derben Komik und Mimik ein herzliches erfrischendes Lachen der Zuhörer auslösten, gaben dem Unterhaltungsabend eine willkommene Abwechslung. Wir nennen da gernePoldl" mit seinem zwar oft gehörtenBettelbna"; die Vorführung des Schuhlplattl-Tanzes war sehr hübsch und mußte auf Verlangen wiederholt werden. Im Ganzen war es ein genußreicher Abend, wie er von Zeit zu Zeit Wiederholung finden dürste.

Schönbronn, 16. Sept. Gestern hielt der Bienen­züchterverein im Gasthaus z. Löwen eine Versammlung ab, die trotz schlechter Witterung sehr zahlreich besucht war. Sogar von den entfernten Orten wie Unterschwandorf waren Gäste erschienen. Herr Vorstand Reichert begrüßte die Versammlung mit freundlichen Woten, leiste sodann einiges mit betreffs des von ihm besuchten Kurses über Faulbrut. Nachdem Vorstand R. noch das Wichtigste über die Dele- gierten-Versammlung in Ulm erörtert hatte, ging man zur Tagesordnung. Herr Schultheiß von Sulz hielt einen wohldurchdachten, gutverständlichen Vortrag über die Bienen­weide, woraus auch zu ersehen war, daß jeder Imker seinerseits dazu beitragen könne, um den Bienen auch in Trachtlücken (Pausen) einigermaßen ihr Tischlein zu decken, indem auf unbepflanzten Flächen wie Steinbrüche, Bösch­ungen, Erdhäufen u. dergl. Honigpflanzen gezogen werden. Mit großem Beifall wurde der Vortrag entgegengenommen. Darau anschließend wurde die Frage besprochen, ob nicht der Verein einige Samen für Btenenpflanzen auf seine Kosten anschaffen sollte, welche sodann an die Züchter ver­teiltwürden, um diesein ihren Markungen paffend zuverbreiten. Von Herrn Privatier Klaiß wurde besonders Samen der Honigdistel angeboten. Auch die Landwirte könnten zur Verbreitung beitragen durch Pflanzung von Weißklee und Esparsette. Einige Imker klagen über Ameisenplage. Dagegen wurde als Bekämpsungsmittel empfohlen Kalk­staubstreu, Erdöl und Karbolineumanstriche des Bodens. Jedenfalls aber dürfen keine Waben, Honig oder Zucker­reste auf den Ständen gelaffen werden, weil diese Reste nicht bloß Ameisen, sondern auch Raubbienen anlocken. Vor Räuberei schützt sich der Imker, wenn er keine schwachen oder weisellosen Völker duldet, sondern diese vereinigt, da ein starkes Volk Räuberei nicht zuläßt. Betreffend der Maßfrage war man dahin einig, daß fast ein jedes Maß in der Hand eines geschickten Imkers nutzbringend ange­wendet werden könne und daß mit der Zeit ein Maß auf- kommen werde, das sich mehr der quadratischen Form nähere. Die Honigverkaufstelle machte Heuer gute Gesäfte, indem 85 ^ für Hellen und 80 ^ für dunklen Honig bezahlt wurde. Der Honig sollte aber sofort nach dem Schleu­dern geliefert werden, nicht später, wenn der Markt schon überführt sei. Das Einzelpfund sollte mit

1 ^ 20 ^ abgesetzt werden, nie unter 1 ^ oder gar um 80 ^ wie es gewissenlose Züchter schon ab­geben. Am Schluß wurden noch die rückständigen Gelder ausbezahlt. Als Ort der nächsten Versammlung wurde Rohrdorf gewählt. Vorstand R. erklärte noch, daß die praktische Bienenzucht auch dieses Jahr wieder einen be­deuten Schritt vorwärts getan habe. Wohl befriedigt trennten sich die Imker mit einem Jmkerheil Md Wieder­sehen in Rohrdorf im Winter.

r. Freudenftadt, 14. Sept. Gestern fand hier die festliche Einweihung der neuen städtischen Wasserleitung statt. Morgens begaben sich Ms Gesellschaftswagen die bürgerlichen Kollegien, Bezirks- und städtischen Beamten, Handwerksmeister und die geladenen Ehrengäste, unter ihnen Regierungspräsident v Hofmam-Reutlingen, vom Markt­platz zum Hochreservoir auf dem Schöllkopf und von dort zur Pumpstation im Kinzigle. Nach Vornahme einer Hoch­druckprobe bei der Tripsenhütte begann in Verbindung mit dem Wasserfall ein Kinderfest.

Stuttgart. Der Landesverband württb. Ge- meindeunterbeamten hat an diebürgerl. Kollegien aller württ. Gemeinden ein Gesuch gerichtet um Verbesserung der Einkommensverhältniffe der Gemeindeunterbeamten. Ein­

führung einer Gehaltsordnung mit Dienstaltersvorrückungs- system und Vereinigung der verschiedenen Einkommensteile

Gehalt-, Einzugs-, Fleischbeschau- und andere Gebühren

zu einem einheitlichen Gehalt. Letzteres insbesondere im Hinblick auf die angestrebte, nach Erledigung der Staats­beamtenvorlage in größere Nähe gerückte Schaffung einer Penfionskaffe für die Gemeinde- (und Körperschafts-)Unter- beamten. Denjenigen Gemeinden, die schon den Zeitver­hältnissen Rechnung getragen haben, wird der Dank der Ünterbeamten ausgesprochen. Andererseits wird aber hervor­gehoben, daß es noch viele, selbst größere und gutgestellte Gemeinden gebe, die noch gar nichts oder sehr wenig für ihre Ünterbeamten getan hätten. Die Eingabe wurde auch den K. Oberämtern, den K. Kreisregierungen und dem K. Ministerium des Innern übersendet. An die Reichsbehör­den richtete der Verband ein Gesuch um Aenderung des Jnvalidenverficherungsgesetzes (§ 48 Z. 142) in der Weise, daß für Angehörige einer Penfionskaffe, die von der Jn- validenverstcherungspflicht befreit sind aber sich freiwillig weiter versichern, eine Kürzung der Invalidenrente erst ein­trete, wenn Pension und Rente das zuletzt bezogene Ein­kommen übersteige und zwar solle die Kürzung den jeweils übersteigenden Betrag ausmachen.

Graf Zeppelin, der von einem rheumatischen Leiden befallen wurde, ist zu längerem Kuraufenthalt in Bad Pistyan in Ungarn eingetroffen. Die Versuchs­fahrten mit seinem Luftschiff dürften daher entgegen einigen Zeitungsnotizen vorläufig noch einige Zeit auf­geschoben sein.

r. Göppingen, 14. Sept. Gestern vormittag wurde im Oberholz die Leiche eines Erhängten aufgefunden, die schon sehr stark in Verwesung übergegangen war, so daß man annehmen muß, daß die Leiche schon längere Zeit un­beachtet geblieben ist. Allen Anzeichen nach liegt Selbst­mord vor. Die Person des Erhängten ist noch nickt fest­gestellt.

r. Ebenweiler, 14. Sept. Hier brannte gestern nachmittag die große Scheuer des Wirts Nauburger zur Sonne" total nieder. Die Scheuer war mit den Ernte­vorräten vollgefüllt. Die Entstehungsursache des Brandes ist noch unbekannt.

r. Vom obere« Neckar, 12. Sept. Wie bei jeder Ausstellung, so gab es auch bet der Villinger solche Aus­steller, welche mit dem Ergebnis der Prämierung nicht zu­frieden find. Aussteller von Rottweil und Oberndorf haben die ihnen zugedachten silbernen Medaillen zurückgewiesen. Insbesondere find es Tapeziere und Dekorateure, welche sich in der mit ihren Möbellieferanten gemeinsam arrangierten Ausstellungen benachteiligt glauben. In Villingen fand eine Protestversammlung der unzufriedenen Prämiierten statt.

r. Geislingen a. St., 14. Septbr. In Giengen a. F. entstand heute nacht Feuerlärm; ein Schuppen­anbau, dem Hadernhändler A. Fetzer gehörig, stand in Flammen. Das Feuer soll durch Selbstentzündung von Lumpen ausgebrochen sein, es konnte aus seinen Herd be­schränkt werden, so daß der große Hauptschuppen nur wenig beschädigt wurde.

r. Enrerkingen, 14. Sept. Die ersteUebung der Manöver der 27. Division ging heute früh zu Ende. Wie gestern mitgeteilt wurde, hatte die (blaue) 53. In­fanterie-Brigade eine befestigte Stellung auf Höhe 539 nördlich Hunderfingen bezogen, auf welche eine Vorgeschicke Kaval­lerie-Brigade und ein Detachement Infanterie von der aus Btberach anrückenden (roten) 54. Brigade bei der um 1 Uhr eingetretenen Gefechtspause zurückgeworfen worden war. Das Detachement Infanterie ging auf Unterwachingen als Reserve der blauen Partei zurück, und die Kavallerie-Bri- ;ade trat auf Anordnung des Leitenden zur roten Partei über. Sie attackierte nach Wiederaufnahme des Gefechts mit Erfolg am rechten blauen Flügel Jnfanterieabteilungen. mußte sich aber dann zurückziehen und verblieb die Nacht über in Dieterskirch. Nach 5 Uhr beschoß Rot die blaue Stellung nördlich Hunderfingen mit schwerer und Feldar- illerie und setzte das Feuer die ganze Nacht durch fort. Die rote Infanterie, die gegen 6 Uhr die Linie Rettighofen-

Britisch-Columbien unterwegs und man steht ihrem Ein­treffen etwas besorgt entgegen. In Britisch-Columbien spricht MM von einem Anschluß an die Vereinigten Staaten, falls England und Kanada die astatische Einwanderung nicht aufhalten. Am Donnerstag warnte der Major von Vancouver den Kapitän eines mit 1200 Hindus, Japanern und Chinesen eingetroffenen Dampfers vor der Ausschiffung dieser Paffagiere. Die Stadt garantiere nicht für deren Sicherheit, da die Arbeiterschaft fest entschlossen sei, die Einwanderung von Asiaten mit allen Mitteln zu verhindern.

Die japanische Presse bespricht die beiden jüngst veröffentlichten russisch-japanischen Verträge sehr günstig und gibt der Meinung Ausdruck, daß die guten Beziehungen zwischen den beiden Ländern jetzt vollständig wiederherge­stellt seien, was allgemeine Befriedigung Hervorrufe.

Macht geht vor Recht!"

Karlsruhe, 13. Sept. Der vom Peters-Prozeß her durch seine Schneidigkeit bekannte Generalleutnant v. Liebert hat wieder von sich reden gemacht durch seine Behauptung auf dem Wiesbadener Tag derAlldeutschen":In der Politik müsse Macht vor Recht gehen!"

DieKölnische Zeitung" schreibt hierzu:Die polen­freundliche Presse triumphiert bereüs, weil ihr dieser Aus­spruch eine günstige Angriffsfläche zu bieten scheint; General­leutnant v. Liebert aber wird von den Befürwortern der neuen Polenpolitik unsanft abgeschüttelt."

Man kann sich kaum einen Politiker denken," so be­merkt die ^Nationallib. Korrespond.",der dadurch hinüber gezogen wird, wohl aber viele, die vor den Kopf gestoßen werden oder eine solche Waffe für die Gegenagitation sich wünschen. Der Ausspruch in seiner Allgemeinheit erscheint in sich als vollkommen unfinnig. MM kann doch nicht grundsätzlich das Gegenteil des Rechts dem inneren politischen Leben eines Volkes zugrunde legen! Auch nicht des äußern! Wer es gut mit dem preußischen Volke meint, kann doch nicht grundsätzlich den Sinn für Recht in politischen Dingen untergraben und statt dessen den Sinn für Gewalt setzen wollen."

Auch von derKreuzzeitung", die politisch Herrn von Liebert ziemlich nahe steht, werden diese Vorwürfe zustimmend abgedruckt. Das konservative Blatt ist der Meinung, daß dieser Satz nicht aufrecht zu erhalten sei.

DieKöln. Volkszeitung" weist darauf hin, daß die Franks. Ztg." bemerkt, vor diesem Heißsporn werde selbst den ihm nahestehenden Parteien und Personenunheimlich". Das führende Zentrumsblatt schreibt:Wirklich, Herr von Liebert hat es nicht verdient, daß ihn die Gefolgschaft seines Freundes Bülow abschüttelt. Wenn er was ver­brochen hat, dann ist es nur die soldatische Offenherzigkeit, die ihn sagen ließ, was die andern denken. UnS gefällt aber diese Ehrlichkeit jedenfalls viel besser, als die Moral derjenigen unserer Hypernationalen, die mit dem Sozialdemokraten Ignaz Auer meinen:So was tut man, aber so was sagt man nicht."

Pages-Hleuigkeiten.

A,« Gt«dt imd L«ch.

Nagold, !6. September.

* Krngl's Konzert. Die Tiroler-Ensembles haben immer etwas anziehendes, weil unS der Name Tirol schon anheimelt. Wir denken da gleich an die Freiheitskämpfe Md deren Helden, wie auch der ganze Menschenschlag in seiner wackeren Md edlen Art Sympathie erweckt. Bei der Künstlertruppe des Herrn Krügl kommt noch hinzu, daß sie in hiesiger Stadt keine Fremde mehr ist. Wir hätten des­halb gern gesehen, wenn die Nagolder noch viel zahlreicher zu dem Konzert im Gasthof z. Rößle am Samstag abend erschienen wärm. Sie hätten sich mitfreuen dürfen über die künstlerischen Darbietungen des Ensembles. Es war ein fröhliches Zusammensein bei prächtigen Trillern und Jodlern, bei Zitherklang und Sang vom ILeben und Lieben auf der Alm. Auch humoristische Einlagen, die in ihrer natürlich-

zettweise 30 Kx Aufsteigkraft. Wenn der gewöhnliche Bal­lonfahrer mit einer gegebenen Menge Smdballast 24Std. in der Luft bleibm kann, werde ich mit der halben Menge Petroleumballast 30 Tage in der Luft bleibm können." Dann beschreibt er seine neue Luftjacht.Unter einem ei­förmigen Ballon wird man ein Etwas hängen sehen, das aussehm mag wie ein kleines Häuschen mit breiten Fenstern auf jeder Seite. Da wir nicht in dieffrostigen Einsamkeiten über den Wolken emporsteigen wollen, werden wir uns durch eine richtige Handhabung der Hähne die gewünschte Höhe sichern und werden im Dahinschweben beobachten, wie sich die große Karte von Europa vor unseren staunenden Augen auftollt. Wir werden die Grenzen und Bezirke der abge- stecktm Erde hinter Ms lassen, die uns nicht mehr binden; jetzt schweben wir über Rußland . . . hier liegt Wien... Und nun ist wieder der Morgen heraufgekommen, und wir wollen mit diesem Frühwinde nach Konstmtinopel fahren." Eine Reise durch die Sahara, eine Vergnügungsfahrt zum Nordpol, mit diesem Wunderfahrzeug wird das alles nur ein Kinderspiel sein.

Wir wollen nicht alles anführen, was sich gegen diese Träume eines begeisterten Aeronauten einwenden ließe, der Leser, der nicht gmz ununterrichtet auf dem Gebiete der aeronautischen Fortschritte ist, wird ohnehin wissen, daß die Bäume auch hier nicht in den Himmel wachsen. Es soll aber doch nicht unerwähnt bleiben, daß eben jetzt wieder ein neuer Fortschritt gemacht wordm ist, der gerade den Dauer- und Fernfahrten zugute kommen wird Md vielleicht bald das tagelange Verweilen in der Luft sogar ohne die sinn­

reiche Erfindung Santos Dumonts ermöglichen dürste. Diese Erfindung ist das von dem Franzosen Zaubert mit Hilfe des Moiffanscheu Schmelzofens hergestellte Hydrolith, das man sozusagen als festen Wasserstoff bezeichnen könnte. Hydrolith ist Kalziumhybrid oder eine chemische Verbindung von Kalzium mit Wasserstoff, die fähig ist, den Wasserstoff, den sie enthält, durch einfaches Eintauchen in Wasser wieder abzugeben. Man stellt zuerst metallische? Kalzium im elekt­rischen Ofen durch Elektrolyse von geschmolzenem Kalzium­chlorid her, ein Strom von 20 Volt und 7500 Amp. (etwa 200 Pferdekräste) vermag täglich 100 kx Kalzium zu er­schmelzen. Das flüssige Metall wird nun in länglichen Re­torten erhitzt, Md ein Strom von Wasserstoff darüber ge­leitet; das Gas wird dann von dem Kalzium begierig aus­genommen und es entsteht ein beim Erkalten harter fester Stein, der durch bloße Berührung mit Wasser ungefähr 1 ekm Wafserstoffgas pro kx erzeugt. Es liegt auf der Hand, von welchem Werte ein solcher Stoff für die Lnst- schiffahrt sein muß. Anstatt des Sandes wird man künftig als Ballast Hydrolith und Wasser mitführen, und indem man sich von 2 oder 3 Ballast befreit, hat man gleich­zeitig die Tragkraft deS Ballons um mindestens 1 er­höht, den Vorteil also verdoppelt. Anstatt der schwer­fälligen Apparate, die bisher zur Füllung der Militärballons mit ins Feld geführt werden mußten, kann nun derfeste Wasserstoff" in Wagenladungen den Armeen folgen, und die Füllung sogar mitten in der Schlacht angesichts des Feindes mit Leichtigkeit vorgenommen werden.

. Der Kaiser im Manöver.

Die Lebensgewohnheiten des Kaisers während des Manövers find von großer Anspruchslosigkeit. Was das Wen anbetrifft, so kann der Kaiser hinsichtlich desselben sehr bescheiden sein. Ich habe es schon erlebt, wie erjden ganzen Vor­mittag und halben Nachmittag die Manöver verfolgte, ohne überhaupt den Wunsch nach Speise und Trank auszusprechen. Findet sich aber Gelegenheit, eine Minute dem Essen zu widmen, dann ist er wohl auch mit jedem zufrieden und wenn gerade nichts anderes Sei der Hand ist, macht es auch schon eine Butterstulle aus dem nächsten Bauernhaus.

Als bei der letzten Herbstparade sich mehrere Kom­panien in der Zwischenzeit vor dem zweiten Vorbeimarsch bei den zusammengesetzten Gewehren zum Frühstück setzten, ließ sich auch der Kaiser aus der zunächst liegenden Wirt­schaft zwei Bockwürste, ein Butterbrot und ein Glas Bier bringen und ließ sich das herrlich schmecken. Vor einigen Jahren sandte er einmal einen Adjutanten in ein Gehöft, um ihm einen Imbiß zu verschaffen. Die Bauern waren be­stürzt, weil sie nichts zu Hause hatten, waS sie dem Kaiser anbieten zu können glaubten. Inzwischen war er selbst herangeritten und fragte:Was? Sie haben nicht Brot und Butter im Hause?!"

Oft ist er bereit, nach zwei bis drei Stunden Schlaf schon um Mitternacht wieder aufzubrechen, wie er beim größten Sonnenbrand im Sattel sitzen kann. Er ließ ein­mal de« General v. Lentze die Aufforderung zugebeu, ihm den Operationsbrsehl für den nächsten Tag zu senden. Aus