aber Erfolg verspreche. Ebenso seien die Pocken noch zu bekämpfen, und die Lepra trete häufiger auf, als erwartet werde. Es solle ein Lepra-Heim errichtet werden. Gelb­fieber sei in Oberguiuea schon endemisch und erfordere Aufmerksamkeit. Der Rest des Etats wurde genehmigt.

DaS masurische Kaualprojekt. Dem preußischen Abgeordnetenhaus« ist der Entwurf über den Bäu des ma­surischen Kanals zugegangeu. Für den Kanal vom Mauer­see nach der Allee bei Allenburg werde« 14700000 für Anlage von Stauwerken im masurischen Seegebiet 1815000 ^ verlangt. Der Kanalbau solle erst begonnen werden, wenn der erforderliche Grand und Boden der Staatsregierung unentgeltlich und lastenfrei überwiesen sei. Die Ausführung der Stauwerke werde davon abhängig ge­macht, daß die Provinz Ostpreußen einen Beitrag von 200000 übernehme.

Der schweizerische BuudeSrat verweigerte die Auslieferung der beiden in Senf verhafteten, in die Tisltser Affäre verwickelten Russen an Rußland. Beide werden heute freigelaffen und nicht auSgewiesen.

DerEngland-Brief Kaiser Wilhelms.

Eine «e»ßer»»g des Kaisers.

London, 7. März. Eine hiesige Agentur meldet auS Paris: Dem Herald wird aus Berlin telegraphiert, um Mitternacht traf ein Telegramm des deutschen Kaisers vom KriegsschiffDeutschland" in Berlin ein, das ungefähr lautet:Die Aufgabe der Auseinandersetzung fällt Lord Tweedmouth zu." (Mpst.)

Offiziöse Erklärung.

Köln, 7. März. In einem offiziellen Berliner Tele­gramm erklärt die Kölnische Zeitung gegenüber den Lon­doner Blättermeldungeu, daß von Verhandlungen zwischen der britischen und deutschen Regierung, die die gegenseitige Beschränkung des Baues von Kriegsschiffen zum Zweck haben sollen, nichts bekannt sei. Völlig in das Reich der Fabel zu verweisen sei die Nachricht, daß sich Deutschland zu ge­wissen Zugeständnissen bereit erklärt habe, wenn England u. a. auf den Bau der Flottenstation Rosyth verzichten wolle. Davon kann gar keine Rede sein, denn wenn Deutschland solches Ansinnen gestellt habe, würde es sich in ganz unzuverlässiger Weise in die inneren Angelegenheiten Englands eingemischt und sicherlich eine sofortige Zurück­weisung erfahren haben. (Mpst.)

Der Kampf »» das preußische Wahlrecht.

Die Ortsgruppe Berlin des Deutschen Verbandes für Frauen-Stimmrecht erläßt einen Aufruf an die Männer und Frauen Preußens, worin sie zum Kampf für das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht auffordert. In dem Aufruf heißt es:

Dem preußischen Volke ist am 10. Januar erklärt worden, saß es rechtlos bleiben soll. Männer und Frauen Preußens! Schließt Euch den Männern und Frauen an, die dev Kampf für das allgemeine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht ernsthaft aufuehmeu wollen. Es gilt, der Verkümmerung der politischen Rechte von Männern und Frauen entgegenzuwirren! Es gilt für Freiheit und Recht zu streiten! Es gilt, die Gesetze des Landes zum Wohle des ganzen Volkes und durch den Willen des Volkes zu regeln! Es gilt, Deutschland zu einem mächtigen, großen, in sich gefestigten Staat auszubauev. Darum Männer uad Frauen Preußens: Auf in den Kamps für das allge­meine, gleiche, geheime und direkte Wahlrecht.

Ei» Mti«,t,« J«p,»s a» Ehl»».

Peking, 7. März. Japan überreichte gestern dem Leiter des chinesischen Auswärtigen Amtes ein Ultimatum in Sachen der Beschlagnahme des DampfersTatsu Maru". Das Auswärtige Amt tritt heute zur Beratung darüber zusammen. Als Minimum der japanischen Ansprüche gilt die Wiederherstellung des Dampfers und der Ladung, und Zahlung einer vollgültigen Entschädigung innerhalb einer angemessenen Zeit. Im Falle einer Verweigerung oder Verzögerung wird Japan entsprechend der in dem Ultima­tum gestellten Bedingungen unverzüglich entsprechende Maß­regeln ergreifen. Japan erwartet bis morgen Antwort. Es lehnt das Anerbieten Chinas, eine Untersuchung anzu- stelleo, ab und besteht auf einer Genugtuung für das Niederholen der japanischen Flagge auf derTatsu Maru". Es wird eine Vermittlung nicht aunehmen, da es deu Standpunkt vertritt, China sei unzweifelhaft im Irrtum. Bei der Uebeireichung des Ultimatums übermittelte Bis- comte Hayashi China den Ausdruck der Sympathie in der Angelegenheit des Waffenschmuggels, erklärte aber, China könne eine Vermittlung nicht erwarten, solange eS eine Be­teiligung Portugals au derselben nicht zulafse.

PLrls«ruiarische Nachrichten. Le«rscher Reich-terg.

Berlin, 3. März.

Etat des Reichsamts des Innern. Bayrischer Staatsrat von Burkhardt weist die Behauptung des Abg. Fuhrmann zu-.ück, daß der bayerische Finanzminister ein Freund der direkten Reichssteuer geworden sei.

Hoch (Soz.) verlangt weiteren Arbeiterschutz.

Staatssekretär von Lethmann-Hollweg: Tcr Vor- redner weine, es würden jetzt überaus viele Renten wieder entzogen, oh'..e d. dam Grund vorlicc/'. Das su - cht

der Fall. Es seien allerdings Renten entzogen worden, aber selbst die Aerzte hätten sich überzeugt, daß bisher vielfach Jrrtümer in Bezug auf die Voraussetzungen der zu einem Rentenanspruch berechtigenden Erwerbsunfähigkeit obgewaltet hätten. Der Abgeordnete Kämpf habe nament­lich auf die vorjährige vom Reichstag angenommene Reso­lution Ablaß, betreffend Wahlrechts- und Armeu-Unter- stützung hin gewiesen. Er für seine Person glaube, daß in eine Revision der bezüglichen Gesetzgebung eingetreteu werden müsse. Es sei aber nicht sicher, ob die in dieser Resolution enthaltene Detail-Benennung der Armen-Unter- stützung zu dem gewünschten Ziele führe. Redner verbreitet sich dann über die einschlägigen Bestimmungen in anderen Ländern. Man habe sich ferner über die preußische Legitimations-Verordnung für ausländische Arbeiter be­schwert und gesagt, daß dies den Handelsverträgen und dem Retchsgesetze widerspreche, aber diese Angelegenheit falle in da? Gebiet der fremdenpolizetlichen Anordnungen und hierin seien die Einzelstaaten nicht beschränkt, wie dies in verschiedenen Handelsverträgen, z. B. mit Rußland aus­drücklich ausgesprochen sei. Der Staatssekretär macht dann »och praktische Gesichtspunkte für die Verordnung geltend. Er betont namentlich, daß die ausländischen Arbeiter auch insofern den nötigen Schutz genößen, als sie im Falle schlech­ter Behandlung sich an den Landrat als entscheidende In­stanz wenden könnten. In der Praxis erhoffe er jedenfalls von der Verordnung das Beste. Was die Ueberfülle von staatlichen Arbeiten anlange, so verweise er nur auf die vorliegenden Resolutionen, in denen wieder so und so viele Neuerhebungen gefördert würden. Man habe das Ergebnis der Kartell-Enquete ein negatives genannt, aber jedenfalls sei die Enquete unparteisch geführt worden. Es müsse gründlich überlegt werden, ob man zu solchen Einwirkungen schreiten dürfe, wie sie in der Resolution Spahn detailliert verlangt würden. Man werde prüfen müssen, ob die an- geratenen gesetzlichen Vorschläge auch die Sicherheit bieteu, daß wird damit zu besseren Verhältnissen gelangen. Wollte man das Kartellwesen einseitig regeln, so wäre das ein aussichtsloses Beginnen. Nehme aber, wie wahrscheinlich, das Haus die Resolution an, so würden die verbündeten Regierungen der Sache ihre volle Aufmerksamkeit widmen.

Mugdan (frs. Vp.) polemiefiert gegen die Sozialdemo­kratie, um alsdann an die Regierung die Frage zu richten, wie es mit der Verstcherungsresorm stehe. Vor zwei Jahren habe Graf PosadowSky erklärt, die Sache sei fix und fertig, im vorigen Jahre habe er diese Zusage zurückgenommen und seitdem höre man nichts mehr.

Schack (w. Vg.) begrüßt die beiden Resolutionen Bas­ermann über Regelung der Arbeitszeit und Sonntagsruhe n Kontoren und sonstigen kaufmännischen Betrieben ohne Laden sowie betr. Arbeitszeit, Sonntagsruhe rc. bei Ge­hilfen von Rechtsanwälten rc. Redner empfiehlt daun noch seine Resolution beir. Schaffung von Kammern für HaudelS- angestellte, Werkmeister und Techniker.

Neuner (natl.) tritt für seine Resolution betr. Unfall­fürsorge bei freiwilligen Arbeiten zur Rettung von Personen und Bergung von Gegenständen unter besonderer Berück­sichtigung bei Feuers- und Wassersgefahr.

Hages-Hleuigkeiten.

Aȧ Gtadt rmd Sank.

Nagold S. MSrz.

:: Bortrag. Seit einer Reihe von Jahren bringt unS der Judenmissionar Pastor Laub aus Basel Bericht über den Fortgang der Evangelifierungsarbeit unter den Juden im Osten von Europa, namentlich in Rußland, und über seine eigenen Erlebnisse und Wahrnehmungen als Missionar unter dem Volke, dem er selber entstammt. Pastor Laub ist getaufter Jude. Mit glühender Begeisterung für sein Amt und mit herzlichem Mitleid zu dem in mehrfacher Beziehung geknechteten Judenvolk erfüllt, außerdem mit der Gabe hinreißender Beredsamkeit ausgestattet, eignet er sich in ganz hervorragender Weise für seinen Beruf. Diesen Eindruck erhielt man auch wieder am letzten Freitag abend im VereinStzaus, wo er einer sehr zahlreichen Zuhörerschaft die Erfahrungen seiner vorjährigen Reise mitteilte. An­knüpfend an das Schriftwort Matth. 20,16: Die Letzten werden die Ersten sein usw. führte der Redner aus, wie das Volk Israel als Träger der Gottesideen ein Priester- und Misstonsvolk hätte sein sollen, wie es diese Aufgabe aber nicht erfüllt habe und darum verworfen worden sei. Andere Völker, die Jophetiten, traten in den Vordergrund des Reiches Gottes; sie sind j;tztdie Ersten" geworden. Nun fragt eS sich aber, ob sich die europäischen Völker, namentlich das deutsche Volk, ihrer Mission stets bewußt gewesen und ob nicht die Gefahr besteht, daß die Erstge- wordenen wieder einmal die Letzten werden. Der Redner erinnerte an die schrecklichen Judenverfolgungen bei uns im Mittelalter, wo Hunderte, ja Tausende von Juden verbrannt oder in deu Rhein, in die Donau, in die Elbe geworfen wurden. Das war gewiß nicht christlich. Heute ist es anders geworden. In posit v christlichen Kreisen erwachte zu Anfang des vorigen Jahrhunderts mit der Heidenmisfion auch der Gedanke, daß unter Israel das Evargelium ver­kündigt werden sollte. Das BaSler Misstonskomitce hat diesen Gedanken erfaßt und sendet seit längerer Zeit Missio­nare in den Osten von Europa, in das einstige Königreich Polen, wo zwei Drittel aller auf der Erde lebenden Juden in großrn Städten Zusammenleben. Im verflossenen Jahr­hundert find etwa 254000 Juden getauft worden. Heute gilt eZ auf die kompakte Masse des jüdischen Volkes einzv- wirken und in den großen Städten wie Lodz, Wi!na u. a., wo in jeder über 100000 Juden wohnen. Wir müssen uns v?n denselben ein ganz anderes Bild machen, als von

deu bei uns lebenden Israeliten. Redner schildert die über­aus traurigen Verhältnisse der russisch-polnischen Juden- famUtev, deren oft vier in einem Zimmer Zusammenleben, jede in einer Stubenecke, aber auch den religiösen Wahn jener Leute, die glauben, das Wohlgefallen Gottes dann zu verdienen, wenn sich die Männer den Tag über in den Talmud vertiefen und den Frauen die Beschaffung des täglichen Brotes überlassen. Ganz schlimm steht es in Be­zug auf die gesundheitlichen Verhältnisse dieser jüdischen Familien; insbesondere finden sich viele Augenkranke unter ihnen; die Jugendbtldung ist ganz vernachlässigt; nur 6 °/° der Bevölkerung können Schulen genießen. Dieser ver­achteten Menschmklaffe bringt Pastor Laub die Botschaft vom Heil in Christo und er ist der Freude voll darüber, daß er Eingang bet ihnen gefunden und daß die russische Regierung das Verbot der evang. Mission unter den Juden aufgehoben hat; die Bahn ist jetzt frei. Der Vortrag bot des Interessanten gar viel und gewiß hat sich mancher Zu­hörer, der der Judenmisston vorher kühl gegcnüberstavd, für diese Sache erwärmen lassen.

Die Meisterpriifnugen vor der Handwerkskammer des Schwarzwaldkretses erfreuen sich dieses Frühjahr eines außerordentlichen Zuspruchs. Es haben sich aus den ver­schiedensten Handwerkszweigen insgesamt 65 Kandidaten gemeldet, die in den Monaten März und April sich der Prüfung am Zitze der Handwerkskammer in Reutlingen unterziehen. Der von der Kammer jeweils veranstaltete Vorbercitungskurs in Buchführung, Wechselkunde und G> werberrcht mußte Heuer erstmals in 2 Abteilungen gegeben werden. Der erste Kurs mit 17 Teilnehmern ging am 29. v. Mts. zu Ende, der zweite Kurs mit 20 Teilnehmern findet gegenwärtig unter der Leitung des Sekretärs der Kammer vom 4. bis 12. ds. Mts. statt.

Die Lebeusmittelpreise in Nagold haben (im Vergleich zum Landesdurchschnitt im Januar d.J.) betragen per Ls: Rindfleisch 144 ^8 (150,2 -M; Kalbfleisch 144 H (153,7 ^); Schweinefleisch 144 <-z (151,5 ^); Hammel­fleisch 130 (133.3 iZ); Erbsen 50 18 (44.7 ^ 8 ); Linsen

50 (56 ^z); Bohnen 50 --8 (42,5 ^ 8 ); Weißbrot 34

(32,4 2 Z); Schwarzbrot 28 ^ (27,4 -- 8 ); Mehl Nr. 0 44 (43,7 iZ); Nr. 1 40--Z (40,7 iZ); Schweineschmalz

u. z. einheimisches 160 ^8 (171,3 ^z); amerikanisches 130 (131,1 -g); Butter und zwar süße 240 (247,2 -M;

saure 195 -g (205,1 -- 8 . Milch kostete ver Liter 16 ^ (16,4 ^z). 10 Stück Eier kosteten 75 ^8 (84,9 ^); Kar­toffeln im Großen verkauft galten pro Zentner 300 -g (295,6 18 ), im Kleinen per Kg. 8 ^ (8,7 M.

Stuttgart, 7. März. Bon einem mit Bezug auf den Sprachenparagraphen des Reichsveretnsgesetzes an­geblich zustande gekommenen Kompromiß wollten zuerst der Tag"«, nach ihm eine Reihe weiterer Preßorgane wissen. Dieses Kompromiß sollte unter Führung Payers und des Abg. Müller-Meiningen zustande gekommen sein. Wie wir von kompetentester Seite hören, ist diese Angabe unzutreffend; dem Abg. Payer ist von einem derartigen Uebereinkommen nicht das mindeste bekannt.

r. Stuttgart, 6 . März. Der Stand der Maul- und Klauenseuche im Deutschen Reich nach den amtlichen Feststellungen vom 29. Februar zeigt gegenüber dem Vor­monat wieder einen erfreulichen Rückgang. Insgesamt waren in 32 Gemeinden 50 Gehöfte betroffen. Hievon entfiel die größere Zahl auf Preußen; Oberbayrrn und Schwabm-Neuburg hatten je 5 verseuchte Gemeinde mit 7 bezw. 17 betroffenen Gehöften, während in Württemberg nur noch im Donaukrcis 3 gesperrte Gemeinden mit je einem Gehöft gezählt Warden. Inzwischen find in Württemberg neuerdings zwei Gemeinden für seuchenfret erklärt worden, sodaß die lästige Sperre, wenn die Krankheit in Faurndau OA. Göppingen erloschen ist, innerhalb Württembergs über­haupt aufgehoben werden kann.

r. Stuttgart, 7. März. Eine Verfügung des Mini­steriums des Innern bestimmt, daß für das Jahr 1908 zur Zentralkasie der Viehbesitzer für Entschädigung bei Vieh­seuchen für jedes Pferd ein Beitrag von 10 Pfennig, für einen Esel, ein Maultier oder einen Maulesel sowie für ein jedes Stück Rindvieh gleichfalls ein Beitrag von 10 Pfennig zu entrichten ist.

r. Nentlinge», 7. März. Die Bundesversammlung des Landesverbandes württ. Fleischbeschauervereine wird an­fangs Mai hier abgehalten werden. Am 28. Mai tritt der Verband Deutscher Schlachthoftrichinrnschauer zu seinem vierten Verbandstag in Frankfurt a. Main zusammen.

r. Eßlingen, 7. März. In der Klarastraße war der 27 Jahre alte Flaschner Fingel aus Nürnberg und der 16jätzrtge Flaschner Friedrich Eisenmann aus Wolf­schlugen mit Legen von Wafferleitungsröbren in einer Tiefe von etwa IV» Meter beschäftigt. Plötzlich stürzten die Erbmassen ein und begruben beide unter sich, die später nur noch als Leichen geborgen werden konnien. Untersuchung ist eingeleitct.

r. Kirchhei« u« T., 7. März. Bei der jüngst in Ravensburg adg haltemn Landesversammlung der Geflügel­zucht- und Vozelschutzvereine Württembergs wurde die nächstjährige Landesverbands-Ausstellung dem hiesigen Verein der Geflügel- und Vogelfreunde übertragen. Sie dürfte ausgangs Februar oder anfangs März 1909 abge- tzalten werden.

'. Ulm, 7. März. Vor einigen Tagen wurden hier bei Ausführung e nes Ladendirbstahls die angeblichen Artisten Kurt Mögenburg von hier und Joseph Wäger von Augs­burg ergriffen. Im Besitz der beiden ist eine große Anzahl von Kleidungsstücken und anderen Gegenständen gesunden worden, dir offenbar von Ladendicbstählen herrühren. Die Die' e fl- k bei Ausführung ihrer Dicherei-'n. rach einem

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