beteiligten Regierungen über die Lösung der Frage herrschen­den MeinungS-Berschiedenhetten, so zwischen de« Werkmeistern auf der einen, den Handlungsgehilfen auf der andern Seite. Redner beleuchtet dann die Beschlüsse des Privatbeamten- Kongreffes in Frankfurt a. M. Ein Teil der Frankfurter Leitsätze fei zu billigen, ein weiterer Teil scheine zu weit zu gehen. Wenn die Voraussetzungen der Invalidität anders gestaltet werden sollten, als dies im allgemeinen i« Juvaliden-Verficherungsgesetz geschehen sei, so würde jeden­falls schon aus diesem Grunde eine Augltederung an die allgemeine Jnvalideu-Verficherung unmöglich und eine Sonderkaffe unumgänglich sein. Die Regierung bitte er jedenfalls, seinem Anträge gemäß zu ersuchen, dem Reichs­tage diesen Gesetzentwurf recht bald vorzulegen.

Stresemann (natl.) vertritt ebenfalls den Stand­punkt der Mehrheit der Privatbeamten-Verbände, d. h. die Sonderkaffe. Es handle sich hier um einen Fortschritt der Sozialpolitik, zu dem, wie er wünsche und hoffe, das hohe Haus seine volle Einmütigkeit bekunden möge.

Lenz (Rp.) wünscht ebenfalls, daß-ieie Angelegenheit keinesfalls ad calendas graecas vertagt, sondern möglichst beschleunigt werden möge.

Sittard (Ztr.): Mit Freuden begrüße auch er selbst und seine Fraktion den vorliegenden Antrag auf Beschleunig­ung der Vorarbeiten. Hoffentlich komme das gewünschte Gesetz noch in dem ersten Jahrzent deS Jahrhunderts zu Stande. Zu erwägen werde u. A. sein, ob nicht für den Beitrittszwang eine niedere Gehaltsgrenze festzusetzen sei.

Mugdan (frs. Vp.) erklärt sich namens seiner Freunde für den Antrag von Richthofen. Das Verlangen nach einer Souderkaffe sei vielfach motiviert worden mit einem angeblichen Verzicht der Interessenten auf einen Reichs­zuschuß, aber dieser Verzicht sei ja durchaus kein allge­meiner. Insoweit Frauen an dieser Versicherung beteiligt würden, würden sie auch gleich hohe Beiträge zahlen müssen wie die männlichen Privatbeamten.

Schmidt-Berlin (Soz.) spricht sich gleichfalls gegen die Sonderkaffen aus. Ein Antrag auf Vertagung wird jetzt angenommen.

* *

*

Zum Etat des Reichsamts des Innern brachten Basser­mann und Genossen folgende Resolution ein: die ver­bündeten Regierungen zu ersuchen, eiuen Gesetzentwurf vor­zulegen, wodurch die Arbeitszeit und die Sonntagsruhe in den Kontorm und sonstigen kaufmännischen Betrieben, die nicht mit öffentlichen Verkaufsstellen verbunden find, geregelt wird.

Verwaltuugsbericht der K. Württ. Ver- kehrsai»ftalte« für das Etatjahr 1806 .

(1. April 1906 bis 31. März 1907.)

Stadt und Bezirk Nagold.

Personenverkehr und Ordnungszahl bei 552 Eisenbahnstationen:

Personen

Rang

Nagold-Bahnhof

178139

105

Nagold-Stadt

69951

255

Wildberg

104748

180

Altensteig

71222

251

Ebhausen

56 062

294

Sündriugeu-Schietingen 46 650

335

Emmingen

41194

354

Rohrdorf

36334

377

Berneck

25752

440

terverkehr und Ordnungszahl:

Tonne»

Rang

Nagold

40495

77

Altensteig

38012

82

Wildberg

10157

218

Rei.henfolge im Kassenverkehr:

Mark

Rang

Nagold-Bahnhof

265018

70

Nagold-Stadt

5146

433

zus. 270 164

Altensteig

168155

99

Wildberg

86104

160

Ebhausen

43869

229

Gündringen-Schietingen 42 982

235

Rohrdorf

34374

261

Emmingen

20426

326

Berneck

14016

361

Steinkohlenverkehr:

Tonnen

Nagold

4402

Altensteig

1369

Wildberg

844

Milchversand:

Tonnen

Ebhausen

1161

Rohrdorf

719

Altensteig

678

Emmingen

537

Nagold

534

Gündringen-Schietingen

377

Wildberg

247

Berneck

226

Holz- und Lederversand des Oberamtsbezirks: Häute, Leder 217 t, Stammholz 4 039 t, Werkholz, Schnitt­waren 23513 t, Brennholz, Schwellen 4080 t.

Der Stationsstatistik ist zu entnehmen: Einnahmen aus dem

Personenverk.Güterverk.

Mark

Zus.

Nagold-Bahnhof

69529

195489

265018

Nagold-Stadt

5146

5146

Altensteig

33170

134 985

168155

Wildberg

27026

59078

86104

Ebhausen

18926

24 943

43869

Gündringen-Schietingen

16190

26792

42982

Rohrdorf

11366

23008

34374

Emmingen

11503

8923

20426

Berneck

5478

8538

14016

In Nagold:

Einnahme an Post-, Telegramm- und Fernsprechgebühren V1I17 »6.

ab an

Britffendungen S7S7SS Stück 41719S

Postanweisungen 2484b 27 821

Betrag 1617 821 ^ 1617187

Postauftrag-brirsr 877

Pakete ohne Wert 21786 SV 373

Briefe und Pakete mit Wert 2261 2 536

Postnachnahmesendungen 3 874 4 477

Zeitungsnummern 740 912 240 760

Staat»- und Privattrlegramme 17»7 1947

Zahl der abgegang. Postwagrnreisenden 388.

In Aliensteig:

Einnahme an Post-, Telegramm- und Fernsprechgebühren 38237

ab an

«riefsendungen 287608 Stück 283608

Postanweisung«, 23812 14399

« » d'tra, 1287598 ^ 1141019

Postaustrag-brres, ggy

Pakete ohne Wert 17 820 23 032

Brief« und Paket» mit Wert 6010 2 831

Postnachnahmesendungen 4004 4718

Zeitungtnummern 258345 221260

Staat»- und Privattelegramme 876 838

Zahl der abgegang. Postwagenreisenden 1734.

In der Reihenfolge der Postämter nach ihren Ein­nahmen kommt Nagold au 74. Stelle mit 51117 Mark Jahresbetrag.

Gages-Hleuigkeilen.

All- Stadt und Land.

Nagold, 1v. Januar.

* Bo« Nathans. Der Vorsitzende referiert über die am 28. Dez. 1907 vorgenommene Gemeinderatswahl und konstatiert, daß Einsprachen gegen dieselbe nicht erhoben worden feien, es fei nun sowohl bei den wiedergewählten Semeinderäten Schaible, Lehre und Hettler wie bei den neugewählten Raaf und Raufer gemäß Art. 27 Abs. 1 der G.-O. die Entscheidung über das Zutreffen der persönlichen Voraussetzungen für den Eintritt in den Gemeinderat zu treffen. Der Gemeinderat beschließt demgemäß und werden die neuetntretenden Mitglieder nun eingeladen an der Ver­handlung teilzunehmen. Inzwischen wird weiter verhandelt: Mitgetetlt wird, daß beim Holzverkauf am 23. Dezbr. im Distrikt Badwald durchschnittlich erlöst wurden sür Nadelholz-Scheiter, Prügel und Anbruch pro Rm. 10 ^ 26 für Nadelholz-Neisich pro 1 Hundert 10 ^ 20 om 7. Jan. im Distrikt Killberg Abtlg. Lehmgrube und Stellesbuckel für Nadelholz-Scheiter, Prügel und Anbruch pro Rm. 9 ^ 64 iZ, für Laubreis pro 1 Hundert 16 ^ 06 ,

für Nadelrets pro Hundert 11 ^ 83 ^. Verlesen wird der Kassenbericht der Stadtpflege pro 1. Januar 1908.

Nachdem die neugewähltcn Mitglieder eingetreten sind, beglückwünscht und begrüßt der Vorsitzende sowohl die wieder­gewählten als die neugewählten Gemeinderäte und ver­pflichtet dieselben unter einer entsprechenden Ansprache. Sofort wird weiter verhandelt. Die Neujahrswunsch-Ent­hebungskarten haben den Betrag von 111 ^ ergeben; die Verteilung wird geregelt. Eine Anspruchsache des Ak­kordanten der Trottoiraalage in der Freudenstädterstraße wird zurückgestellt bis weitere Erhebungen gemacht find.

Eine Ersatzanspruchsache des Schiffwirts Summ für eine brachgelegte Wiese bei der Schiffbrücke wird mit Ver- willigung von 20 ^ erledigt. Verlesen wird eine Be- schwerdeschrtft von Sägewerkbefitzer Reichert betreffend Be­lästigung bezw. Gesundheitsschädigung und Entwertung seines Anwesens infolge schlechten Geruchs, welcher durch den Rauch der Lederkohlenfabrik verursacht ist. In dieser Sache wurden vom Vorsitzenden Erhebungen schon angestellt und das Ergebnis in Form von Zeugenaussagen vorgelesen. Diese bestätigen teilweise das Vorhandensein eines großen Uebelstandes, teilweise das Bemerktwerden ohne besondere Belästigung. Die Aussagen des Fabrikbesitzers gehen dahin, daß er bereit sei, alles zu tun, was zur Vermeidung von Belästigung durch Rauch und Geruch geschehen könne. Es wird beschlossen, demselben einen Termin bis 1. März d. Js. zu setzen zur Beseitigung des Uebelstandes. Mitge­teilt wird, daß die Wafferpumpe für die städtische Eisbahn eingetroffen sei und mit Zubehör 602 koste. Bei diesem Anlaß gibt Stadtbaumeister Lang Auskunft über die Störung bet Zurichtung der Eisbahn am Sonntag. Danach wirkten Kälte, Versagen des elektr. Stromes, Einfrieren des Schlauches etc. zusammen, um eine rechtzeitige Instandsetzung trotz aller Bemühungen zu vereiteln. Ein Gesuch des Maurers Drescher um Ueberlaffung eines Bauplatzes an der Herrenbergerstraße wird infolge Abstimmung abgelehnt, da der Platz als im Gebiet der städtischen Wasserleitung liegend und weil der öffentliche Kreuzertalbach zum Teil auf demselben abfließt im allgemeinen Interesse der Stadt erhalten bleiben sollte, außerdem wird dargetan, daß er sich zum Anbau nicht eigne und die Stadt ihr Eigentum eher erweitern als verringern sollt. In Sachen der Farreu- haltung wird auf ein Gutachten von Oberamtstierarzt Metzger beschlossen, von dem beabsichtigten Verkauf eines der älteren, schweren Tiere abzusehen. Ein Gutachten der Oberfarrenschau betr. die Farrenhaltung erwähnt den tadellosen Zustand derselben. Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.

die berühmte Reichsstadt Nürnberg sehen, die sich im Tale aaSbreitete und ihre stolzen Türme kühn in daS Abendrot hinaufstreckte, das sein Gold ausströmte uns ihre Spitzen. Der junge Gesell hatte den Arm gestützt auf das Reise- büudel, das neben ihm lag und schaute mit sehnsuchtsvollen Blicken herab in das Tal. Daun pflückte er einige Blumen, die um ihn her in dem Grase standen, und warf sie in die Lüfte dem Abendrot zu, dann sah er wieder traurig vor sich hin und heiße Tränen perlten in seinen Augen. End­lich erhob er den Kopf, breitete beide Arme Ms, als wolle er eine geliebte Gestalt umfmgen und sang mit Heller gar lieblicher Stimme folgendes Lied:

Schau ich dich wieder O Heimat süß,

Nicht von dir ließ

Mein Herz getreu und bieder.

O rosiges Rot, geh' mir auf.

Mag nur schäum Rosen,

Blüh'nde Liebesblüt

Neig dem Gemüt

Dich zu mit wonnigem Kosm.

Willst Du springen o schwellende Brust?

Halt dich fest in Schmerz und süßer Lust.

O goldnes Abendrot!

Schöner Strahl sei mein frommer Bot',

Seufzer Tränen mußt Treulich zu ihr tragen.

Und stürb ich nun,

Möchten Röslein dich fragen,

Sprich. in Lieb' verging sein Herz.

(Fortsetzung folgt.)

Der Rodelsport hat in den letzte« Jahren einen gewaltigen Aufschwung genommen. Nicht allein im Gebirge, sondern auch überall dort, wo halbwegs ein Hügel oder Berg vorhanden ist, wird das Rodeln, welches im wahren Sinn des Wortes ein Volkssport zu werden beginnt, von Herren, Damen und Kindern aller Gesellschaftsklaffen be­trieben. Leider hat mit dieser großen Entwicklung daS Können der den Sport Ausübende» nicht gleichen Schritt gehalten, wovon die verschiedenen Unglücksfälle, die sich in den letzten Jahren zugetragen haben, Zeugnis ablegen. So mancher ist noch der Ansicht, daß mit dem bloßen Aufsitzen auf den Schlitten die Sache schon gemacht ist, es gehört aber eine gewisse Technik zum Rodeln, die sich alle, beson­ders aber die Rodlerinnen, aneiguen sollten, bevor steile und namentlich vereiste Rodelbahnen befahren werden. Als durchaus leichtfertig muß es bezeichnet werden, wenn z. B. jemand, der kaum seinen Rodelschlitten für seine Person zu beherrschen imstand ist, andere des Rodelns Unkundige zum Mitfahreu cinladet. Ein solcher schwer belasteter Schlitten ist ohne sachkundige Mithilfe sämtlicher Fahrer kaum zu lenken, er fliegt bet der ersten schwierigen Kurve aus der Bahn,überschlägt sichund dasUnglück ist geschehen! Der Grund für fast alleUnglücksfälle liegt in einerungeuügendeuBremswirk- ung, hervorgerufen durch schlecht genageltes oder überhaupt nicht genageltes Schuhwerk. Das Lenken und Bremsen der Rodeln erfolgt bekanntlich mit dem Stiefelabsatz. Je schärfer der Stiefel genagelt ist, desto besser natürlich die Brems­wirkung. Wer also kein wirklich gut genageltes Schuhzeug anhat, der sollte wenigstens Rodelsporen anschnallen, die be­sonders auch auf steilen und namentlich vereisten Bahnen ein sicheres Bremse« ermöglichen und dadurch den Fahrer

in die Lage versetzen, den Schlitten jederzeit vollständig be­herrschen zu können, wodurch manches Unglück vermieden werden kann. Wer sich über das Rodeln, sowie auch sonst über Windersport informien möchte, den verweisen wir aus eine kleine Schrift:Praktische Winke für Wintersportsleute", welche vomWintersportverlag" (Berlin lV., Goffowstr. 10) herausgegeben, an alle Interessenten kostenlos verabfolgt wird. Erwähnt sei noch, daß neuerdings verschiedene Siseu- bahndirektionen, infolge der großen Verbreitung des Rodel­sports, das Mttnehmen von Rodeln ins Eisenbahnkoupe untersagt haben, so daß es für diejenigen, die nach einer der großen Rodelstation fahren wollen, ratsam ist, sich zer­legbarer Rodeln zu bedienen, die, in eine Tasche gesteckt, bequem überallhin mitgenommen werden können, zumal ja die Benutzung von Leihrodelv, die meistens schwererhältlich und bekanntlich oft schlecht laufen, nicht jedermanns Sache ist.

A«S de« Meggevdorfer Blätter«. Sin Bemüttzmensch

Mieter (der mit seiner Familie wegen Mieterückstande» au» der Wohnung gesetzt wird): »Sie Herzloser! Wa» bleibt «ir nun übrig?» Hau-wirt (auf die nah» Wiese deutend): Rückkehr zur Natur!" Zuversichtlich. Häßliche» Mädchen: »Meine letzte Freundin hat sich heute verlobt." Frau: »Freut Sir da»?" Mädchen: »Un­gemein, denn jetzt muß ich doch endlich an die Reihe kommen!" , Kaltblütig. Kellner (zwei »äste an der Tadle d'hote beobachtend, welche eben da» Besteck verschwinden lassen wollen):SS kommt noch rin Sang meine Herren!" Ueb rtrumpft »Im Variete sah ich 'mal «inen Künstler, der machte aus einem Ti zwei!" »Var ni t»! Ich kenn' einen Schenkkellner der schenkt au» einem Hektoliter zwei heraus!" Berettelte Besserung. Frei- gesprochener Holzdieb (nach der Verhandlung zu seiner Frau): »Da» will ich Dir sagen, Alte: wenn ich bestraft worden wär', dann hätt' ich aber im ganzen Leben kein Holz mehr g'stohl'n!"

* t». ssxperrmerrr«

Herrn G. Dähne wäre, schicken voraus, daß vte eine Rechnung gekommen der Vorträge populärer g Vorkenntniffe der Physik folgen und begreifen Abend eine chronologische And Beobachtungen, wel Er stellte dann die darai einem kurzen faßlichen Leh nagen über das Wesen der derMaterie unter besonder Natur der Elektrizität an! genannten Lehrsatzes von Vortrag wurde erläutert über Elektrolyse, Lumin Gasen, Radioaktivität u Erklärungen und Vorsüh arten: Kathoden-, Kanal­und Eigentümlichkeiten, und die Radioaktivität Vortrags. Man bekam tiefen Eindruck von der! und wurde von dem Star ernüchtert durch die Bem aus den Beobachtungen Hk der Zeiten sich geändert werden. Auch das ist e Forschung nicht beschäme, fache, daß alle Vorgäng Wesenheit nicht erklärt tragsabend beschäftigte fi mittel über den inneren insbesondere die Polaris, besonderem Interesse die einfachen und doppelten nungen jzur Erläuterung eine überaus lehrreich, des Lichts, je nach spiegelnden Flächen ( über bestimmte Beziehung polarisierten Lichte wurd gestellt; sie gaben Aufsch! Körper oder Kristalle; di ferenz (gegenseitige Wellen) der Lichtwel führte Herr Dähne selbf geeignet waren, das Ver< sierteu Lichtes zu erleicht, prachtvolle Farbenerschein von Gips- und Glimmer felben von der kristalltni wurde auch die Nutzbar» inneren Aufbau von das Nachweisen von Untersuchung der Zuckerl Wenn wir das ganze Worten zu sagen, daß d dem Gebiete der Physik Bedeutung sür den Bildu sind. Der Vortragende Veranlassung deu Bemüh Dteterle und Professor E der Abhaltung der Vortr welchen wir uns, gewiß a anschließen.

-t. Altevsteig, 9

ivir namhaften Schneefall Schlitten flott; in den B dicht, daß überall der 8 werden mußte, um die AIS günstig darf es bez« anhaltenden Schneefalls Bäume immer wieder ih Forsten vorerst kein Sc fürchten ist.

-K Bo« per Ttei

des plötzlichen Schwindel Westwind, der sich bis ( das Tal brausenden St« vergangene Nacht eine oi Tal und Höhe find in ein ist der noch immer anho währendem Schneefall beg vormittag, herrschte star fallende Schnee jetzt zier des stetig heulenden W zeigt gegenwärtig -j- 2 <

«alw, 7. Jan. 2 haben Sitzungstaggelder rats eingesührt. Als Er ungen verursachte Zeit! Sitzung festgesetzt.

Freudenstadt, 8 . Schwarzwald wird r Wasserkräfte für Ba nützen, geschrieben: Die j bis Forbach und in weit, münzach fortgeführt wird Klosterreichenbach und som Waldbahn anzuschließen, ksHand damit gehen die