre schwerer gewesen: ein langes Leben voller Enttäuschungen an der Seite eines Gatten, dessen Charakter sich dir erst allmählich in seiner wahren Gestalt enthüllt hätte, oder «ine jähe Erkenntnis, daß du deine Liebe einem Unwürdigen gescheutt hast?"
„Sage nichts gegen ihn, Vater, ich bitte dich von Herzen! Was du mir auch berichten magst über euer» Verdacht. ich kann nicht aufhören, an ihn zu glauben, bis ich aus seinem eigenen Mund.- sin Schuldbekenntnis vernehme."
Elisabeth sprach diese Worte mit einer Festigkeit, die ihr Vater freilich bereits an ihr kannte, die ihn aber in diesem Falle befremdete. Wie konnte sein Kind die Schuld des Mannes bezweifeln, den er, der Vater, der erfahrene Staatsanwalt, für so schwer verdächtigt hielt?"
„Es find Umstände vorhanden, die seine Schuld fast außer Zweifel stellen." sagte er.
Eine leichte Bläffe bedeckte Elisabeths Gesicht. „Darfst du sie mir nennen?"
VageL-Meuigkeilen.
A»« GLsdt Md Land.
Nagold, den 30. März 1SVS.
Kirchenkonzert. Dev Freunden geistlicher Musik wurde durch das am gestrigen Sonntag vom Seminar veranstaltete Kirchenkonzert ein edler und hoher Genuß geboten. Wir werden in der Karwoche uud an Ostern wegen der vorher beginnenden Semiuarferie» keine besonderen musikalische Darbietungen in den Gottesdiensten haben und so wollten und konnten die gestrigen Aufführungen den Ausfall ersetzen. Das ganze Konzert war auf die Passion gestimmt und wirkte durchweg eine andächtige Stimmung in den Zuhörern: Die Orgelvorträge von H. Schelling, die von den Solisten mit tiefer Empfindung gesungenen Arien von (Frl. Nagel, Frl. Schuster, H. Rümelin), das Biolinspiel (H. Roos) und die von H. Oberlehrer Schäffer durchgeführte Begleitung, ferner der Chorgesang der Seminaristen und die mit Orchefterbegleitung gesungenen Choräle des gemischten Chors, das »avv vornm" von Mozart und „Wenn ich einmal soll scheiden" von Bach. Eine Weihe lag über dem Ganzen, die wohl bei manchem Kouzcrtbesucher noch einige Zeit nachwirkrn wird. Allen mitwirkendeu, vorab dem Hrn. Oberlehrer Schäffer, aber auch den Solisten, die sich mit Fleiß uud Erfolg in ihre Aufgabe vertieften, sei an dieser Stelle aufrichtiger Dank gesagt.
* Ev. Arbeiterverein. Am Freitag abend sprach Stadtpfarrer Merz in der „Traube" vor zahlreichen Zuhörern über: „Das religiöse Leben in England." Redner gab hochinteressante Ausführungen über die große Aktivität des religiösen Empfindens u. dessen werbende Betätigung auf der Straße, in der Kirche und in der Mission, speziell in der Millionenstadt London. Es waren zwar nur Streiflichter, die aber auf alle Einrichtungen und Gebräuche fielen, die aber geeignet waren zu zeigen, daß trotz allen Vorzügen des englischen, da? deuische Christentum doch ein tieferes ist. Wäh«id des Vortrags zirkulierten Städtebilder von London und einige interessante Bücher. An der sich anschließenden Aussprache beteiligten sich die Herren Mittel- schull. Dieterle, Redakteur Paur und Gerbermeister Moyer. Der Vortragende erntete reichen Beifall.
Unser Landsmann Herr Gouvernements-Sekretär Knödel teilt mit, daß er nun bald wieder mit Frau und Kind dir heimischen Gestade betreten werde; wir wünschen ihm glückliche Heimkunft. Gleichzeitig sendet er nuö folgenden Bericht:
Daressalam D.-O.-A., 26. Febr. Wie in aller Welt, so versammelten fick auch hier am 25. Febmar die in Daressalam ansässigen Schwaben, um das Ge: burtsfest ihres Landesherrn würdig zu begehen. 15 Landsleute trafen sich abends 7'/» Uhr im festlich geschmückten Hotel Burger, dessen Saal von kunstverständiger Hand prächtig ausgestattct war. Mitte» im Grün der Palmen prangten das Reichs- und das württ. Landeswappen elektrisch beleuchtet und schwarzrote Fahnen schmückte« die Wände. Nach gegenseitiger Begrüßung begann unter dm Klängen der Askartkapelle das schwäbische Abendessen bestehend aus: „Bräunte Supp, saura Brot« ond breagrlte Spätzle." Leuchtenden Auges empfingen die Schwaben ihre «eist lang- entbehrte Nationalspeise, hochbeladme Platten der von kundiger Hand bereiteten Spätzle und grLudl.ch wurden denselben zugrsprochen. Bald nahm Herr Firanzasseffor Frhr. von Wächter das Wort, um in begeisterter Rede der Bedeutung des Tages zu gedenken. In altüberkommener suebischer Treue nehmen die Württewberger stets den innigsten Anteil an den Geschicken ihres Herrscherhauses und so freuen wir uns auch heute mit der Heimat über die glückliche Vollendung des 60. Lebensjahres unseres in Ehrfurcht geliebten Landesfürsten, Seiner Majestät König Wilhelm II. Möge er noch viele Jahre zum Segen des Landes die Zügel der Regierung fest und sicher führen. Wir werden, wenn auch durch Länder und Meere getrennt, doch immerdar treu und stolz zu König und Vaterland stehen. Ein dreimaliges
„Ich will dir eins nur sagen, womit ich ein Amtsgeheimnis nicht preisgebe, sondern das ich dir als Vater an- führeu darf: Hast du gewußt, daß Claasen die ermordete Schauspielerin gemalt hat, daß sie fast täglich in sein Atelier gekommen ist? — Aus den Zeitungen ist dir ja schon bekannt, daß die Leiche in seinem Zimmer gefunden wurde — spät abends. Nun hat man seinen Dolch neben dem Sessel gefunden, in dem die Tote lag."
„Seinen Dolch?"
Wie ein Hauch kam die Frage von Elisabeths Lippen, zitternd und tonlos.
Seydel blickte seine Tochter ernst an und nickte bejahend.
Nach kurzem Kampfe aber siegte doch das Vertrauen des Mädchens.
(Fortsetzung folgt.)
Der „Kaiser". Wer englische Zeitungen und Zeitschriften liest, wird wahrgenommen haben, daß die Engländer schon seit geraumer Zeit den deutschen Kaiser häufig statt „tds Asrman «mxvror" kurzweg „tdv« Laissr" (ausge- , sprachen entweder wie im deutschen oder auch nach englischer Weise — Lsv88r) benennen. Jetzt, da unser Kaiser im ! Begriff steht, für eine Reihe von Wochen auf der griechischen j Insel Korfu Aufenthalt zu nehmen, worüber sich die griechischen Zeitungen ausführlich unterhalten, findet das Beispiel der Engländer Nachahmung bet den Griechen, denn man liest in den griechischen Blättern statt ,o jsr-
donnerndes Hoch schloß seine markigen Worte. Die Musik spielte die Königshymne, welche stehend mitgesungen wurde. Eine schön auSgeführte Adresse soll seiner Majestät unsere tiefgefühlten Glückwünsche zum Ausdruck bringen. In Begleitung der Kapelle klang nun das Württemberger-Lted kräftig in die tropische Nacht hinaus, worauf Herr Bsll- ziehungsbeamter Fritz auf unsere allverehrte Landesmutter, Ihre Maj. Könizin Charlotte, als Förderin aller mildtätigen Bestrebungen, insbesondere auch der Kranker pfleg- in den Kolonien, ein Hoch ausbrachte. Herr Regierungsasseffor Dinkelacker toastete aus Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. den mächtigen Schirmherrn des Reiches und seiner Kolonien. Unter allgemeinem Gesang schwäb. Lieder und dem Austausch zahlreicher Erinnerungen an die Heimat verflog rasch Stunde um Stunde und spät erst trennten sich die Teilnehmer an dem schönen Feste, nachdem noch verabredet worden war, sich nunmehr jeden Monat einmal zu «irrem gemütlichen Schwabentrunk zusammenzufinden.
Hie gut Württemberg allwege!
r. Herresberg, 28. März. Der Taglöhner Barth vom Mönchberg hat aus Aerger, weil ihm in der Roseu- wirtschaft ausgeboien wurde, mitten in der Nacht im Hühnerstall Feuer gelegt und am Schöpf eines Nachbarhauses die Brandlegung versucht. Beide Feuer wurden noch rechtzeitig entdeckt und gelöscht. Der Brandstifter ist heute verhaftet worden.
r. Nenenbürg, 28. März. Beim Spielen mit einem Terzerol hat in einer hiesigen Fabrik ein Mechanikerlehrling seinen Kollegen in den Kopf geschossen. Der junge Mann mutzte im Krankenhaus in Pforzheim operiert werden. Es besteht einige Hoffnung, den Verunglückten am Leben erhalten zu können.
r. Tübingen, 28. März. Ein Wirtschaftsdrener hat ein eingestelltes Fahrrad an sich genommen und ist mit demselben abgrreist. Der Verlust wurde erst jetzt bemerkt.
r. Obertürkheim, 28. März. Die Gemeinde beabsichtigt von jetzt ab wöchentlich je drei Wochenmärkte abzu- halten.
r. G«ü«d, 28. März. Gestern mittag vergiftete sich ein hiesiger BijonteriefabrikanL mit Cyankali. Als Grund wird beständiger häuslicher Unfriede genannt.
r. Ul«, 28. März. Ein Mädchen aus dem Oberamt Calw, das ein intim cs Verhältnis zu einem Militärrierarzt zu Erpressungen ousnützte, wurde denunziert und von der Staatsanwaltschaft in Hast genommen.
r. Friedrich-Hafen, 28. März. Mit dem Ssnder- schlff Kaiserin Elisabeth kamen am Donnerstag vormiittag '/>9 Uhr die Tiroler Hütekinder, 208 an der Zahl, an. Schon lange vorher hatten sich die Dienstherrschaften in überaus großer Zahl aus allen Teilen des Landes und drüber hinaus auf dem Damm eingefuuden. Der Lohn bewegte sich Mischen 40 Md 200*6. Als Durchschnittspreis für 14 bis 16jährige Arbeitskräfte wurden 100 bis 120 *6 bezahlt.
Gerichtssaal.
Tübingen, 28. März. Strafkammer. Das Schöffengericht Hrrrenberg hatte dm Bauern GotLlieb Gauß in Reblingen wegen fahrlässiger Körperverletzung zu 15 verurteilt. Am Sonntag abend, 17. Nov., machte der Angeklagte mit den Dieustknechten SautLer und Egelsr einen Spaziergang. Sautter, der hinter den beiden ging, packte den Angeklagten au den Armen und hielt ihn von hinten einige Zeit fest. Der Angeklagte soll nun mit dem Messer zurückgrstctzm haben, er traf den Sautter in den rechten Oberschenkel. Die Folge der Verletzung war, daß Sautter 13 Wochen im Krankenhaus zubriugen mußte. Der Angeklagte hatte geltend gemacht, er sei, während ihn Sautter gepackt habe, gerade im Begriff gewesen, eine Zigarre abzuschneiden, er habe sich von Sautter losreißen wollen und hiebet sei ihm Sautter ins Messer getappt, absichtlich habe er ihn nicht getroffen. Auf die vom Angeklagten erhobene Berufung hin, wurde derselbe freigesprochen.
msmikos Lktotmator" vielfach schlechthin „0 Xs>i 2 vr" (ausgesprochen wie Kaiser). So unbedeutend diese Tatsachen an und für sich sein mögen, sie zeigen doch, als was für eine wichtige Persönlichkeit Kaiser Wilhelm - l. im Ausland betrachtet wird, daß man seinen Titel wie einen Personennamen in die eigene Sprache herübernimmt. Nur einmal, so lange es eine deutsche Geschichte gibt, ist etwas Aehn- liches geschehen, nämlich mit dem Namen Karls des Großen. Dieser mächtige Herrscher brachte durch seine Per önlichkeit u. seineTatmeinensogewalttgenEindruckaufdie östlichenNach- barvölker der Deutschen hervor, daß diese sich zwar nicht seinen Titel, aber seinen Rufnamen „Karl" im Sinn von „Herrscher" aneigneten und in mundgerechter Umformung in ihre Sprache aufnahmen. Seitdem u. bis auf den heutigen Taö, also länger denn ein Jahrtausend, lebt der Name deS großen Karl bei düsen Völkern appellatioisch fort, denn noch jetzt heißt „König" bei den Tschechen „Kral- und Sei den Magyaren
I« der Sprechstunde. Zu dem vielbeschäftigten Arzt einet hessischen LandstüMchcr.S kommt ein Bauer in die Sprechstunde. Der Arzt hat kurz vorher drei Patienten untersucht. ..Rasch, ziehen vir sich aus!" herrscht er da- Bäuerlein an. Mit verdutztem Gesicht beginnt dieses ein Kleidungsstück nach dem andern abzulegen, b» nur noch daS Hemd seine Mannesschönheit ve hüllt „Wo frhlt'S ?!' fährt ihn der Dokwr wieder an „Ja, Herr Doktor," meint der Patient grinsend, „eich hnn grhrrt, SLi wollte Ihn» Ihr Holz klaa mache loste uud do wollt eich emol sroge, ob eich des nrt iwwer- nemme könnt . !"
Späte Rührung. „Hast du schon gehört? Den Staatsanwalt hat der Schlag gerührt!" — .Sott set Dank, daß diesen doch auch endlich einmal etwas gerührt hat!"
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8.a. II. gegen den p> einigen Tage sensationelle war der An> nach dem bi mußte, daß si Diese Annah ist Hofbrückl bewuchert zu dem Coss L verschiedenen Hofbrückl sa wurden, best abzuschließen gegen ihn ! Betruges un! auch Hofbr seinem Eide dieser sich t Verhandlung den Avgeklag seine Eidespf sein könnte, Hsfbrückl rat Wessen gemi sowie daS U überfahren v gebracht, das nun einige l als Zeuge ei daß dieser Z dem Kriegsg halb vor, n gegen den F und sein in schlag zu Srl luug auch ok
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Wir erfahre: folge der sta heit geltend solche, dir f vergeben. B und wassarre ken mir stein; in der Trock, daß der Ums beiden große: auch isr Sch;
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