Der Kaiser hat auf Vorschlag der Kaiserin aus Anlaß des Geburtstages seiner Gemahlin an eine Reihe von Damen die erste Klaffe der zweiten Abteilung des Luisenordens mit der Jahreszahl 1865 verliehen. Außerdem erfolgten zahlreiche Auszeichnungen durch die Rote Kreuz- Medaille.
An de» scheidende» Statthalter vo» Elsaß- Lothringen, Fürste« z« Hohenlohe-Langenbnrg,
richtete der Kaiser ein Handschreiben, in dem es u. a. heißt: Es ist mir ein Herzensbedürfnis, Ihnen für die treuen und erfolgreichen Dienste, welche Sie in den langen Jahren Ihrer Statthalterschaft mir und dem deutschen Vaterland, insonderheit dem Reichsland, mit unermüdlicher Hingebung geleistet haben, meinen wärmsten Dank noch besonders aus- zusprecheu. In voller Anerkennung Ihrer unvergänglichen Verdienste u. als Zeichen meines unveränderten Wohlwollens habe ich Ihnen zugleich das Kreuz der Großkomthure meines Haus» ordens von Hohenzollern verliehen. Mit dem innigen Wunsch, daß Gott Ihnen nach Jahren schwerer und aufopferungsvoller Arbeit noch einen langen und glücklichen Lebensabend schenken möge, verbleibe ich mit herzlicher Zuneigung Ihr wohlgeneigter und dankbarer Kaiser WUHelm I. tt.
Im spanische« Senat erklärte der Minister des Auswärtigen auf eine Anfrage, die Ausführung der Alge- ciras-Akte sei Ehrensache für Spanien. Die praktische Ausführung der Akte hätte Reibungen verursacht, die aber schon beseitigt seien. Etwa entstehende zukünftige Reibungen würden gleichfalls beseitigt werden, denn die Regierungen von Paris und Madrid seien von den besten Wünschen beseelt. Spanien und Frankreich hätten ihre Konsuln angewiesen, nur Abdul Afis als Sultan anzuerkennen. Der Ankündigung einer Interpellation über die spanische Politik in Marokko begegnete der Minister mit der Bitte, sich vor Veröffentlichung des Rotbuchs der Interpellation zu enthalten, er erklärte sich aber später bereit, sie auch früher zu beantworten. Auf eine Anfrage erklärte der Minister, die Unmöglichkeit, eingeborene Mannschaften auszuheben, habe allein die Einrichtung einer internationalen Polizei verhindert. Spanien habe, um eine provisorische Polizei zu organisieren, eine Truppenmacht abgesendet, die an Zahl der aus Eingeborenen zu bildenden Polizeitruppe gletch- komme.
Ueber eine« neue« Zwischenfall in Marokko
wird gemeldet, daß ein Franzose vier Kilometer vom französischen Lager bei Casablanca entfernt von Leuten des Ouled Said-Stammes durch Revolverschüsse ermordet worden ist. — Ueber den jüngsten Zusammenstoß mit Marokkanern berichtet General Drude noch, daß die Ueberfallene Rekognoszierungstruppe vom Oberstleutnant Dusraite kommandiert wurde, der seine Instruktionen übertreten und sich zu weit entfernt habe. Der Oberstleutnant erhielt einen Monat strengen Arrest und wurde suspendiert. Nach Meldungen des Admirals Philibert wurden die Marokkaner von General Drude zehn Kilometer wett verfolgt und erlitten beträchtliche Verluste. — Wie weiter aus Casablanca gemeldet wird, hatte General Drude eine Besprechung mit dem Marabut von Tadelst und den Kaids der nicht unterworfenen Stämme. Drude sagt, daß die Stämme zur Annahme aller Bedingungen mit einigen unbedeutenden Abänderungen bereit seien. — Die beiden Abgesandten Mulay Hafids, die sich von Rom nach dem Haag begeben hatten, find wieder nach London gereist.
Die Koste« der Friedenskonferenz. Kaum hat die zweite Friedenskonferenz ihre Arbeiten beendet und sich vertagt, da find auch schon die Statistiker zur Hand mit ihren Berechnungen der Kosten dieser Veranstaltung. Die Konferenz hat 127 Tage gedauert, und während dieser Zeit haben die Mitglieder an 317 DinerS teilgenommen einschließlich derjenigen, welche die im Haag akkreditierten Diplomaten gegeben haben. Die Diners haben zusammen 2,136,288 ^ gekostet, also jedes einzelne 6738 Dafür läßt sich schon etwas liefern. Am großartigsten waren die Essen des brasilianischen Bevollmächtigten Barboso, der mehrmals für Blumenschmuck allein gegen 8000 ^ verausgabte. Die allgemeinen Unkosten betrugen 12,117,600 Mark, wovon 4,591,468 ^ auf Telegramme entfielen. Auch hier steht Senhor Barboso au der Spitze mit den längsten Telegrammen.
Tages-Meuigkeiten.
Aus Stadt md Land.
r. Dettingen OA. Rottenburg, 24. Okt. Heute nacht 1 Uhr brach in der Scheuer des Pius Keffelring Feuer aus. Die Scheuer samt dem Wohnhaus fielen den verheerenden Flammen zum Opfer. Die Ursache des Brandes ist bis jetzt unbekannt.
r. Berufs- «nd Betriebszählung. Nach den vorläufigen Ergebnissen det auf deu 12. Juni 1907 angeordneten Berufs- und Betriebszählung wurden gezählt: 518043 Haushaltungslisten, 2 336 786 Ortsanwesende Personen, 316 739 Land- und Forstwirtschastskarten, 165938 Gewerbrpapiere. Tie Parallelzahlen der Berufszählung vom 14. Juni 1895 waren folgende: 450531 — 2070662 — 309 303 und 176191. Die Zunahme betrug vom 1. Dezember 1905 bis zum 12 Juni 1907 im ganzen Lande 34607 Personen. Es kommt somit auf 1 Jahr durchschnittlich eine Zunahme von etwa 22 000 Personen.
Die Zngverspätnnge«. Infolge der vielfachen Klagen über Zugverspätungeu hat die Generaldirektion der Staatseisenbahn die in Bettacht kommenden Eisenbahndienststellen angewiesen, bei der Zugabfertigung mit allen Mitteln auf die Einhaltung des Fahrplans hinzuwirken.
Die Deutsche Friedensgefellschaft Stuttgart, Landesverein Württemberg wird ihre Generalversammlung am 10. Novbr. ds. Js. von vorm. 9'/, Uhr an im Gasthof z. Traube in Eßlingen abhalten. Tages-Ordnung: 1) Geschäfts- und Kassenbericht, 2) die zweite Haager Konferenz, 3) der Münchner Friedenskongreß, 4) Kirche und Friedensbewegung. Nachmittags 5 Uhr ist eine öffentliche Versammlung, in welcher Stadtvfarrer Umfried, Kirchenrat Dr. Kroner und Prof. Dr. Quidde-München sprechen werden. Anmeldungen zum gemeinsamen Mittagstisch nimmt entgegen Seminaroberlehrer Köhler in Eßlingen.
r. Vaihingen a. Enz, 24. Oktbr. Es wird bekannt, daß die Wahl eines Stadtschultheißen für unsere Stadt auf Donnerstag den 21. November festgesetzt ist.
r. Metzingen, 23. Okt. Das Gericht, der Oberstaatsanwalt und die Aerzte waren heute auf dem Kirchhof in Sondelsingen, wo die Leiche des durch Selbstent- leibung geendeten Schulknaben Wick ausgegraben worden ist, um Anhallspunkte dafür zu gewinnen, ob der Knabe vor seinem Tode mißhandelt worden war.
r. Metzingen, 24. Okt. Die Ausgrabung u. Sektion der Leiche des jungen Wick hat keine Anhaltspunkte dafür geliefert, daß der Junge als Leiche auf die Schienen kam. Damit dürften die umlaufenden Gerüchte, die zäh einen Selbstmord ausschloffen, verstummen.
r. Lanpheim, 23. Okt. Auf dem Felde in unmittelbarer Nähe der Stadt haben einige Kinder ein „Feuerle" gemacht. Dabei ist ein 3 Jahre altes Mädchen Ms bis jetzt unaufgeklärte Weise in das Feuer zu sitzen gekommen. Als seine Kleider hell brannten, sprangen die anderen Kinder davon. Auf das Geschrei des Kindes kam wohl bald Hilfe, aber es war doch schon zu spät. Das Kind war so verbrannt, daß es nach 2 Stunden starb.
Jsrrh, 23. Ott. Am Montag brannten Wohnhaus und Mahlmühle der Joseph Boneberger Witwe in Mühlhalden Gde. Eglofs OA. Wangen gänzlich nieder. Während die Familienangehörigen beim Abendessen waren, wurde ihnen von zwei von der Arbeit nach Hause gehenden Männern mitgeteilt, daß ihr Dachstuhl in Flammen stehe. Der Brand griff so rasch um sich, daß außer dem Pferde- und Hornviehstand beinahe nichts gerettet werden konnte. Die Entstehungsursache des Feuer ist nicht bekannt.
Verichtssaal.
r. Stuttgart, 23. Okt. Strafkammer. In nichtöffentlicher Sitzung wurde gegen eine hiesige Schreinersfrau wegen versuchten Verbrechens gegen das keimende Leben verhandelt. Die Verhandlung endigte mit der Freisprechung der Angeklagten. Es ist dies der 11. Fall in der Angelegenheit des Wundarzt Pfizenmaier. — Die 17 Jahre alte Dienstmagd Anna Roth von Beutelsbach wurde wegen dreier im Rückfall verübter Hastgeldbetrügereien zu einem Monat fünzehn Tage Gefängnis verurteilt, unter Anrechnung von 15 Tagen für Untersuchungshaft. — Die ledige 24 Jahre alte Krankenpflegerin Therese Wiedmann von Oettingen, die eine goldene Brosche und ein Taschentuch entwendete, wurde als rückfällige Diebin mit 3 Monaten 15 Tagen Gefängnis bestraft.
Prozeß Moltke-Harde«.
Auf Grund der Ausführungen in dem Artikel „Der Fall Toselli und die Oeffsntlichkeit" (Bergl. Vermischtes) sehen wir von der Wiedergabe der ganzen Verhandlung in diesem Prozeß ab und bringen nur kurze Auszüge. Die gestrige Verhandlung schloß mit folgender Rede und Gegenrede der beiden Verteidiger:
Justizrat v. Gordon: Ich behalte mir vor, durch das Zeugnis des Herrn Grafen Otto v. Moltke zu beweisen, daß der Angeklagte die Vorwürfe in seinen Artikeln in dem Sinne gemeint hat, wie sie der Kläger ausgefaßt hat, daß der Beklagte dabei nicht an harmlose, sondern an recht schwerwiegende Dinge dachte. Die Behauptung, ein Soldat empfinde normwidrig, sei schon geeignet, ihn herabzusetzen. Der Beklagte sei aber noch viel weiter gegangen. Der Justizrat stellt noch eine ganze Reihe von Beweisanträgen.
Es kommt dann zu längeren Auseinandersetzungen zwischen deu Vertretern beider Parteien über die Zulässigkeit der Vernehmung verschiedener vom Beklagten vorgeschlagenen Zeugen. Justizrat Dr. v. Gordon wendet sich besonders gegen die Vernehmung der geschiedenen Gräfin Moltke, die unter den Folgen einer Trionalvergiftung gelitten habe.
Justizrat Dr. Bernstein: Die Gräfin hat nicht unter Trionalvergiftung, sondern unter der Behandlung durch ihren Gemahl gelitten. Wenn dem Grafen Cuno Moltke vor ganz Deutschland der Vorwurf gemacht wurde, er habe die Ehe eine „Schweinerei", die Kauen „Klosetts" und das Ehebett eine „Notzuchtanstalt" genannt, so sollte er doch selbst ein Interesse an der Zurückweisung dieser Vorwürfe haben und sich nicht gegen die Zeugenvernehmung sträuben. — Justizrat v. Gordon: Wir sträuben uns gegen die Zeugenvernehmung, weil wir keinen Schmutz waschen wollen.
Der Vorfitzende vertagt darauf die Sitzung bis 4 Uhr nachmittags zur Beschlußsaffung über die Notwendigkeit und Zulässigkeit der Beweisaufnahme.
Der Eindruck des Prozesses.
Berlin, 24. Ott. Zum Prozeß Moltke-Harden schreibt die Vosstsche Zeitung: Heute nach der ersten Prozeßverhandlung war das Empfinden allgemein, daß das Verfahren noch 8 Tage dauern könnte, wenn der Gerichtshof den neuerdings gestellten Beweisanträgen Folge geben wollte. Die National-Zeitung schreibt: Heute ist die Damenwelt
zahlreicher vertreten. Sie ist etwas mutiger, oder sagen wir bester, abgehärtet geworden. Es erregt Aufsehen, als Justizrat Bernstein schärfer und deutlicher als das je in der Zukunft geschehen einen Teil der bisherigen Umgebung des Kaisers schlechthin der widernatürlichen Unzucht beschuldigt. Durch die Aussagen der Zeugen, die unter Ausschluß der Oeffentlichkett, doch im Beisein der Vertreter der Presse und der anwesenden Juristen, austreten, wird nun allerdings die Art der Vergnügungen in den Kreisen des hohen Adels und vornehmer Offizierkorps mit einer Drastik geschildert, die nichts mehr zu wünschen übrig läßt. Man weiß darüber ja schon recht viel. Aber wenn ein früherer Standartenträger erzählte, sobald man in Potsdam mit weißen Hosen und hohen Stiefeln ausging, wurde man fortwährend belästigt, so wird die Kenntnis von diesen Dingen doch beträchtlich erweitert. Es ergibt sich überdies, daß zwischen den Teilnehmern an den Potsdamer Orgien im Hause des Grafen von Lynar und dem Eulenburg- schen Kreise eine Verbindung bestand, wenn auch eine letzte Bestimmtheit darüber, daß Fürst Philipp Eulenburg und Graf Kuno Moltke zu jenen Teilnehmern gehört haben, sich durchaus nicht erzielen läßt, und über die politische Bedeutung aller dieser Angelegenheiten vollends wird durch diese intimen Enthüllungen aus der Welt der Gardes du Corps kein helleres Licht verbreitet. Trotz manchen Anläufen haben die Verhandlungen bis jetzt noch nicht eigentlich über das Persönliche hinaus in eine Sphäre des allgemein Wichtigen und Bedeutungsvollen geführt. — Aus London wird derB.Z. am Mittag über den Eindruck des Moltke-Harden-Prozesses gemeldet, daß die Morgenblätter spaltenlange Berichte über die Vorgänge in Moabit bringen. Man betrachtet die Existenz eines Rings um die Person des Monarchen als erwiesen, und in den Kommentaren macht sich eine gewisse Sorge fühlbar, daß der Einfluß solcher Ratgeber auf die deutsche Politik vielleicht eine Katastrophe für Deutschland und indirekt für Europa hätte herbetführen können. Es fehlt nicht an Andeutungen über eine Dekadenz im deutschen Volke, ein Vorwurf, dem in anderen Blättern damit begegnet wird, daß das deutsche Volk mit dem Empfinden der kompromittierten Hofschranzen nichts zu tun habe. (Mpst.)
Deutsches Reich.
München, 24. Oktober. In der Angelegenheit der jugendlichen Kindermörderin Jda Schnell wird erst jetzt bekannt, daß lediglich die Sektion des kurz vor der Verhaftung der Schnell rasch gestorbenen Bauernjungen Pichler mit Bestimmtheit die Mordtaten ergab. Am Hinterkopf des toten Kindes fand man eine kleine Kruste und darunter die von einer Nadel herrührende winzige Stichwunde. Erst auf dem Transport gestand die Schnell dem Gendarmen, sowohl den kleinen Pichler wie weitere fünf Kinder ermordet zu haben. Ohne dieses Geständnis wäre sie nicht mehr zu überführen gewesen, da die Ausgrabung in allen anderen Fällen kein positives Resultat ergab. Jda Schnell wird in den nächsten Tagen zur Beobachtung ihres Geisteszustandes in eine Irrenanstalt verbracht werden. (Mpst.)
Esse«, 23. Oktober. In dem benachbarten Borbeck reinigte der Sohn des Bergmanns Schweitzer das Motorrad seines Vaters. Der Junge muß mit Licht dem Benzinbehälter zu nahe gekommen sein, denn plötzlich erfolgte eine gewaltige Explosion. Der Junge wurde lebensgefährlich verbrannt; ebenso erlitten der Bergmann Semmelruth und zwei seiner Kinder, die der Reinigung des Rades zugesehen hatten, derart schwere Brandwunden, daß sie hoffnungslos darniederliegen.
Ei« Dampfer der Hanrbnrg-Amerika-Linie gesunken. Wie dem L.-A. aus Hamburg telegraphiert wird, ist am Mittwoch der Dampfer „Borussia" von der Hamburg-Amerika-Linie, von Santos mit 60000 Sack Kaffee nach Hamburg unterwegs, im Hafen von Lissabon infolge Ueberlegens beim Einnehmer: von Kohle durch die Kohlenpforten voll Wasser gelaufen und in 18 Faden Tiefe gesunken. Ein Versuch, den Dampfer vor dem Sinken in flaches Wasser ans Grund zu schleppen, konnte nicht ausgeführt werden, da ein Segelschiff im Wege lag. Die Hamburg-Amerikalinie hat sich bereits mit Bergungsgesell- schasten in Verbindung gesetzt, und es ist zn erwarten, daß es gelingen wird, das Schiff zu heben. Die Ladung gilt aber als verloren. Tot sind ein Schiffsjunge sowie der Dolmetscher der Agentur der Hamburg-Amerika-Linie. — Nach einer weiteren, dem L.-A. aus Lissabon zugehenden telegraphischen Meldung wurden die Paffagiere sowie die Mannschaft von Rettungsbooten ausgenommen.
Ausland.
Wie«, 24. Ott. Das Justizministerium beschloß, die Gräfin Tarnowska. Rechtsanwalt Prilukow und dieZose Perrier wegen Mitschuld ander Ermordung des Grafen Komarowski an Italien auszuliefern.
London, 24. Oktbr. Aus St. Petersburg wird telegraphiert: Unter dem Hauptpolizeiamt in St. Petersburg wurde eine Mine entdeckt. Es sind mehrere Verhaftungen vorgenommen worden. (Mpst.)
Nach den Meldungen, die über den Anfang des großen Gordon Bennett-Wettflngs vorliegen, wurden die neun teilnehmenden Ballons in den ersten Stunden nach dem Start ziemlich gemeinsam in eine nordöstliche Richtung auf die großen Seen zugetrieben, dann aber scheinen sie diesen Kurs geändert und die verschiedensten Flugrichtungen genommen zu habe-l. Es wird hiezu gemeldet:
New York, 22. Okt. Nach den bisher hier ein» getroffenen Meldungen wurden von den neun Ballons sieben ziemlich eng beisammen in nordöstlicher Richtung über