ordneten Zustände vermissen lasten würde, die jetzt dank der englischen Verwaltung in dem Land herrschen.
Die Macht der amerikanischen Eisenbahntrnsts wrrd auch der Regierung des Staates Alabama mit der Zeit rech: unangenehm. Der Gouverneur hat für den 7. ucovember eine außerordentliche ParlamentSsesfion anberaumt zur Entscheidung der Frage, ob eigentlich daS Volk oder dre Elsenbahngesellschaften die Herrschaft im Staat ausüben.
Der amerikanische Marin-sekretär Meteals hat bei drei amerikanischen Firmen fünf Torpedobootszerstörer rm Gesamikosteabetrag von 3065000 Dollar in Auftrag gegeben, die mit Turbinen nach dem Parsonsystem ausgerüstet sein lösten.
Die Erkrankung -es Grotzherzogs von Baden.
Konstanz, 25. Sept. 9 Uhr vormittags. Das Befinden des GroßherzogS ist unverändert ernst, die Nachtruhe war etwas gestört. Ein Teil des gestrigen Nachmittags verbrachte der hohe Patient im Lehnsessel.
In der Schloßkapelle auf der Mainau fand gestern abend 6 Uhr wiederum eine Abendandacht statt, zu der sich die Großherzogin, das Erbgroßherzogspaar, die Kronprinzessin Viktoria und die übrigen Herrschaften und Hofstaaten emgefundeu hatten. Auf besonderen Wunsch der Großherzogin fand hierbei Orgelspiel statt.
r.^Maina«, 25. Sept. Nachm. 5 Uhr. Der Zustand Seiner Königlichen Hoheit des Großherzogs ist unverändert. Allerhöchst derselbe verbrachte den heutigen Tag in großer Ruhe, zeitweilig schlafend. Die Nahrungsauf- nahme ist ausreichend. Gez. Dr. Fleiuer. Dr. Dreßler.
Uagea-Hleuigkeiten.
A»s Gtudt «rtz Lims.
Nagold» 26. September
Ende de- Talers. Der Zeitpunkt, von welchem ab die Eintalerstücke deutschen Gepräges nicht mehr als gesetzliches Zahlungsmittel gelten, rückt heran. Es darf deshalb darauf aufmerksam gemacht werden, daß vom 1. Oktober ab außer den mit der Einlösung beauftragten Kaffen niemand verpflichtet ist, diese Münzen in Zahlung zu nehmen. Bei den Reichs- und Landeskaffen werden diese Taler bis zum 30. September 1908 zu dem Wertverhältniffe von drei Mark gleich einem Taler sowohl in Zahlung als auch zur Umwechslung angenommen.
Unterjettinge», 25. Sept. Am Sonntag morgen um 6 Uhr ist die ca. 70jähr. M. H. vermutlich in schlaftrunkenem Zustand aus dem 2. Stock herausgestürzt; sie erlag am Dienstag den erlittenen Verletzungen.
Evangelische Landessynode. Die Kommission der evangel. Landessynode hat die ihr vom evangel. Synodus vorgelegte Frage, ob an eine Erneuerung des Gesangbuches, wie auch des Choralbuches heraugetreten werden soll, bejahend beantwortet. Die Kommission legt folgenden mit 7 gegen 2 Stimmen gefaßten Antrag vor: „Die 7. Evangelische Landessynode hält eine Emeuerung des Gesangbuches für ein Bedürfnis. Sie geht davon aus, daß die Aufstellung eines Gesangbuchsentwurfs von der Oberkirchenbehörde eingeleitet und der Entwurf der Landessynode zur Beschlußfassung vorgelegt wird. Sie vertraut dabei, daß unserem Gesangbuch sein bisheriger Charakter als Kirchen- und HauSgesangbuch möglichst gewahrt bleibe. Die Landessynode erkennt es weiter als wünschenswert an, daß mit der Reform des Gesangbuches eine Umarbeitung des Choralbuches verbunden werde mit dem Absehen, den württ. Kirchengesang unter Schonung seiner berechtigten Eigenart mit der Weiterentwicklung des deutschen Kirchengesangs in Fühlung zu erhalten. Eine wesentliche Förderung für die Durchführung einer solchen Reform steht sie darin, daß neben der Textausgabe des Gesangbuches auch eine Ausgabe mit Noten geschaffen wird." Berichterstatter
wobei jedoch zu betonen ist, daß ein solcher nicht beabsichtigt war und durchaus nicht die Leistungsfähigkeit des Schiffes darstellt. Es hätte ebensogut noch sechsmal vier Stunden fahren können, da sein Ballast beim Landen fast unberührt war. Die Bedeutung der heutigen Probefahrt liegt in dem Beweis einer vollendeten Stabilität, der Steuerfähigkeit und der Sicherheit des Funk- tionierenS, vielleicht auch in dem erneuten Nachweis einer Geschwindigkeit von reichlich 15 Meter, die voll anderen Luftschiffen bisher nicht annähemd erzielt worden ist. Die Fahrten werden in den nächsten Tagen fortgesetzt (F. Ztg.)
Friedrichshafen, 25. Sept. Bei schönstem Wetter ist Graf Zeppelin heute mittag 1 Uhr abermals aufgestiegen und manövrierte bis 4'/» Uhr über dem See zwischen Friedrichshafen und der Ballonhalle in Manzell. Die heutige Uebungssahrt diente daher nur zur Erprobung der motorischen, dynamischen und statischen Eigenschaften des Luftschiffes, denn von Beginn des Aufstieges an sah man das Luftschiff beständig vor- und rückwärts, auf- und abwärts sich bewegen. Auch beschrieb es vielfach Kreisbogen. Als Vertreter des Reichs nahm heute Professor Hergesell-Straßburg an der UebungSfart teil. (Mpst.)
Heiteres ans der Jngend. (Wahres Geschichtchen). In einem kleinen norddeutschen Ort wurden vor kurzer Zeit einige Hünengräber entdeckt. Der Direktor des germanischen Museums begab sich selbst dorthin und ging am Tag seiner Ankunft zum Bürgermeister des Städtchens.
über die Gesangbuchfrage waren Knapp und Dr. v. Haffner, für die Choralbuchfrage Lang II und v. Buhl.
Ttnttgart, 25. Septbr. Die Vorentwürfe über die Kanalisierung der württemöergischen Neckarstrecke, sowie über die Vergrößerung und die Vertiefung der Häfen von Heilbronn ünd Neckarsulm sind soweit gediehen, daß heute in Heilbronn, wie der „Schwäb. Merkur" berichtet, die ständige technische Kommission der Vertreter, von Baden, Hessen und Württemberg zusammengetreten ist, um darüber Beschluß zu fassen,, welche der verschiedenen Lösungen dem endgültigen Plan zugrunde zu legen ist.
Eine bedeutsame Bekanntmachung des Stadtpolizeiamtes Stuttgart betr. Verkaufsproviston an die Kellnerinnen. Es ist bekannt, daß die Kellnerinnen in vielen Gegenden Deutschlands, besonders in den Großstädten, an dem Gewinn für die Getränke einen prozentualen Anteil haben. Sie find selbstverständlich in diesem Falle daran interessiert, daß die Gäste möglich viel trinken und werden es an entsprechender Ermunterung, die in der Form bald gröber bald feiner sein kann, nicht fehlen lassen (offenes oder verdecktes Animier - System) Das Stadtpolizeiamt Stuttgart hat nun den Wirren bekannt gemacht, daß die Entlohnung des Personals durch Provision für verkaufte Getränke als Förderung der Völlerei angesehen werden kann, was nach der Reichsgewerbeordnung zur Entziehung der Konzession führt.
r. Tübingen, 25. Sept. (Nachm. 4 Uhr.) Im Ammertal an der Straße nach Herrenberg ist in Neusten im Haus des Bauern Sautter Feuer ausgebrochen, daS mit rasender Schnelligkeit um sich griff. Sechs Häuser stehen in Flammen und die Bewältigung des Feuermeers ist noch nicht abzusehen. Die Ammer führt nur spärlich Wasser. Die Entstehung des FeuerS ist noch nicht ermittelt. Die Geschädigten haben nur wenig gerettet und sind zum Teil nur ungenügend versichert. Der Oberamtmann von Herrenberg mit dem Bezirksfeuerlöschinspektor eilte von einer andern Brandstätte hierher. Es sollen einige hundert Mark Bargeld verbrannt sein.
r. Degerloch, 25. Sept. Am Montag abend 6.15 entgleiste in der Nähe des Westbahnhofs die Lokomotive eines von Möhringen her kommenden Güterzuges. Von einem noch Unermittelten wurden mehrere Eisenstücke in die Gletsfugen gesteckt, die den Unfall, der übrigens nur kleine Verspätungen zur Folge hatte, verursachten.
r. Aalen, 25. Sept. Auch der Stadt Aalen ist es gelungen, ein Museum in ihre Mauern zu bekommen. Ein Sohn der genannten Stadt, Herr Jakob Schweiker- Augsburg, hatte vor Jahren eine Sammlung von Schubart- Erinnerungen angelegt, welche er dann ausgedehnt hat auf seine Vaterstadt Aalen. Durch Schenkung ist nun dieses reichhaltige Museum an die Stadtgemeinde Aalen übergegangen. Mit der demnächstigen Eröffnung dieses Schweiker- 'schen Schubart-Museums, die für Milte Oktober geplant ist, wird auch ein Katalog erscheinen unter dem Titel: Schubart-Museum, Aalener Kunst- und Altertums-Sammlung verbunden mit einem Führer durch Stadt und Gegend, von Wilh. Jak. Schwester. Ein Blick in den Katalog genügt, um zu zeigen, welch hohen Wert diese Sammlung für die Stadt Aalen und Württemberg besitzt.
r. Kirchheim «. T., 25. Sept. Daß ein Pferd als „herrenloses Gut" betrachtet wird und von einer Gemeinde für deren Rechnung öffentlich versteigert wird, ist gewiß ein seltener Fall. Zwei Pferdehändler und ein Metzger stritten sich gegenseitig darum, wem das Pferd nicht gehöre. Die Pferdehändler als Käufer und der Metzger banden sich daS Tier mehreremals gegenseitig vor dem Hause fest, bis endlich die Polizei das Tie' in einen Wirtschaftsstall brachte und das Stadtschultheißenamt Käufer und Verkäufer zu einer Erklärung ausforderte, ob sie Anspruch an den Gaul erheben und ihn gegen die Verpflegungskosten übernehmen wollten. Von beiden Seiten wurde erklärt, daß Eigen- tumsansprüche nicht erhoben würden. Jetzt wird der Gaul, wie schon gesagt, nächstens für Rechnung der Stadt öffentlich versteigert.
Als er sich aber vorstellte und sagte, er wäre der Direktor
des germanischen Museums, unterbrach ihn der Bürgermeister und rief: Ich kann Sie nicht mehr gebrauchen, wir haben schon genug Wanderzirkusse und Schaubuden in der Gegend." (Spielverderber.) Eine kleine Gesellschaft fideler Herren wird im Hochgebirge vom Unwetter überrascht und muß zwei Tage unfreiwilligen Aufenthalt in einer Hütte nehmen. Nachdem alle möglichen Mittel zur Vertreibung der Langeweile erschöpft find, kommt einer auf den geistreichen Einfall: Wer das dümmste Gesicht machen kann, soll eine Prämie erhalten. Der mit Beifall aufgenommene Vorschlag wird sofort in die Wirklichkeit umgesetzt, und plötzlich erschallt es unisono; „Herr Assessor Möller hat gewonnen!" Dieser aber platzt empört heraus: „Meine Herren, das verbitte ich mir, ich Hab ja gar nich: mitgespielt!" (Erwartung und Erfüllung. Frei nach Schiller.) „Unterm blitzenden Helm zieht, stolz er in das Manöver. — Mit dem Zylinder jedoch kehrt er, a. D., still zurück!" (Kindermund.) Auf der Promenade schilt eine feingekleidete Dame ihren fünfjährigen Sohn aus, der sie in abgerissenem Zustand begleiten will. „Geh nur vor, du Schmutzfink, ich mag »nicht mit dir gehen!" Unter Tränen tönt cs zuruck: „Du willst ja nur nicht, daß man sehen soll, daß du verheiratet bis!" (Stilblüte.) Eine höhere Tochter sollte einen Aufsatz über Goethes Leben liefern und schrieb dabei: „Goethe war nicht gern Minister, weil er sich lieber geistig beschäftigte." (Ein Entschuldigungsbrief.) „Geehrter Herr Lehrer! Endes unter reichender ersucht Herrn Asmus um acht Tage Ur erlaubnis für meine Olga. Zwecks Ver-
r. Heilbronn, 24. Sept. Am letzten Sonntag nachmittag wurde ein 13 Jahre alter Knabe, Sohn eines hies. Lokomotivführers, in der Wohnung seiner Eltern, aus einer Kopfwunde blutend, bewußtlos aufgefunden. Da die Eltern abwesend waren, wuree der Knabe in das Krankenhaus gebracht, wo festgestellt wurde, daß der Verletzte eine Schußwunde im Kopf hatte, an welcher er nach wenigen Stunden starb. Die Ursache der Verletzung ist unter Umständen auf Unvorsichtigkeit beim Hantieren mit einer Schußwaffe zurückzuführen.
r. Flein O.A. Heilbronn, 25. Sept. (Vorsicht beim Schießen.) Seit 14 Tagen wird in unseren Weinbergen mit ihrem reichen Segen die Weinberghut von zahlreichen „Wengert-Schutzen" ausgeübt. Einer derselben, namens Wolf, hat sich gestern mit einer alten Pistole zwei Finger an der rechten Hand abgeschoffen und dadurch sich und seine Eltern großen Nachteil zugezogen.
Bo« Trnppennbnngsplatz 24. Sept., schreibt dem „Schw. M." ein Landwehrmann: Das Landwehrregiment nun aufgelöst, die Abschiedslteder sind verklungen, und die Wehrmänner, die aus allen Teilen unseres engen Vaterlandes zusammengekommen waren, kehren wieder zu ihrem bürgerlichen Berufe zurück. Manche alte Freundschaft ist während der Uebung wieder aufgefrischt, viele neue sind geschloffen worden. Die Uebung selbst, von gutem Wetter begünstigt, ist prächtig verlaufen. Es war eine Freude, zu sehen, mit welchem Interesse alle das Neue, das ihnen Exerzierreglement, Gewehr 98 usw. gebracht haben, sich zu eigen machten. Der Regimentskommandeur konnte denn auch in seiner Abschiedsrede mit Genugtuung feststellen, daß Wollen, Eifer und Disziplin alle seine Erwartungen übertroffen haben. Kranke gab es sehr wenig, Strafen von Belang gar keine. Die Kost war gut und reichlich. Besondere Anerkennung verdient die Behandlung der Wehr- männer seitens der Vorgesetzten. Mit viel Geschick und Takt haben sie sich dieser heiklen Aufgabe unterzogen, und so war bald das gegenseitige Verhältnis recht angenehm.
r. Biberach, 24. Sepi. Im nahen Schwiemhausen erlitt ein 19jähriger Bursche einen Beinbruch infolge Scheuens seines Pferdes vor heimkehrender Artillerie, die in den Dörfern des Rißtales bet der Rückkehr vom Manöverfelde einquartiert wurde.
r. Biderach a. R., 24. Sept. Bis heute ist es nicht gelungen, zu ermitteln, wer das hiesige Wielanddenkmal am Tage des Gedenkfestes mit roter Farbe bestrichen hat. Der Verdacht, der sich anfänglich gegen einige junge Leute aus hiesigen angesehenen Familien richtete, hat sich nicht bewahrheitet. — Am kommenden Montag findet die Einweihung des hiesigen neuen Mädchenschulgebäudes statt. Die Gesamtkosten des imposanten Gebäudes — ohne Bauplatz — belaufen sich auf rund 300 000 einschließlich der Einrichtung. In dem 61 iu langen Hauptflügel an der Wielandstraße ist die Volksschule untergebracht, in dem 30 m langen Seitenflügel an der Mondstraße die höhere Mädchenschule. Im Aeußeren ist das Gebäude als Putzbau aufgeführt. Vorbildlich waren die prächtigen Stadt- und Spitalgebäude und die Patrizierhäuser Biberachs aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Stadtschultheiß Müller hier gibt ans Anlaß der Einweihung eine Festschrift heraus, welche als ein geschichtliches Dokument den Werdegaug des hiesigen Schulwesens schildert.
Blanbenrer Alb, 23. Sept. Kartoffelsegen muß man es nennen, wenn, wie es in einem sogenannten Krautland bei einem Albdorf heute vorkam, von 6 Kartoffelstöcken 350 Kartoffeln herausgegraben werden, im Durchschnitt also 58 Stück. Die zwei größten derselbe» wiegen 260 und 265 Gramm, die zwei kleinsten je schwach 2 Gramm. An einem dieser 6 Stöcke wurden allein 103 Kartoffeln gezählt. Gesteckt batte man im Frühjahr je zwei mittlere Kartoffeln. Eine besondere Düngung wurde nicht vorgenommen.
r. Bo« Fränkischen, 23. Sept. Die Landwirte beschäftigen sich gegenwärtig damit, die Mäuse, die noch nie in so großer Zahl ausgetreten sind, zu vertilgen. Auf einem Grundstück von etwa zwei Morgen wurden in wenigen
größerung der Familie. Mit aller Hochachtung und schon
im Voraus besten Dank zeichen F. H." (Modern.) Junge zum Vater, dem er sein schlechtes Zeugnis zeigt: „Weißt du, Papa — die Lehrer verstehen meine Individualität nicht." (Neugierde.) Münchner zu einem Temperenzler: „Sagen S' amal, wieviel Prozent Antialkohol bat denn eigentlich so a Glas Wasser?" (Willem de tweite.) Ein schleswig-holsteinischer Bauer beredet sich mit dem Herrn Pastor, ob er wohl Kaiser Wilhelm zum Paten für seinen neunten Sohn bekommen könnte, für den siebenten hätte er schon den Prinzen Heinrich gehabt. „Nun, wo schall er wull heetn, din lütt Jung?" fragt der Herr Pastor. „Willem kannst du ihn nicht heeten, weil schon een von din Jung so heeten deiht." — „So heeten wir ihn man Willem den tweiten"' meint darauf ruhig der Bauer. (Pech.) Die Schwadron kehrt vom Exerzieren zurück, und an ibrer Spitze reite ich mit dem dicken Oberleutnant von X. „Sagen Se mal, Einjähriger", beginnt er plötzlich, „bei was für 'ner Verbindung waren Sie eijenllich aktiv?" — „Ich war Burschenschafter, Herr Oberleutnant." — „Ne! Warum find Se denn nich ins Korps jejaugen?" — „Mein Vater war auch Burschenschafter." — „Donnerweller! Son Pech!" entgegnete treuherzig mein Ober.
««» de« M»g,-»d»»f«'«litt1er«. Rache. Da» Hintern- dorfer Jntrlligenjblatt mußt» sei« Erscheinen einstrllen. In der letzte« Nummer verkündet« der Redakteur folgende Danksagung: Bei meinem Scheiden au» dem Orte, veranlaßt durch Mangel an lef»k«ndigem Publikum, sag« ich allen Frrunden und Bekannten Lebewohl. Fedrrl, Redakteur.