der Kolonne von Dar Ber Reschid und Fedala ihre Verbindungen hergestellt haben und am Ued ell Mellah bei Ahmebel und Muss el Mejdub biwakieren. Der Gesundheitszustand der Truppen sä ausgezeichnet.
Paris» 29. Febr. Wie gerüchtweise verlautet, soll General d'Amade daS Opfer eines ernsten Unfalles geworden sein. Die Bestätigung der Meldung ist bis heute noch nicht eingetroffen.
Psrlsmeutuische Nachrichten.
Deutscher Reichstag.
Bertt«» 27. Februar.
Bericht der GeschästSordnungSkommission. Dem Anträge der Kommisston gemäß wird die Genehmigung zur Zeugenvernehmung des Abgeordneten Schefbeck in einem Privattlageverfahreu verweigert. Ferner wird die von dem Abgeordneten Held beantragte Genehmigung zur Einleitung eines Strafverfahrens gegen ihn selbst erteilt.
Gesetzentwurf betr. Befähigungs-Nachweis.
Malkewitz (K.) äußert seine Genugtuung über den Eingang der amtlichen Denkschrift über die Ergebnisse der Handwerker-Organisation von 1897.
Enno (frs. BP.) bemängelt die Fassung des Gesetzes, die nicht einfach genug sei, um für einfache Handwerker leicht verständlich zu sein. Namentlich' in Bezug auf die Bestimmungen würden Schwierigkeiten entstehen. Im Ganzen seien die Bestimmungen viel zu formalistisch, als daß davon etae Hebung der Handwerks zu erwarten sei. Ehe seiner Fraktion der Entwurf annehmbar sei, müsse man jedenfalls noch manche Einzelheiten ändern. Deshalb schlöffen sich seine Freunde dem Anträge auf Kommtsfiousberatuug an.
Göring (Z.) wünscht Anlegung von Haudwerksregisteru und bemängelt die Zusammensetzung der Handwerkskammern. Gegenwärtig seim ganze Gruppen davon ausgeschlossen, aus jede Zusammensetzung Einflüsse zu nehmen. Der betreffende Paragraph der Gewerbeordnung müsse also abge- ändert werden.
Bin bewald (Rfp.) spricht die Hoffnung aus, daß der kleine nur ein Borbote des großen Befähigungsnachweises sein werde.
Schefbeck (Z.) schließt sich dem Vorredner an und verwahrt die bayrischen Handwerker gegen den Vorwurf der Lehrlingszüchterei. .
Damit schließt die Debatte und die Borlage geht an eine Kommission von 28 Mitgliedern. — Es folgt sodann die erste Lesung der großen Gewerbenovelle in Verbindung mit der ersten Lesung des Gesetzentwurfes betr. die Herstellung von Zigarren in der Hausarbeit sowie des internationalen Berner Abkommens über das Verbot der Nachtarbeit der gewerblichen Arbeiterinnen und das Verbot der Verwendung von weißem (gelbem) Phosphor.
Staatssekretär des Innern von Bethmanu-Hollweg: Wir haben die ernste Pflicht, uns mit der Frage der Heimarbeit eingehend zu beschäftigen, schon mit Rückficht auf die vielen Personen, die darin zu tun haben. Die Hausindustrie ist über ganz Deutschland verbreitet, sie gibt zahlreichen Gegenden den wirtschaftlichen Charakter. Alle Bevölkerungs- klaffeu find dabet beteiligt. Die Kontrolle werde viele Schwierigkeiten bereiten. Wir werden tu der Kommission des Reichstages in voller Sachlichkeit an dieser Vorlage arbeiten. Dort werden wir alle Einzelheiten sorgfältig prüfen. (Beifall.)
Dr. Pasche begrüßt die Vorlage. Eiae gesunde Sozialpolitik sei ein Gebot wirtschaftlichen Fortschritts. Wir werden in der Kommisston bereitwilligst Mitarbeiten. Mit dem lOstündigeu Maxtmal-Arbeitstag für Arbeiterinnen seien seine Freunde besonders einverstanden, ebenso mit den Bestimmungen über die mindestens llstüudige Ruhezeit. Anzuerkeuueu sei ferner, daß den kleinen Betrieben in Werkstätten fortan derselbe Schutz gewährt werden soll wie in Fabrtkbetriebeu. Seine Freunde vermißten in der Vorlage bet den Arbeiterschutz-Vorschrifteu noch mancherlei, so einen sechswöchentlichigen Schutz für Wöchnerinnen. Auch wünschten sie Mittagspausen für verheiratete Frauen verlängert zu
sehen. Redner spricht sich ferner für obligatorische Arbeiter- Ausschüsse aus. Aufklärung wünschten seine Freunde von der Regierung darüber, wie eS mit den Ausführungs-Vorschriften betreffend die Sonntagsruhe besonders im Binnen- schiffahrtsbktrirbe stehe. Zum Schluß geht Redner dann noch näher auf die Regelung der Hausarbeit in der Zigarretten- Fabrikation ein. Ebenfalls müsse in dem Entwurf auch die Arbeitszeit geregelt werden.
Ltebermann von Sonnenberg (K.) begrüßt die Vorlage mit Freuden. Seine Freunde seien bereit, in der Kommission mttzuarbeiten.
Hey! von Herrnsheim (N.) heißt die Vorlage ebenfalls mit ganz besonderer Freude willkommen, namentlich insoweit sie für Fabrikarbeiterinnen den lOstündigen Maximalarbeitstag einsührt. Die Kürze der Arbeitszeit werde mehr als ausgewogen durch die erhöhte Arbeitsfreudigkeit. Mit Genugtuung weise er ausdrücklich darauf hin, wie segensreich der Anschluß Hessens au Preußen zu einer Eiseubahngemeinschaft gerade auf die Verkürzung der Arbeitszeit hingewirkt habe. Er empfehle deshalb auch den anderen süddeutschen Staaten, besonders Bayern, den Anschluß an diese Eisenbahngemeinschast. (Lachen im Zentrum.) Redner vermißt sodann ein Verbot der Mitgabe von Arbeit aus der Fabrik ins HauS. Ferner vermißt er eine größere Fürsorge für Wöchnerinnen, ein Verbot der Nachtarbeit für alle Jugendlichen unter 18 Jahren und vor allem die Ausdehnung der sozialen Versicherung auf die Heimarbeiter.
Molkenbuhr (S.) kann in das Lob, das dir anderen Redner der Vorlage gespendet haben, nicht einstimmen. Was hier geboten werde, erfülle nicht entfernt die berechtigten Forderungen der Arbeiter. Eine Sozialpolitik unter Ausschluß vom Zentrum und Sozialdemokraten, wie sie hier betrieben werden soll, könnte ja auch eine arbeiterfeindliche sein. (Lebhafte Ohorufe). Hierauf erfolgt Vertagung_
Gages-Hleuigkeiten.
As« Gtadt Md Land.
Nagold, 3. März.
Liederkranz. Um die Reihe der diesjährigen Fastnachtsveranstaltungen in hiesiger Stadt zu beschließen, hat der Liederkranz seine aktiven und passiven Mitglieder nach 2jähriger Pause zu einem Scherzabend in das Gasthaus z. Traube auf Samstag abend eingeladen. Sind die früheren Veranstaltungen des Liederkranzes durch ihren Humor und Witz bekannt, so war das in sorgfältiger Weise zusammengestellte Programm dieses Abends auch ganz dazu angetan, sich einiger frohen Musestunden zu erfreuen und die Lachmuskeln kräftig in Bewegung zu setzen. In seiner Begrüßungsansprache betonte der Vorstand Stadtpfleger Lenz, daß der Verein auch Heuer althergebrachter Weise getreu, die Fastnachtszeit nicht ohne ihr in geselligem Meis gedacht zu haben, verstreichen lassen wolle. Neben einigen den übrigen Nummern des Programms angepaßten und in wohlgelungener Weise vorgetragenen Männerchören waren es besonders die komischen und humoristischen Aufführungen, die volle Aner- !ennung fanden. Es hätten aber auch wohl kaum geeignetere Kräfte gewonnen werden können, um den Schwegelbauer'scheu Schwank „s'Rackelschaeiders Wildsang" zu einer so wirkungsvollen Darstellung bringen zu können und in der humoristischen Duoszene suchten sich Max und Moritz mit ihren äulen Witzen gegenseitig zu übertrumpfen und die schallende Heiterkeit der Zuhörer wollte kein Ende mehr nehmen. Auch verschiedeneNagoldcr Begebenheiten des letzten Jahres, iuSbe- oudere einAusflug mit Hindernissen nach Sulza, d. Eck u. eine verhängnisvolle Schlittenfahrt nach Pfalzgrafenweiler und nicht zuletzt die beiden Nagolder Schmerzenskinder — die Saalfrage und Stadtparkfrage — wurden in humoristischer Weise beleuchtet. Nach Schluß des offiziellen Programms dankte Malermeister Hespeler namens der passiven Mitglieder dem Liederkravz für diese wohlgelungene Veraustal- ung, diesem auch ferner Blühen und Gedeihen wünschend und Stadtpfleger Lenz sprach sämtlichen Mitwirkendeu, besonders dem rührigen Dirigenten Raisch, den Fräulein
Mädchen, mit ihren schwarzen, durchbohrenden Augen ihn noch immer unverwandt betrachtend. „Wie kommt das Fräulein hierher zu Ihnen um diese Zeit tu die verschlossene Wohnung?" Sie trat einen Schritt näher zu ihm heran; „Herr Claasen, könne» Sie sich denken, wer diese ruchlose Tat begangen haben kann?"
Er öffnete die Lippen, um ihr zu antworten, aber tu demselben Augenblick verstummte er wieder mit einem ersticktes Laute des Schreckens. An der Beraudatür war ein Klopfen ertönt, das ihn jäh hatte zusammeufahreu lassen.
„SS hat geklopft, dort au der Tür zum Garten," sagte das Mädchen; „warum find Sie so erschrocken?"
„Nicht erschrocken — nicht weiter erschrocken — es find uur die Nerveu. Der gräßliche Anblick hat mich aller Fassung beraubt. Ich weiß — ich kann mir denken, wer eS ist. Es wird der Rechtsanwalt Glaubitz sein, eiu Bekannter von mir, er besucht mich öfters noch abends und nimmt dann häufig den Weg durch den Garten."
Mit wankenden Schritten ging er zur Berandatür und öffnete sie. Die Flügel schlugen nach außen auf, so daß der Davorstehende tu die Dämmerung zurückweicheu mußte und das Zimmer nicht sogleich übersehen konnte. Von dorther klang eine tiefe, doch etwas harte Männerstimme.
„Guten Abend, Claasen, — wie geht's? Nun, wie
wett ist seit neulich — ich meine, das Porträt von-
LH — Sie haben Besuch —" Er hielt im Reden inne und blickte, nähertretend, vou Meta auf Richard, als ob ihn deren verstörte Mienen befremdeten. Claasen aber stellte sich, um ihm den unerwarteten Anblick der Toten zu ersparen.
vor ihn hin, ergriff seine beiden Hände und sagte im Tone tiefster Erschütterung:
„Hier ist ein furchtbares Unglück geschehen, fassen Sie sich zusammen, Glaubttz, es ist ein Verbrechen . . ."
Der Rechtsanwalt prallte entsetzt zurück; in seine hageren, bartlosen Züge trat ein Ausdruck tödliche» Erschreckens. Fast unsanft drängte er den Maler beiseite. Er hatte die regungslose Gestalt am Boden erblickt.
„Ein Mord!" schrie er auf, „eiu Mord hier bei Ihnen! Das ist ja die Gola tka, die Schauspieleriu vom Lesstng- theater, die Sie gemalt haben!"
Er tat einen Schritt zu der Totes hin und starrte wortlos auf sie nieder. Dann wandte er sich um, sah Claasen an mit einem wilden Blick und rief: „WaS ist mit ihr geschehen? Und wer hat diesen verruchte» Mord begangen? Claasen, wie kommt sie zu Ihnen — in Ihre Wohnung?"
Auf dem Boden, unter den Saum des Kleides geglitten, lag ein spitzer, blutbefleckter Dolch. Glaubitz' Fuß stieß dagegen. Er hob die Waffe auf und betrachtete die spitze, scharfe Klinge und den feingearbeiteten, altfilberuen Griff; Claasen hatte diesen Dolch als Modell zu einem Bilde benutzt! Mit einem entsetzten Blick hielt der Rechtsanwalt ihn dem Maler entgegen. — „Um Gottes willen — Ihr Dolch. Claasen — wie ist es zu verstehen?"
„Ich weiß nichts," stammelte Richard, „ich bin selbst wie vom Schlage gerührt gewesen . . und mein — mein
Dolch!-" er verstummte, aschfahl im Gesicht.
„Gerechter Himmel!" schrie Meta Henzen mit einem-
Beutler und Reutschler und den Herren Braun, Klumpp, Münz, Schuon und Walz für ihre Mitwirkung herzlichen Dank aus. Die tanzlustige Jugend freute fich des langer- sehnten Tanzes, der um 12 Uhr begann und dem trotz des sehr beschränkten Raums nach einem fein zusammengestellteu Programm bis tu die frühen Morgenstunden hinein gehuldigt wurde. Trotzdem Prinz Karneval den nahenden Frühling verkündigen und mit Jubel begrüßen soll, fanden die beim Hahnenschrei den heimatlichen Penaten Zustrebenden den Boden unter ihren Füßen wanken, glücklicherweise aber uur in Gestalt einer Schneedecke. Schö' ists gwea und schö wirds erst no weare.
-1- Alte»steig, 1. März. Mit dem Zug 2.20 kam der Nagolder Ltedeikranz hieher, um dem hiesigen Verein gleichen Namens einen Besuch zu machen. Unter den heitern Klängen der wirklich sehr hübsch uniformierten Nagolder Stadtkapelle bewegte sich der Zug vom Bahnhof in den Saal zum „grünen Baum". Von 4 Uhr ab war gesellige Unterhaltung. Der geräumige Saal konnte die Zuhörer nicht alle fassen; denn die ausgeschriebene Nachfeier des Scherzabends verfehlte ihre Wirkung nicht. Mit der Nagolder Stadtkapelle wetteiferte die hiesige in dem Bestreben, das Beste zu leisten, und der gespendete Beifall war für die Leiter das beste Zeichen, daß das Gebotene auch wirklich gut war. Die humoristischen Chöre des Nagolder Vereins, sehr nett vorgetragen, ernteten lebhaften Beifall und als der Dirigent desselben, Zeichenlehrer Raisch, fich noch als Solist mit einem humoristischen Stück den Zuhörern vorstellte, wollte der Beifall nimmer enden. Ebenso wurden die humoristischen Leistungen von Friseur Klumpp in Nagold und Geschäftsführer Oe ttle hier, die durch ihre Darbietungen die Lachmuskeln der Anwesenden in rege Tätigkeit setzten, stürmisch applaudiert. Der hiesige Ltederkranz sang 2 Chöre: „Sonnengold. Frühlingsluft" und „Durchs Wiesetal gang i jetzt na" und erntete damit das verdiente Lob; doch war mau etwas enttäuscht, weil nicht auch ein dem ausgeschriebenen „Scherzabend" entsprechender humoristischer Chor zum Vortrag kam. Die liebe Jugend benützte natürlich den kleinen freigelafseuen Raum dazu, nach den Klängen der Kapellen die Beine im Tanz zu schwingen, und die Alten sahen mit Vergnügen zu, fich dabei an die eigene Jugend erinnernd. ,,s' ist wirklich nett gewesen", lautete allgemein das Urteil, und wir wünschen nur, daß fich solche gemütliche Unterhaltungen noch öfters wiederholen mögen. Der Zug 7.15 Uhr entführte uns den Besuch viel zu bald, und auch heute konnte man allgemein wieder das Bedauern aussprechen hören, daß von hier nach Nagold der „letzte" Zug schon um '/i8 Uhr abgeht.
Wetter- «ud Bauernregel« für de» Monat März. Ein feuchter März, ist des Bauer« Schmerz. — Heiterer März, ist der Lämmer Scherz. — Soviel im März die Nebel steigen, soviel im Sommer sich Wetter zeigen. — Biel und langer Schnee: viel Heu, aber mager Korn «ud dicke Spreu. — Viel Schnee, den unS der Lenz entfernte, läßt zurück uns reiche Ernte. — Bleibt der Winter zu fern, uachwintert er gern. — Je drei Tag Sonn' und ein Tag Regen gleicht aus in Niedrung und Höhe den Segen. — Mag der Rauch nicht aus dem Schornstein wallen, dann will der Regen aus den Wolken fallen. — Baumblüten, die im Herbste kommen, haben künftigem Sommer die Frucht genommen. — Stellen Blätter au den Eichen schon vor Nai fich ein, gedeiht im Lande Korn und Wein. — Verblühen nur die Kirsche» gut, auch Roggen im Blühen dann was Rechtes tut.
Herrenberg, 28. Febr. Jost Dengler hier verkaufte dieser Tage seine Dampfziegelet iu Nufringen au Friedr ch Gauß von Oberjettingen um 75000 I« diesem Pre se lud die ziemlich bedeutenden Warenvorräte nicht inbegriffen. Die Ueberuahme erfolgt am 1. März. I. Deugler zieht ich nuu iu daS Privatleben zurück.
Rottenbnra» 27. Febr. Wir machen die Viehzüchter und Biehbefitzer jetzt schon darauf aufmerksam, daß auch n diesem Jahre wieder etae staatliche Bezirksrindviehschau mit Prämierung tu Rotteuburg sta ttfiudeu wir d und zwar
male jäh auf, „Ihr Anzug ist mit Blut befleckt — und hier — überall Blut, — au Ihrer Hand — retten Sie sich, Herr Claasen, sonst kommt das Gericht über Sie!"
DaS leidenschaftliche Mädchen stand eine Weile mit fliegendem Atem und funkelnden Augen vor dem niedergeschmetterten Manne. Dann stürzte fie hinaus. Der junge Maler fühlte, daß eine große Schwache ihn zu lähmen drohte. Mit aller Willenskraft hielt er sich aufrecht. Jetzt bemerkte auch Alfred Glaubitz die Blutstropfen an feiner Hand. Seine wtldrollenden Augen richtete er auf deu Unglücklichen, er faßte dessen Gelenk mit eisernem Griff.
„Claasen — Claasen —" flüsterte er in furchtbarer Erregung, „der Dolch und die Blutspuren und alles — alles erzeugt einen schrecklichen Verdacht gegen Sie!"
Claasen brach fast zusammen unter der Wucht dieser zermalmenden Worte. Er rang die Hände und siel kraftlos auf einen Stuhl. Bon seinen bleichen Lippen kamen endlich stammelnde, von Qual durchbebte Worte:
„Retten Sie mich aus dieser entsetzlichen Lage, Glau- bid ich flehe Sie an — stehen Sie mir bei!"
(Fortsetzung folgt.)
Lieb, Jugend! «s ist Ball im Kasino der 3S0er in einer westlichen Garnison. Ihre Exzellenz, di« Dtvifion-kommandeusr, beehrt da» Fest mit ihrer Gegenwart. Man ordnet fich eben zur Frangaise, ol» der Kommandeur de» Regiment» angstvoll den tan», ordnenden Oberleutnant erhascht und ihm aufgerext »uraunt: „Um» Himmel»will«n, zählen Sie ja bei der 3. Figur die Paare so ab, daß Ihre Exzellenz die Nummer l. erhält.' (Jgd.)