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Systems. Dort verlange man, daß die Minister aus den Kreise« der sachkundigen Intelligenzen und nicht aus dem Parteileben hervorgsheu. Frankreich sei zerschlagen in Atome. Dort gebe eS nicht die starken Organisationen wie bei «ns. Diese seien die Gewähr dafür, daß auch die ver­schiedensten Berufsinteressen die gebührende Berücksichtigung finden. Gewiß bedürfe auch bei uns die Regierung einer parlamentarischen Majorität. Die extremen Liberalen hätten es durch die Ablehnung der nationalen Forderungen ver­schuldet, daß in Deutschland zu wenig liberal regiert wurde und das Zentrum eine führende und einflußreiche Macht­stellung erlangte. Dabei könne nicht geleugnet werden, daß die Regierung, indem das Zentrum früher die nationalen Forderungen bewilligte, aus diese Partei Rücksicht nehmen maßte und eS müsse auch hervorgehoben werden, daß es im Zentrum viele Männer mit starkem, nationalem Einschlag gebe, die am deutschen Baterlande hängen, aber es müsse im ner wieder darauf hingewtesen werden, daß der Schwer­punkt der Zeatrumspolttik nicht in Deutschland sondern jenseits der Berge liege. Redner führte dann mehrere Bei­spiele dafür an, daß der Ultramontanismus daS ganze Leben in ein bürgerliches und geistliches zerreiße. Es bestehe die Gefahr, daß durch den Klerikalismus das deutsche Volk in zw.t Teile zertrennt werde, die sich nicht mehr verstehen würden. Die Blockpolitik werde dadurch ermöglicht, daß der Liberalismus jetzt praktische Politik treibe und die frei­sinnigen Führer verdienten Anerkennung dafür, daß sie vom Doktrinarismus und von der unfruchtbaren Politik «blaffen und zu einer positiven und nationalen Politik übergegangen find. Das Zen­trum und die Polen ordnen sich einem großen Gesichts­punkt unter, da sollte es doch auch möglich sein, daß Konservative und Liberale sich zusammenfinden, um die Machtstellung des deutschen Reiches zu sichern. Das deutsche Bürgertum möge dieselbe Disziplin bekunden, wie der Ultra­montanismus, wo der Erbprinz von Löwenstein und Erz­berger und das Poleutum, wo Männer wie Fürst Rad- ziwill und Korfanty zusammengehen. Wie die Blockparteien sich bei untergeordneten Fragen verhalten, sei von neben­sächlicher Bedeutung, wenn sie nur bei den Kardinalpunkten zusammengehen. Bei der Weiterführung der Blockpolitik möchten die Liberalen aber stets bedenken, daß die Rechte stärker ist als die Linke, daß die Konservativen in Preußen ein Machtfaktor find und die engsten Beziehungen zur Regierung unterhalten. Die Konservativen mußten aber einsehen, daß die liberalen Parteien fordern müssen, daß die Reichspolitik einen liberalen Einschlag bekommt. Den­jenigen Konservativen, die lieber mit dem Zentrum als mit dem LtnkSliberaltSmus paktieren, muß vorgehalten werden, daß das Zentrum antinational ist, daß es auch heute noch nicht den preußischen Staat anerkennt und somit eine Ge­fahr bedeutet. Die Nationalltberalen seien berufen, zwi­schen dem rechten und linken Flügel des Blocks zu ver­mitteln. Die Hauptfrage, die den Block bedroht, sei aber für Jahre hinaus in den Hintergrund gerückt, die Zoll­politik. In nationalen Wehrfragen und in der Sozial­politik bestehe Uebereinstimmung zwischen den Blockparteien. Die nächsten Prüfsteine bildeten daS Vereins- und das Börsen­gesetz. Gelingt die Erledigung des Vereinsgesetzes, so hat der Block eine große nnd wichtige Aufgabe gelöst und ist dann auf ganz konkretem Boden eine Aussöhnung der verschiede­nen Gegensätze zwischen konservativer und liberaler Anschau­ung erfolgt. Unstreitig bedeutet das Bereinsgesetz einen ganz wesentlichen und großen Fortschritt für ganz Nord­deutschland. Die Liberalen werden sich ihrer großen Ver­antwortung in dieser Frage bewußt sein und das liberale Gesetz nicht scheitern lassen, damit die Polen ihre antipreu­ßische und antideutsche Politik fortsetzen können. Bezüglich der ReichSstuanzpolitik wird die Situation deshalb immer schwieriger, weil die Regierung nicht zeitig und energisch eingegrtffen hat und es Wetter versäumt hat, rechtzeitig Fühlung mit den Parteiführern zu nehmen. Wenn die Ketchsfinavzreform durchgeführt werden soll, dann muß die Regierung unbedingt den Liberalen bet der Einführung direkter Steuern entgegenkommeu. Not­wendig aber sei es, daß die Regierung in dieser wichtigen Frage die Zügel fest in die Hand nimmt Was die preußische Wahlrechtsfrage anbelaugt, so betrachteten die Liberalen die Einführung des allgemeinen, gleichen und direkten Wahl­rechts als ihre Hauptforderung. Der preußifche Staat könne aber rin solches Wahlrecht nach seiner ganzen Struktur nicht vertragen. Hier müßt« auch die großen Nationalitäts- frageu, der Kampf des Deutschtums gegen das Slaventum berücksichtigt werden. Wenn Bülow das geheime Wahlrecht jetzt ablehne, so erkläre sich die Haltung aus der jetzigen Rücksichtnahme der Regierung auf die Konservativen. Au- zuerkenueu sei die maßvolle Haltung der Freifinnigen in dieser Frage. Die Nationalliberalen könnten eine eigentliche parlameutarische Regierung nicht wünschen, wohl aber einen größeren Einfluß des Parlaments. Zum Schluß besprach Redner abfällig die Art der Behandlung der parlamen­tarischen Arbeiten, worunter die positive Arbeit leide. Im Reichstag würden die Natioualliberalen eifrig für die Zu­sammenhaltung der Blockparteien wirken und für eine deutsche und nationale Politik eintreten. (Lebhafter Beifall.) Die Versammlung nahm folgende Resolution einstimmig an: Die Landesversammlung der Deutschen Partei spricht deu Abgeordneten im Reichstag und Landtag den wärmsten Dank für ihre Tätigkeit und ihre volle Uebereinstimmung mit derselben aus. Sie erwartet, daß die deu Block bildenden Fraktionen im Reichstag insbesondere die nationalliberale Fraktion dem in den letzten Wahlen unzweideutig geoffenbarten Willen des deutschen Volkes Rechnung tragen und unter Zurückstellung der Tren­nung spunkte alles daran setzen, um die Durchführung der

Blockpolitik als einer politischen Notwendigkeit zu ermög­lichen. Zum Schluß nahm die Versammlung su bloe die neuen Statuten der Nationalliberalen Partei Deutschen Partei in Württemberg mit sämtlichen Stimmen an.

Uotitische Hleberficht.

I« Reichstag brachten die nattonalliberalen Ab­geordneten Baffeimann und Genossin zum Etat des Reichs­amts des Innern eine Resolution ein, in der die verbün­deten Regierungen ersucht werden, einen Gesetzentwurf vor- zulegen, durch den die Arbeitszeit und die Sonntagsruhe in den Kontoren und den sonstigen kaufmännischen Betrieben, die nicht mit offenen Verkaufsstellen verbunden find, geregelt wird. Zum Entwurf eines Retchsvereinsgesetzes haben die freisinnigen Abgeordneten Dr. Müller-Meiningen und Genoffen eine Reihe von Abänderungsanträgrn unterbreitet, die sich mit den seinerzeit von Dr. Müller vertretenen An­schauungen decken.

I« der Titznng deS deutsch-englischen Ver- ftändignngskomitees, die am Mittwoch in Berlin ab ge­halten wurde, fand die Anregung einen fest umgrenzten Perein zu bilden, keine Zustimmung, doch erkannte die Ver­sammlung, ungeachtet der Tatsache, daß sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern wesentlich gebessert haben, den Fort­bestand des deutsch-englischen Verständigungskomitces als notwendig an. Um diese Aufgabe zu lösen, erscheint eine festere Fassung der Grundsätze geboten. Dem Komitee soll deren Ausgestaltung übertragen werden. Feiner wurde, um eine erfolgreichere Tätigkeit zu ermöglichen, beschlossen, ständige Beiträge von den bisherigen Unterzeichnern des Aufrufs einzuziehen. ES sollen auch in den einzelnen Städten Lokalkomitees ins Leben gerufen werden.

Der marokkanische Minister El Mokri, der sich zur Regelung der Anleiheft age nach Paris begibt, unterhandelte aus der Durchreise durch Mad'.id mit der spanischen Regierung und dann mit dem französischen Minister Pichon und dem französischen Botschafter Revoil. Die Änleihefrage ist auch ttner der Hauptpunkt', die mit dem Besuche Pichons in Madrid Zusammenhängen. Pichon scheint aber auch einige Fühler wegen eines eventuellen weiteren kriegerischen Vorgehens in Marokko ausgestreckt zu haben. Denn derCorrcspondencta Militär" zufolge hat der spanische Kriegsminister nach einer Unterredung mit dem König und dem Ministerpräsidenten erklärt, er würde nur im äußersten Notfall Truppen nach Marokko senden. Er nehme sich indessen vor, wieder eine Garnison nach Melilla zu schicken für den Fall von Angriffen seitens der Stämme oder, um, wenn es nötig sein sollte, die scherifischen Truppen zu unterstützen, damit die Suprematie des Sultans aufrecht erhalten werde. Einer Meldung aus Tanger zufolge hat ein deutsches Schiff dorthin die Nachricht gebracht, daß auf der Reede von Rabat zwei Barkassen gesunken und etwa 40 Personen ertrunken seien. Unter den Umge- kommmen sollen sich mehrere Europäer befinden.

Die Wahlrechtsfrage i« preußischen Landtag.

Berlin, 10. Jan. Im Abgeordnetenhaus erklärt Fürst Bülow zur

Wahlrechtsvorlage:

Die K. Staatsregierung hat sich schon bisher bemüht, die Vorschriften des preußischen Wahlrechts in den Punktm zu verbessern, in denen das Bedürfnis dazu besonders dringend hervortrat. Sie erkennt an, daß das geltende Wahlsystem auch jetzt noch Mängel aufweist und hat seit längerer Zeit in eingehenden Arbeiten erwogen, wie auch diesen Mängeln abgeholfen werden kann. Ob dies im Rahmen des bestehenden Wahlrechts, oder nur durch seine grundsätzliche Aenderung möglich sein wird, läßt sich noch nicht ersehen. Wie indessen schon jetzt erklärt werdm muß, steht es für die K. Staatsregierung nach wie vor fest, daß die Uebertragung des Reichstagswahlrechts auf Preußen dem Staatswohl nicht entsprechen würde und deshalb ab­zulehnen ist. (Lebhafte Zustimmung rechts.) Auch kann die K. Staatsregierung die Ersetzung der öffentlichen Stimmabgabe durch eine geheime Stimmabgabe nicht in Aussicht stellen. (Erneuter Beifall rechts.) Jede gesunde Reform des preußischen Wahlgesetzes wird dm Einfluß der breiten Schichten des Mittelstandes auf das Wahlergebnis aufrecht erhalten und sichern, sowie auf eine gerechte Ab­stufung des Gewichts der Wahlstimme bedacht nehmen müs­sen. Deshalb wird geprüft, ob dieses Ziel erreicht werden kann lediglich unter Zugrundelegung von Steuerleistungen oder ob und in wieweit das Stimmrecht auch nach anderen Merkmalen: Alter, Besitz, Bildung und dergl. zweckmäßig abgestuft wird. (Beifall rechts.) Sobald die K. Staats­regierung für ihre Entschließungen eine feste Unterlage ge- Wonnen haben wird, was indessen für die laufmde Tagung nicht mehr in Aussicht gestellt werden kann, wird sie mit einer entsprechenden Vorlage an den Landtag herantretm. (Lebhafter Beifall rechts. Zischen links.)

Proteftversammlunge» gegen das preußische Wahlrecht.

Berlin, 9. Jan. Heute abend fanden 35 sozial­demokratische Versammlungen als Protest gegm daS preußische Wahlrecht statt. Nach dem frühzeitigen Schluß der Ver­sammlungen suchten größere Trupps Teilnehmer auf ver­schiedenen Wegen in das Zentrum der Stadt zu gelangen, wurden indessen durch Polizetmannschaften zerstreut. Aucb eine Gruppe von 300 Personen, der es gelang, in die Nähe deS Schlosses zu kommen, wurde schließlich ohne Einschreiten bewaffneter Macht und ohne weitere Zwischenfälle zerstreut.

Frankfnrt a. M., 10. Jan. Auch hier fanden zahl­reiche Versammlungen statt, in denen das allgemeine, gleiche direkte und geheime Wahlrecht für Preußen verlangt wurde. Es wurde eine Resolution gleich den in den Berliner Ver­sammlungen gefaßten angenommen.

Parla«eutarische Nachrichten.

Deutscher Reichstag.

Berlin, 10. Jan

Vogelschutzgefetz. Die Vorlage bezweckt haupt­sächlich, hinsichtlich des Schutzes der für die Landwirtschaft nützlichen Vögel die deutsche Gesetzgebung mit der Pariser Uebereinkunft von 1902 in Einklang zu bringen.

von Wolff-Metternich (Z.): Seine Fremde ständen der Vorlage sympathisch gegenüber. Bedenken hätten sich gegen Einzelheiten erhoben, so gegen das Verbot des Dohlen- stteges. Feldmann (kons.) begrüßt es, daß jetzt der Anfang mit einem europäischen Schutz der nützlichen Vögel gemacht werde. Warenhorst (Rp.): Ein wirklicher Vogelschutz sei nur auf dem Wege internationaler Uebereir- kunft möglich, wie er hier betreten werde. Notwendig sei auch das Verbot des Verkaufs lebender Vögel. Unbedingt notwendig sei auch das Verbot des Dolcnstiegs. Fuhr­mann (ntl.) schließt sich der Genugtuung über das endliche internationale Vorgehen an. Geck (Soz.) erklärt die Zustimmung seiner Partei nur dann, wenn unter allen Um­ständen das Verbot des Dolcnstiegs ausgesprochen werde, wettere Verschärfungen seien nötig. Behrens (w. Vg. u. christl.-soz.): Wenn nicht die Vogelhändler genau kontrol­liert und zur Buchführung gezwungen würden, nütze alles andere nichts. Sommer (frs. Vp): Wenn man nicht endlich die Insektenfresser schütze, würde uns nnr allzubald die schöne Heimat zur Fremde werden. Auch das Recht auf Stubenvögel sei nicht anzuerkennen. Pfeiffer (Z.): Man müsse nicht nur die Vögel schützen, die uns nützen, sondern das Gesetz auf eine breitere Grundlage stellen. Man müsse alle deutschen Vögel schützen, zumal die Arten, die immer seltener werden. von Treuenfels (kons.) plädiert ebenfalls für das Verbot des Dohlenstiegs nnd für Erschwerung des Handels mit lebenden Vögeln.

Hierauf geht die Vorlage an eine Kommission.

Neue Maß- und Gewichtsordnung. Der Ent­wurf deckt sich wörtlich mit den Beschlüssen der Kommission von 1905/06. En ge len (Z.) äußert sich zustimmend, be­sonders auch zu der Lösung, die die Frage der Verstaat­lichung der Äichämter gefunden habe. Neunert (natl.): Seine Freunde begrüßten den Entwurf. Stolle (Soz.) bemängelt die Behandlung der Gemeinden in dem Entwurf, vermißt die Aichpflicht für den Landwirt und verlangt Kommissionsberatung.

Die Verweisung der Vortage an eine Kommission wird abgelehnt.

Gages-Weuigkeiter».

AvS Gladt und Land.

Nagold, 1». Januar.

* Die Schwarzwaldvereiue trafen sich gestern nachmittag in Teinach. Der Stuttgarter Hauptverein

war bis Althengstett mit der Bahn gefahren und machte eine schöne Wand rung ans Ziel. Die Mitglieder der Be- zirksvereine waren mit den Mittagszügen zahlreich auge­kommen und freuten sich über daS rege Leben, welches in Teinach herrschte. Die Rodler sausten von Berg zu Tal und kräftige Jodler ertönten allzumal. Um 4 Uhr begann die Weihnachtsfeier imBadhotel". Der große Saal füllte sich und bald waren ca 350 Personen versammelt. Zuerst nahmendieStuttgarterinZahlvoncalOOPersonen ihr Mittag­essen ein, daS ihnen allem Anschein nach trefflich mundete. Schultheiß Schneid er-Teinach begrüßte die Versamm­lung mit herzlichen Worten. Inzwischen war der prächtige Christbaum entzündet worden und gemeinsam wurde das Lied O Tanneubaum gesungen. Prof. Dr. Endriß-Stutt­gart sprach feurige Worte der Begeisterung für die schöne Sache des Schwarzwaldvereins und bewillkommnete die anwesenden Vertreter der Bezirksvereine. Redakteur Paur-Nagold toastete auf die einigende Liebe zur Natur und ließ im Namen der Bezirksvereine den Stuttgarter Verein und seinen Vorstand hochleben. Reichliche Unter­haltung boten Vorträge des Teinacher Männerchors, eines Stuttgarter Gesangquartetts, verschiedene Couplets und Duette auch Deklamationen und Theaterszenen. Nur zu bald kam mit dem Abgang der Abendzüge die Tren­nungsstunde und hundertfachesWaldheil" und auf Wiedersehen riefen sich die Scheidenden zu.

Frennde der Homöopathie machen wir jetzt schon darauf aufmerksam, daß am Sonntag den 2 Februar der wohlbekannte Dr. Haehl aus Stuttgart in der .Traube einen Bortrag halten wird über das Thema:TieLungen- schwindsucht. deren Ursachen und Behandlung." Zur De­monstration wird Redner ein außerordentlich interessantes Modell mitbringen, das tuberkulöse Lungen in den ver­schiedensten Stadien der Krankheit äußerst natürlich wiedcrgibt.

Rach der soeben erschienenen neue» Ansgabe des württ. A-rztebnchs find z. Z'. m Württemberg 1062 Aerzte verbanden (gegen 798 im J-We 1896); von denselben find 806 frei praktizierende Aerzte, 42 ohne oder mit eingeschränkter Praxis, 91 als Assistenz- und VoloE- ärzte, 77 aktive Militärärzte und 43 vollbeschäftigte Mit­glieder des Mcdizinalkollegiums bezw.Anstalts-und Instituts- ärzte. In Württemberg geboren find ca. 72 /» der Aerzte;

die Approbation ha die übrigen in auße Findigkeit d Findigkeit der Post Philadelphia (Amer Frau in Eßlingen ak .Frau N. N. (Nan temberg (Germany), orlS. Doch die fini in verschiedenen Stc wohnhaft hecauSgefu getreu unsere Post' Adressen bestellt wer

Stuttgart, 1

früherer Leibarzt de zur ärztlichen Beh, Monate nach Tokio.

Ebingen, 9. l griffe gegen die St bürgerlichen Kollegin schult heißen Hartm persönlich als dienst Angriffe" das tiefst unbeschränktes Berti Gmünd, 7. I der Wert der in l Böhm u. Comp, ii gestohlenen Goldwar ungen bet weitem; ö von annähernd 100 ( Len Verdacht steht e wurde ermittelt, daß Gmünd aufgehalten in Stuttgart durch e versetzen, um dadurck langen. Die gestohl haltSstempel als Fak mit echten Steinen Uhrketten, Armbände Broschen, Anhängern Einbruch noch ein nicht fest.

r. Kirchhei« Sitzung der Gcmeir Gemeinderattsmitglie des Oberbaurats v. L der Kanalisation der < den Plan des Stadt sührung zu bringen bezüglich der Bespüli auch erklärte er, das vorerst nicht für nöti Anlage der Kanäle i 61 000 Voransck Hauptbahnhof geplau Belaffung der Baulir des schönen Bahnhof!

r. Lange««« für Ulm-Amr, Stadt nachmittag nach kurz« entzündung, 63 Iah Ausschuß der bauer Vorstand einer Reihe gemeiuschaften.

Tübingen,

Beleidigung des < verurteilte das zu 14 Tagen uni Bühler zu 7 Tc Wurster eine Vn ausgesprengt und Gerüchts tetlgenov Freisprechung des Mort! auf 35 ^ fäagniS festgesetzt wurde die 4 Monaten

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Berlin, 11. !

Aussagen im ersten dem Berliner Vertre Chefredakteur Dr. L schiedenen Ehrenstelb Drucke folgend hat! Schrtftstellerverband stellerklub wie der Berlin, seinen Rückt SS-Pfennig-i Zentralverbande de geantwortet, daß zu von 25-Pftnnig-Sti bereits Probeprägun Verwaltung hat an fi eine Einführung dies der Form, die eir erhalten, dabei abe Wechslung mit and vorgeschlagene Milte! erscheint zu radikal, i" unserem Münzsyst