*lage des Graft« Moltke gegen Harden eingestellt worden war, als unbegründet zurückgewiesen. Gegen diese Zurück­weisung ist ein weiteres Rechtsmittel nicht mehr gegeben, so daß das Privatklageverfahren mitsamt dem den An­geklagten Harden freisprechenden Urteil des Schöffengerichts vom 39. Oktober endgültig erledigt ist.

Es beginnt nunmehr daS von der Staatsanwaltschaft eingeleitete, völlig neue OWalverfahren, dessen Vor­bereitung bereits die ersten Ermittlungen eingeleitet worden sind. Die Staatsanwaltschaft wird alle zur Aufklärung deS Sachverhalts ihr erforderlich scheinenden Maßnahmen, namentlich die Vernehmung der in Frage kommenden Zeugm veranlassen und nach deren Abschluß bei der Beschlußkammer des Landgerichts den förmlichen Antrag aus Eröffnung des HauptverfahreuS gegen Harden wegen Beleidigung deS Grafen Moltke stellen.

Der Harden-Prozeff wird, wie derHann. Cour." uttldet, aller Voraussicht nach eine wettere Verschärfung erfahren. Wie zuverlässig verlautet, wird nunmehr auch Fürst Eulenburg die gerichtliche Beleidigungsklage gegen Harden beantragen.

Der Kaiser «nd dieKamarilla".

Die der englischen Regierung nahestehende Westminster Gazette bringt einen langen von Herrn I. L. Bashford ge­schriebenen Artikel unter dem Lite!Wilhelm H . Dabei kommt Bashford auch auf dirKamarilla" zu sprechen und erklärt dabei, ihm sei Gelegenheit geboten wor­den, von zuverlässigster Seite zu hören, in welcher Weise stch der Kaiser darüber geäußert habe. Wenn eS einen Punkt gebe, in dem dersKaiser empfindlich sei, so sei es der, wo seine unbedingte Unabhängigkeit deS Urteils als Mo­narch in Frage komme. Er habe immer erklärt, daß er zwar auf die Meinungen seiner Ratgeber, der Minister, höre, aber er hat dabei doch geäußert:Ich will keine bloße Marionette fein; das Volk muß wissen, daß, wenn ich ein Gesetz oder einen Erlaß unterzeichne, dies der Ausdruck meiner eigenen Meinung ist." Der Kaiser reise viel in Deutsch­land und unterrede stch da mit den maßgebendsten Persön­lichkeiten aller Kreise. Er höre ihre Meinungen und unter­richte sich auf diese Wesse, bilde sich aber sein eigenes Urteil. Was er über die sogenannte Kamarilla in den Zeitungen las, habe ihn sehr irritiert, und Herr Bash­ford erklärt, auf Grund maßgebendster Informationen die folgenden Aeußerungen des Kaisers wiedergeben zu können:Soweit es mich betrifft, hat in meiner Umgebung keine Kamarilla bestanden, die irgendeinen Ein­fluß über mich hatte oder haben konnte, der Privatzwecken gedient hätte. Ich kann nicht begreifen, wie die Leute auf diesen Gedanken gekommen find. Ich bilde mein Urteil ganz unabhängig. Meine Unabhängigkeit ist unantastbar, und ich würde mein freies Urteil und mein freies Handeln niemals prcisgeben. Ich weise mit Entrüstung den Gedan­ken zurück, daß ich mich in Fragen der Politik, die die Regierung und das Interesse des Deutschen Reichs oder meines Königreichs betreffen, durch Personen habe beeinflussen lassen, die ich als meine persönlichen Freunde behan­delte, und in deren Gesellschaft ich aus Gründen ver­kehrte, die mit der Politik nichts zu schaffen hatten. Das WortKamarilla" ist häßlich und widert mich an. Ich werde weder durch Gruppen von Personen noch durch In­dividuen beeinflußt, und solange ich auf dem Thron bin, bin ich nie des Vorhandenseins einer solchen Gruppe gewahr geworden, noch ist mir irgend jemand bekannt, dem ich die Unabhängigkeit meiner Handlungswesse oder meines Urteils unter irgendwelchen Umständen geopfert hätte."

Tages-Hlerrigkeitsn.

An« Stadt imd Laad.

Nagold, 15 November.

* Merknrdnrchgang. Es ist befremdlich, daß so­wohl die Abend- als Morgenblätter noch nichts von dem Vorgang berichtet haben. Was unsere Beobachtung anbe- langt, so ist es uns trotz bedecktem Himmel gelungm, gegen '/,2 Uhr bei ganz kurzem Durchbruch der Sonne auf deren Fläche die perlgroße Scheibe des Merkurs zu sehen. Es wäre interessant von anderer Seite Bestätigung zu erhalten.

DemN. Tagbl." wird von hier geschrieben:

Nagold, 13. Nov. Fast sämtliche Milchproduzenten haben den Milchpreis wieder von 18 auf 16 herab­gesetzt, weil sonst viele Familien ihren Bedarf von auswärts bezogen hätten.

Nagold, 13. Novbr. Die Deckenfabrik Calw, Zöppritz L Wagner, beabsichtigt, ihre hiesige Filiale mit einem Aufwand von mehreren 100000 ^ zu erweitern.

r. Horb, 14. Nov. Gestern mittag trafen während eines Uebungsritts 11 Offiziere, 15 Unteroffiziere und Ge­meine mit 15 Pferden hier ein. Sie gehören dem Jnf.- Regiment Kaiser Friedrich, König von Preußen 7. Württ. Nr. 125 an und wurden hier ein quartiert. Das längst ersehnte Regenwetter ist nun eingetroffen was allseitig mit mit Freuden begrüßt wird.

Schluß der 7. Evangelische» Landessyuode.

Stuttgart, 13. Nov. Die Synode hat in ihrer gestrigen Schlußsitzung noch einige kleinere Gegenständ; aufgearbeitet und u. a. auch dem schon miigeteilten Kommis-

stonßantrag zu der Eingabe der Stuttgarter Pfarrkonvents betr. die geistliche Ortsschulaufficht mit 50 Stimmen bei drei Enthaltungen (Lehrer Merkle, Prof. Dr. Hieber und Ministerialrat Dr. Marquardt) zugestimmt. Am Schluß der Sitzung gab Präsident v. Zeller sodann noch den üblichen Geschäftsüberblick, aus welchem hervorzuheben ist, daß die Synode in 24 Sitzungen behandelt und erledigt hat 6 von der Oberkirchenbehörde vorgelegte Gesetzentwürfe, 4 Mit­teilungen oder Erklärungen der Oberkirchenbehörde oder des Synodus> 19 selbständige Anträge, eine aus der Mitte der Synode gestellte Anfrage und 15 von dtitteü an die Synode gerichtete Eingaben. In allen wesentlichen Punkten wurde dabei eine Uebereinstimmung mtt dem Kirchen­regiment erzielt; auch innerhalb der Synode selbst zeigte stch trotz aller Meinungsverschiedenheiten im einzelnen doch Uebereinstimmung in allen wesentlichen Punkten, so daß der Präsident der Hoffnung Ausdruck geben zu können glaubte, daß der Geist des Friederis und der Versöhn­ung, von dem die Beratungen der Synode getragen waren, auch zur Beruhigung der Gemüter beitragen werde, die sich über die Durchsicht des Konfirmationsbüchleins und deS Gesangs- und Choralbuchs aufgeregt hatten. Nachdem der Vizepräsident Dr. 0. Häring dem Präsidenten den Dank der Synode für die freundliche, umsichtige und gerechte Ge­schäftsleitung ausgesprochen, wurde die Synode mit einem feierlichen Akt, zu welchem auch der Staatsminister des Kirchen- und Schulwesens mit sämtlichen Mitgliedern des Konsistoriums erschien, geschloffen. Minister v. Fleischhauer konstatierte in seiner Schlußansprache, daß auch die 7. Ev. LandeSshnode eine fruchtbare Tätigkeit entfaltet und daß sie ihre Verhandlungen im Geist des Friedens Md der Versöhnung geführt habe. Der Minister übermittelte schließlich der Synode den Dank des Königs für die Hin­gebung, mit welcher die Synode ihren Arbeiten obgelegen habe, worauf Präsident v. Zeller mit Dankesworten und mit dem Gelöbnis unwandelbarer Treue und Ergebenheit gegenüber dem König schloß. Mit Gebet und mit dem Ge­sang des LutherliedesEin feste Burg" fand die Feier ihren Abschluß.

Parlamentarische Nachrichten.

r. Stuttgart, 13. Nov. Die Legttimationskom- mission der Zweiten Kammer hat in ihrer heutigen Sitz­ung die Berichte der Referenten über das Ergebnis von früher beschlossenen Beweiserhebungen betreffend noch uner­ledigte Wahlanfechtungen entgegengensmmen und hiebei die angefochtene Wahl für den Oberamtsbezirk Reutlingen (Abg. Kurz, Sozialdemokrat) einstimmig für gültig erklärt; wohl sind einige Stimmen wegen Verletzung von Wahlvor­schriften dem Gewählten in Abzug zu bringen. Es bleibt ihm ober immer noch ein Ueberschuß von mindestens 25 Stimmen. Die Beratung der Wahlanfechtung von Geis­lingen wurde nach Verlesung des über die Vernehmung des Stadtpfarrers von Wiesensteig aufgenommenen Protokolls nochmals zurückgestellt und es folgte die Beratung der Wahlanfechtung von Waiblingen. Hier wurde nach längerer Beratung die Vernehmung von 7 wetteren Grabarbeitern von Reichenbach wegen der in der Anfechtuttgsschrift dort behaupteten Wahlbiergeschichte beschlossen. Die Beratung wird wegen der zwei weiteren Anfechtungsgründe morgen fort­gesetzt.

r. Stuttgart, 14. Nov. Die Legitimationskom- mtssion der Zweiten Kammer beendete in der heutigen Sitzung die Beratung über die Wahlanfechtung von Waib­lingen. Vorkommnisse in Hegnach und Reichenbach wurden scharf getadelt; da dieselben jedoch auf den Anfall der Wahl nicht von entscheidendem Einfluß waren, so wurde einstim­mig beschlossen, bei der Kammer die Gültigerklärung der Wahl zn beantragen. Morgen kommt die Anfechtung der Wahl von Oberndorf an die Reihe.

Ei« kalter Winter?

Zu de« Artikel in der gestrigen Nummer wird dem Neuen Tagblatt geschrieben: Ich erlaube mir zu bemerken, daß die Taucher alle Winter im Neckar zwischen Untertürkheim und Berg zu sehen find, wahrscheinlich anderswo auch. Daß sie jetzt schon da sind, dürfte seinen Hauptgrund darin haben, daß infolge der nun schon lang anhaltenden Trockenheit die Altwasser, Sümpfe und Seen trocken werden, sodaß die Vögel gezwungen sind, ihr Futter im Fluß zu suchen. Ob aus dem Erscheinen der Taucher auf einen kalten Winter zu schließen ist, bleibt abzuwarteu, bis jetzt steht es nicht so aus und die Kohlen find auch ohne Propheterei schon teuer genug. b'.

Zur Verhaftung des Sekretär- Brillerty

teilt dasSchwäb. Korresp.-Bureau" mit:Die Verhaf­tung Brillertys erfolgte nicht auf Veranlassung seiner legi­timen Ehefrau, sondern amtlich, weil die Behörden Kenntnis von einem gegen B. geäußerten Verdacht der Bigamie (Doppelehe) erhalten hatten. Die Verhaftung wird sich aller Voraussicht nach nicht lange aufrecht erhalten lassen, weil sichere Anhaltspunkte dafür, daß es sich um eine tat­sächlich abgeschlossene Doppelehe handelt, bis jetzt nicht bei­gebracht worden find und wohl auch nicht beigebracht werden können. Vielmehr dürfte eS sich jnur um eine in London abgeschlosseneScheinehe" handeln, die zwar moralisch nach wie vor anfechtbar, aber strafrechtlich doch unter ganz anderen Gesichtspunkten zu betrachten wäre, als etwa der Tatbestand des § 171 St.G.B."

r. Tübingen, 13. Nov. Professor Forel hielt über Alkohol und sexuelle Frage" einen Vortrag im großen Museumssaal, der von Studenten, Professoren, Offizieren und Beamten dicht gefüllt war. Der Gelehrte verbreitete sich über geschlechtliche Fortpflanzung, den Wert der Rassen­hygiene und über den Unterschied des weiblichen und männ­

lichen Gehirns, elfterem gehe die Erfindungsgabe ab, wenn eS auch an Willenskraft oft das männliche übertreffe. Die Trunksucht sei erblich, während bei Geisteskrankheiten nur die Prädisposttion stch erblich übertrage. Bisher missioniere der Missionar mit der Bibel, der Kaufmann mit der Schnapsflasche. Den Neger auf europäische Kulturstufe heraufzuziehen sei unmöglich. Dies bestätigte der indische Missionar Schossart. Zum Schluß forderte der Redner zum Eintritt in die Tübinger Ortsgruppe der Vereinigung abstinenter Studenten auf. Der Redner wurde durch lang­anhaltenden Beifall für seine anschaulichen Ausführungen belohnt.

r. Oberndorf, 14. Nov. Die hiesige Gewerbebank erhöht vom 1. Januar 1908 ab den Zinsfuß von 3'/, auf 4°/«.

Oberndorf, 14. Novbr. Kommerzienrat Mauser feiert am nächsten Sonntag das seltene Jubiläum der 50 jährigen Zugehörigkeit zum hiesigenLiederkranz", dessen Vorstand er ist. Aus diesem Anlaß bringt der Schwarzwälder Bote" dem Jubilar einen von Verehrung und Liebe eingegebenen Festartikel. Der Jubilar ist Gau­vorstand des Württ. Schwarzwaldgan-Sängerbun- des. Es werden deshalb Deputationen zu dem Feste er­scheinen u. a. auch eine des NagolderLiederkranzes".

r. Maulbronn, 14. Nov. Heute früh kurz nach 2 Uhr entstand auf bisher noch nicht geklärte Weise in der Zehntscheuer zu Lomersheim Feuer, das rasch um sich griff und ein Wohnhaus sowie eine weitere Scheune, der Witwe Schmelzle gehörig, rinäscherte. Ein starker Sturm verlangsamte die Rettungsarbeiten an den Nebengebäuden in beträchtlicher Weise.

r. Aale», 14. Nov. Gestern abend 6'/- Uhr wurde die Witwe des Reallehrers Ehninger am Bahnübergang bei der Neuen Welt von einer Rangiermaschine erfaßt und konnte nur als gräßlich verstümmelte Leiche unter der Loko­motive hervorgezogen werden. Es ist dies in nicht allzu­langer Zeit der dritte Unglücksfall an derselben Stelle, der tödlich verlaufen ist.

r. Aale«, 14. Nov. Gestern mittag machte der ledige Schlosser Eugen Riegrr von hier den Versuch, sich auf dem Grab seiner Mutter durch einen Schuß in die Lunge zu entleibe», er liegt nun hoffnungslos darnieder. Den be­liebten jungen Mann scheint Schwermut zu dieser Tat ge­trieben zu haben.

r. Gttslinger», 14. Novbr. Einen schrecklichen Fund machte gestern früh der Wirt des Gasthauses zur Ziegelhütte" bet Amstetten in einem seiner Zimmer, wo er seit 3 Tagen den bei Steinbruchbesttzer Hagmaier be­schäftigten, ca 25jährigen Italiener Enrico Serigno aus Villabruna (Bellano) beherbergte. Der Mann lag mit durchschnittenem Halse tot in feinem Bett. In dem be­treffenden Hause wohnen noch drei ledige und ein verheirateter Italiener. Diese wurden von der Landjägermannfchast vorläufig in Gewahrsam genommen. Gegen mittag erschien das Gericht mit einem Arzt von hier und dem Oberstaats­anwalt von Ulm. Die Untersuchung wies aber aus, daß ein Selbstmord vorlag und daß der Selbstmörder unzweifel­haft geisteskrank war; auch ein Bruder des Toten hat stch früher erschossen. Hiezu wird weiter berichtet: Der Selbst­mörder scheint in der Nacht Lärm gemacht und und Droh­ungen ausgestotzen zu haben, so daß seine geängstigten Landsleute den Wirt riefen, worauf Ruhe eintrat. Morgens stand der Mann nicht auf. weshalb der Wirt durch das Fenster einstieg. Das Rasiermesser mit dem die Tat ge­schah, lag auf dem Boden, und das ganze Zimmer war mit Blut getränkt. Gestern abend kam die Leiche in das hiesige Leichenhaus. Die Italiener sind sämtliche wieder freigelassen worden.

r. Geislingen, 14. Novbr. Soeben erfahren wir, daß eS der Polizei gelungen ist, den Urheber und Schreiber deS in letzter Zeit hier kr einem Hause gelegten Brand­drohbriefes zu ermitteln. Es ist ein junger hiesiger Bursche mit namens Eckhardt, der erst dieses Frühjahr aus der Schule entlassen wurde und bei einem Schlossermeister hier in der Lehre steht. Eckhardt, der schon frühzeitig die Eltern verloren hat, sitzt nun hinter Schloß und Riegel und sieht seiner gerechten Strafe entgegen.

«erichttsaül.

Tübingen, 13. Nov. Strafkammer. Strafsache gegen den 16jähr. Schlofsrrlehrling Karl Deile in Tüb­ingen wegen fahrlässiger Tötung Zusammentreffend mit einer Uebertretung gegen 8 867 Z. 8. St.G.Bs. Sonntag, 29. Sept., nachm , gingen der Angeklagte und seine Kameraden Heinrich Merkt, Friedrich Müller und Hugo Bayer über den Oesterberg spazieren bis zu der gegen die Gartcnstraße zu gelegenen Schutzhütte. Müller hatte ein Tcrzerot und Deile ein Dutzend Patronen bei sich. Alle begaben sch in die Hütte und beschlossen, da mit dem TerZerol zu schießen. Merkt stellte zu diesem Zwecke an der der Ture gegenüber liegenden Wand in Höhe von etwa 1'/. m auf einer Leiste ein Zündholzschächictchen als Zeel auf. Aus rmer Entfern- ung von etwa 2 m schoß zunächst jeder der Burschen ein­mal zuerst Deile, dann Müller, hierauf Bayer und zuletzt Merkt. Bayer und Merkt trafen das Schächtclchcn. Wäh­rend Merkt das getroffene Schächtelchcn wieder aufstellte, lud und spannte Müller die Schußwaffe wieder und über­gab sie dem Deile. Dieser erhob die Waffe mit der Hand im Abzug in der Richtung auf das Ziel, ohne den Merkt zu beachten, der stch plötzlich wieder in die Schußlinie be­geben hatte. In diesem Augenblick entlud sich infolge eines unwillkürlichen Drucks aus den Abzug ein Schuß, der den Merkt in den Htnterkopf traf, so daß er bewußtlos zulom- mensiürzte. Nach vergeblichen Versuchen, den Merkt weg-