Stuttgart, 26. Jan. Das Justizministerium gibt 'bezüglich der bedingten Begnadigung bekannt, daß künftig nach einem vorangegangenen Strafaufschub und nach dem Ablauf der Probezeit die etwaige Begnadigung verfügt wird, sofern die Freiheitsstrafe eine Dauer von vierzehn Tagen nicht überschreitet.

Böblingen, 27. Jan. Letzten Samstag morgen er­eignete sich auf dem hiesigen Bahnhof ein bedauerlicher Unglücksfall. Der verheiratete Hilfswärter Jakob Schmidt wurde beim Abspringen von einem Wagen von einer Rangtermaschine auf die Seite geschleudert, so daß er eine schwere Kopfverletzung davontrug.

r. Tübingen, 27. Jan. Innerhalb der Bewohner­schaft der hiesigen Karlsstraße und Neckarvorstadt herrscht eine lebhafte Agitation, um in der geplanten Hochwasser- nnd Neckarregulierung, sowie in weiteren Projekten Neu­gestaltung der Anlagen, des städtischen Bades, neue Straßen­anlagen infolge der Verlegung des Güterbahnhofes Vermehrung der Eisenbahngleise, Unter- und Uebersührungen beim Bahnbau Stellung bezügl. der Jutereffcuwahrung zu nehmen.

Schwieberdingen, 26. Jon. Unglücksfall. Heute mittag brach in einem unbewachten Augenblick das 3jähr. Söhnlcin des Taglöhners Steiner auf der dünnen Eisdecke der GlemS ein und ertrank. Sofort angeftellte Wieder­belebungsversuche blieben erfolglos.

r. Sternenfels, OA. Maulbronn, 27. Jan. Ein lOjährigcr Junge brach beim Rodeln beide Füße und starb bald darnach an den Folgen.

r. Heilbronu, 27. Jan. Von einem schnellen Tod wurde der Küfer meister Strohmaier gestern ereilt. Als er im Auftrag des Vereins der Unteren Stadt dessen Vorstand W. M. Wolf zum 70. Geburtstag eine Glückwuvschadrefse überreichen wollte, sank er nach einigen Worten vom Schlag getroffen tot nieder. Strohmaier war früher langjähriger Vorstand der Turngemeinde Heilbronn und des Gewerbe­vereins. Er gehörte'ferner dem Ausschuß des KüferverbandeS, sowie der Handwerkskammer Heilbrorm an.

r. Ul«, 27. Jan. Wie dieDeutsche Reichspost" mitteilt, hat am letzten Samstag eine Vertrauensmänner­versammlung des Bundes der Landwirte in Ulm zu der bevorstehenden Ersatzwahl in Ulm-Amt Stellung genommen. Einstimmig wurde Landwirtschaftsinspektor Ströbel in Ulm die Kandidatur angetragen. Da dieser im Bezirk Ulm gut bekannt und allgeniein beliebt ist, dürste die Wahl in ruhiger Weise verlaufen.

r. Bad Mergentheim, 25. Jan. Gestern mittag war eine Deputation aus Afsamstadt hier, um dem in letzter Zeit energisch betriebenen Eisenbahnprojekt Merchiag n AfsamstadtMergentheim näher zu treten. In einer in nächster Zeit abzuhaltenden Versammlung soll seitens der beteiligten Gemeinden Stellung hiezu genommen werden, um der Verwirklichung dieses Bahnbaues in oller Bälde entgegenschen zu können.

Znr Frage der genossenschaftlichen Biehver- wertnug. mir welcher sich das Gescmttollegium der Zen­tralstelle für die Landwirtschaft in seiner letzten Sitzung b.schäftigt hat, ist an der Hand eines jetzt vorliegenden ausführlichen Referats noch folgendes zu berichten. Der Landtagsabgcordnete Pfarrer Keilbach-WalLsee, der zu der Sitzung geladen wir, glaubte das Bedürfnis für einen genossenschaftlichen Absatz von Schlachtvieh bestimmt bejahen z r können. Er wies darauf hin, daß im Oberland Metzger 'uud Händler das Feld behaupten; sie gehen von Haus zu Haus und wirken auf die Persönlichkeit ein. Eine Aenderung in der Art des Viehabsatzes werde nur schwer amul ahnen sein; aber wenn eine landwirtschaftliche Absatz Genossenschaft nur den dritten Teil des Schlachtviehhandels in die Hand bekäme, so könnte sie schon sus die Preisbildung Einfluß gewinnen. Es sollten sich zu diesem Zweck auch bei uns, wie in Bayern, die Darlehenskassen zusammentun und die A ilieferung des Schlachtviehs in die Hand nehmen. Falls stich für den Absatz der Stuttgarter Schlachtviehmarkt als zu kl i r erweisen sollte, wäre es zweckmäßig, wenn die württ. Genossenschaft sich d.r Viehzcntrale in Berlin anscklllßcn und Geschäftsanteile dieser Genossenschaft (m. b. H.) er­werben würde. Direktor v. Strebel-Hohenheim erachtete gleichfalls ein Bedürfnis gegeben, an eine genossenschaftliche Buehverwertulig heranzutreten, damit der Landwirt an der VreUbesünrn.ng auch mitzuwirken in der Lage sei. Oeko- nomierat Farny bezeichnte gleichfalls die Verbesserung de) Schlachtviehabsatzes für ein dringendes Bedürfnis; nach seiner Ansicht sollte aber eine Zentrale ans Kosten des Staates errichtet werden. Landesökoromterat Fccht redete einem direkten Verkehr der lola'.cn Vereinigungen mir der Mctzger- inung in Stuttgart des Wort; er könne Nachweisen, daß am Stuttgarter SchNchtoiehmar.t die Preisbestimmung für chweinefleisch lediglich inderHandderHändlerltege.Reg.-Rar Baier sprach sich dagegen aus, daß de-Staat ti-7 Ein: chimig d r VLHverwertunfls' -He üb.rmhwe; es lei Sache der Land­wirte ihrJntereffejz'betätige',dieRcgc ungsolleda nda Un lüstwen unterstützen. Fernes E echt;:;» müßte eine Brzirks- r.euosienschaft die Sache in die Hand nehmen. In ähnlichem Sinn sprach sich auch Staatsrat Frhr. v. Ow aus Die voll­ständige Ausstattung drs Zwischenhandels sei n chr leicht, aber auch nicht notwendig. Die Gcnvffenschaflsangcst llren werden nicht so billig arbeiten können, wie die sstlhcrigur Händler. Er sehe daher die Sache nicht so optimist-ich cn. Aach die Herren von Bayern, die in dieser Angelegenheit ^-sprachen haben, halten die Sache nicht für so glänzend. Ein Beschluß wurd: in dieser Ängelegenhstl bekanntlich nicht g faßt.

Deutsche- Reich.

Berlin, 28. Januar. Kaisers Geburtstag wurde gestern im ganzen Reiche festlich begangen. Ueber die Feier im Kaiserhause selbst besagt ein Telegramm: Um halb elf Uhr begab sich das Kaiserpaar unter großem Vortritt nach der Schloßkapelle, wo sich inzwischen die Mitglieder des diplomatischen Korps, des hohen Adels, der Reichskanzler, die Bundesratsbcvollmächtigten, die Generalität, die Admi­ralität usw. eingefunden hatten. Der Kaiser, in großer Generalsuniform, führte die Kaiserin, die eine graue Robe trug. Der Großherzog von Baden führte die Großhezogin von Hessen, Herzog Robert von Württemberg die Prinzes­stu Albert von Sachsen-Altenburg und der Fürst von Hohen- zollern die Prinzessin Marie von Zachsen-Attenburg. Es folgten die übrigen Fürstlichkeiten. Nachdem diese dem Altar gegenüber Platz genommen hatten, fand der Gottes­dienst statt. Oberhosprcdiger Dryander predigte über Mat­thäus 1, 23. Nachdem Gottesdienst fand Gratulalions- cour im Weißen Saal statt. Während testen wurde im Lustgarten der Wnigssatttt abgeserert. Nach der Cour nahm der Kaiser die Glückwünsche d s Staatsministcriuws entgegen und begab sich sodann z e Fuß ins Zeughaus, begleitet vom Großherzog von Baden, den Priuzensöhnen, dem Prinzen Heinrich und dem Finstere von Fürstenberg. Das Publikum brachte herzliche Huldigungen dar. Vor dem Zeughaus erwies eine Ehrenkompanie des Akxavderregi- ments die HonneurS. Im Lichrhof brachte Generolseld- marschall Hahnke ein dreifaches Hima aus. Es 'olg c die Nagelung und Weihe von 3 neuen Fahnen. Um l'/- Uhrdegaosich der Kaiser unter Hurrarufen des Publikums ins Schloß zurück. Im Schloß fand Frühstück der engeren Familie statt. Nachmittags machten die beiden Majestäten eine gemeinsame Ausfahrt. Um 6'/» Uhr abends war bei den Majestäten im Rittersaal des Schlaffes Familientafel. Die Kaiserin saß zwischen dm Großherzögen von Baden und Hessen, gegenüber dem Kaiser, welcher zwischen den Troßherwginnen ven Hessen und Mecklenburg-Schwerin saß, (Mtst)

Berlin, 27. Jan. Der Kaiser verlieh derKaiserin das Frauenverdimstkreuz in Gold und derHerzogin Alexan- drineMathilde von Württemberg zu Karlsruhe (Schles.) die Rote-Kreuzmedaille erster Klasse.

Berlin, 27. Jan. Im Hause Gerichtstraßc 8 wurde heute abend die 45jährige Witwe Anna Wiesuer, geb. Brettschneider, in ihrem Bett ermordet aufgefunden. Nach den bisherigen Ermittlungen dürfte die Tat ans einen Racheakt eines verschmähten Liebhabers zurückzusühren sein.

Berlin, 27. Januar. Die Schatten der Allen- steiner Mordaffäre. Die Offiziere der Allmsteincr Garnison habe.', nach dem Berliner Tageblatt, Befehl er­halten, bis auf wciures den Besuch öffentlicher Veranstal­tungen zu vermeiden. Ebenso ist ihnen befohlen worden, beim Besuch öffentlicher Lokale dir Mordaffäre auch in Ge­sprächen untereinander nicht zu berühren. (Mpst.)

I« der Militärtnrnanstalt in der Scharuhorsl- straße zu Berlin werden, wie dieInformation" erfährt, seit einiger Zeit die dorthin kommandierten Offiziere in der bekannten japanischen Ringkampfmethode Dschiu-Dschit- zu unterwiesen. Da die Offiziere der verschiedensten Truppenteile zu dem Jnstitm kommandiert werden, darf rrohl angenommen werden, daß diese Methode in der Armee kiugeführt werden dürfte.

Berti«, 27. Jan. Wie eine hiesige Korrespondenz von parlamentarischer Seite erfährt, ist der Abg. Bebel seit einiger Zeit Herz leidend. Die Korrespondenz erklärt durch diese bedauerliche Tatsache das Auftreten Bebels gegen Kreth (konservativ) bei der Beratung der sozialdemo­kratischen WahlrechtSinterpellation im Reichs!ag. Damals bedrohte bekanntlich Bebel Kreth in höchster Erregung mit. geballter Faust. ' (Mpst.)

Berliu, 25. Jan. Vor einer glänzenden Versammlung, darunter zahlreiche Parlamentarier und Offiziere, vor gänz­lich ausverkauftem, bis in dir kleinsten Ecken gefülltem Saale der iSingakademie hielt heute abend Graf Zeppelin einen Vortrag überDie Eroberung der Luft." Das Er­scheinen des berühmten Erfinders wurde vom Publikum mit großem Beifall bcgrüst.

Nürnberg, 27. Jan. Aus Hersbruck (Oberlauf der Pegnitz) wird als Folge des anhaltenden Regens Hoch­wasser gemeldet. Von 11 Uhr früh bis 3 Uhr nachmittags ist der Fluß um 65 Zentimeter gestiegen.

Chemnitz, 26. Jan. Großes Aufsehen erregt die in Plauen erfolgte Verhaftung des Bezirksoffiziers beim Bezirkskommando, Major v. Tettau. Wie die Chem­nitzer Allgemeine Zeitung" meldet, befindet sich der Offizier in Untersuchungshaft. Die Gründe hierfür werden streng geheim gehalten.

I» Solingen Enden am Sonntag sozialdemokra­tische Demonstrationen für das allgemeine Wahlrecht ! statt. Nach einer Versammlung im St. Sebastian-Schiffs- ! Hause durchzo.en Tausende von Personen in Trupps unter j Hochrufen auf das allgemeine Wahlrecht die Stadt. Die ! Polizei und die Gendarmerie, d e blank ziehen mußten, um ^ Gewalt über die Lage zu erhalten, zerstreuten die Demon­stranten, worauf die Straßen vollständig espcrrt wurden, , um zu verhindern, daß die Menge vor' das Nathans und zur Schützenburg zog, wo eine Kaiser ebnrtsmrsfcier der Krie ervereine stattfand. Die Polizei mußte noch längere i Zeit in den Straßen die Ordnung aufrecht erhalten.

Witten, 27. Jan. Der Gemüsehändler Katthager geriet zwischen Hattingen und Witten mit seinem Fuhr­werk in die Ruhr und er" a"! mit seiner Frau und den Pferden.

Wlßlaud.

Bern, 26. Jan. Gemäß einer Verfügung des Bundesan- waltS in Genfwurden mehr ereVerhaftungen von Auslän­dern vorgenommen. Zuerst wurden zwei russtche Terroristen beider Arbeit in einer Geheimdruckerei überrascht und fest­genommen. Daselbst wurde eine Menge russische Broschüren beschlagnahmt. Später wurde ein Oesterreicher und ein Italiener verhaftet. Beide sind überführt tätigen Anteil an der terroristischen Außenbewegung genommen zu haben.

Nom, 25. Jan. In Neapel hat der Ausstand der Verlader einen agresstven Charakter angenommen. Etwa 2000 Personen durchzogen gestern die Straßen und bom­bardierten die Polizei mit Steinen. Ihr Versuch, die Verbindung zwischen Hafen und Zollamt abzuschneiden, wurde von der Polizei vereitelt. Es gelang schließlich der Polizei die Menge zu zerstreuen.

In Brügge brannten in der vorletzten Nacht die großen Oelfadrtken der Copra-Oil-Company amQnai de Charbon vollständig nieder. Bei dem. Versuch eine einge­frorene Röhre durch eine Flamme aufzutauen, entzündete sich die Oelrohrleitung und in wenigen Minuten stand der Oelpreßraum in Hellen Flammen. 30 Arbeiter der Nacht­schicht vermochten mit den vorhandenen Löscheinrichtungen nichts auszurichten. Die Flammen ergriffen schnell die großen Reservoirs. Die Schiffe auf dem Kanal und einige hundert beladene Güterwagen konnten vom Militär aus der Nähe der Brandstätte entfernt werden. Der Schaden be­läuft sich auf 500000 Franken.

Kopenhagen, 27. Jan. Wie Rttzaus Bmcau er­fährt, werden der König und die Königin von England in nächster Zeit dem hiesigen Hofe einen offiziellen Besuch abstatten.

Paris, 27. Jan. Die Interpellations-Debatte über Marokko wird vom Gemäßigten Raiberti fortgesetzt, der untersucht, in wieweit die Akte von AlgeciraS noch durch» führbar ist.

Petersburg, 27. Jan. Die Lage an der russisch- persischen Grenze ist sehr unruhig. Aus dem Kaukasus ist eine bedeutende Truppenmacht nach der Grenze abge­gangen. (Mpst.)

Odessa, 26. Januar. Die vierte hiesige, sogenannte eiserne Brigade wird nach einem Extrabefehl aus Peters­burg nach Osten zur Chinagrenze abgesandtt

London, 27. Jan. Aus Dover wird gemeldet, daß im Kanal ein heftiger Sturm herrscht. Der Ostender Dampfer, der um 3 Uhr morgens in Dover fällig war, war um V»11 Uhr noch nicht eingetroffen. Einem Funken­telegramm zufolge ist der DampferPrinzeß Henriette" durch einen schweren Seegang betnebSunfähig geworden. Es ist Hilfe abgesandt worden.

Shanghai, 26. Jan. Piraten griffen gestern in der Näh» von Kasching drei nach Shanghai bestimmte Boote an, töteten vier Chinesen, verwundeten neu« und schafften eine Menge Beute fort. Truppen sind nach dem Schauplatz abgesandt.

Newyork, 25. Jan. Hier wütete gestern ein starker Nord weststurm, der so große Schneemaffen mit sich führte, daß in kurzer Zeit die Straßen mit neun Zoll tiefen Schnee bedeckt waren. Das Elend der Arbeitslosen ist Noch vergrößert, ein Mann ist erfroren. Der Verkehr auf den Straßen ist fast vollständig ins Stocken geraten. In Portland (Maine) brach Feuer aus, das durch den Sturm angefacht, rasch um sich griff und in kurzer Zeit auf das Stadt- und das Grafschaftsgebäude übersprang, die vollständig zerstört wurden. Der Schaden wird auf eine Million Dollar geschätzt. Bei den Löscharbeiten wurden fünf Feuerwehrleute durch den Sturm vom Dach des Hauses herabgeschleudert auf die Straße, wo sie tot liegen blieben.

Buenos Aires, 26. Jan. Die Regierung hat, da sie auf Obstruktion im Parlament stößt, alle Vorlagen zurückgezogen. Die Sitzungen wurden geschloffen. Die Kammer beabsichtigt trotzdem, wie bestimmt verlautet, am Montag wieder zusammenzutreten. In diesem Fall dürfte die Regierung den Belagerungszustand ver­hängen. Truppen werden bereit gehalten.

Buenos Aires, 27. Jan. Hier find sechs Torpe- dobootszerstörer der Vereinigten Staaten angekommen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr.

Nagold, 27. Jan Auf den heutigen Biehmarkt waren zu­geführt: 27 Paar Ochsen, IIS Nähe, 2S »Liber und 40 Stück »chmalvieh Verkauft wurden 13 Paar Ochsen mit einem Erlös von '.l 247 73 Kühe mit 9 880 18 Kälber mit 1V22 und 12

Zt Schmalvieh mit 2810 ^ Auf den Vchweinemarkt wurden 226 St Läuferschweine und >86 Saugschweine zugeführt, wovon 124 St Läufrrsdweine mit einem LUöS von 1256^» und 100 St. Saugfchweine mit rin'm Erlös von i486 ^ verkauft wurden. Preis pro Paar Läuferschweine 64-98 Preis pro Paar Taug- schwrtne 3738 ^

r. Stuttgart, 19 Januar. Schlachtviehmarkt

Ochsen. Bullen »albeln u. Kühe. Kälber. Schweine. Zugetrieben: IS 103 97 134 880

Verkauft: 17 69 70 134 463

Erlös auS '/, Schlachtgewicht.

Ochsen

Bullen

Stiere und Junge tnd er

Pfennig von bis

66

64

78

76

73

67

68

80

77

74

Kühe

Kälber

kchweine

Pfennig von L8 biS 68

38

83

79

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60

88

48

85

32

78

61

89

Verlauf deS Marktes: mäßig belebt.

Auswärtig- Lotzesfalle.

Heinrich Kühnle, O berlehrer a. D., 76 I., Eßlingen.

Redaktion, Druck und Verlag der G. W. Zaiser'fchen Buchhandlung (Einil Zaiser) Nagold.