weiblichen Person geländet.

ind LN.

Der 41jähr. Bauer Karl

Eis aus, wobei ihm von Henick abgedrückt wurde, ebr. Beim Ausputzen von )ottlob Hild infolge Ast- n Baume ab, so daß er »trug.

Ein schwere? Unglücks- Veise zutrua, ereignete fich sirksorte Sauldorf. Der Bach war mit Stumpen- lange er die Axt mit nach sprang der 7jührige Bruder ich, daß ihm die Schneide er drang. Dem Knaben ßerdem der Rachen aufge-

ze des gestrigen Schneege- ocheu andauernden RegevS s von Stunde zu Stunde ! Ufer zu treten. Auch der stig zu. Der Fährverkehr eingestellt werden.

kaiser beabsichtigt, seine« heimrat Hintzpeter. ein s Hosmarschallämt hat im ndriß und einen Lageplan (Mpst.)

HWverein der deutsche« Ztg. aus Kiew folgendes >.i veranstaltete ueserdings gen Juden, die ihr Wohv- können. Gestern nacht »ie per Schub auf dem ien zurückgrbracht werden, »auisten in Warschau er- u" in eiurm offenen Brief,

: Geschichte der Menschheit lehnen, auf Klavieren, die überhaupt fabriziert find, »der Unterricht zu erteilen, lufiker und Mufitbesiifflnen enfrrundlichm Ländern zu

Me Fluchd des Berliner atenBohu, desDirsktors der igesellschast, HM berechtigtes rerließ iu die Millionen hat sich zweifellos schwere deu kommen lasten, sodaß : die Geschäfte der Firma at, der Strafrichter seines xgeuden im Konkurse Fried- ja kleinsten Kapitalisten Insolvenz seines Bankiers eicht die Vernichtung der -edeuten mag. Wie wenig :lle» Vertrauensmann und genheit. Friedberg wirkte zrößere eigene Mittel um- WS diese für ihn nu­ll Engagement allein ein g, verlegte er deu Schau- erliu. Hier bestand seine nach Art von Londoner, iankiers an alle möglichen Verständnis für finanzielle ne GefchäftSemPfehlunge« macht wurden, führte seine ohne Nummeraugabe mit ft die angeblich gekausteu erhielt er reichlich Mittel i Spekulationen, für seine« Haupterfolge brachte und h er ein äußerlich iw all- inanzblatt, den .Ratgeber um den Voden für seine zeber" wurde an alle mög- mrd ließ sich jemand auf so bemühte fich Frtedberg men. So stoffen Friedberg itz aus über 200 Millionen Ihre Verwendung bezw. icht ganz Var gestellt, viel m haben, mehr hat wahr­en ausschweifender LebmS- ch brach daS Kartenhaus nach London, vnd wenn i der Gerechtigkeit erreicht, wird er nicht zu ersetze« Wergs find in Deutschland zu einer Verallgemeinerung »r. Die Affäre Friedberg twendig eS für jeden ist, Mau bekannten Bankier in besondere wenn dieser sich er die Qualität der Bank-

c Gemahlin deS früheren avallerie, Gräfin WartenS-

leben wurde gestern ein Perlenkollter im Werte von 250 000 ^ und eine Perlennadel im Werre von 17 000 Mark aestoülen. Auf die Wiedererlangung der gestohle­nen kostbaren Perlen hat die Gräfin Wartensleben nun laut Anschlag an den Litfaß-Säalen eine Belohnung von 10 000 ^ ausgesetzt. Die unter dem Verdacht des Dieb­stahls des Perlenhalsbandes der Gräfin Wartensleben verhaftete Kammerfrau Marta Sieger ist gestern abend in das Moabiter Untersuchungsgefängnis eiirgeucsert worden, da fich die Verdachtsmomente gegen sie erschwert haben.

Berlin, 19. Febr. Familtendrama. In Schöne­berg bei Berlin hat die Frau eines Kaufmanns ans Nah­rangssorgen unter dem Druck ungünstiger Familienverhält- niffe ihre beiden Kinder und sich selbst getötet.

(Mpst.)

Berlin, 18. Febr. Der Schuhmacher A. Voigt, der Hauptmann von Köpenick", ist in der Strafanstalt au einem schweren Lungenleiden erkrankt. Vogt hat mit Be­fürwortung der Strafanstaltsdirektion ein Gnadengesuch an den Kaiser behufs bedtngungsweiser Nachlassung eines Teiles der Strafzeit eingerücht. Das Gnadengesuch ist nach Mit­teilung des Ministers des Innern durch allerhöchste Ent­schließung vom 11. Februar abgelehnt worden.

Berlin, 18. Febr. In parlamentarischen Kreisen Wird, demLokal-Anzeiger" zufolge, auch der württ. Minister­präsident Dr. v. Weizsäcker als Nachfolger des Frhrn. v. Stengel genannt.

Berlin, 19. Febr. Juwelendieb verhaftet. In St. Gallen wurde ein internationaler Gauner verhaftet. Er gestand, daß er in Wies und anderen großen Städten eine ganze Reihe von Jnwelendiebstählen und Einbrüchen verübt habe. Gegen den Gauner, der schon als Ingenieur, als Arzt und Kunstmaler tätig war, find zahlreiche internatio­nale Steckbriefe erlaffen. Auch iu Berlin hat er zahlreiche Gaunereien verübt. Durch Beschlagnahme seiner Korrespon­denz hofft man einer großen Schwindlerbande auf die Spur zu komme».

r. Bo» der obere« Dona«, 19. Febr. In Bie- tingen bet Meßkirch brannte das Wohn- md Oekonomie- gebäude des Gemeiaderats Schreiber ab. Schweine und Hühner verbrannten.

Weimar, 18. Febr. Der Landtag nahm heute mit 16 gegen 15 Stimmen den Gesetzentwurf über die Besteuerung der Warenhäuser im Großherzogtum an.

Brauuschweig, 18. Febr. Dem Landtag giag eine Vorlage zu, wonach die Serien- und Prämen-Losgescll- schaften verboten werden sollen. Ferner soll der Handel mit Lotterielosen und Losanteilen ohne staatliche Ermächtig­ung unter Strafe gestellt werden.

Hana», 19. Jebr. Seit Samstag ist ein Soldat von dem hier garnisonierrnden Thüringischen Ulanenregiment Nr. 6 mit seinem Pferde spurlos verschwunden. Er war mit dem Tier, da es lahmte, vom Exerzierplatz nach der Kaserne beordert worden, ist aber dort nicht etngetroffen und man weiß bis heute noch nicht, wo er mit dem Pferde geblieben ist.

Hauan, 18. Febr. In der Nähe der kgl. Pulver- fabrik hat fich in der verflossenen Nacht einLiebesdrama abgespielt. Der 20jährige Emil Wendeland von hier brachte seiner Braut, der 19jährigen Anna Langer von hier, mit deren Einverständnis zwei Schüsse bei und versuchte fich dann selbst durch einen Schuß in die Brust zu töten. Pulver­arbeiter von Kahl fanden heute früh das Paar noch lebend. Die beiden schwer verletzten jungen Leute wurden in das Landkrankenhaus gebracht.

^r^r, 1b- Febr. Eifenbahnzusammeustsß. Bei Lörchmge« stieß heute ein Güterzug mit einem Rangierzug zusammen. Ein Rangierer ist tot, drei Zngbeamte schwer verletzt. Der Materialschaden ist sehr groß.

Breme«, 19. Febr. Der nächste AblösungstranS- psrt nach Ostasien tu Stärke von etwa 65 Offizieren, »0 Deckoffizieren und 1000 Manu wird mit dem Dampfer des Norddeutschen LloydRhein" zur Beförderung gelangen. Dn Dampfer soll am 25. April von Bremerhaven abgehen und am 7. Juni in Tsingtau eintreffen. Derselbe Dampfer wird dann am 17. Juni mit einem heimkehrenden Truppen­transporte seine Rückreise antretm, von der er am 31. Juli wieder in Bremerhaven zu erwarten ist.

»ach der Schweiz. Die

^^^ikrische^Zollverwaltung hat fich dur ch die Wahrnehm­

ung, daß in jüngster Zcic ooa einer nicht schweizerischen Druckerei mit Nachahmung des eidgenössischen Stempels nachgedruckte ZolldeklarationSformulare in den Berkehr ge­bracht worden sind, veranlaßt gesehen, vor dem Gebrauch anderer, als der von der schweizerischen Zollverwaltung zum Selbstkostenpreis gelieferten offizielle« Formulare mit dem Hinweis zu warnen, daß die Verwendung unliebsame An­stände nnd Verzög.'umgkn zur Folge habe? v ürdc.

Das Schöffengericht Elberfeld verurteilte den Hurgerkünstler" Sacco, der im dortigeu Thalia-Theater eine 47tägige Hungerkur durchwachen wollte, dabei aber abgesaßt wurde, wie er sich von einem bestochemn Wächter der Wach- und Schließges, llschaft Bonbons, Schokolade und andere Nahrungsmittel leben ließ, wegen Betrugs zu 500 Mark Geldstrafe. Der Staatsanwalt hatte 3 Monate Ge­fängnis beantragt. Der Wächter erhielt eine Geldstrafe von 30

Ausland.

Paris, 18. Febr. Unterschlagung. Die gericht­liche Untersuchung ergab, daß der Eisenbahnbcamie Laurent in Namur, der seine Fron, ftine Kinder rnd dann sich selbst getötet hat, der Kaffe 17000 Frcs. entnommen hat. Laurent soll das Geld out der Börse verspielt haben,

Amsterdam, 18. Febr. In ganz Holland ist sommerliche Wärme etngetreten. Das Thermometer zeigte am Samstag 21 Grad Wärme, das ist die höchste Februartemperatnr in den Niederlanden seit 1870.

Toulon, 18. Febr. An Bord des Panzerschiffes Democrstie" brach gestern eine Meuterei aus. Die Mannschaft erhob Einspruch gegen die schlechte Verpflegung. Der Zwischenfall wurde später beigelegt. Auch vor dem Zeughause find unter den dort beschäftigten Arbeitern ähnliche Klagen laut geworden.

Wadowiee, 18. Febr. Wauda Dobrodzicka, die das Attentat aus Gouverneur Skalon von Warschau verübte, wurde einstimmig frcigesprochen.

London, 19. Febr. Streik in England. Ende dieser Woche werden 14 000 Arbeiter der Schiffswerften von New Castle und Glasgow in den Ausstand treten, da eine Einigung zwischen Arbeitern und Arbeitgebern nicht zustande gekommen ist und auch aussichtslos erscheint.

Lissabon, 18. Febr. König Manuel hat die Mutter des bei dem Königsmord irrtümlich von der Polizei er­schossenen Mannes ins Palais gebeten und ihr seinen Schutz zngestchert.

Konstantinopel, 19. Februar. In Gegenwart der Gemahlin des deutschen Botschafters, Freifrau Marschall v. Bieberstein, fand heute die feierliche Eröffnung eines deutschen Seemannsheims statt.

Belgrad, 18. Febr. Die Hungersnot iu Ser­bien ist derart gestiegen, daß schon heute ein große Anzahl von Personen aus der Umgebung Belgrads, die darunter zu leiden haben, iu die Stadt hereinkamen und sich vor der Skuptschtina sammelten, damit für ihre bedrängte Lage Ab­hilfe geschaffen werde. In einem Dorf sind zwei Personen gestorben. Auch in anderen Gegenden find schon Todesfälle vorgekommen. Der Deputierte Lazarewitsch interpellierte den Landwtrtschaftsminister wegen Abhilfe gegenüber dem Notstand. Der Minister erklärte, alle Vorschläge der De­putierten, welche zur Abhilfe geeignet wären, annehmen zu wollen.

Tokio, 19. Febr. Die japanische Regierung über- mittelte heute dem Botschafter der Vereinigten Staaten eine Denkschrift, die dem Vernehmen nach mit dem Vorschlag der amerikanischen Regierung, hinsichtlich der Ein­wanderungsfrage übereinstimmt.

Catanja, 19. Febr. Erdbeben. In zahlreichen Ortschaften an der Ostseite des Aetna wurden heute früh drei leichte Erdstöße verspürt.

Da« sraazöfische Geschwader i» Morokk«.

Pari-, 19. Febr. Der Eclair bringt folgende auf­sehenerregende Meldung an- Tanger. Die Schiffe des französischen Geschwaders an der marokkanischen Küste be- finden fich in einem bedenklichen Zustande. Die Schiffe,

welche fett längerer Zeit in Reserve liegen, find in einer Verfassung, die es unmöglich macht, den ihnen übertragenen Dienst zu versehen, während die andern ungeeignet find, den Kurierdienst zu versehen. Es werden deshalb zurzeit Unterhandlungen mit Rhedern gepflogen wegen ber Ueber- laffuug einzelner Handels- und Kohlenschiffe.

Vermischtes

? Bo» der Steinach. Eine tragische u. doch drollige Geschichte aus dem Tierlebeu hatten wir letzthin zu beob­achten Gelegenheit. Holzhauer, welche in einem in der Nähe des Bahndamms u. Bahnhofs gelegenen Wald beschäftigt waren, sowie das Bahnpersonal hörten plötzlich die gräßlichen Schreie eines Hasen. Rückschauend bemerkten sie diesen zwischen den Zähnen Meister ReineckeS. Jämmerlich waren dir Bemühungen anzuseheo, die das arme Opfer machte, dem Räuber zu entkomme». Und dies Mark u. Bein durch­dringende Schreien! Da warfen die Arbeiter mit Steine« nach dem roten Gesellen. Er ließ ab von seiner Beute u. trollte gemächlich davon. Einige Schritte weit uvd o Frechheit! da blieb der Kecke stehen u. drehte sich um, nach- sehend, ob die Männer den Hasen auch holten. AIS er dies wohl zu seinem großen Leidwesen konstatieren mußte, schlug er fich schrittweise, ohne übermäßige Eile an den Tag zu legen, in die Büsche. Schlauheit u. Frechheit ernähren ihren Mann, wie bei den Menschen, so in der Tierwelt!

Ei« TchUdbürgerstückche» polsterte kürzlich in einem Dorfe unweit Günzenhausen. Einem Oekonomen wurde sein Pferd krank und anstatt gleich zum Tierarzt zu schicke», probierte er es mit dem berühmtenOrts- medtkus". Der fand natürlich auch das Pferd krank und verordnte Pillen zum Einnehmen. Aberwie nun dieselben in den Magen des armen Tieres zu bringen. Unser Schlaumeier hatte es aber gleich heraus. Er nahm ein Stuck Waffer- lettungsrohr, ließ es dem Pferde iu den Hals stecken und schob die Pille dann in das Rohr, um sie aas diese Weise in den Magen zu befördern Daß aber dieses Manöver auf das Pferd nicht wohltuend gewirkt hat, können wir uns lebhaft denken, denn es wurde unruhig, plumps, daS Rohr war vom Pferdehalter losgelaffen worden und ruschte dem Pferde in den Hals hinunter auf Nimmerwiedersehen. Da das Rohr selbstverständlich auf natürliche« Wege nicht mehr zum Vorschein kam, mußte das Pferd geschlachtet werden.

Landwirtschaft, Handel «rd Verkehr.

Alteusteig, 19. Febr. Der heutige MonatSmarkt wie- zwar viele Besucher auf, dagegen war die Zufuhr an Bieh eine mäßige, weil auf dem hintern Wald der «Schnee ziemlich dicht liegt. Der Handel aber gestaltet fich nach und nach lebhaft, und es erfolgte et« reger Umsatz in Zugvieh und Rindern. Fcttoieh ist fast gar mcht vertreten; es fehlten auch auswärtige Liebhaber hiefür. Auf dem Schweinemarkt waren besonders Läufer begehrt und fanden rasch Absatz zu 40-80 ^ dem Paar nach, während Milchschweine 1880 galten. Sowohl in den Bieh- als in den Schweinepreisrn konnte im Rückgang nicht wahrgenommen werden.

r. GNettaart, 18 Februar. Schlachtviehmarkt.

Ochsen. Bullen. Kalbelnu.Kühe. Kälber. Schwein».

iugetrirben: »4 79 272 ss-,

Zerkaust: 22 70 201 222

*Pf-nni? ^ Schlachtgewicht.

539

588

Ochsen

Bulle»

von 78 dis 79

Stiere und Jungrindrr

SS

S 4

78

76

73

67

Sb

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77

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Kühr

Kälber

Schweine

Pfennig von bS bis 68 . 38 . 48

. 8b 82 . 78 . «2 . SO . b4

87

84

81

SS

61

bb

Verlauf deS Marktes: mäßig belebt.

Answärtige Todesfälle.

Gmünd: Luise Siepert, Wilwe, 78 I.; Anna Mein, 17 I. Marie Müller; Lina Stitz, 46 I; Nürtingen: Margarete Sfell- We., 74 I.; Laura Leber, 19 I; Kirchheim u. T.: Karl Römer; Kürschnermrister, 48 I.; Stuttgart: Emma Klinger; Heinrich Dorn, Architekt, 58. I.; Friederike Müller; Amalie Bcytenmüller; Auguste Höfling W«e.; Adelheid Bauer, «2 I.; Botnang: Martha Gramm; Vchopfloch: Joh. Gg. Dietz, Wagner, 81 I.; Oberndorf a. N.: Paul Maurer, Bauunternehmer. 4b I.; Göppingen: Pauline Betz; Calw: Franz Anton Lutz, IS'/, I.; Herrenberg Wilh. Bühlrr 24 I.; Egenhausen: Jakob Walz, Gipser.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaifer'fchen Buchhandlung (Emil Zaiser) Nagold.

StreuoensMvr.

U ...

' V ^ s

Der Gemeinde Glatte» ist durch Erlaß der K. Kreisregierung Reutlingen von 18. Juni 1903 auf die Dauer von 5 Jahren die Er­laubnis erteilt worden, am 20. März, 15. Juli and 30. Novbr. jeden

Jahres je einen mit einem Jahrmarkt (Krämermarkt) verbundenen Vieh­markt abhalten zu dürfen.

Die Gemeinde Glatten hat nunmehr um die Erbaubnis nachgesucht, aus die Dauer von weiteren 5 Jahren oder auf längere Zeit jedes Jahr drei je «it eine« Krämermarkt verbnndene Biehneiirkte ob halten zu dürfen und zwar am 25. März, am 3. Dienstag im Monat Juli und am 30. November, wenn der 25. März oder der 30. Novbr. aber auf einen Samstag oder Sonntag fallen, am folgenden Dienstag.

Dies wird mit der Aufforderung bekannt gemacht, etwaige Ein­wendungen gegen die Genehmigung des Gesuchs

birme« 14 Tage«

vom Erscheinen dieses Blattes an gerechnet beim Oberamt anzubringen. Den 18. Februar 1908.

K. Oberamt:

Bnllioger, Amtmann.

K Forstamt Altevsteig.

Reis-Zerkauf.

Am GanrStag dr» SS. Febr. vormittag- 1« Uhr

werden imRößle" in Spielberg aus Grisel'arm Md Schornzhardt 375 Rm. Reis auf Haufen. 30 Flächenloseu. Schlagraum verkauft.

Waldmeisteramt Hildrizhausen.

Laugholz-Verkauf

am Samstag, den LS. Febr.

Zusammenkunft morgens '/,10 Uhr bei der Abt. Henkelbäum.

Pfäffingen.

Stammholz-Verkauf

am Samstag, SS. Febr. Zu­sammenkunft nachm. 2 Uhr b. Schlag auf dem Weg zwischen Roseck und Hohen-Entringen.

Die Stadtgemeiode Nagold

MM- verkauft "GW

Beigholz und Reisich

a« Mo«t«g, de« 24. Febrnar

im Distrikt Mittlerbergle Abt. Bühlkopf, unteres Steinbruchsträßle, Hinterer Kaps, Oeschelbronner!

Steig, Schlegwiedeu-Ebene, Streitacker,Steinhaufen- Hang, und im Distrikt Wolf-berg Abt. Hinterer Gäuspttz: 130 Rm. Nadelholz-Prügel u. Anbruch,

800 Büschel NadelretS md etliche Haufen Putzreis.

Zusammenkunft nachm. L Uhr auf der Nagold bei derBettler Tanne" (Bühlkopf.)

-Mötzinger Straße

Forstamt Herrenberg.

Breuuholz-Rerkauf

am Montag, SL. Febr. Zusam­menkunft vorm. 9 Uhr cuf der Ghniogerstr. bei« Schafwäldle.

Waldmeisteramt Tailfingen.

Langholz-Verkauf

am Montag, S4. Febr. Zu­sammenkunft nachm. 1 Uhr an der östl. Wald cke.