nanzen seien von der Bevormundung der Regierung ab­hängig. Da ja die Stadt, wenn sie mehr als 100'/» der Staatseinkommensteuer als Gemeindesteuer erhebe, erst den Bezirksausschuß und den Minister um Genehmigung anrufen müsse. Selbst die großen Städte find der staat­lichen Kontrolle unterworfen. Mit der Städteordnung ist ein neuer sozialer Geist in die Kommunen eingezogen. Die Forderung nach wirtschaftlicher und sozialer Betätigung macht sich immermehr geltend. Alle Orten drängt die Entwicklung vorwärts. Möge dieser Eifer nie erlahmen.

Lebh. Beifall..

Bürgermeister Prof. Walz (Heidelberg) schilderte die städtische Verfassung und Verwaltung der süddeutschen Städte. Er machte darauf aufmerksam, daß in Süd­deutschland die Gemeindeordnung für Stadt- und Land­gemeinden meist die gleiche sei. Er wies auch darauf hin, daß es unumgänglich notwendig sei, daß der Führer jeder Kommunalverwaltung so gestellt sei, daß er sich nach oben und unter frei bewegen könne. Unter allen Umständen müsse die freie autonome Selbstverwaltung für die Städte gewahrt werden.

Stadtrat Flesch (Frankfurt a. M.) behandelte die Schwierigkeiten, denen die praktische soziale Arbeit in den städtischen Verwaltungen unter den heutigen rechtlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen gegeben ist. Unter den alten Formen sei keine ersprießliche soziale Arbeit möglich. Die Aenderung der Kommunalverfassung ist nur eine Frage der Zeit. Es muß sich eine Verwaltungsform finden lassen, die mehr den modernen sozialen Verhältnissen ent­spricht..

Die Besprechung über das Thema wurde auf den letzten Verhandlungstag am Mittwoch verschoben. Darauf wurden die Beratungen vertagt.

Wotttische MeSerficht.

Verwaltung der württ. Rechtspflege.

Aus dem Bericht des Justizministeriums an den König über die Verwaltung der Rechtspflege im Jahre 1906 ist zu entnehmen, daß die Soll-Einnahmen aus der Amts­tätigkeit der Justizbehörde an GerichtSkosten, Geldstrafen rc. im erwähnten Zeitraum im Ganzen 4,763,772 ^ 76 betragen haben, von denen bis jetzt 3,962,405 ^ bei den Justizbehörden eingegangen sind. Ein Teil der Gerichts­kosten in Strafsachen bleibt uneinbringlich. Im Zivilfach zeigte sich im Jahre 1906 bei den Amtsgerichten gegen das Vorjahr eine Zunahme um 2978 Nummern und auch bet den Landgerichten haben die Zivilsachen eine Vermehrung um 1622 Nummern erfahren. Die Zahl der bet den Amtsgerichten anhängigen Konkursverfahren hat sich um 25 vermehrt (535 gegen 510 im Vorjahr); die Zahl der eröffneten Konkurse ist nahezu gleich geblieben (366 gegen 367 im Vorjahr). Der Anfall von Zwangvollstreck­ungen in das unbewegliche Vermögen hat eine Vermehrung von 1499 Nummern im Vorjahre auf 1634 Nummern im Berichtsjahr aufzuweisen. Im Straffach ist hinsichtlich der bei den Amtsgerichten angefallenen Untersuchungen eine Zunahme um 1541 Nummern eingetreten; die in den An­zeiglisten der Staatsanwaltschaften bei den Landgerichten eingetragenen Straffachen haben sich um 71 Fälle vermehrt. Die Zahl der bei den Strafkammern der Landgerichte er­öffneten Hauptverfahren erster Instanz ist abermals und zwar um 242 zurückgegangen, dagegen hat sich die Zahl der Hauptverfahren zweiter Instanz um 150 Fäll« ver­mehrt. Die Zahl der schwurgerichtlichen Urteile hat sich um 33 vermindert. Die beim Strafsenat des Oberlandes­gerichts anhängig gewordeneu Revisionen find von 114 im Jahre 1905 auf 139 im Jahre 1906 gestiegen. Dem Be­richt des Ministers liegt auch eine Ueberstcht über die auf Grund des königlichen Dekrets vom 24. Februar 1896 mit der Aussicht auf Begnadigung nach Ablauf einer Probezeit bewilligten Aussetzungen der Strafvollstreckung bei.

Dem Schah von Perfie» ist in den letzten Tagen von dm Reformern in Sachen der Konstitution die Pistole

gesetzt worden. Infolgedessen erschienen jüngst ^/.WAetsund Billigimg deS Schahs 25 der angesehensten Sirdars, Emire und Edeln i« Parlament und erklärten, W, ^ unentwegt zur Konstitution und dem Parlament Die Abgeordneten beglückwünschten sie zu diesem Entschluß. Die Sitzung wurde unter allgemeinen Beifalls­kundgebungen und Hochrufen auf den Schah und das Par­lament geschloffen. Man glaubt allgemein, daß sich die Lage jetzt bessern werde. - Die Posten des Handelsministers und des Unterrrchtsministers find neu besetzt worden.

... Der Salta« vo« Marokko hat seine Befriedigung über die bevorstehende Ankunft des Gesandten Regnault in Rabat geäußert und zugesagt, daß er alles aufbieten werde, E me französischen Forderungen zu erfüllen. Bucht« ben Bagdad: hat vom Sultan den Auftrag erhalten, sich an der Spitze einer Mahalla nach dem Gebiet der SchaujaS zu begeben und mit den Häuptlingen der noch unbotmäßigen Stamme im Interesse der Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung das Nötige zu vereinbaren. Wie auS Casablanca gemeldet wird, teilte ein Vertreter des Stammes der Uled- HarrrS dem General Drude und dem Konsul Malpertuis mit, daß der Nachbarstamm der Uled-Said sein Gebiet zu Eu>,Ahen drohe, um gegen Casablanca zu marschieren. Die Uled-Harris erbäten Verhaltungsmaßregeln.

Geheime polnische Aufrufe.

.Deutschen Journalpost" wird aus Posen unterm ^5^-FsH^en: Aus'Warschau, dem Hauptfitz der pol- nischen Nat:onal-Liga, eine Art polnische Regierung, die jedoch selbst von den Polen nicht ernst genommen wird, werden gegenwärtig geheime Ausrufe verbreitet, die die Nationali­sierung der Schulen in Posen und Westpreußen im Sinne des Polentums fordern. Die Aufrufe sind unterzeichnet: Dre Kronsektion der nationalpolnischen Juden." Auch von den Schulen im Weichselgebiet ist die Rede. Es werden für diese Bezirke polnische Schulen verlangt, und alle Polen werden aufgefordert, die dortigen russischen Schulen zu boy­kottieren. Die Aktion wegen der Polonifierung der Schulen soll, wie es in den Aufrufen heißt, zu gleicher Zeit in den deutschen, österreichischen und russischen, ehemals polnischen Landesteilen einsetzen. Dadurch werde das Polentum endlich zum Siege kommen, denn bei der Wiederaufrichtung der Zukunft aus den Trümmern der Vergangenheit werde die polnische Schule das Fundament des Zukunftsgebäudes bilden. In allen Schulen, in denen die Mehrzahl der Kinder polnisch fingt, müsse wieder der polnische Geist herrschen. Im Ge­heimen müsse weiter gearbeitet werden, wenn die Verhält­nisse einen offenen Kampf aus taktischen Rücksichten unmöglich machen. 8. a. L.

Vages-Hleuigkeiten.

A«« W«tzt Md dlML.

Nagold, S. Oktober.

* Vom Rathaus. Verlesen wird ein Schriftsatz des Kommandanten der Feuerwehr, Herrn Bauwerkmeister Benz, mit dem Antrag, die Schachtöffnungen der Kanali­sation für Löschzwecke nutzbar zu machen durch Anbringung von Schiebern, was die Ansammlung des Wassers im Haupt­kanal bewirken und so für den Fall von Wassermangel im Reservoir in einem großen Teil der Stadt von großer Bedeutung sein würde. Stadtbaumeister Lang referiert über diesen Gegenstand; es wird beschlossen, wettere Erhebungen in der Sache ev. nach Rücksprache mit dem Antrag­steller machen zu lassen. Beschlossen wird 1) dem Ziegler Rauser für den Wasserverbrauch in dessen Wohn­haus einen Messer zu setzen zwecks richtiger Kontrolle des Verbrauchs für Gewerbebetrieb und Haushalt; 2) die Grabdenkmalseinweihung auf dem Kirchhof auf Sonntag 13. Oktober anzusetzen und dem Fertiger des Entwurfs, Herrn Reg.-Baumeister Schuster, den Dank der Stadt­gemeinde mittelst Protokoll-Auszugs zu übermitteln. Bezüglich der Erklärung des Bauwerkmeisters Wilhelm Benz im Gesellschafter wird dargetan, daß in der betr. Sitzung des Gemeinderats dem Herrn Benz mit keinem

Wort eine Schuld an dem Hirschunglück beigemeffen worden sei, seine Auffassung aus dem Sitzungsbericht sei ganz falsch und habe sich ohne jeden Zusammenhang gebildet. Seine Person sei nur im Zusammenhang mit der verlesenen Klag­schrist und mit der Berufsgenossenschaft erwähnt worden, weil eben die Berufsgenoflenschast eine Reihe von Punkten aufgeführt habe, die eine Nachlässigkeit des Baukontrolleurs bilden sollen und die doch der Vertrauensmann der Berufs­genoffenschaft auch hätte sehen müssen, weil er die Vorbe- reituugen zur Hebung mit getroffen und bei der Hebung mttgewirkt habe. Die in dem Bericht im Gesellschafter wiedergegebene Darstellung jener Beratung enthielt nur die geübte Kritik der Stadtverwaltung bezw. der Stadtgemeinde an der betr. Klageschrift. Beschlossen wird auf einge­laufenes Offert des Chemischen Laboratoriums in Halle a. S. die empfohlenen Mäusetyphuskulturen zur Probe in 5 Stück Röhren L 60 ^ zu bestellen und Versuche damü zu machen.; Der Vorsitzende hat einen Beschluß vom 30. September im Zirkulationsweg herbeigeführt, wonach der Wochenmarkts- Verkehr über die Zeit > des Herbstes auch auf Obst ausge­dehnt wird. Derselbe wird heute nochmals genehmigt. Der Gemeinderat nimmt Kenntnis 1) von dem Erlaß der K. Kreisregierung betreffend den Geschäftsbetrieb der Fri­seure an Sonntagen, welcher bis auf weiteres nur bis 2 Uhr nachmittags stattfinden darf; 2) von dem Erlaß des K. Oberamts betr. Konzesstonsgenehmigung des Jakob Nestle z. Lamm, 3) von dem Erlaß der Kgl. Eisenbahnbauin­spektion betr. Einladung der bürgerlichen Kollegien zu einer Sitzung wegen Beratung über die Anlage eines heizbaren Warteraums am Haltepunkt bei der Gastwirtschaft z.Krone". 4) von der Mitteilung des Gewerbeoberschulrats betr. Aus­bildung der Lehrerinnen und Schülerinnen an der Frauen­arbeitsschule im Kleidernähen. Ueber einzelne Angebote auf Erwerbung von Grundstücken zu Waldanlagen wurde teils die Annahme, teils die Einleitung weiterer Verhand­lungen beschlossen. Damit ist die öffentliche Sitzung ge­schloffen.

I« München Hbf. ist ei» Streik der Spedi­teurarbeiter ausgebrocheu. Soweit möglich wird Eil­und Frachtstückgut durch die Eisenbahnverwaltung selbst den Adressaten zugeführt. Es wird sich deshalb empfehlen, für München Hbf. bestimmte Eil- und Frachtstückgüter bis aus weiteres möglichst zurückzustellen.

* Die Hasenjagd ist seit 1. Oktober wieder offen; in nebelgrauer Frühe fitzt der Weidmann schon am Wald­rand, um dem von der Aesung im Morgengrauen einbum- pelnden Lampe eins auf die Wolle zu brennen. Ein Fehl­schuß und der Hund macht seinen Galopp hinter dem Krummen her; beide verschwinden am Horizont, bis der Hund auf den Pfiff seines Herrn zurückkehrt, um eine Tracht Prügel zu holen. Ist aber der Rucksack schließlich gefüllt, so werden im Wirtshaus oder im Eisenbahnabteil die Tugenden des Hundes gepriesen, denn hier liegt das todmüde Vieh hübsch still. Und damitWeidmanns Heil."

Gültliugen, 2. Okt. Die hiesigen Baumbesttzer ver­anstalten wie im Jahre 1903 am nächsten Sonntag, 6. Ott., im Gasthaus zu Hirsch eine Obstausstellung, mit welcher passende Vorträge von Ausschußmitgliedern des Nagolder Bezirkvereins gehalten werden sollen. Diese Veran­staltung soll zur Förderung der Obstbaumzucht beitragen und es wäre zu wünschen, daß sich solche eines guten Be­suchs zu erfreuen hätte.

r. Neuenbürg, 2. Ott. Nit dem Schrecken kam ein Schuhmacher in Gräfenhausen davon. Es wurde ihm der erhebliche Geldvorrat mit über 500 ^ gestohlen. Nach einigen Tagen fand sich aber das Geld in einem Versteck, das der geistesschwache Bruder des Bestohlenen auf der Bühne angelegt hatte. _

r. Stuttgart, 2. Okt. Der Reichstagsabgeordnete Matthias Erzberger wird am Sonntag den 13. Oktober im Oberamt Waldsee, voraussichtlich in Reute vormittags und in Roßberg nachmittags über die allgemeine politische Lage reden.

Kummischon übernommen, und mein Bruder, was sonst in Perdutten »acht und en Wullkenner is, hat's kalte Fieber, und heute is sein schlimmer Tag."Schön,"" sag'ich. Den Deuwel schön!" sagt er,denn ich versteh' nichts von der Boniteh von der Wull, ich bin for gewöhnlich for die Bücher; und wir sind in der größten Verlegenheit und wir haben an Ihre Menschenfreundlichkeit gedacht, daß Sie als kenntnisreicher Mann in Wullsachen kommen würden uns zu helfen bei's Geschäft."So?"" sag ich und kuck ihm an.Natürlich," sagt er,gegen Diäten." So?"" sag ick und kuck ihm noch mal ernstlich an. Natürlich," sagt er,gegen 'ne Provision; und heut abend find wir wieder hier."

Und, sehn Sie, so perschwadiert mir dieser drehbetnigte Judenbengel zu en Stück ausgesuchte Dummheit; ich geh in meine Stube, ziey mich stiebet an denn for gewöhnlich geh ich zu Haus' auf Toffeln steck Stahl und Stein in die Tasche und setz mich bei das hinterlistige Kreatur auf den Wagen und sag noch zu ihm:Heute ahend sind wir also doch wieder zu Hause?"Ja woll,"" sagt er und sieht mir frech dabei an; und ich Unschuldslamm muß den Karnalljen trauen.

Wir fahren also nach Bramborg. Als wir da an­kommen, sagt Moses Löwexthal:Herr Entspekter, wo is es mir Ihnen, ich for mein Part kehr bei Bäcker Zwippel- mannen ein, denn ich bün ümmer da angekehrt." Moses,"" lag' ich, tun Sie das. Die Gewohnheit iS das halbe Leben; ich habe hier in Bramborg immer im

,goldenen Knop'*) meine Niederkunft gehalten; ich geh in den goldenen Knop.""Schön," sagt er,denn treff ich Ihnen da, wenn ich mich in's Geschäft einlasse." Und ich geh.

(Fortsetzung folgt.)

von der Luftschiffahrt.

Friedrichshofen, 1. Oktbr. Mit der erfolgreichen fünften Fahrt des Zeppelinschen Luftschiffes, über die schon kurz berichtet wurde, ist dir erste Auffahrtsserie deS Grafen beendet. Die gewonnenen Erfahrungen werden sofort benutzt werden, um einige Verbesserungen an dem Steuermechanis­mus vorzunehmen. Die unternommenen fünf Aufstiege haben besonders folgendes gelehrt: Durch die fast horizontalen Schwanzflossen ist die Stabilität des Luftschiffes ausge­zeichnet. Die Seitensteuern waren genügend, um das Luft­schiff in jeden Kurs zu zwingen, dieselben wurden mit gutem Erfolge auch bei böigem Winde benutzt. Um sie schneller wirksam zu machen, wird es sich empfehlen, dieselben etwas zu vergrößern. Von ganz besonderem Wette waren die Höhensteuern; vermittelst dieser ist man imstande, ohne Gas auszugeben, das Luftschiff in jede gewollte Höhe zu bringen. So wurde beispielsweise beim fünften Aufstieg das Fahrzeug gezwungen, von 30 Meter über 300 Meter zu steigen, und dann wieder auf 50 Meter heruntergebracht. Die ganze Manipulation war in 20 Minuten vollendet.

*) d. h Gasthos ,;ur goldenen Kugel" in Neubrandenburg.

Die größte Fahrtdauer des Luftschiffes bei diesen letzten

Aufstiegen betrug 8'/, Stunden, doch war nach dem Urteil aller Sachverständigen das Luftschiff nach dem vorhandenen Benzin- und Ballastvorrat durchaus imstande noch die doppelte Zeit in der Luft zu bleiben. Das Auf- und Nieder­gehen des Luftschiffes erfolgte auf die einfachste Weise. Ohne jeden Ballastauswurf stieg cs mtt seinen Höhensteuern empor und fuhr auf dieselbe Weise nieder. Es unterliegt keinem Zweifel, daß, wenn die nötigen Anlagen auf dem festen Erdboden gemacht sind, das Luftschiff auch hier obne Schwierigkeit zum Abstieg gebracht wird. Die eigene Ge­schwindigkeit des Luftschiffes ist bei den verschiedenen Fahrten auf das Genaueste nach verschiedenen Methoden ermittelt worden Alle ergaben übereinstimmend das Resultat, daß das Fahrzeug mit den beiden Motoren 50 Kilometer und mtt cmem Motor 35 Kilometer pro Stunde zurücklegen

Die Zeppelinschen Versuche haben mit Sicherheit er­wiesen, daß jetzt ein wirkliches Luftschiff, welches die At- mospäre beherrscht, vorhanden ist.

Geheimrat Tlaby über Zeppelins Luftschiff.

Der bekannte Lehrer an der Technischen Hochschule in Charlottenburg und Erfinder des nach ihm benanten Systems auf dem Gebiete der drahtlosen Telegrahie, Geheimrat Professo Slaby, hat sich zu einem Mitarbeiter der Wiener N. Fr. Presse über die Bedeutung der Flugversuche des Grafen Zepvelin geäußert. Wir geben nachstehend seine Ausführungen wieder: