zwei Jahre später sein definitives Schlußstück erhalten. Die beiden Mächte, die in leidenschaftlich erbitterten Kämpfen unter Aufwendung bisher unerhörter Mittel der militärischen Technik um die Vorherrschaft in Ostasten gestritten haben, ratifizierten zwei Verträge, die nach Maßgabe des Ports- mouther Friedensinstrumentes die Handels-, Seeschiffahrts­und Fischerei-Interessen der beiderseitigen Untertanen in den ostastatischen Grenzgebieten regeln und das beiderseitige Be­streben zeigen, das friedliche Verhältnis zwischen beiden Mächten vor neuen Störungen zu bewahren. Ueber den Inhalt der geschlossenen hochbedeutsamen Verträge wird dem Lok.-Anz. folgendes gemeldet:

Petersburg, 10. Sept. Der morgen zur Veröffent­lichung gelangende russisch-japanische Handels- Md See­schiffahrts-Vertrag steht in Uebereinstimmung mit dem Artikel 12 des Portsmouther Vertrages und entspricht den mit andern Mächten abgeschloffenen Meistbegünstigungs- Verträgen. Dem Vertrage sind besondere Artikel Md ein Protokoll beigefügt, die Vertragskraft haben. Dadurch verpflichten sich Rußland und Japan, gegenseitig einige Vergünstigungen anzuerkennen, welche nicht zu den wesent­lichen Rechten der meistbegünstigten Nationen gehören. Die wichtigsten davon sind: Rußland behält sich das Recht vor, den Nachbarstaaten zur Erleichterung des Handels innerhalb eines Grenzstreifens von fünf Werst Vergünstigungen zu gewähren. Für Japan dagegen bleibt die Bestimmung be­züglich des japanischen Handels mit den benachbarten ost­astatischen Ländern östlich der Straße von Malakka in Kraft. Ein angefügtes Protokoll betrifft die Hmdelsbeziehungen des Amurgebietes und des Küstengebiets mit dem Japan zugefallenen Kwantuna-Territorium. Der Handelsvertrag tritt zwei Monate nach dem Austausch der Ratifikationen in Kraft. Jede der Vertragsmächte hat das Recht, nach dem 4. bezw. 17. Juli 1910 die andere von ihrer Absicht in Kenntnis zu setzen, den Vertrag aufzuheben, der dann zwölf Monate nach der Erklärung erlischt. Eine veröffent­lichte vorläufige Konvention zwischen Rußland und Japan betrifft den Anschluß der russischen an die japanischen Bahnen in der Mandschurei auf der Station Kuantschanzai sowie die technischen Bedingungen des Anschluffes und Dienstes Ms diesen Bahnen.

Durch die vom 9. d. M. ratifizierte Fischerei-Kon­vention gewährt, wie Wester gemeldet wird, die russische Regierung den japanischen Untertanen das Recht der Fischerei sowie des Sammels Md der Bearbeitung der Meereser- zeugniffe, ausgenommen Robben und Seeottern, im Japani­schen, Ochotskischen und BehringSmeere mit Ausschluß der Flüsse und Buchten. Das Sammeln Md die Bearbettung der Meereserzeugnisse wird den japanischen Untertanen auf speziell hierfür bestimmten Landstücken gestattet. Der Fischereivertrag wird nach Ablauf von je 12 Jahren nach Uebereinkunst beider Vertragsmächte erneuert beziehungsweise modifiziert. _ _

Die Lage in Deutsch-Südwestafrika.

Berlin, 11. Sept. Nach einer telegraphischen Mit­teilung des Gouverneurs von Südwestafrika befindet fich Mor enga mit 12 Kaffern und 8 Gewehren in der Gami- bucht und hat um Aufnahme in den Bondelzwartsvertrag ersucht. Der Gouverneur ließ ihm Mitteilen, daß er bereit sei, die Unterwerfung anzunehmen, wenn er (Morenga) die Waffen niederlege und verspreche, friedlich zu leben. Tue er dies, so werde er für seine Straftaten nicht verantwortlich gemacht werden. Das Leben werde ihm durch Viehhaltung ermöglicht. Die Verhandlungen find noch nicht abgeschlossen.

Hages-Meuigkeiten.

As» Stadt «rd Lssd.

Nagold, 13. September.

* Bo« Rathaus. Die bürgerlichen Kollegien be­schließen die Erwerbung eines Grundstücks der Frau Ehr. Müller, Wwe. an der Zellerstraße mit 23 sr zu 1 den gm um den Preis von 2311 Verlesen wird der

Kassenbericht der Stadtpflege pro Monat August und der Dienstvertrag mit dem Farrenwärter. Die Stelle eines solchen soll nm besetzt und im Gesellschafter zur Bewerbunö

ausgeschrieben werden. Damit ist die öffentliche Sitzung geschlossen.

(Mitgeteilt.) Krügl's Ensemble für alpine und Koschatlieder, das von seinen früheren Konzerten hier noch im besten Andmken steht, gibt wie schon gemeldet, morgen Samstag im Gasthof zum Rößle ein für jedermann zu­gängliches Konzert. Ueber das Auftreten des Ensembles im Palmeugarten zu Frankfurt lesen wir folgendes:Einen Kunstgenuß für Kenner und Laien bilden die hervorragenden vielseitigen Leistungen des Herrn Karl Krügl nebst Ange­hörigen in ihrer Eigenart auf dem Gebiet des höheren Volks- und Kunstgesanges, sowie der ländl., humoristischen Szenen, der Figuren-Tänze und des Kunstpfeifens, wobei auch die Instrumentalmusik in virtuoser Vortragsweise zur vollen Geltung kommt." Kein Wunder, daß die Konzäste auch Beifall an verschiedenen deutschen und ausländischen Höfen, von Fürstlichkeiten, namentlich auch unseres Landes­herrn fanden. Vergangenen Freitag konzertierte das En­semble im Kgl. Konversationssaale in Wildbad mit ausge­zeichnetem Erfolg.

a Pfrondorf, 12. Sept. Von eigenartigem Miß­geschick wurde heute nachmittag Christian Fischer hier bettoffen. Er rutschte in seinem Hause aus und wollte sich an einem Balken, auf dem ein Brettchen lag, halten. Un­glücklicherweise stak in dem Brett ein großer geschmiedeter Nagel mit umgebogener Spitze, welche ihm zwischen den Fingern tief in die linke Hand eindrang. Vergebens versuchten Nachbarn mit Beißzangen den Nagel zu entfernen. Endlich hatte der Bedauernswerte den Mut bei großen Schmerzen das Brett in die Hobelbank zu spannen und den Nagel abzufeilen. Im Nagolder Krankenhaus erst konnte der Nagel entfernt werden.

? Rotfelde«, 11. Sept. Gestern kam in unserer Gemeinde der neue Herr Schullehrer Rentschler an; von den Gemeindebehörden wurde ihm ein warmer Empfang zu teil, ebenso von Herrn Pfarrer Köhler. Herzliche Worte der Begrüßung wurden gewechselt. Wir wünschen Herrn Rentschler eine segensreiche Wirkung in unserer Gemeinde und begrüßen ihn mit herzlichemGrüß Gott!"

t. Wende«, 12. Sept. Heute nachmittag zwischen 3 bis 4 Uhr zog ein schweres Gewitter über unsere Markung, das leider auch Schloßen brachte, die in der Größe von Haselnüssen dicht niederfielen. An den teilweise sehr schön mit Früchten begangenen Obstbäumen ist leider mancher Schaden angerichtet worden, der sich wohl erst in einigen Wochen völlig schätzen lassen wird.

r. Bo« Lande, 12. Sept. Dem Stuttg. Korrespon­denzbureau wird geschrieben: Es ist eine bekannte Tatsache, daß beim Neubau oder Jnstandsetzen alter Gebäude manch­mal mehr verdorben als Verbeffert wird. So werden viel­fach die alten schönen Holzfachwerkgiebel derart mit Mörtel verstrichen, daß vom Balkenwerk nichts mehr zu sehen ist. Dieser Schaden, anders kann man es nicht be­zeichnen, wird meist durch Unkenntnis der früheren Bauweise oder irregeleiteten Geschmack verursacht. Es sollte daher sachverständiger Rat bet Ausführung von solchen Arbeiten beizuziehen, nicht unterlassen werden. Da erscheint ein Vor­gehen in Hohenzollern recht nachahmenswert, wo der Landes­konservator bereit ist, unentgeltlich Rat zu erteilen.

r. Stuttgart, 11. Sept. K. Hoftheater. Im Schau­spiel wird bereits wieder eine Novität vorberestet; es ist diesDer Dieb", ein Stück in drei Aufzügen von Henry Bernstein. Als das Werk in der zweiten Hälfte des vorigen Spieljahres in Paris zuerst erschien, fand es wegen der spannenden Handlung, der treffsicheren Charakteristik und vor allem wegen der überaus geschickten Szenenführung die denkbar beifälligste Aufnahme. So wurde volsnr«, wie es französisch betitelt ist, sogleich in verschiedene fremde Sprachen übertragen. Die deutsche Bearbeitung rührt von Adolf Lothar her, einem Wiener Schriftsteller, der durch eigene dramatische Werke wie durch Uebersetzungen fich bereits vorteilhaft eingeführt hat. Hier kommtDer Dieb" am nächsten Samstag zur ersten Ausführung.

Seiner Königlichen Hoheit dem Herzog Albrecht von Württemberg, General der Kavallerie und kom­mandierenden General XL. Armeekorps, ist von Sr. Maj.

dem König von Großbritannien und Irland das Großkreuz des Viktoria-Ordens verliehen worden.

Böblingen, 10. Sept. Wer gegenwärtig durch die Straßen unserer Stadt oder durch die Hopfenfelder geht, der sieht, wie Hunderte von Menschen, groß und klein, arm und reich, mit Hopfenzopfen beschäftigt find. Die Hopfenernte ist im ganzen Bezirk in vollem Gang. Der Ausfall ist nach der Güte vorzüglich, die Menge schlägt allenthalben zurück, so daß unsere Hopfenproduzenten auch gute Preise erwarten. Da unsere Hopfen von jeder Krankheit verschont blieben, mit der größten Sorgfalt das Pflücken und Trocknen betrieben wird, so ist im Lauf der nächsten Wochen gut getrocknete Primaware zu haben. Feste Käufe für Spät­hopfen find bis jetzt noch nicht abgeschloffen. In den Deuf­ringen wurden kleine Partien Frühhopfen um 6570 ^ verkauft.

r. Wildenstei«, 12. Sept. Wilhelm Hertrich jr., Schuhmacher hier, wurde am letzten Dienstag bewußtlos nach Hause gebracht. Er war mit seinem Rad nach Rechen­berg gefahren, und da er nachts 12 Uhr zu Hause vermißt wurde, suchten ihn seine Angehörigen und fanden ihn neben seinem Rad bewußtlos liegen. Der sofort herbeigerufene Arzt konnte leider keine Hilfe mehr bringen. Ein Hirn­schlaganfall, von welchem er fich erst vor Kurzem erholt zu haben glaubte, hat ihn wiederholt unterwegs befallen. Ohne mehr zum Bewußtsein gekommen zu sein, starb der Be- dauersnwerte.

r. Dettingen u. Teck, 12. Sept. Vorgestern Nacht 11 Uhr ist in dem Hause des Kaufmanns Strähle Feuer ausgebrochen, das den Dachstock vollständig einäscherte, während der erste und der zweite Stock gerettet werden konnten. Gegen früh 3 Uhr wurde die Fra« des Abgebrannte« neben dem Kamin liegend, vollständig verkohlt aufgefunden.

Bo« Bodensee znr Ostsee. Mit dem Inkraft­treten des Winterplans am 1. Oktober werden zum ersten Male durchgehende Wagen zwischen dem Bodensee und der Ostsee verkehren. Es sind dies Wagen zwischen Friedrichs­hafen mnd Kiel. Sie gehen über Stuttgart, Frankfurt, Kassel, Hannover und Hamburg. Die Wagen führen alle drei Klassen. Ebenso werden neu eingestellt durchlaufende Wagen zwischen Mannheim und Kiel. Auch diese laufen über Kassel, Hannover und Hamburg und haben ebenfalls alle drei Klaffen. Die Wagen gehen ab von Friedrichshafen 623 abends, von Mannheim 341 früh, von Frankfurt 6vo morgens, so daß sie in Hannover 12 W in Hamburg 326 und Kiel 5 so nachmittags ankommen.

Gerichtssaal.

r. Stuttgart, 11. Sept. Strafkammer. Unter Aus­schluß der Oeffentlichkest wurde eine Frau von Eßlingen wegen eines versuchten Verbrechens im Sinne des 8 218 des St. G.-B. zu 1 Monat 15 Tagen Gefängnis verurteilt. Ihr Mann erhielt wegen Beihilfe 3 Wochen Gefängnis. Als Zeuge wurde Wundarzt Pfizenmaier von Untertürkheim vernommen. In der nächsten Zeit werden noch mehrere ähnliche Fälle die Strafkammer beschäftigen.

Deutsche» Reich.

Berlin, 11. Sept. Die Umfrage über die sexuelle Aufklärung der Jugend wird, wie ein hiesiges Blatt erfährt, im Kultusministerium eifrig weüer betrieben. Der Kultus­minister interessiert sich besonders für die Angelegenheit. Bekanntlich hat die hiesige Zentralinstanz an die Provinzial­schulkollegien und Regierungen Umfrage in dieser Angelegen­heit ergehen lasten. Doch find bis jetzt nur wenige Ant­worten im Kultusministerium eingegangen. (Mpst.)

Berlin, 12. Sept. Aus Hannover wird einem hie­sigen Blatte mitgeteilt: Die Kraftwagen haben wäh­rend der drei Manövertage an der Weser und in Westfalen übel gehaust. Während im Manöver selbst, wo mehr als 120000 Mann Tag und Nacht im Felde standen, kaum größere Unglücksfälle vorgekommen sind, hat das Auto wieder eineStrecke" zusammengebracht. In der Nähe von Frohnhausen, wurde ein Dorfbewohner über­fahren und getötet. Unweit von Höxter wurde der Kreis- physikus Buch Holz von einem Kraftwagen getötet. Bet Brakel überfuhr ein Auto den praktischen Arzt vr. msck

entstanden war, find die Arbeiten nun so weit gefördert, daß in nächster ZeitM der Ausführung der Probefahrten wird begonnen werden können. Es ist begreiflich, daß man im In- und Ausland diesen Versuchen mit großer Spann­ung entgegenfieht, da das Luftschiff des Grafen Z. als einziger Vertreter des starren Systems gegen das nicht starre deutsche und das Halbstarre französische Motorluft, schiff in Wettbewerb treten wird. Um nun über den Cha­rakter der demnächst beginnenden Versuchsfahrten die rich­tige Anschauung zu gewinnen, muß man sich vcrgegen- värtigen, daß, wie jede neu erfundene Maschine erst einer langen Reihe von Versuchen und Prüfungen unterzogen wird, ehe sie als vollendetes Werk der Oeffentlichkest über­geben werden kann, so auch das Luftschiff des Grafen Z. einer größeren Zahl von Uebungsfahrten bedarf, ehe der Erbauer sein Fahrzeug in der Verfassung haben wird, die seinen Wünschen entspricht und in der er es der Kritik über­lassen kann. Die nächsten Fahrten werden also reine Uebungsfahrten sein, die lediglich den Zweck haben, den Erbauer mit seinem Fahrzeug und dessen Führung vertraut zu machen, das Personal einzuüben, die Motoren und einige Neuerungen zu prüfen, Geschwindigkeiten zu messen, Heb­ungen im Auf- und Absteigen ohne Ballastwerfen oder Ventilziehen vorzunehme«, die Schrauben auf die Zweck­mäßigkeit ihres Durchmessers zu prüfen u. a. m. Zur Aus­führung dieser Prüfung werdm nur Fahrten von kürzerer

Dauer unternommen werden, die vielleicht manchen, der in dieser Beziehung sofort etwas Besonderes von den Fahrten des Grafen Z. erwartet hatte, etwas enttäuschen werden. Erst nach Abschluß dieser Uebungsfahrten und nach Aus­führung der hiebei sich etwa als notwendig erweisenden Aenderungen wird Graf Z. ausgedehntere Fahrten vor­nehmen, um sein Fahrzeug auf weiteren Strecken zu er­proben. Aus Vorstehendem dürste hervorgehen, daß eS zweckmäßig sein wird, mit einer Kritik der Leistungen des Zeppelin'schen Luftschiffs so lange zu warten, bis das Fahr­zeug seine Uebungsfahrten abgeschloffen haben wird, da vor­her in keiner Weise ein Urteil über die Eigenschaft dieses Motorluftschiffs gewonnen werden kann.

(Schluß folgt.)

Bo« dem Heldenmut der Marokkaner,

namentlich desRoten Kaid" wissen Augenzeugen des Gefechtes vor Casablanca viel zu erzählen. Ohne sich bei ihrem Angriff um das Kanonenfeuer, das von Land und See auf sie gerichtet war, nur das mindeste zu kümmern sprengten sie dem Feind entgegen. Einige sprangen zu Boden, ergriffen die Zügel ihres Pferdes Md ließen sich mitschleifen. Auf diese Weise hofften sie, näher an den Feind heranzukovnnen. Auf einer Anhöhe im Hintergrund saß der ganz in bluttot gekleideteRote Kaid" unbeweglich

auf seinem Pferde. Deutlich hob sich seine Figur vom

blauen Hintergrund des Himmels ab. Dort saß er noch, als schon jeder Araber das Feld geräumt hatte, und feuerte hinunter in die französische Infanterie. Große Granaten ritzen den Boden um ihn herum auf, kleinere explodierten in weißen Wölkchen zu seinem Haupte. Er blieb unbeschä­digt Und schließlich, als kein Araber mehr weit und breit zu sehen war, ritt er langsam davon, begleitet von einem begeisterten Hurra der Bewunderung von seiten der Fran­zosen. Der Angriff war vorüber, das Feld mit Toten und Verwundeten bedeckt.

Plötzlich taucht ein reichgekleideter Araber auf. Ruhig schreitet er vorwärts, bis aus 500 Meter von der französi­schen Infanterie, während jedes einzige Gewehr des ganzen Feldes auf ihn gerichtet ist. Vor seinem toten Pferde kniet er nieder, und fängt an, den Sattel loszuschnallen. Kleine weiße Wolken Pulverrauch umgeben ihn. Da sprengen zwei Kameraden vorwärts und ziehen das französische Feuer so lange auf fich, bis der Sattel losgeschnallt ist. Und dann ziehen sich alle drei unter einem wahren Regen von Kugeln und Granaten unverwundet zurück. Fast scheint es unmög­lich, daß so viele Schüsse einen einzelnen Mann nicht treffen sollten. Aber es ist wahr.

Wichtiger Auftrag. Schaff»«:Warum stehst Du hier, Klein»; willst Du mitfahre«?- Junge:Na. d« Batta! Ab« der ist nach beim »ad« und da soll ich halt aufpaffen, daß d« Zug net abfahrt,'.