Zu den Angriffen auf den Bürgrrverriri in Nr. 304 des Gesell fchafter haben wir zu erwidern:

Der Bürgerverein tut nicht, als stünde die ganze Bürgerschaft hinter ihm, hat eS auch noch nicht getan, aber er rechnet mit der Tat­sache, daß von den ca 400 Wahlberechtigten Bürgern ca 130 Mitglieder des Vereines find.

Was verstehen nun die Artikelschreiber unter dembesten Stamme" der Bürgerschaft. Bewerten dieselben etwa den Bürger nach seinem materiellen Besitz, besseren Rock oder ist vielleicht eine gewisse Potenz Keckheit dazu notwendig?

Wir unsrerseits schätzen den Bürger nur aus seinen moralischen Wert ein. Uns ist auch derweniger gut situierte," charaktervolle Bürger ebenso vollwertig wie der sog.bessere" Bürger! Mit welchem Recht aber erlauben sich die Macher, die teilweise jedenfalls die hiesigen Verhältnisse noch nicht einmal kennen, und von denen es aus diesem Grunde schon als Anmaßung anzusehen ist, den Leitern des Vereins -schnöden Eigennutz" vorzuwerfen? Sehr billig aber find solche Ver­dächtigungen, wenn die Schreiber nicht den Mut haben, ihre Namen darunter zu setzen! Ein solcher Artikel fällt ungefähr unter die Rubrik der anonymen Briefe und wirft ein bezeichnendes Licht auf seine Ver­fasser. Erwiesenermaßen aber Hot der Bürgerverein jederzeit zum Wohle der Bürgerschaft ohne jeden persönlichen Eigennutz der Leitenden zu wirken gesucht!

Anmaßend sondergleichen ist es, wenn die Verfertiger sich unter­schreibenDie Nicht-Mitglieder des Bürgervereins", als hätten sie die ganze außerhalb des Bürgervereins stehende Einwohnerschaft hinter sich, während doch sich vielleicht nur zwei oder drei darunter evtl, einabge­bröckelter" Besserer sich verberge» dürfte».

Für einen Verein, der eS sich zur Aufgabe gemacht hat, für das allgemeine Wohl der Bürgerschaft zu wirken, kann es nur von Vorteil sein, wenn Elemente, die unter dem Deckmantel der Biederkeit ihre ,,eigenen" Interessen verfolgen, abbröckeln.

SiUgptv.

Rekruten-

Versammlung.

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WrS sich daraus «:ücr Es traf sich, dich d um zu seiner Behausun? Hause vorübergehen mW Marlin, nun vor der Paumgartner weiter fort sein Mützlein vom Kos neigend, als er es nur Herrn: O wenn Ihr es mein schlechtes Haus an lieber würdiger Herr! - mich an Enern weisen H Meister Martin, «rwider ich bei E»ch verweilen, ein schlechtes? ich weiß licher Gerätschaft es keii tut! habt Ihr nicht erst vollendet, der Euer Hai Reichsstadt macht, und t gar nicht reden, denn l schämen.