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mm gedenke. Es sei bedauerlich, daß Muley Hafid sich zur Proklamation des heiligen Krieges habe Hinreißen lassen und damit einen Zustand geschaffen habe, welcher seiner Sache nm schaden könne.
In Marokko haben dieser Tage «e«e Gefechte stattgefunden. Nach einem Funkspruch aus Casablanca hatte Oberst Taupin am 16. und 17. Gefechte mit Eingeborenen. Mehrere Angriffe der Marokkaner wurden mit dem Bajonett zurückgewiesen. General d'Amade besetzte am Sonntag Settat von neuem. Am Montag hatte er ein Gefecht mit dem Mdakra-Stamm, worüber Einzelheiten noch fehlen.
Köln, 19. Febr. Die Köln. Ztg. meldet aus Berlin: Im französischen Senat ist die Frage gestellt worden, ob eS richtig sei, daß die Kanonen Muley Hafids von einem Deutschen gerichtet würden. Diese Vermutung ist zweifellos unwahr, denn hier ist vom Vorhandensein eines Deutschen bei Muley Hafid nicht das Geringste bekannt und es handelt sich offenbar uni eines jener böswilligen Gerüchte, denen fortwährend entgegenzutreteu kein Vergnügen macht.
Pgrl«»rrttarische Rachrichte».
Derrtfcher Reichstag.
Berlin, 18. Februar.
Postetat.
Bindewald (Refp.) bittet um Gleichstellung der Landbriefträger mit den städtischen Schaffnern.
Staatssekretär Krätke: Auch er halte die Gehälter der Landbriefträger nicht für ausreichend. Er hoffe, daß dies Sei der allgemeinen Neuregelung der Gehälter geordnet werden würde.
Auf eine Anfrage wegen Lohnerhöhung für verschiedene Arbeiter-Kategorie« erwidert Geheimrat Neumann, in dem Mehraasatz von 1400000 ^ bei dem Betriebs-EtatS- Titel steckten bereits Lohnerhöhungen.
Schulz (Rp.) bittet die Linke, endlich einmal alle theoretischen Bedenken wegen der Widerruflichkeit der Ostmarkenzulagen hintan zu stellen. Ein Weg müsse sich doch finden lassen, um endlich einmal die allen Reichsbeamten, nicht nur den Postbeamten so unerläßlichen Zulagen zu be- willigen. — Der Post-Etat wird genehmigt.
Etat des ReichSjnstizamtes.
- Wagner (kons.) wmdet sich gegen die Resolution Hompesch, er erklärt, die Resolution Baffermann betr. Jugendgerichte für annehmbar, dagegen die Sondergerichte für die Bureauangestellte, Landarbeiter und Gesinde abzulehuen. Für eine sachgemäße Einschränkung des Zeugnis-Wange- der Presse seien seine Freunde zu haben, doch nicht für ein Recht der Parlamentarier, ihr Zeugnis zu verweigern. Einem weiteren Antrag der Sozialdemokraten betr. Diäten für Schöffen und Geschworene stimmten seine Freunde zu. Sie selbst hätten eine Resolution gegm Erhöhung der Zeugengebühren beantragt, ebenso eine solche betr. Einführung der Deportation und bitte um deren Annahme. Bon de« künftigen Strafrecht sei zu hoffen, daß es die RohheUSverbrecheu schärfer bestrafe.
Staatssekretär Nieberdiug will nur zwei tatsächliche Mitteilungen machen; die Zivilprozeßnovene sei im Buudes- rai und werde hoffentlich schon in der nächste» Woche dem Reichstage zugeheu, ferner ein Gesetzentwurf betr. Haftung deS Reiches für Handlungen von Reichsbeamten ist auSge- arbeitet und wird demnächst dem BuudeSrat zugeheu.
Heiuze (uatl.): Bä der StrafrechtSuovelle werde hoffnälich nicht eine Prügelstrafe vorgeschlagen werden. Was die tu Aus ficht gestellten Vorlagen aulange, so sagt Redner namens seiner Freunde vorläufig nur, seine Partei werde keinesfalls Bestimmungen zustimmen, durch die auch nur irgendwie die deutsche Reichseinheit gefährdet wird. Redner empfiehlt sodann die drei Nationalliberalen Resolutionen. Ablehuen würden seine Freunde die Resolution Liebert (Deportation), die sozialdemokratische Resolution wegen der Sondergerichte für Bureauaugestellte und ebenso da» Verlangen auch in der anderen sozialdemokratischen Resolution, das Recht der Zrugnisverweigeruug auch Mitgliedern der Kommuualverlretungen zu gewähren. Den übrigen von anderer Seite beantragten Resolutionen würde seine'Partei zustimmen. Redner bespricht Mißstände in unserer Rechtsprechung und betont, daß von großer Wichtigkeit sei, daß mau zu einer einwaudSsreie« Rechtsprechung gelange._
Gages-'Aeuigkeiten.
A>- Gtadt «ld Land.
Nagold, 20. Februar.
B»« Nathan». SemetnderatSsttzuug vom 19. Febr. Berichtet wird über die Durchschnittserlöse von den letzten Holzverkäufen. Erlöst wurden am 17. Febr. im Distrikt Mittlerbergle und Galgeuberg:
«s Nadelholz-Scheiter, Prügel u. Anbruch 11^l80^p. Rm., „ Nadelholz-Reifich 14 72 pro 100 Stück,
am 18. Febr. im Distrikt Killberg: aus Eicheustammholz 15'/« über den Anschlag,
, eichenen Scheitern und Prügeln 13 23 H pro Rm.,
„ Nadelholz-Scheiter, Prügel u. Anbruch 9 88 „ „
„ LaubreiS 21 37 iZ pro 100 Stück,
, Nadelrei» 13 33 iZ „ „
Diese Verkäufe werden genehmigt. — Mitgetetlt wird eio Erlaß der Kgl. Ministerialabteilung für die höheren Schul«, nach welchem der> Stadt zu dem den Lehrern an
den höheren Schulen verwilligten Wohnungsgeld von je 70 ein Staatsbeitrag von je 18 ^ verwilligt worden ist. — Dem Gesuch des Elektrizitätswerk von El. Klingrrs Erben zum Setzen von Leitungsmasten auf städtischem Eigentum zwecks Erstellung einer Starkstromleitung nach dem Pumpwerk in Gündriugen wird in stets widerruflicher Weise und jedenfalls mit Begrenzung auf die restliche Dauer des Vertrags vom 29. März 1893 eutsvrschen. — Ein Gesuch um Aufnahme in das Bollbürgerrecht wird genehmigt. — Der Erlös aus 2 auf der Verschönerungsvereinsanlage Kaiser Wilhelmsplatz zu fällenden Silberpappeln wird dem Ver- schöuerungsverein überlaffen, da sie ohne Zweifel seinerzeit von diesem gesetzt worden find. — Angenommen wird das Gebot des Güterbeförderers Heß auf Miete seines Fabriksaals in seine« Geb.Nr. 337^ auf 3—4Jahre gegen einen jährlichen Mietzins von 250 Das inzwischen gestellte Gesuch um Erhöhung dieses Mietzinses auf 300 ^ wurde abgelehnt. — In dieses Lokal soll nun die gewerbliche Fortbildungsschule — Abteilung des Zeichenlehrers Raisch — kommen, so daß die neu errichtete Volksschule in dem neuen Schulhaus untergebracht werden kann. Die Ausstattung des gemieteten Lokals einschließlich der Einrichtung der elektrischen Beleuchtung kommt nach dem Voranschlag des Stadtbarramts auf 500 Bei Auflösung des Mietsverhältnisses kann alles wieder fortgenommen und verwendet werden. Dieser Aufwand wird genehmigt. — Es kann nun der Antrag bei K. ev. Konsistorium auf Genehmigung der Errichtung der neuen Schulstelle und Ausschreiben derselben gestellt werden.
? Bo« der Steinach, 18. Febr. „Das Wiefental begrub ein See." An dieses Dichterwort erinnert zurzeit unwillkürlich unser Tal Brest« stch doch weste, wogende Wafsermafsen zu beiden Seiten der fonst fast wafferarmen Steinach auS, entstanden durch andauernden Regen und damst verbundenen Schneeschwelze. Leider scheint das Erdreich noch tief gefroren zu sein, so daß trotz des vielen Wassers die so nötige Feuchtigkeit in den Boden nicht eiu- dringen kann. — In der Nacht vom 18. auf dm 19. ist die Temperatur gesunken und das Regnen in Schnei« übergegangen. Die umliegenden Höhen find heute früh ganz in Weiß gehüllt. Es schneit sehr stark und die Temperatur ist immer noch im Sinken begriffen. Die Steinach ist ei» wenig zurückgegangen. Die Witterung hellt stch aberjetzt zusehends Ms.
Herresberg, 18. Febr. Im Transformatorenhäuschen in Pfäffingen kam heute nachmittag der daselbst mit einer kleinen Reparatur beschäftigte Wilhelm Bühl er von hier mit der Fernleitung mit etwa 17 000 Volt Spannung in Berührung, was den sofortigen Tod desselben zur Folge hatte. Er hatte übersetz«, der Vorschrift gemäß den Strom anszufchalt«. Der Verunglückte, der Sohn von Mefferschmid Bühlers Witwe, war ein braver und fleißiger Arbeiter im Alter von 24 Jahren, der auch an der hiesig« Stadtkapelle mitwirkte und 1906 von der Artillerie beurlaubt wurde. Herzliche Teilnahme wmdet stch der Mutter des Verstorbenen zu, die nun in vechältuismäßkg kurzer Zeit drei ihrer Söhne verlor« hat.
r. Nottenbnrg, 19. Febr. Eine brannte Betrügerin namens Teufel von Göttelfingen wurde ertappt, als sie in der Bahuhofrestauration eiugestiegm war und gestohlen hatte. Die Person wurde mit Hilfe eines Eisenbahnfchaff- ners festgehalteu und verhaftet.
r. Altheugstett, 19. Febr. Beim Absteigen vom Ge- fährt erlitt die Jakobine Wagner von Gechingen die der von dort wegziehenden Pfarrfamilie bei ihrem Umzug behilflich sein wollte, einen doppelt« Beinbruch.
I« der Stuttgarter Wasservers»rguugS-Wn- gelegeuheit hat am Dienstag hier eine Konferenz zwischen den beteiligten Ministerien, der Stadtverwaltung Stuttgart und einem Vertreter der Enztal-Wafferwerkbefitzer stattgefunden, tu der, wie da» „Neue Tagbl." erfährt, das Jller- talprojekt des Professors Lueger behandelt wurde. Mit diesem werden stch nun die Staatstechniker näher befassen. Die Stadt Stuttgart wird dagegm nach wie vor auf ihrem Enztalprojekt beharren.
Stuttgart, 18. Febr. Der literarische Klub hat heute an dem Haus Friedrichstraße 14? zur Erinnerung am den Aufenthalt Lenaus eine Bronzegedenktafel eingeweiht.
Tübingen, 18. Febr. Au» dm Mitteln deS sog«. „AftikafondS" wurde eine geographisch-ethnographische Expedition nach dem Bismarck'Archipel (und Reumecklmburg) ausgerüstet. Die Leitung dieser Expedition liegt in den Händen deS Professor» Dr. Sapper-Tübivgen (Geograph und Vulkanologe) und deS Dr. G. Friederici-Leipzig (Ethnologe). Die Ausreise wurde am 16. Febr. d. I. angetrrten.
r. Tübingen, 19. Febr. Einem als Student hier wellenden Ausländer ist, solange er mit seiner Frau einen Spaziergang machte, aus der Kassette seines Schreibtisches eine Banknote von größerem Betrag gestohlen Word«.
Pfäffingen, 18. Febr. Eine unliebsame Unterbrechung erfuhr« heute mittag die Bahnbauarbeiten durch eine Entgleisung deS Materialzugs infolge falscher Weichenstelluug. Die Lokomotive fuhr mit 19 beladenen Rollwagen in d« Maschineuschuppeu, durchfuhr die Hiuterwand und bl eb im Bodm stecken. Durch den Anprall wurden 11 Rollwagen vollständig zertrümmert, auch die Maschine erlitt einen Defekt, so daß ein ganz bedeutender Materialschaden entstand. Führer und Bremser konnten sich durch rechtzeitiges Abspring« retten, so daß wenigstens kein Menschenleben zu beklag« ist. '
r. Cannstatt, 19. Febr. Heute mittag wurde am Schlachthaus die schon stark in Verwesung übergegangeue
Leiche einer ca. 25 Jahre alten, weiblichen Person geländet. Sie gehört wohl dem Arbeiterstand an.
Bieteuhause«, 18. Febr. Der 41jähr. Bauer Karl Leins glitt im Walde aus dem Eis aus, wobei ihm von einem Stamm, den ertrug, das Genick abgedrückt wurde.
Kirchbrrg a. M., 18. Febr. Beim Ausputzen von Obstbäumen stürzte der Bauer Gottlob Hild infolge Ast- bruchS mehrere Meter hoch vom Baume ab, so daß er schwere innere Verletzungen davontrug.
r. Tuttlingen, 19. Febr. Ein schwerer Unglücksfall, der sich auf eigenartige Weise zutrug, ereignete sich im benachbarten Meßkirch, Bezirksorte Sauldorf. Der 18jährige Sohn des Landwirts Bach war mit Stumpenspalten beschäftigt. Plötzlich, solange er dle Axt mit nach oben gerichteter Schneide aufzog, sprang der 7jährige Bruder dazwischen und zwar so unglücklich, daß ihm die Schneide direkt in Mund und Unterkiefer drang. Dem Knaben wurden 3 Zähne abgehaum, außerdem der Rächen aufge« schnitt«.
r. Mm, 19. Febr. Infolge des gestrig« Schneegestöbers und des hrute ununterbrochen andauernden Regens fuhrt die Donau Hochwasser, das von Stunde zu Stunde steigt. Die Blau droht über die Ufer zu treten. Auch der Wafferftand der Iller mmNt stetig zu. Der Fährverkehr über die Donau mußte deshalb eingestellt werden.
Deutsche- Reich.
Berlin, 19. Febr. Der Kaiser beabsichtigt, seinem verstorbenen Erzieher, dem Gcheimrat Hintzpeter, ei« Grabdenkmal zu setzen. Das Hosmarschallamt hat im Auftrag des Kaisers einen Grundriß und einen Lageplan der Grabstätte eingefordert. (Mpst.)
Berlin, 18. Febr. Der Hüfsverein der deutschen Juden erhält nach der Frkf. Ztg. au» Kiew folgendes Telegramm: Die Kiewer Polizei veranstaltete neuerdings förmliche Treibjagden auf diejenigen And«, die ihr Wohnrecht in Kiew nicht Nachweisen können. Gestern nacht wurden 40 Juden artetiert, die per Schub auf dem Etappenweg nach ihren Wohnorten zurückgOracht werden.
Berlin, 18. Febr. 24 Pianisten in Warschau erklärt« »ach der „Tägl. Rundschau" in einem offen« Brief, daß sie es „angesichts deS in der Geschichte der Menschheit beispiellosen Unrechts" fortan ablehnen, auf Mavieren, die in Preußen oder in Deutschland überhaupt fabriziert find, zu spielen, Konzerte zn geben oder Unterricht z« erteilen. Die 24 fordern alle polnischen Musiker und Mufikbefliffcnen auf, nm Instrumente aus polenfreundlichm Ländern zu bmützen.
— Der Kall Krie-Herg. Me Flucht des Berliner Bankiers Fried derg u. seines BertrautenBohu, desDirrktors der Berliner Automobtlzentrale Aktiengesellschaft, hctt berechtigtes Aufsehen erregt. Friedberg hiuterlicß in dir Millionen reichende Verbindlichkeiten. Er hat stch zweifellos schwere kriminelle Verfehlungen zu Schulden kommen laßen, sodaß neben dem Konkursverwalter, der die Geschäfte der Firma bereits in die Hand genommen hat, der Strafrichter feines Amte» walten wird. Die Leidtragenden im Konkurse Friedberg setzen sich meist ans kleinen, ja kleinsten Kapitalisten zusammen, für der« manchen dir Insolvenz seines Bankiers eine erhebliche Schädigung, vielleicht dte Vernichtung der eigenen wirtschaftlichen Existenz bedeuten mag. Wie wenig qualifiziert Friedberg zum finanziellen Vertrauensmann und Berater war, lehrte seine Vergangenheit. Friedberg wirkte zuerst in Hamburg, wo er ohne größere eigene Mittel umfangreiche Spekulationen machte. Als diese für ihn ungünstig verlief« Md auf eine« Engagement allein ein Vertust von etwa 150000 »M lag, verlegte er dm Schauplatz seiner Wirksamkett nach Berlin. Hier bestand seine neue Tätigkeit darin, daß er nach Art von Londoner, Pariser und Budapest« Animierbankiers an alle möglichen Adressen, bei denen er geringeres Verständnis für finanzielle Dinge voraussetzen konnte, seine GefchästSrmpsehlungen sandte. Geschäfte, die bei ihm gemacht wurden, führte seine Firma „in sich" auS. Da er ohne Nnmmerangabe mit seinen Kunden arbeitete und diese die angeblich gekauft« Effekt« häufig bet ihm beließ«, erhielt er reichlich Mittel bezw. Unterlagen für seine eigenen Spekulationen, für sein« eigen« Bedarf. Was ihm die Haupterfolge brachte und sein Treib« verschleierte war, daß er ein äußerlich im allgemeinen anständig redigiertes Finanztzlatt, den „Ratgeber auf dem Kapitalmarkt" benutzte, mn dm Boden für seine Pläne vorzubereilen. Der „Ratgeber" wurde an alle möglichen Personen gratis geliefert, Md ließ sich jemand auf daS empfohlene Abonnement ein, so bemühte sich Friedberg ihn als Kund« für stch zu gewinn«. So floss« Friedberg
— er selbst bezifferte seinen Umsatz auf über 200 Millionen
- relativ sehr große Beträge zu. Ihre Verwendung bezw.
ihre Verschleuderung ist noch nicht ganz klar gestellt, viel mag er in Spekulationen verlor« Hab«, mehr hat wahrscheinlich sein und seiner G«offen ausschweifender Lebenswandel verschlungen. Schließlich brach daS Kartenhaus Msammen. Friedberg flüchtete nach London und wenn ihn auch dort der strafende Arm der Gerechtigkeit erreicht, da» Verlorene und Vergeudete wird er nicht zu ersetz« vermögen. Fälle, wie der Friedbergs find in Deutschland erfreulicherweise relativ selten, zu einer Verallgemeinerung liegt daher keinerlei Anlaß vor. Die Affäre Friedberg beweist aber aufs neue, wie notwendig eS für jeden ist, der stch mit einem ihm nicht genau bekannt« Bankier in Geschäftsverbindung einläßt (insbesondere wenn dieser stch aubtetet!), gmaue Auskünfte über die Qualität der Bankfirma eiuzuzteh«. ^
Berlin, 18, Febr. Der Gemahlin deS früheren Kommandeurs,. Generals der Kavallerie, Gräfin Warteus-
leb«, wurde 250 000 ^ Mark gestohler nen kostbaren laut Anschlag 10 000 ^ an stahls des verhaftete Kav das Moabiter da sich die Ve Berlin berg bei Verl rangssorgen niste ihre bk
Berlin
der Hanptman einem schwerer fürwortung dei den Kaiser behr der Strafzeit teilung des schließnng vom Berlin Wird, dem „Lol Präsident Dr v. Stengel ge:
Berlin St. Gallen gestand, daß ganze Reihe habe. Gegen Arzt und Km nale Steckbrief Gaunereien ve dmz hofft mai zn kommen.
r. Bo» tingen bet Me gebäude des Hühner verbrc Weima mit 16 gegen Besteuerung Brauns Vorlage zu, schäften verbc mit Lstterielo ung unter St Hana» von dem hier Nr. 6 mit ser mit dem Tier Kaserne beorl und man weiß geblieben ist.
Hanau fabrik hat stch abgespielt. D seiner Braut, der« Etnverfi dann selbst dm arbeiter von Die beiden ft Landkrankenhc Trier, Lörching« st zusammen, verletzt. Der Bremer Port nach O 40 Deckoffizie des Norddeuts Der Dampfer und am 7. Ir wird dann au transporte sei: wieder in Bri Zolldek schweizerische
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