P«lt»«ttarische Nachrichten.

Deutscher NeichStag.

BerU», 24. Jan

Erste Beratung zur Brüsseler Zucker-Konvention uedst dem Protokoll über de« Beitritt Rußlands zur Kon­vention sowie eiu Wkommen mit Rußland über den wechsel­seitigen Zuckerverkehr.

Aus Vorschlag des Grafen Schwerin-Löwitz (kons.) wird auch gleich ein Gesetzentwurf betreffend Ermäßigung der Zuckerverbrauchs-Abgabe auf 10 pro Doppelzentner zur Beratung gestellt.

Reichsschatzsekretär von Stengel läßt sich über das Zustandekommen und die Vorteile der Konvention aus und erklärt namens der verbündeten Regierungen, daß dieselben in Uebereinstimmung mit der deutschen Zuckerindustrie an- uehme, daß die Fortsetzung der Brüsseler Konvention einer Aevderuvg der Sachlage vorzuziehen ist und daß die nunmehr vorgesehene ^Kontingentierung der Ausfuhr des russischen Zuckers die Aufrechterhaltung der Konvention er­mögliche. Immerhin erkannten sie an, daß die deutsche Ausfuhr nach dem englischen Absatzgebiet, auf das sie in erster Linie angewiesen sei, künftig nicht mehr so umfang­reich sein werde wie bisher. Im Interesse der beteiligten Landwirtschaft sowie der industriellen Erwerbszwetge sei die Regierung unter diesen Umständen bereit, dem in die­sem Hause fast einstimmig geäußerten Wunsch auf Herab­setzung der Zuckersteuer Rechnung zu tragen. Wenn auch die Finanzlage des Reiches zu wünschen übrig lasse, so seien doch die verbündeten Regierungen entschlossen, dem Reichstag sobald als tunlich, jedenfalls in einem der näch­sten Jahre (Heiterkeit und Gelächter) einen Gesetzentwurf vorzulegen, durch den die Zuckersteuer von 14 auf 10 ^ herabgesetzt werde. Da die Finanzlage des Reiches eine Mindereinnahme keinesfalls gestatte, so würde das Zustande­kommen eines solchen Gesetzes selbstverständlich davon ab­hängig gemacht werden, daß für den Ausfall auf andere Weise Deckung geschafft werde. Für den Augenblick sei eine Herabs.tzung der Steuer aus den bekannten Gründen jedenfalls ausgeschlossen.

Graf Schwerin-Löwitz (kons.): Das richtigste wäre, die Verlängerung der Konvention erst zu genehmigen, nach­dem gleichzeitig die Herabsetzung der Zuckersteuer sicher ge­sellt sei.

Götz von Olenhusen (Wölfe): Es werde in der Kom­mission zu prüfen sein, ob eS nicht bester wäre, die Kon­vention überhaupt nicht zu verlängern, sondern den früheren freien Zustand wieder herzustellen. Hauptsache sei jeden­falls die Herabsetzung der Zuckersteuer.

Weber (frs. Vp.): Die Folgen der Brüsseler Zucker- kouventton sind für Deutschland durchaus günstig gewesen. Wir find Gegner des Zuckerkartrlls wie jeden ähnlichen Kartells. Die Herabsetzung der Zuckersteuer sei wünschens­wert, aber i« Anfang würde sie selbstverständlich doch einen Stunahmeausfall mit sich bringen. Den Antrag, die Steuer­herabsetzung mit der Kouventiousverlängerung zu verquicken, diese von jener abhängig zu machen, würden seine Freunde ablehneu und die Vorlage annehmen.

Paasche (uatl.): Seine Freunde hielten eine Verbind­ung der Herabsetzung der Zuckersteuer mit der Genehmig­ung der Verlängerung der Konvention für eine absolute Notwendigkeit.

Suedeku« (Soz.): Seine Freunde würden der Vor­lage zustimmen.

Gothein (frs. Vg.): So gern seine Freunde der Steuer- ermäßignvg zustimmten, könnten sie eS doch nicht, ehe nicht für Deckung durch eine allgemeine Steuerreform gesorgt wird.

Vogt-Hall (w. Lg.) warnt davor, die russische Kon­kurrenz zu unterschätzen. Redner tritt dann der Forderung des Grafen Schwerin bei.

vie Sravll-rr erlegrsphie.

von Profrfsor D». Lro Grartz.

(Uortsetzung.) (Nachdr. v«rd.)

Man hat allmählich bequemere Mittel erfunden, als sie Hertz besaß, um sdas Vorhandensein solcher elektrischer Wellen nachzuweiseu. Das bequemste und empfindlichste Mittel dazu ist ein Apparat, der von einem französischen Forscher, Bravly, angegeben wurde und der als Tohärer oder deutsch als Fritter bezeichnet wird. Derselbe besteht aus einer kleinen Röhre aus Glas oder Ebeonit, in welche an jedem Ende eine Metallplatte eingeführt ist. Zwischen die Metallplattev wird eine kleine Schicht mittelfetnen Metallpulvers, am besten Silberpulvers gebracht. Die beiden Metallplatten werden mit einem galvanischen Element verbunden. Das Pulver ist so locker in der Röhre, daß es dem elektrischen Strom den Durchgang nicht gestattet, der Tohärer leitet im normalen Zustand dm Strom nicht. Sobald aber elektrische Wellen auf den Tohärer fallen, bilden sich zwischen den einzelnen Metallkörnern kleine Fünkchen, wodurch die Körner zusammenschweißen und so eine Brücke für dm Strom bilden. Der Strom von dem Element, der vorher nicht durch den Tohärer ging, geht jetzt hindurch und zwar so lauge, bis der Tohärer wieder in den Normal­zustand versetzt ist. DaS kann man durch leises Abklopfen etwa mit dem Finger erreichen, die Körner fallen dann wieder regellos »usetnander. Zweckmäßig läßt man jedoch diese- Abklopfen automatisch geschehen. Man befestigt dm Tohärer an einer kleinen elektrischen Glocke, die auch durch das Element getrieben wird. Sobald der Tohärer

Die Vorlage geht an eine besondere Kommission. Mittwoch Flottmgesetz.

Gages-Aeuigkeiten.

Au- Stadt Md Land.

Nagold, 27. Januar.

Bortra« i« Natarkrmdeverei«. Der Vortrag, den am Samstag Mittag Herr Seminaroberlehrer Köhler von Eßlingen auf Veranlassung von Herrn Schullehrer Arnold hier im Gasthof zum Rößle vor 6070 Lehrern des Nagolder, Calwer und Herrenberger Bezirks überDie Mineralogie, Geognosie und Geologie im Volksschulunter­richt" hielt, bot des Interessanten und Lehrreichen soviel, daß wir nur skizzenhaft über denselben referieren können. In längerer Ausführung verbreitete sich Redner über den Wert des Naturkundeunterrichts im allgemeinen und eines anschaulichen Unterrichts in der Mineralogie re. im beson­deren, erläuternd, wie letztere bei einer biologischen Natur­kundebehandlung an Leben und Interesse gewinne, insofern dieselbe ja die Grundlage für Pflanzen und Tiere schaffe, wie die Mineralogie reichen Stoff für die Heimatkunde biete, wie ohne sie auch die Geographie nicht gründlich er­teilt und kein rechtes Kartenverständnis erschlossen werden könne und wie sie sowohl dem landwirtschaftlichen als gewerb­lichen Fortbildungsschulunterricht schätzenswerte Stoffe ent­gegenbringe. Das für eine gehobene Volksschule aus diesem Gebiete Wissenswerte bot der gewandte und seinen Stoff leicht und allseitig beherrschende Redner an der Hand seiner Mineraliensammlung, die er aufs eingehendste auch nach ihren mehr äußerlichen und praktischen Vorzügen besprach. Es würde auch in diesem Punkt den Rahmen unserer Be­sprechung weit überschreiten, wollten wir alle die wissen­schaftlichen und methodisch praktischen Auseinandersetzungen, die in diesem Zusammenhang zu hören waren, auch nur andeutungsweise erwähnen. Das nur erübrigt uns zur kurzen Beschreibung und Empfehlung dieses ungemein lehrreichen Anschauungsmittels zufügen, daß der 2 resp. 3 fächerige Kasten die Mineralien in der Weise anordnet, daß schon die Aufeinanderfolge derselben ein Schichtenprofil des Erdinnern, wie es sich in Württemberg besonders gestaltet hat, darstellt: vom Urgebirge mit seinem Granit und Gneis durch das Rotliegende, dem roten bunten Sandstein, den Muschelkalk und Keuper mit ihren Forma­tionen, den Jurakalk mit seinen 3 Hauptstufen bis zu dm Gebilden des Diluviums und Alluviums hinauf, wie wir sie in Oberschwaben treffen. Auch auf sonstige interessante Erscheinungen wie die der Verwitterung, der aus wässerigen Lösungen ausgeschiedenen Mineralien sowie Durchbruch oder Eruptivgesteine weist der aus 60 Fächern bestehende Stein­kasten auf. Daß Herr Sem.-Oberl. Köhler aber auch auf andern Gebieten der Naturwifsenschaft zu Hause und auf dem laufenden ist, zeigte er in einer kurzen Darlegung der Pmdulationstheorie, eines neuen wissenschaftlichen Versuches, die Bildung der Erdformationenin spielender Weise" zu erklären und alle damit zusammenhängenden Rätsel und Schwierigkeiten zu lösen. Der Vorsitzende der Versammlung, Herr Schullehrer Arnold, brachte dem Redner den auf­richtigen Dank derselben dar, zu« Beitritt in den 27 000 Mitglieder zählenden und Deutschland überschreitenden Naturkundeverein, aber auch zur Anschaffung der Kohler'schen Mineraliensammlung die Anwesenden auffordernd.

L Der Militär- «rrd Betera»e«verei« hatte gestern seine Generalversammlung i« Gasthaus zum Löwen und verband mit derselben die Geburtstagsfeier Sr. Majestät des deutschen Kaisers. Nach einleitenden Worten des seitherigen Vorstandes Wagnermeister Beerstecher, gab Kassier Hemminger dev Rechenschaftsbericht über die Einnahmen und Ausgaben des verflossenen Vereinsjahres. Nach demselben betrugen erstere 977 ^ 04 H, letztere

leitmd wird, wird auch die Glocke erregt, der Klöppel schlägt an md klopft dadurch den Tohärer automatisch ab.

Mit einem solchen Tohärer ausgerüstet, kann man nun die elektrischen Wellen in der Nähe eines Funkens bequem auf größere Entfernungen, z. B. auf 1015 Meter ohne weiteres Nachweisen und man kann heute mit Leichtigkeit die hochinteressanten Erscheinungen zeigen, die Hertz entdeckt hat, nämlich daß diese elektrischen Wellen von Metallflächen ebenso reflektiert werden, wie das Licht von Spiegeln, daß sie durch Prismen und Linsen ebenso gebrochen werden, wie das Licht, daß sie durch eine Menge durchsichtiger, aber auch undurchsichtiger Substanzen, wie Glas, Ebeonit, Paraffin, Schwefel hindurchgehen, dagegen von Metallen nicht durch- gelaffen werden usw. Es besteht eine weitgehende Analogie zwischen den elektrischen Wellen und den Ltchtwellen, nur daß die elfteren sehr große Wellenlängen besitzen bei den ersten Versuchen von Hertz 3 Meter, bei späteren, die er mit kleineren Apparaten anstellte, 30 Zentimeter während die Lichtwkllen sich bekanntlich durch sehr kleine Wellenlängen auSzeichnen, die weniger als ein Tausendstel eines Milli­meters betragen. Nm die Wellenlänge also unterscheidet die elektrischen Wellen von den Lichtwellen, in allen anderen Beziehungen sind sie Wesen derselben Art, insbesondere find sie beide Aetherwesen, dir den unendlichen Weltäther zu ihrem Tummelplatz haben. In Bezug auf die Größe der Wellenlänge aber ähneln die elektrischen Wellen viel mehr den Schallwellen. Erzeugt doch z. B. eine Stimmgabel, die auf den Ton », den Kammerton, abgestimmt ist, in der Luft eine Welle von der Wellenlänge 76 Zentimeter.

Im Prinzip hat man mit einem solchen Funken zwischen i zwei geladenen Leitern und einem Tohärer schon die draht- ? lose Telegraphie. Erzeugt man auf der einen Station durch

941 27 ^z, so daß der Kafsenbestaud 35 ^ 77 ^

beträgt. In schöngesetzte Worte war der Jahresbericht des Schriftführers Jul. Raaf niedergelegt, der alle Ausschuß­fitzungen, Versammlungen, Ausflüge und Arbeiten des Verein- im letzten Jahr an dem geistigen Auge der Anwesenden noch einmal vorübergehen ließ. Ein weniger erfreuliches Bild schien die Wahl anfangs zu bieten, insofern der Vorstand auf Grund eines Vorkommnisses bei der Champtgnyfeier sein Amt Niedergelegt hatte Md nimmer ««nehmen wollte. Nur der erfreuliche Vertrauensausdruck der in der geheimen Abstimmung sich kundgab, konnte ihn bewegen, den Posten wieder auzunehmen. Auch die Aemter des Bizevorstandes, des Kassiers, der beiden Schriftführer und der 7 Ausschuß- Mitglieder blieben trotz einiger Gcgenbewegung bei den alten Namen. Der Schluß der Versammlung war der Feier des kaiserlichen Geburtstages gewidmet. In begeisterten und begeisternden Worten redete der 2. Schriftführer Jul. Raaf von dem Einst und Jetzt in unserem Deutschen Reich, das letztere Jahrhundert geschichtlich und politisch beleuchtend Md die Bedeutung des Kaisers als genialer Wächter des Friedens hervorkehrend: eine rhetorische Leistung, zu der wir dem Schriftführer gratulieren. Im Anhang an die Ver­sammlung referierte Vizevorstand >Waker über den Stand und die Tätigkeit der Sterbekaffe, legte den Segen derselben klar und lud die jüngeren Mitglieder zum Beitritt in ihrem eigensten Interesse ein.

Serrriuarkonzert. Für die verhinderte Frau Tester wird Fräulein Else Staudenmaier aus Stuttgart am 2. Februar die Partie dirSchön Ellen", sowie die Duette mit Herrn Sauttcr fingen. Fräulein Staudenmaier haben wir von ihrem letzten hiesigen Auftreten her noch in bester Erinnerung. _

Bösiugen, 25. Jan. Bet der heutigen Schult­heißenwahl haben von 103 Wahlberechtigten 99 von ihrem Wahlrecht Gebrauch gemacht, wovon 72 Stimmen I. Broß, Gemeinderat und seitheriger Schultheißenamts- verwrser erhielt. Die übrigen Stimmen zersplitterten sich.

Mindersbach, 27. Jan. Bei der gestrigen General­versammlung des Kriegervereins ging als Vorstand Herr Henne von MinderSbach, als Ehrenvorstand Herr M. Renz, Sattler- und Tapeziermeister aus Nagold, sowie die seitherigen Ausschußmitglieder aus der Wahl hervor. Die Versammlung nahm bei gesanglichen Vorträgen unter Beteiligung einiger Mitglieder des Sängerkranzes Nagold einen heiteren Verlauf. _

r. Stuttgart, 25. Jan. Die Legitimationskommisfion der Zweiten Kammer hatdieWahldeSAbgeordneten A n d r e (Ztr.) Oberndorf mit 6:3 Stimmen fiir u n g i l t i g erklärt. Ueber den Zählungsmodus der abzuziehenden Stimmen soll aber noch in einer zweiten Lesung Klarheit geschaffen werden und zwar in einer weitere» Sitzung, die auf Montag den 10. Februar nachmittags 3 Uhr anbe­raumt ist.

r. Stuttgart, 25. Januar. Der Straßen-Etat der Stadt. Stuttgart erheischt einschließlich 1190350 ^ Unterhaltungskosten einen Aufwand von 1992 500 Bei einer Einnahme von 200000 hat die Stadt 1787400 ^ zuzuschießen, beinahe 90000 ^ mehr als im vergangenen Jahre.

r. Stuttgart, 23. Jan. Die Vrrkehrseiunahmeu der deutschen Eisenbahnen für den Monat Dezember 1907 betrugen im ganzen im Personenverkehr 49876526 im Güterverkehr 125662606 Diese Zahlen bedeuten eine Mehreinnahme von 575353 bezw. von 3887064 Mark gegen den gleichen Monat des Vorjahrs oder auf den Kilometer eine Mehretnnahme von 1 bezw. von 52 Die Gesamtlänge der Bahnen betrug 50009.78 Kilometer, gegen das Vorjahr 529.45 Kilometer.

r. Stuttgart, 26. Jan. Bet der Ausdehnung der Maul- und Klauenseuche dürfen Rindvieh und Schweine Ms Württemberg nach Baden nur ausgeführt werden, wenn

Schließen des Stromes von einem Induktionsapparat in der angegebenen Weise einen Funken, so kann man, ohne jede Drahtverbindung auf einer zweiten, 1015 Meter entfernten Station einen dort befindlichen Tohärer anregm und dessen Glocke ertönen lassen. Man kann auch, und das ist besonders bequem, dort in den CohörerkreiS noch ein Relais einschalten, welches durch eine eigene Batterie einen Morseapparat betreibt. Dann gibt jeder einzelne Funke, der Ms der ersten Station erzeugt wird, einen Punkt auf dem ablausenden Papier des Morseapparates, und eine Reihe aufeinander folgender Funken geben, wenn das Papier genügend langsam läuft, einen Strich. Aus Punkten und Strichen ist aber das Morsealphabet zusammengesetzt.

Jndeß ist natürlich eine Telegraphie auf so kurze Ent­fernungen praktisch bedeutungslos. Als Hertz seine pracht­vollen Versuche veröffentlicht hatte, wurde er von einem Ingenieur brieflich angefragt, ob nicht diese neuen Er­scheinungen sich für eine drahtlose Telegraphie verwenden ließen. Er antwortete verneinend. Die Wirkungen wären so zart und geringfügig, daß er nicht glaube, daß man auf einigermaßen praktisch tn Betracht kommende Entfernungen dadurch Zeichen geben könne. Ein so ausgezeichneter Phy­siker er war, er hatte bei dieser Antwort nur die geringen Mittel im Auge, die der Staat für wissenschaftliche Ver­suche zur Verfügung stellt und hatte nickt bedacht, wie sich die Wirkungen steigern lasten, wenn mit den großen Mitteln der Industrie und mit den erfinderisch praktischen Köpfen der Ingenieure diese Frage bearbeitet wird.

In der Tat war es nicht ein Gelehrter sondern eiu Ingenieur, eiu Mann von genialer Erfinderintuition, der diese Entdeckungen auf das praktische Gebiet zu lenken ver­stand, der Italiener Marconi. (Fortsetzung folgt.)