UoMische HlebsrfichL.
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An Matriknlarbeiträgen für das Jahr 1SV8
find nach der dem Reichstag zugegangenen Berechnung von den einzelnen Staaten aufzubringen: Preußen 198035273 Mark, Bayern 32976175, Sachsen 23935062, Württemberg 11877567, Baden 10677319, Hessen 6420970, Mecklenburg Schwerin 3319118, S.-Weimar 2060865, Mecklenburg-Strelitz 549346, Oldenburg 2330416, Braun schweig 2580538, S.-Meiningen 1428000, S.-Altenburg 1096 600, S.- Coburg und Gotha 1287 364, Anhalt 1741902, Schwarzburg- Sondershausen 452175, Schwarzburg - Rudolstadt 514214, Waldeck 313977, Reuß S. L. 374916, Reuß j. L. 767771, Schaumburg-Lippe 238917, Lippe 773044, Lübeck 562122, Bremen 1398921, Hamburg 4645783, Elsaß-Lothringen 9634456°-«.
Die Bndgetkommisfiau des Reichstags beendete die Beratung des Misiitäretats. Hervorzuheben bleibt roch eine Bewilligung von 800000 zur Subvention von Besitzern von Lastautomobilen, die im Krieg für das Heer i i Anspruch genommen werden sollen. Eine Million Mark wurde zur Beschaffung von fahrbaren Feldküchen bewilligt, die es im Kriegsfall ermöglichen sollen, Speisen nahe der Schlachtlinie zu kocheu. Im russisch-japanischen Krieg sollen sich solche Küchen gut bewährt haben. Angenommen wurde eine Resolution, die die Regierung auffordrrt, für freiwillige Teilnehmer aus den Mannschaften des zweiten Jahrgangs einen landwirtschaftlichen und gewerblichen Fortbildungs- schuluuterricht einzuführen. Bei Erledigung des Etat des PenfionsfondS wurde eine Resolution angenommen, die verlangt, daß in Zukunft Militäranwärtern bei der Berechnung des BesoldungsdienstalterS ein Teil ihrer Militärdienstzeit angerechnet werden soll.
Das zukünftige Flottenverein-präfidinm. Wie der „Inf." aus beteiligten Kreisen mitgeteilt wird, werden die jetzigen interimistischen Leiter des Flottenvereins, die Geh. Räte RaveuL und Buslcy, eine eventuell auf sie fa ende Wahl als Präsidenten auf der im Juni stattfindenden Hauptversammlung des Flottenvereins zu Danzig nicht annehmen.
Die «ene Weiugefetz Borlage wird sich nach der „Deutschen Weinzeitung" im großen und ganzen vollständig dem ersten Entwurf anschlicßen. Insbesondere wird darin enthalten sein die Einteilung der Weinbaugegenden in bestimmte Bezirke, die räumliche und zeitliche Beschränkung der Weinverbcfferungen, die örtl che Beschränkung der Verzuckerung auf das Produktionsgebiet, die Beseitigung aller Gattungsbegriffe, Deklarationspflicht für den Verschnitt von Rot- und Weißwein, Lagerbuch-Kontrolle im Hauptamt in den Weinbau treibenden Gegenden.
Die bayrische Abgeordnetenkammer beschäftigte sich mit mehreren Anträgen, die eine Ablösung deS Boden- zinses bis zum Jahr 1930 oder bis zum Jahr 1940 fordern. Es handelt sich hierbei um einige aufgefrischte Ladenhüter, für die jetzt ebensowenig Absatz vorhanden sein dürfte, wie vor einigen Jahren. Trotzdem wurden die Anträge an einen besonderen Ausschuß verwiesen. Es folgte eine Automobil-Debatte auf Grund eines Zentrumsantrags, die bayrischen Straßen für Rennen zu sperren, die Haftpflicht zu regeln und eine Reichsstempelabgabe aus Kraftwagen zu erheben. Dieser Antrag wurde vom Ausschuß zur Annahme empfohlen, ein weiterer Zentrumsantrag aber, schärfere Strafbestimmungen und ein höheres Strafmaximum einzuführen, fand lebhafte Gegnerschaft. Minister von Brettreich schloß sich der allgemeinen Verurteilung der Rücksichtslosigkeiten an, warnte aber im Hinblick auf die große wirtschaftliche Bedeutung des Automobils vor zu scharfem prinzipiellen Vorgehen und teilte u. a. mit, daß Bayern die Erlassung eines Reichshaftpflichtgesetzes angeregt habe. Der Finanz- minister fügte hinzu, daß ein neuer Besteuerungsmodus
Schließlich wurde»
ausgearbeitet angenommen.
Die Lage in Portugal ist noch immer durchaus verworren. Nach Meldungen aus Lissabon bestätigt es sich, daß mehrere Revolutionäre einen Ausruf für den 31. Jan., dem Jahrestage der republikanischen Erhebung von Oporto geplant hätten. Die Verschwörer hätten stch zahlreiche Revolver und Dolche verschafft. Die Polizei vermutet außerdem, daß sie vergeblich versucht haben, Unteroffiziere und Soldaten für ihre Zwecke zu gewinnen, in der Hoffnung, in den Kasernen ebenfalls eine aufrührerische Bewegung zu organisieren. Die Regierung hat alle erforder- l chen Gegen-Maßregeln getroffen.
Die Untersuchung Wege« der Revolution in Haiti hat den amerikanischen Konsul in Soint Marc der artig bloßgkstcllt, daß er seines Amtes enthoben worden ist.
Rach Meldnuge« ans Marokko ist ein Abge sandter Raisulis, der dessen Gefangene nach Tanger begleiten und unterwegs die Stämme für Mulay Haftd günstig stimmen sollte, von diesen freundlich ausgenommen worden. El Merani hat an die Gouverneure aller Hafenplätze, auch von Tanger, ein Schreiben gesandt mit der Aufforderung, Mulay Hafid zum Sultan zu proklamieren, selbst wenn es deswegen zu Blutvergießen kommen sollte. Nur Europäer, die Mulay Hafid als Sultan anerkennten, dürften in Marokko wohnen.
Nach einer Depesche des Generals d'Amade
wurden zwei französische Abteilungen, die sich am 24. Jan. von der Küste bezw. aus dem Mediunagebiet kommend, bei Urd Mellah vereinigten, dort von Leuten des Mehraka- Zeila-Uled Alistammrs angegriffen. Der Feind, der in beträchtlicher Stärke auftrat, wurde nach vierstündigem Gefecht mit Verlust zurückgeworfen. Französtscherseits gab es sechs Verwundete, darunter einen Leutnant. General d'Amade berichtet weiter, daß die französische Kolonne nach Beendigung des Gefechts nach Mediuna marschierte. Die von der Küste gekommene Abteilung wird nach ihrer Verproviantierung nach Casablanca zurückkehren.
Mages-Hleuigkeiten.
Au- Stadt uud Land.
Nagold, SS. Januar.
Abschied. Unter zahlreicher Beteiligung der Einwohnerschaft Unterschwandorfs und Umgebung, darunter die meisten Kollegen aus der Nachbarschaft, fand letzten Sonntag im Gasthaus zur Eiche eine Abschiedsfeier zu Ehren des scheidenden Herrn Lehrers Baumann statt. Auch der Gesangverein Obertalheim, wo der scheidende Herr 3 Jahre wirkte, hatte sich eingefundcn und umrahmte die Feier mit herrlichen Liedervorträgen. Nachdem der Ortsvorsteher der Gemeinde seine Verdienste um die Schule hervorhob und als humorvollen Gesellschafter feierte, dankte Lehrer Baumann in herzlichen Worten. Ungern sehen wir Herrn Lehrer Baumann aus mserer Gegend scheiden, der sich allgemeiner Beliebtheit erfreute. Wir wünschen ihm von Herzen viel Glück und Segen zu seinem neuen Heim nach Stetten OA. Ehingen.
Zur Gesangbuchfrage. Es ist zur Kenntnis des Vrrlagskowptoirs gekommen, daß durch die Beschlüsse der VII. Landessynode die Meinung verbreitet ist, als ob ein neue? textlich verändertes Gesangbuch nun in Bälde zu erwarten sei. Um solchen irrtümlichen Auffassungen zu begegnen, find wir zur Bekanntgabe des nachstehenden Konst- storialerlasses vom 22. Novbr. v. I. ermächtigt:
„Unter Bezugnahme auf die Verhandlungen der VII. Landcssynode über das Gesangbuch wird das Verlags- komptoir ermächtigt, in geeigneten Blättern bekannt jzu
geben, daß es bei der mit Erlaß des Konsistoriums vom 16. Oktbr. 1906 getroffenen Bestimmung sein Verbleiben hat, und hinach die Ausgabe eines neuen Gesangbuchs vor dem Jahre 1911 nicht erfolgen wird.
K. Evang. Konsistorium (gez.) Sandberger."
Milchmerkblatt. Im Kaiserlichen Gesundheitsamt ist unter der Bezeichnung „Milchmerkblatt" eine gemein, faßliche Belehrung über Milcherzeugung und Milchverbrauch, Zusammensetzung, gesundheitliche Bedeutung, Gewinnung und Behandlung der Milch, Milchfehler und Milcherzeugnisse ausgearbeitet worden.
Das Blatt dürfte für alle Milch-Produzenten und Konsumenten von großem Interesse sein und kann von der Verlagsbuchhdlg. I. Springer in Berlin bl bezogen werden.
r. Rotteubnrg, 27. Jan. Der Bezirksrat hat in seiner heutigen Sitzung der Beschwerde des Herrn F. Daub, Schreinermeister, gegen die Gültigkeit der am 27. Dezember stattgehabten Gemeinderatswahl stattgegeben nnd die Wahl für ungültig erklärt.
r. ßkalw, 27. Jan. In der Samsiagnacht haben Diebe in der Schreinerei Linkenheil eingebrochen. Sie haben Bohrwerkzeuge und mehrere Uhren gestohlen uud sind dann noch in der gleichen Nacht in einer Restauration eingestiegen, wo sie aus dem Buffett und Keller alles stahlen, was an Geld und anderen Sachen Mitzunehmen war. Der Schaden, den die Betroffenen erlitten, ist sehr empfindlich. Die Einbrecher sind noch nicht entdeckt.
Hirsa«, 25. Jan. Ein aufregender Vorfall, der zu schlimmen Folgen hätte führen können, ereignete sich gestern abend 9 Uhr. Die Pferde der Brauerei Hiller „z. Schiff" in Calw gingen auf der Oberreichenbacherstraße, infolge Ratschen des Wagens scheu gemacht, durch. An der Straßenbiegung beim Kameralamt ritz die Deichsel ab; ohne Wagen und führerlos rasten die Pferde mit dem Wagscheit und einem Stück Deichsel bei der Oelmühle auf die gefrorene Nagold. Beim Elektrizitätswerk wollten sie anscheinend die Eisdecke verlassen, brachen jedoch an der sehr tiefen Stelle ein. Nur dem beherzten Zugreifen einiger Hirsauer Männer ist es zu danken, daß die Pferde, ohne Schaden genommen zu haben, wieder ans Land gebracht wurden. Durch eine elektrische Bogenlampe, die sonst das fröhliche Treiben auf der Eisbahn dort beleuchtet, und von dem Besitzer des Elektrizitätswerks, Herrn Mogler, sofort eingeschaltet wurde, waren die Rettungsarbeiten wesentlich erleichtert.
r. Althengstett, 27. Jan. Ein eigenartiger Fall ist in einer hiesigen Schulklasse vorgekommen. Während der Pause verletzte ein Knabe im Schulzimmer ein Mädchen mit dem heißen Schürhaken in der Kniekehle, so daß die Verletzte sechs Wochen gepflegt werden mußte. Der Vater des Mädchens verlangt nun Schadenersatz für Verpflegung und Kurkosten. Allgemein ist man darauf gespannt, wen das Gericht für haftpflichtig erklärt, den Lehrer oder den Vater des Täters.
r. Stuttgart, 27. Jan. Bei weittren Schwierigkeiten Quellwasser im Schwarzwald für Stuttgart zu gewinnen, wird dem Gedanken nahe getreten, eine Versorgung Stuttgarts mit Wasser aus dem Bodensee ins Auge zu fassen. Schwierigkeiten würde nur der Uebergang über die Alb verursachen, der jedoch technisch nicht unmöglich erscheint.
r. Stuttgart, 27. Jan. Im Zusammenhang mit dem Mord in der Fürstenstraße erfährt man, daß der im gleichen Hause bei seiner Mutter wohnende Finanzpraktikant Karl Bareiß verhaftet wurde. Er wurde heute nachmittag dem Staatsanwalt Glöggler vorgeführt und einem längeren Verhör unterworfen. Die Vernehmung findet in den Abendstunden noch statt.
Die aradllosr Telegrspbir.
Bon Profrfsor Dr. Leo Oraetz.
(Fortsetzung.) (Nachdr. oertz.)
Marconi hatte in Bologna in den Vorlesungen von Prof. Righi die besprochenen Versuche mit kleinen elektrischen Wellen gesehen und faßte den Entschluß, dieselben für eine praktisch brauchbare drahtlose Telegraphie umzuformen. Und in der Tat gelang es ihm gleich, sei es durch Zufall, sei es durch den Blick des erfinderischen Ingenieurs, eine Veränderung an den einfachen Laboraioriumsversuchen anzubringen, durch welche die Entfernung, auf der die elektrischen Wellen noch Wirkungen zeigen, außerordentlich gesteigert wurde. Diese Veränderung bestand einfach darin, daß er von den Kugeln, zwischen denen die Funken überspringen, die eine zur Erde ableitete, an der anderen aber einen Draht von 6—25 Metern in die Höhe führte. Und ebenso brachte er an dem Cohärer einen ebenso langen Draht an dessen einem Ende an, während er das andere Ende zur Erde ableitetet. Die Wirkung dieser beiden in die Höhe geführten Drähte war überraschend. Statt auf 20—50 Metern konnte er mit Drähten von 6 Meter Länge schon auf I V» Kilometer, mit solchen von 25 Meter Höhe sogar auf 14 Kilometer Länge deutlich drahtlos telegraphieren. Diese in die Luft geführten Drähte, die man Luftleiter oder Antennen nenntt erwiesen sich also außerordentlich wirksam. Aus welchem Gedanken heraus Marconi auf diese Idee kam, ist unbekannt. Ob er vielleicht daran dachte, daß diese Antennen ähnlich wie Sprachrohre wirken sollen, indem die einen die Schallwellen, die anderen die elektrischen Wellen Zusammenhalten urd sie dadurch hauptsächlich nach ei^er Richtung senden? In der Tat scheint das die Wirkung
der Antennen zu sein. Die Wellen Pflanzen stch nicht in Kugelwellen, sondern in Zylindern um die Antennen herum fort und werden daher bei wachsender Entfernung weniger geschwächt. Aber wenn Marconi etwa anfangs glaubte, daß er auf seinen Antennen noch die kurzen, raschen Wellen habe, die ohne Antennen vou dem Funken erzeugt werden, so erwies sich das als ein Irrtum. Die Antennen beeinflussen natürlich die Schwingungsdauer der Funken und in Wirklichkeit telegraphierte er nicht mit sehr kurzen Hertzschen Wellen, die, wie er glaubte, 10—30 Zentimeter Wellenlänge haben, sondern im Gegenteil mit Wellen zwischen 25 und 100 Meter Wellenlänge.
Aber das eine Mittel zur Vervollkommnung der praktischen drahtlosen Telegraphie war nun in den Antennen gefunden und tatsächlich waren Entfernungen von 14 Kilometern schon erheblich genug um die praktische Benützung dieses neuen Verfahrens zu gewährleisten. Namentlich der Verkehr zwischen der Küste und den entfernten Schiffen zog schon aus diesen Anfängen erheblichen Nutzen.
Nun erwachte der Erfindereifer überall und es trat jetzt die Aufgabe an die Techniker heran, die zu überbrük- kenden Entfernungen noch wesentlich zu vergrößern, und zugleich das Telegraphieren möglichst sicher und ohne Störungen zu machen. Exakte Ausführung der Apparate, namentlich des Cohärers, brachte wesentliche Verbesserungen in letzterer Hinsicht. Um aber auch in den Enttfrnungen weiter zu kommen, mußie man vor allen Dingen Fe Energie der in den Aether gesandten Wellen vergrößern. Denn je größer die an der Sendestation ausgestrahlte Energie ist, um so weiter entfernt kann ein empfindlicher Cohärer noch aufgestellt sein, damit er die geringe Energie, die er zu einer Wirksamkeit braucht, noch erhält.
Hier waren es nun zwei Deutsche, Professor Braun in Straßburg und Professor Slaby in Berlin, die zeigten,
wie man in dieser Hinsicht bedeutend weiter kommen könne.
Um die Energie der elektrischen Schwingungen groß zu machen, muß man große Elektrizitätsmengen in Schwingungen versetzen. Dies erreicht man aber am einfachsten, wie schon oben erwähnt, indem man Leydener Flaschen, die ja viel Elektrizität ausspeichern können, durch einen Funken entladet. Und dies war in der Tat das Mittel, das Braun anwevdete. Er nahm eine mehr oder minder große Zahl von Leydener Flaschen, die er durch einen Induktionsapparat laden und durch einen Funken schwingend, Scilla torisch stch entladen ließ und hatte in diesem eine nach Bedarf beliebig zu steigernde Energiemenge. Um diese aber zur Ausstrahlung zu bringen, mußte an diesen „Flaschenkreis" die Antenne angebracht werden, was noch auf verschiedene Weise geschehen konnte, insbesondere so, daß die Schwingungen auf die Antenne erst durch Induktion von dem Flaschenkreis übertragen wurden. Durch dieses Mittel hatte man in dem Flaschenkreis beliebig große Energiemengen zur Verfügung, die man in regulierbarer Weise auf die Antrnne übertragen und zur Ausstrahlung bringen konnte. Die Dauer der Schwingungen und damit die Wellenlängen in dem Aether wurden dadurch allerdings erheblich größer. Die drahtlose Telegraphie operiert heute durchaus nicht mit den kurzen Hertzschen W- llen, sondern sie-wendet lange Aetherwellen. von 100 bis 3000 Meter Länge an. Je nachdem man mehr oder weniger Leydener Flaschen anwendet, sie durch mehr oder weniger Drahtwindungen verbindet, kann man die Länge der elektrischen Wellen vergrößern oder verkleinern. Man hat cS dad*r auch in der Hand, indem man die Apparote regulierbar .inrichtet, bald mit Wellenlängen von 100, bald mit Wellen von 300 oder 500 oder noch mehr Metern zu operieren und drahtlos
Zeichen zu geben. ^
(Fortsetzung folgt.)
Stuttgart
bezüglich der bedi nach einem vora Ablauf der Probe sofern die Frühe nicht überschreitet Böblingen eignete sich auf Unglückssall. D wurde beim Al Rangiermaschine schwere Kopfverle r. Tübing schüft der hiesige! eine lebhafte Agi nnd Neckarreguln gestaltung der An anlagen infolge Aermehrung der beim Bahnbau zu nehmen.
Schwieber mittag brach in Söhnlcin des Ta der Glems ein belebungsverlrche r Sterne« lOjährigcr Jungk bald darnach an
n. Heilbro
wurde der Kille im Auftrag des W. M. Wolf zu überreichen wollte getroffen tot nied Vorstand der Tu Vereins. Ergehöl sowie der Handrr
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mitteilt, hat am Versammlung de bevorstehenden Er Einstimmig wurd Ulm die Kandidat gut bekannt und ruhiger Weise vei
r. Bad M
war eine Deputat Zeit energisch be Assamstadt—Mer nächster Zeit ab; beteiligten Gemei um der Verwirk!! entgegenschen zu
Zur Frag« Wertung. mit w
iralsteUe für die bllchäftigt hat, i ausführlich!» Res Landtagsabgcordu der Sitzung gelad 'genossenschaftlicher zr können. Er L 'uud Händler das Haus und wirken in der Art des V sein; aber wenn c nur den dritten Z bekäme, so könnt, gewinnen. Es so wie in Bah wn, d A ilieferung des S stch für den Absa zu kl i i erweisen sol Genossenschaft stch und Geschäftsantk werben würde. 2 gleichfalls ein Bed B ehvcrwertung he Vreitbeslinuirng no.nierat Farny
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) Schlachtviehs!
einer Ansicht sollte errichtet werden, direkten Verkehr d i mung in Stuttg am Stuttgarter C Schweinefleisch ledi Baier sprach sich d e Vi-chverwertm wirteihrJntereffeff nennen unterstütze (.enoffenschaft die 6 Sinn sprach stch a> ständige Ausstmlt aber auch nicht nc werden nicht so b Händler. Er sehe Aach die Herren l ll-sprochen haben, Ein Beschluß wm rächt g faßt.