Vorhabens, ihnen ein eigenes Regiernngssystem vvd ein ergenes Heer zu geben, Hindernisse in den Weg legen und freundschaftliche Unterstützung in dieser Hinficht ablehuen wurden, so würden sie die Annektierung ihres Landes durch eigene Schuld herbeiführen. Als japanfeindliche Nation könne Korea nicht bestehen bleibeu.

Die Erkrankung des Grotzherzogs von Bade».

Maina«, 26. Sept. 9 Uhr vormittags. (Amtlicher Bericht.) Bei dem Großherzog find die entzündeten Affek­tionen des Darms (auch eolitis und xsrieolttio), mit welchem die jetzige Krankheit begönne« hat, ab geh eilt. Die Schmerzen haben aufgehört. Das Fieber ist verschwun­den und das Bewußtsein wieder ganz klar. Dagegen be­herrscht jetzt die als schwere Komplikation auftrrtende Herz­schwäche das Krankheitsbild. Das gestaltet dasselbe die Rekonvaleszenz hält an sehr wechselnd. Kurzatmig­keit tritt häufig auf und steigert sich bisweilen zu Atemnot. Infolgedessen ist der Zustand Seiner Königlichen Hoheü des Großherzogs nach wie vor ernst.

Die heutige Nacht wurde einmal durch Atemnot und Schweißausbruch unterbrochen, war aber von 2 Uhr ab ruhig. gez. Dr. Fleiner. Dr. Dreßler.

Konstanz, 26. Sept. 11 Uhr nachts. Rach so­eben eingetroffener Nachricht hat sich das Befin- de« -es Groffherzogs v erschlimmert.

Pages-Meuigkeiten.

A>ß Gtikt nutz Lmd.

Nagold, 27. September

* Bo« Nathans. Die vorbereiteten Gesuche um Staatsbetträge zu den Kosten der gewerblichen Fortbild­ungsschule und der Frauenarbeitsschule werden unterzeichnet. Zur Aufstellung der jährlichen Statistik über den N:- trag der Obstbäume für das K. stat. Landesamt wird eine Kommission eingesetzt. Mttgeteiit wird, daß bis Ende voriger Woche im ganzen 13000 Feldmäuse vernichtet wurden. Mitgeteilt wird, daß ein 10 Monate alter Zuchteber zum Meis von 152 von der Zuchtstation Sindlingen augekaust und übernommen wurde Verlesen werden die Vorschriften der K. Kreisregierung zur Aus­führung des Schiffbrückeubaus. Dieselben werden angenom­men. Vorgelegt und für den Sitzungssaal erworben wird eiu von Photograph Holländer aufgenommenes Bild der neuen im Bau befindlichen Schiffbrücke zum Preis von 3 Zum Durchgang der städtischen Forstwirtschaft

seitens des staatlichen Forstrats Nagel am Montag wird eine je 2-gliedrige Kommisston aus beiden Kollegien einge­setzt. Zur Verlesung kommt die Klageschrift der Württemb. Baugewerksberufsgenossenschast in Stuttgart gegen die Stadtgemeinde Nagold, in welcher Termin vor der Zivilkammer des K. Landgerichts Stuttgart auf 28. Oktober anberaumt ist. Es handelt sich um das Unglück beim Einsturz des Gasthofs z. Hirsch. Die Berufsgenoffenschast hat an die bei der Hebung be­schäftigten Personen Renten zu bezahlen und verlangt jetzt deren Ersatz durch die Stadtgemeinde. In der Klageschrift wird u. a. erwähnt, daß von dem eigentlichen Urheber oder verantwortlichen Bauunternehmer Rückgauer wegen dessen Vermögenslosigkeit nichts zu erlangen sei. Sie stützt die Klage darauf, daß seitens des Baukontrolleurs Nach­lässigkeiten vorgekommen seien, durch welche das Unglück mitverschuldet wurde. Die Stadt ist gegen Haftpflicht ver­sichert und wird beschlossen die Klagschrift dem allgem. deutschen Verficherungsverein, welcher die Prozeßführung für die Stadt zugesagt hat, mitzuteilen. Durch die Ver­sicherung ist die Stadt gegen den Schaden gedeckt. Wetter wird ausgeführt: Bedauerlich sei, daß durch diese Prozeßführung die Gemüter aufs Neue erregt werden und daß nun die Schuld auf einen treuen und gewissenhaften Beamten hinaus soll, den, wenn ein Verschulden gegen ihn Vorgelegen wäre, die Gerichte sicher nicht geschont hätten. Man wundere sich über ein solches

Me ein aufgestörter Bienenschwarm seien die Leute durch­einandergelaufen dieselben Hereros, die es sonst ver­stehen und streng darauf halten, selbst in großer innerer Erregung keine Miene zu verziehen. Schließlich hätten dann die Kapitäne das Wort ausgegeben:Majora ist auch nicht Mukuru*), auch ihn kann eine Kugel treffen, wie jeden anderen!" Dabei beruhigte sich dann die Menge und das Wort blieb.

Daraus folgt die bedeutsame, auch sonst bezeugte und bekannte Tatsache wie sie ja deutlich auch in Samuels Brief hervortritt: daß die Hereros an der Person des Gouverneurs Leutwein soweit mit Respekt und Zuneigung hingen, daß sie den Aufstand, zu dem sie sonst ja nach Samuels Ausführungen reichlich Grund zu haben glaubten, offenbar nicht angefangev hätten, wenn nicht die vermeint­liche Kunde vom Tode des Gouverneurs, oder daß er Hen­drik Witbooi in die Hände gefallen sei, zu ihnen gedrungen wäre. Behauptet worden ist damals unter den Hereros des Tjetjo-StammeS, Hendrik Witbooi hätte das selbst ge­schrieben, und die Leute meinten dann:Wenn Hendrik Witbooi Majora gefangen hat, so wird er ihn auch wohl tot gemacht haben. DaS Land dort (d. h. das Namaland) ist so schlecht gewachsen (das Gelände ist so schwierig), daß die Truppe nicht hat kämpfen können, sie ist tot. Nur ein Leutnant (gemeint ist Franke) hat in Rehobotb gehört, daß alle tot find und ist umgekehrt Md nach Okahandja ge­kommen."

') Eigeetlich der Urv«t«r, der «hnr, dann in dem von Mis- fiontwegen ein geführten SprachgebrauchSott*.

Vorgehen der Berufsgenoffenschaft, die allen Grund gehabt hätte von sich aus der Hebung des Gebäudes ein Augen­merk zu widmen. Ihr Vertrauensmann habe an den Vor­arbeiten mitgearbeitet und der Hebung von Anfang bis zu Ende angewohnt, aber weder er noch die Berufsgenoffenschast hätten fich um weiteres bekümmert. Und doch säßen in derselben Techniker, d i e etwaige besondere Vorschriften, wenn sie vorhanden waren, wissen mußten, warum haben sie oder ihr Vertrauensmann dann das Interesse der Berufsge­noffenschaft nicht gewahrt? Das von derselben behauptete Nichtwissen des Vorgangs der Hebung werden ihre Ver­treter nicht aufrecht erhalten können, da die Sache doch in allen Zeitungen verbreitet worden sei. Weiter wird be­schlossen, mangels genügender hiesiger Arbeitskräfte aus­wärtige für Waldarbeitern anzustellen.Zur Trottoiranlage beim Haus des Jakob Luz wird die Abgabe der Randsteine und die Kandelanpflasterung genehmigt. Der Schul­fondspflege wird zur Bestreitung laufender Ausgaben ein Beitrag von 500 ^ verwilligt. Die zur Anschaffung einer Uhr auf die katholische Kirche verwilligten 500 ^ sollen zu einem Fonds bei der hiesigen Oberamtssparkaffe verzinslich angelegt werden, der an die kath. Kirchengemeinde mit Zins und Zinseszinsen ausgefolgt wird, sobald die Uhr angebracht ist. In nicht öffentlicher Sitzung wurde Wilhelm Wolf, Melker von Oberjettingen zum städtischen Farrenwärter gewählt. Damit ist die öffentliche Sitzung geschloffen.

* Personalnachricht. Wie wir erfahren, hat Herr Apotheker G. Adolf Bauer, Sohn des Oberpostinspektors in Waiblingen, ein neues chemisches Verfahren entdeckt. Es gelang ihm Silber- und Goldfolienpapiere, die seither nur auf rein mechanischem Wege hergestellt wurden, unter Benützung der modernen (Collold) Chemie auf rein che­mischem Wege herzustellen. Er erhielt vom K. Patentamt den Bescheid, daß ihm dasVerfahren zum Vergolden oder Versilbern von Oberflächen" patentiert ist unter der Nummer 191710. Wir gratulieren dem jungen Forscher zu diesem bedeutenden Erfolg.

Bahnsteigsperre. Am 1. Oktober 1907 wird die Bahnsteigsperre aufdenStreckenLeonberg CalwBrötzingen und OehringenHeffental eingeführt.

Bolksschnl-Lefebnch. Dem Vernehmen nach wird das umgeänderte Volksschul-Lesebvch auf den 1. April erscheinen.

Die Ziehung der Berliner Kolonial Ansstellnngs- Lotterie ist auf den 5. und 6. Dezember ds. Js. verlegt worden.

Herrenberg, 26. Septbr. Bei dem Brandfall in Neusten find gestern abend die Wohn- und Oekonomiege- bäude des Bauern und Küfers Sauter, des Bauern Reichert, des Schreiners Sauter und die Löwenwirtschaft des Karl Kegreiß abgebrannt. Das Feuer kam bei Küfer Sauter Ms während niemand zu Hause war, und hatte, bis die Einwohner vom Feld herbeieilten, schon große Ausdehnung angenommen. Den 5 Feuerwehren Neusten, Altingen, Gült­stein, Oberndorf und Hailfingen gelmg die Rettung zweier vom Feuer schon ergriffener Gebäude und Bewältigung des Feuers bis zur Abenddämmerung. Die Gefahr war groß und der Schaden ist beträchtlich, da nur wenig Fahrnis ge­rettet worden ist. Die abgebrannten Gebäude liegen auf dem Weg nach Oberndorf und eng beieinander.

r. Stuttgart, 26. Sept. Kriegsminister v. March­taler hat einen mehrwöchentlichen Erholungsurlaub nach Italien und der Schweiz angetreten.

r. Stuttgart, 26. Sept. Kgl. Hostheater. Wagners Lohengrin" ist einer so durchgreifenden und sorgsamen szenischen Neugestaltung unterzogen worden, daß die am Sonntag stattfindende Aufführung des Werkes als eine Neueinstudierung bezeichnet werden kann. Es kommt hinzu, daß zwei Hauptpartien des Werkes neu besetzt sind: Die Titelrolle singt Karl Erb, der bekanntlich gegen Schluß der vorigen Spielzeit auf der Opernbühne debütiert hat und die Elsa wird von Marie Bartsch gesungen. Die Auf­führung beginnt, worauf besonders hi ugewiesen sei, wegm !

Hat Hendrik Witboi wirklich einen solchen verräterischen Brief geschrieben? Hat es fich um ein sinnloses, zufälliges Gerücht gehandelt, eineStorie", wie sie zu Kriegs- und Friedenszeiten hundertfach im Lande umherschwirren? Das kann jetzt niemand sagen, aber mag dem so oder so sein Samuel sagt mit klaren und dürren Worten:der Händler X. hat mir gesagt, daß ich sterben solle", und Weiße haben gesagt:Euer Freund, der Gouverneur, ist tot, nun werdet ihr sterben (d. h. nun seit ihr in unserer, der Weißen, Hand)".

(Schluß folgt.)

von der Luftschiffahrt.

Friedrichshafe», 26. Sept. Graf Zeppelin unternahm heute mittag bei schönstem Wetter wieder einen Aufstieg, nunmehr den dritten in dieser Woche. Um 3 Uhr nachm, zeigte fich das Luftschiff in ganz geringer Höhe über Konstanz. Der Aufstieg, der nachm. 1 Uhr begmn, war wiederum recht erfolgreich. Der Ballon fuhr zu­nächst dem Schweizer Ufer zu und tann über Lindau und Bregenz landeinwärts. Zur Zeit des Abgangs der Meldung, nachm. 4 Uhr, ist über die Landung des BallonS noch nichts bekannt. Bei dem klaren Wetter konnten die Manöver des Ballons bis auf weite Ferne verfolgt werden.

Stuttgart, 26. Septbr. Auf Grund der glänzenden Erfolge, die das Zeppelinsche Luftschiff bei seinen letzten Aufstiegen erreicht hat, hält man es für wahrscheinlich, daß

der Länge des Werkes bereits um 6 Uhr. Würlt. Goethebund. Am Samstag werden die Einzeichnungs­listen für die Sonderausführung des Goethebundes ge­schloffen, worauf die verehrl. Mitglieder, welche sich noch nicht eingezeichnet haben, hiedurch hingewiesen seien. Auf verschiedene Anfragen, welche sich auf die erste der Vorstellungen beziehen, sei mitgeteilt, daß selbstverständlich aus dem großen Werkedie Renaissance" nur einzelne Szenen zur Darstellung gelangen können. Abgesehen von der großen deutschen Ausgabe der Gobineaüschen Renaissance-Szenen, ist das Werk in deutscher Uebertragung auch in der Re- klamschen Universalbibliothek erschienen und Ludwig Sche- mann, der Uebersetzer und Herausgeber Gobineaus, hat über das Wesen und Wirken des französischen Dichters auch dieser Reklam-Ausgabe eine sehr eingehende Einführung voraus­geschickt. Dieser Hinweis dürfte für alle von Interesse sein, welche jetzt noch vor der Aufführung Gelegenheit nehmen wollen, sich näher mit dem eigenartigen Werk vertraut zu machen.

r. Ebingen, 26. Sept. Der Redakteur desNeuen Albboten", Direktor der hiesigen Genoffenschaftsdruckerei, G. Osterlag, ist in der vergmgenen Nacht seinen schwere« Brandw««den,die er durch die Explosion seines Benzin­motors während der Reparatur seines Automobils erlitten hatte, erlege». Direktor Ostertag war bekanntlich früher lange Jahre zweiter Redakteur desBeobachter".

r. Dnnningen O.A. Rottweil, 25. Sept. Gestern nachmittag wurde bei dem etwa 17jährtgen, bei Schneider­meister B. hier in Lehre stehenden, von auswärts gebürtigen Josef Wilhelm wegen Verdachts des Diebstahls durch den Landjäger eine Haussuchung vorgenommen. Während der­selben wußte fich der Verdächtige eine Schußwaffe zu ver­schaffen, mit welcher er in den Garten entwich. Als er sich vom Landjäger verfolgt sah, brachte er sich eine Schuß­wunde bei, welche seinen sofortigen Tod herbeiführte.

SerichtSsaal.

r. Stnttgart, 26. Sept. (Strafkammer.) Unter Ausschluß der Oeffentlichkeit wurde eine Maschinenmeisters­frau von hier wegen versuchten Verbrechens gegen das keimende Leben zu einem Monat fünfzehn Tagen Gefängnis verurteilt. Es ist dies der siebte Fall in der Angelegenheit Pfizenmaier. Ein weiterer Fall wurde auf Samstag verlegt.

Bayrenth, 24. Sept. (Schwurgericht.) Eine Tra­gödie aus dem Leben eines Weibes sei es, so begann heute der Staatsanwalt sein Plaidoyer, deren letzter Akt sich jetzt vor den Geschworenen abspiele. Angeklagt war die ledige Geschäftsreisende Klara Gerlach von Giehren in Schlesien wegen Verbrechens des Totschlags. Der Ange­klagten ist eS in ihrem Leben schlecht gegangen. Eine Lehrerstochter, mußte sie fich schon mit 1? Jahren ihr Brot verdienen. Sie war Stütze der Hausfrau, Kindermädchen, Verkäuferin und usw., aber überall hatte sie Unglück. Später gründete sie mit ihren Ersparnissen ein kleines Ge­schäft, aber auch hier hatte sie mit Widrigkeiten zu kämpfen, geriet in Konkurs und verlor ihre letzte Habe. Dann hat ste fich lange Jahre hindurch als Reisende für ein Korsett­geschäft schlecht und recht durchgeschlagen, bis ihr im 36. Lebensjahre das Unglück in Gestalt eines Verführers nahte. Sie glaubte seinen Versicherungen und ließ sich mit ihm ein. Als sie sich Mutter fühlte, schrieb sie an ihren Ge­liebten, erhielt aber von seinem Geschäft die Nachricht, daß er verheiratet, Vater von sechs Kindern sei und ste nichts von ihm zu erhoffen habe. Am 30. Mai d. I. gebar sie in der Bamberger Entbindungsanstalt ein Mädchen. Sie brachte eS später in einer Bamberger Familie unter und begann den Kampf ums Leben aufs neue. Aber alle Ver­suche, eine Stelle zu bekommen, waren vergeblich. Ihr Vater schrieb ihr, er wolle nichts mehr von ihr wissen, ihre Schwestern gaben ihr den Rat, ins Wasser zu gehen, denn sie sei eine Dirne geworden. Not und Verzweiflung ließen in ihr den Entschluß reifen, mit ihrem Kinde, das sie innig liebte, vereint in den Tot zu gehen. Mehrmals war sie schon, das Kind auf dem Arm, zu m letzten Ga ng bereit.

die Prüfungskommission, die in dm nächsten Tagen von

Berlin in Friedrichshafen eintrifft, den Vorschlag machen wird, daS Zeppelinsche Luftschiff für das Reich an­zukaufen.

Ei«Fanatiker des Aeroplaus" (Flugmaschine) schreibt derFrkf. Ztg.":Es gibt Fortschritte, die mehr hemmm als fördern. Die Erfolge des Grafen Zeppelin scheinen mir solcher Art zu sein: Derstarre" Ballon wird nun alle Aufmerksamkeit, alle verfügbaren Mittel für sich in Anspruch nehmen und dennoch muß eS eigentlich jedermann einleuchten, daß die Leistung des offenbar ausgezeichneten Motors und Steuerapparats den Graf Zeppelin benützt, durch den tragenden Ballon nicht erhöht, sondern vermin­dert wird. Nicht der Ballon trägt (während der Fahrt) den Motor, sondern der Motor schleppt den Ballon. Im Aeroplan fällt das Monstrum des Ballons weg, die ganze Kraft des Motors treibt die Tragfläche voran und Geschwindigkeiten von 50 km die Stunde wer­den dann an die Postschnecke im Vergleich zu unseren Kurier­zügen erinnern. Also alle Achtung vor Zeppelin, den Weg zur Zukunft aber weist nicht er, sondern der Aeroplan!) (Wir wollen es abwarten. D. Red.)

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Major v. Parseval Ader die Verwendbarkeit des lenkbare« Luftschiffes. Major von Parseval, der Erbauer des nach ihm benannten Luftschiffes, hat sich über die Aussichten des lenkbaren Luftballons zu einem Ver­treter derDeutschen Reformkorrespondenz" wie folgt ge-