ES befinden sich unmoralische Leute iu der Umgebung des .Präsidenten FalltereS!" Diese Vorstellung ist wahrlich ab­surd, aber nehmen wir sie einmal au. Und da sieht «an -förmlich den Gerichtspräsidenten von seinem Sessel auf- spriugen, die Beisitzer ihre Bestürzung zur Schau tragen! Mau sieht die Verblüffung des Gerichtsschreibers, das Stirnrunzeln des Gerichtsdieners, man gewahrt, wie sich die Schnurrbartspitzen der Munizipalgardistm drohend in die Höhe richten, und maw hört förmlich» die dröhnenden Strafanträge eines vor Wut. erstickenden (eouAvstioiwö) Staatsanwalts. Ich will nicht sagen, daß es in Frank­reich keine Richter gebe. Nein, sicherlich gibt es welche. Es gibt sogar gute Richtern Aber sicherlich ist es immer noch wahr, daß es in Berlin Richter gibt!!

Das find ebmso ehrlW wie verständige Worte, die denGil Blas" ehren fügt das deutsche Blatt hinzu, und deshalb wollen wir jetzt keinen Vergleich anstelle» zwischen den Berliner Richtern und dm Parisern und Versaillern, die in dm Zola-Prozefsen durch ihr legendäres «1a gue- stiou US ssras PLS xoskv!" zu einer gewiffen traurigen Weltberühmtheit gelangten. Die Lehre, die man aus alledem zu ziehen hat. ist einfach folgende: Wo Menschen find, da menschelt" eS auch! In Deutschland, in Frankreich, in England, im Herzen von Afrika, überall gibt es gute und schlechte Menscheu! Auf dm Höhen der Gesellschaft und in ihrm Liefen gibt eS Edelleute Md gibt es Lumpen! Deshalb: Keine Neberhebung, weder hier »och dort!

Neue Meldung.

Berlin, 38. Oktbr. Das Ergebnis des Prozesses Moltke-Harden stellt sich im Spiegel der öffentlichen Mein­ung unbestritten als ein Sieg Hardens dar, selbst wenn das Urteil nicht zu seiner Freisprechung führm sollte, da ihm in dem Grasen Moltke der augenscheinlich am wenigsten Schuldige des Liebenberger Kreises gegenüber stand. Bei aller Anerkennung des Vorgehens Hardens wird aber viel­fach lebhaft bedauert, daß er anscheinend keinen Weg zu finden vermochte, ms dem das Ansehen ganz Deutschlands und eines bis dahin unbescholtenen Mannes, dem nichts Positives nachgewiesm war, weniger an dm Pranger ge­stellt wordm wäre.

DaS letzte Verdienst, die Eiterbeule aufgestochen zu habm, gebührt dabei, so betont dieKln. Ztg.", nicht Harden, sondern dem Kronprinzen. Man braucht kein gelehrter Psychologe zu sein, um zu verstehen, daß es dem Sohne nicht leicht geworden ist, vor seinem kaiserlichen Vater hinzutrcten und vor ihm Klage zu führen gegen dessen nächste Freunde. Daß er es wagte war eine mutige Tat strenger Pflichterfüllung gegen den Kaiser und gegen sich selbst und gegen das Volk. Für die Weltgeschichte mag der Prozeß Moltke Harden nicht mehr bedeuten als ein Stäubchen im All; für den Kaiser und seinen Sohn war er und alles das, was mit ihm zusammenhing, eine schwere seelische Prüfung. Daß sie mit so blankem Schilde aus ihrhervorgegangen find, bietet dem deutschen Volke die Gewähr, daß auch fürderhin seine Geschicke bei den Hohenzollern in guter Hut stud.

Am Samstag mittag, kurz nach 2 Uhr, so erzählt die B. Z. am M.", fuhr der Kronprinz im Automobil an dem Gerichtsgebäude in Moabit vorüber. Langsam, ge­flissentlich langsam. Er blickte nachdenklich prüfend in die Menschenmassm, die dem Urteil entgegeuharrten, Md war sichtlich erfreut als er stürmisch begrüßt wurde. Wenn er will, kann er seinem Vater berichten, daß der Prozeß Moltke kontra Harden nicht antidynastisch gewirkt habe. Volks­stimme . . .

Noch eines. Es ist in und außerhalb des Gerichts- gebäudes mehrfach auf den größten Träger des Namens Moltke hingewiesen worden. Dazu ist zu bemerken, daß Graf Kuno Moltke der vormals württembergischen Linie dieses Namens entstammt; eine Blutsverwandschaft zwischen ihm und dem Feldmarschall besteht nicht.

In einigen Blättern wird schließlich die Wahl des jungen Amtsrichters Dr. Kern bemängelt. Dazu ist zu bemerken, daß die Verteilung der Prozesse auf die ver-

Pferde gegossen auf den ollen Fritzen sein Postament stünde, von oben herunter:Corl Pthmüller, genannt Bohmöhler, kennst Du mir und kennst Du diesen hier vorstehenden Herrn Entspekter Bräfig?"Herr Presendent,"" sagt er, aus verschiedene Verhältnisse kenne ich Ihnen und ich kenne auch den Herrn Entspekter Bräfig von dem Lama her in dem zotologischeu Garten."" Und auch der andere Ha­lunke war so gütig, mir zu kennen und nu nenneten sie mir Lmmer ümschichtig: .lieber Kollege' und .lieber Bundes- bruder' und .Bruder Bräfig', was mir in Gegenwart von den Herrn Wesendenten hellscheu schanierlich war, indem daß er einen unredlichen Begriff von mir kriegen konnte.

_ (Forts, f.)

Ans dem Briefwechsel «ud de» Tagebücher» der Königin Viktoria.

Das große Ereignis auf dem diesjährigen europäischen Büchermarkt steht bevor. Denn so darf man wohl die Ver­öffentlichung der Briefe und Tagebuchblätter der Königin Viktoria bezeichnen, die in den nächsten Tagen erfolgen wird. Wir geben daraus folgenden Brief der von besonderem In­teresse srtt deutsche Leser ist:

Königin Viktoria «nd Napoleon HI.

Nach dem Besuch Napoleons III. iu London im Jahr 1855 schrieb die Königin die folgende Schilderung und Be­urteilung seines Charakters nieder:

Beim Nachdenken über den Charakter des jetzigen

schieden«» Schöffengerichte nach einem festen Plan erfolgt, der keinen Eingriff verträgt. Unbegreiflich nach dem Verlauf des Prozesses gänzlich unbegreiflich ist lediglich, daß «M gefunden hat. es liege hierkein öffentliches In­teresse" vor. Der Mann, der das gefunden hat, meint die Allg. Ztg., muß eine 'fvunderbar feine Nase haben.

* ^ » *

Berlin, 29. OttA/ Die Situation nach der Urteils- fällung im Prozeß Moltke-Harden wird der Nationalzeituug wie folgt geschildert: Dinen Augenblick verblüfftes Staune«, dann löst sich die Spannung, Bravorufe ertönen, schwellen M und steigern sich! zu lauten Hochrufen. Dagegen aber setzt starkes wütendes! Zischen ein. Man kann vernehmen, die Zischer find in der Mehrheit, aber sie werden von den Klatschern übertönt. Ein Blick nicht des Mitleids, sondern des tiefen ehrlich ergriffenen Mitgefühls fällt aus den Grafen Moltke, der seine Erregung zu bemeistern sucht, in­dem er seine Augen..in einen eingelaufeneu Brief vergräbt. Was mag in der Seele dieses gehetzten, gepeinigten, gefol­terten Mannes vor sich gehen? Draußen vor dem Portal des Gerichts weiß mau schon längst dm Spruch, als Har­den und sein Verteidiger das Gebäude verlaffen. Hier, wo der Janhagel gebietet, werden die Hochrufe durch kein Zischen mehr gestört. Ein Triumphgeschrei erhebt sich. Kaum gelingt es den Berliner Schutzleuten, die Bahn für denVolkstribunen" frei zu machen. (Mpst.)

Paris, 29. Okt. De«Petit Parifien" zufolge wird der Botschaftsrat Md bevollmächtigte Minister Reymond Lecomte, nicht nach Berlin zurückkehreu, jedoch bald einem seinem Range entsprechenden Posten erhalten.

Gages-Meuigkeiten.

Ans Stadt Md Land.

r. I» Schietingeu wurde einem Schreiner ein größerer Geldbetrag gestohlen. Als Dieb vermutet mau einen früheren Arbeiter des Bestohlenen.

r. Calw, 29. Ott. Schultheiß Fischer von Ostels­heim hat altershalber sein Amt niedergelegt. Aus dem gleichen Grund wird Schultheiß Ernst iu Stammheim aus 1. April kommenden Jahres in den wohlverdienten Ruhe­stand treten. In beiden Fällen soll ein Fachmann Nach­folger. werdm. _

r. Stuttgart, 28. Ott. Die LandesauSschuß- sitzung des Bundes der Landwirte iu Württemberg, die gestern nachmittag imHerzog Christoph" in Stuttgart stattfand, wurde von dem Landesvorstand, Domäncpächter Schmid-Platzhof, Mitglied der ersten Kammer, mit einer Begrüßungsansprache eröffnet. Insbesondere dankte er dem Bundesvorstand, Dr. Roefike-Berlin, M. d. R. für sein Erscheinen. Der Sekretär des Bundes. Landtagsabgeord­neter Th. Körner, erstattete den Jahresbericht und besprach die Malerarbeit des Bundes. Landtagsabgeordneter Hang hielt einen Vortrag über die Hauptpunkte der neuen Bau­ordnung, Redakteur Körner über die Frage der Landwirt­schaftskammer. Auf Grund der sich anschließenden sehr eingehenden Besprechung wurde folgender Beschluß gefaßt: Die Schaffung einer gesetzlichen Vertretung unserer heimischen Landwirtschaft ist zu begrüßen. Der vorliegende Gesetzent­wurf bedarf jedoch insbesondere nach zwei Richtungen der Verbesserung. 1. Der Wirkungskreis der Landwittschafts­kammer sollte Wetter gezogen werdm durch Zuweisung selbständig verwaltender Tätigkett. 2. Die Wahl der Ver­treter in die Kammer soll nicht indirekt und nicht im Weg der Bezirkswahl, sondern durch direkte Verhältniswahl er­folgen. Ueber die Frage der Schaffung einer oder mehrerer Kammern waren die Ansichten geteilt, es bleibt deshalb die nochmalige Behandlung dieser Frage Vorbehalten." Zum Schluß machte Dr. Roefike, der soeben Ms München kam, noch Mitteilungen über die von dem Zentrumsabgeordneten Dr. Heim angeschnittene Frage einer Organisation der Dienstboten Md landwirtschaftlichen Arbeiter. Eine spätere

Kaisers Napoleon und über den Eindruck, den ich von ihm

erhalten, drängen sich mir folgende Gedanken auf:

Er ist ein ganz außergewöhnlicher Mann von großer geistiger Befähigung, darüber kann kein Zweifel herrschen ich möchte fast sagen, er ist ein mysteriöser Manu. Er besitzt augenscheinlich einen unbezähmbaren Mut, vor nichts zurückschreckende Festigkett des Vorsatzes, Selbstvertrauen, Beharrlichkeit und große Verschwiegenheit; Wetter kann man hiezufügen, ein großes Vertrauen auf das, was er seinen Stern nennt, und einen Glauben an Vorbedeutungen und Zufälligkeiten, die mit seinem künftigen Geschick ver­knüpft find, der geradezu schwärmerisch ist; zu gleicher Zeit ist er mit wunderbarer großer Ruhe, selbst Sanftmut und mit einer Macht der Bezauberung begabt, deren Wirkung auf alle, die mit ihm naher bekannt werdm, ganz merk­lich ist.

Inwieweit er von starkem moralischen Gefühl, von Recht und Unrecht geleitet wird, ist schwer zu sagm. Einer­seits wird man nach seinen Putschen in Straßburg und Boulogne, welch letzterer doch erfolgte, nachdem er ein feier­liches Versprechen abgegeben hatte, niemals zurückzukehren oder einen ähnlichen Versuch machen zu wollen bei wel­chem er öffentlich die Untertanen des damaligen Königs der Franzosen aufrief, ihm als dem Nachfolger Napoleons zu folgen nach dem Staatsstreich vom Dezember 1851, der von großer... Härte und der Konfiskation des Vermögens der unglücklücklichen Familie Orleans begleitet war, zu dem Glauben verleitet, daß ihm dies Gefühl fehlt. Andererseits zeigen seine Güte und Dankbarkeit allen gegenüber, hoch

Sitzung wird sich mit dieser wichtigen Angelegenheit ein­gehend befassen.

r. Vorort Wange», 29. Ott. (Was einem Men­schen nicht aMV^etnWt.)^ Ein hiesiger Zimmermeister und Fuhrwerksbefitzer ließ gestern nachmittag aus Uebermut seine beidm Pferde an eine« Schlitten spannen und fuhr in scharfem Te«po begleitet von einer laut schreienden Kinder­schar nach Hedelfingm und Untertürkhetm. Allgemeine Ent­rüstung herrscht hier über ein solches Treiben.

r. Nottweil, 28. Ott. Auch in unserer Stadt wird wie in Schramberg, Schwenningen, Tuttlingen und an an­deren Plätzen das von LH. Schoch L Co. geleitete Wach- uud Schließinstitut zur Einführung kommen.

Znm Fall Pfizenmaier. Die geistigen Kräfte des in Untersuchungshaft befindlichen Wundarzt« Pfizenmaier von Untettürkheim find in letzter Zeit derart geschwunden, daß er nicht mehr vernehmungsfähig ist. Es ist da­rum mit Sicherheit in Aussicht zn nehmen, daß Pfizenmaier nicht vor das nächste Schwurgericht gestellt werden kann.

r. Obereßlingeu, 29. Ott. Gestern nachmittag 4 Uhr brachte sich ein hier wohnender Russe einen Schuß in den Unterleib bei sodaß er mit dem Sanitätswagen nach Eßlingen übergeführt werden mußte. Die Verletzungen find nicht lebensgefährlich.

r. Mm, 29. Ott. Das hiesige Münsterhotel ist in den Besitz des Hoteliers I. Klein übergegangen.

Deutsches Reich.

Berlin, 29. Ott. Auslieferung der Prinzessin Pia Monika. Die Verhandlung zwischen dem sächsischen Hof und der Frau Toselli betreffs Auslieferung der Prin­zessin Pia Monika scheint doch zum Ziel geführt zu haben. Einem hiesigen Blatte meldet man aus Florenz: Heute reiste der Rechtsanwalt Graf Mattoroli mit der kleinen Pia Monika und deren Bonne nach Deutschland ab. In Tirol übergab Mattaroli die Prinzessin einer aus Dresden entgegengesandten Vertrauensperson des Königs von Sachsen. Frau Toselli erhält dafür die ausbedungene jährliche Rente von 40000 Lire. Ueber alles weitere, wie das Recht, ihre Kinder wiederzusehen, hat der König von Sachsen sich die Bestimmung Vorbehalten. Der glückliche Ausgang der Verhandlungen ist lediglich der Umsicht des Grafen Mat­taroli zu danken. (Mpst.)

Berlin, 28. iOttbr. Das Militärluftschisf hat heute nachmittag eine Dauerfahrt ausgeführt, die als Glanz- leistungderuoch jungenLustschiffahrtgelten muß. Das Militär­luftschiff, dessen Aufstieg vom Tegeler Schießplatz aus um 10 Uhr vormittags erfolgte, hat am heutigen Tage eine Fahrt von 8 Stunden 10 Minuten ausgeführt, und das Parsevalsche Luftschiff, das um 10 Uhr 20 Minuten aufstieg, eine solche von 6 Stunden 25 Minuten in Berücksichtig­ung einer kurzen Zwischenlandung 7 Stunden 25 Minuten. Beide Ballons, die sich bei der Exkursion zur Aufgabe gemacht hatten, die Fahrt bis zum äußersten auszudehnen, langten zu später Stunde in bester Form an. Wenn Dunkelheit und Nebel nicht zur Landung gemahnt hätten, wäre die Luftreise noch einige Stunden ausgedehnt worden.

(Mpst.)

Berlin, 27. Okt. In dem Strafverfahren, das auf Antrag des Fürsten Bülow gegen den Schriftsteller Brand und gegen Gehlfen eiugeleitet wurde, hat die Strafkammer den Termin zur Hauptverhandlung aus den 6. November anberaumt.

Aendernng der Eisenbahnverkehrsordunng.

Die erst am 1. April neu erschienene Eisenbahnverkehrs- ordnung soll schon wieder geändert werden. Gegenwärtig wird die Beratung des neuen Entwurfs unter dem Vorsitz des Präsidenten des Retchseisenbahuamts in Danzig vor­genommen, wobei Württemberg vertreten ist. In Be­tracht kommt u. A. die Aufhebung des Beschwerdebuchs, die Aenderung der Gepäcktarife und die Einführung von Rückfahrkarten. ^ ^

Freibnrg i. Baden, 28. Ott. In Ottoschwanden erstach heute nacht der Hofbauer Schneider seinen Schwieger-

und niedrig, die sich als seine Freunde erweisen oder ihr

Leben lang ihm zur Seite gestanden haben, seine Geradheit Md sein sich gleich bleibendes Verhalten uns gegenüber in dem schweren und beängstigenden Streit, in welchem wir seit ein Md einem halbem Jahr verwickelt sind, daß er von edlen und rechtlichen Gefühlen beseelt wird.

Ich habe den Eindruck, daß er bet allen seinen schein­bar unentschuldbaren Handlungen von dem Glauben ge­leitet worden ist, er erfülle eine Mission, die ihm Gott auferlegt hat. und daß sie, wenn an sich auch grausam und hart notwendig waren, um das zu erreichen, wozu er sich als auseE ansah, und nicht als, Handlungen willkür­licher Grausamkeit und Ungerechtigkeit. Denn man muß ihn kennen, um zu sehen, daß viel wahrhaft Liebenswür­diges Gütiges und Ehrenhaftes m semem Charakter liegt.

Ein anderer bemerkenswerter und bedeutsamer Zug in seinem Charakter ist der, daß alles, was er sagt oder wo­rüber er sich äußert, das Resultat eingehender Ueberlegung und festen Vorsatzes ist und nicht Ms Höflichkeitsphrasen besteht; wenn wir daher die Worte lesen, deren er sich bei seiner Rede in der City bediente, so können wir sicher sein, daß er meint, was er sagt; ich kann mich deshalb darauf verlaffen, daß er sich ehrenhaft und treu uns gegenüber ver­halten wird.

Ich kann nicht sagen, ob er iu Geschichte sehr bewan­dert ist; ich sollte glauben, nicht, wenigstens was die allge­meine Geschichte betrifft, obwohl er vielleicht, und sogar wahrscheinlich, mit der Geschichte seines eigenen Landes voll­ständig vertraut ist, sicher mit der des Kaiserreichs, da er