Literatur und auch im Programm steht nichts davon, daß es eine Prinzipienfrage sei (Lübeck!); der Lübecker Beschluß beweist klarer wie alles andere, daß die Zustimmung zum Etat nicht als Vertrauensvotum für die Regierung aufge­faßt werden darf; sonst dürfte die Lübecker Resolutton nicht den Zusatz enthalten, daß die soz. Parlamentarier unter Umständen auch dem Etat zustimmen können. Man wußte, daß, wie vielleicht in Gotha wir in einem Parlament die Mehrheit erhalten können und daß wir dann die Verant­wortlichkeit nicht ablehnen können. Wie liegt nun die Sache? Nach wochenlangen Kämpfen haben unsere Ver­treter im Landtag, insbesondere in der Finanzkommisston, die verschiedensten Zugeständnisseerzwungen". Hätten wir dem Budget nicht zugestimmt, so hätte unS entgegen­gehalten werden können: erst verlangt ihr alles Schöne und nachher bewilligt ihr die Mittel nicht! Ein normales, württembergifches Gehim hätte eine Ablehnung des Etats nicht begreifen können, wenn wir vorher alles erlangen und nachher alles ablehnen. Die Ablehnung würde genau so gewirkt haben, wie die Ablehnung der Arbeiterverficher- uugSgesetze. Sie würde gegen uns ausgeschlachtet worden sein. In dieser Befürchtung standen auch die Genossen, die draußen im Lande die Agitation zu betreiben haben. Bei den Beratungen der Fraktion über diese Frage ist auch darauf hingewiesen worden, daß die württ. Regierung An­griffen von außen auSgesetzt sei infolge ihrer Stellung zur Sozialdemokratie. Durch das württ. Beispiel wollten wir unseren Genoffen in Preußen in ihrem Wahlrechts- lampfe helfen, denn nun können sie Hinweisen auf Würt­temberg. Einer der Gründe war auch der Internationale Kongreß. Stellen Sie sich doch die Situation vor, wenn im letzten Augenblick die Abhaltung des Kongresses unmöglich gemacht worden wäre. Eine der schneidig­sten Waffen Jaures auf dem Kongreß in Amsterdam war, daß er Bebel vorhielt, trotz unserer 3 Millionen Stimmen könnte in Deutschland noch nicht einmal eiu internationaler Kongreß stattfinden. Das hat Bebel auch gefühlt. Wir haben, um den Kongreß in Stuttgart abhalten zu können, auch allerlei staatliche Einrichtungen in Anspruch nehmen müssen, so die Polizei, die Bahn usw., wir haben jenes gleiche Recht benützt, das uns in anderen Staaten nicht gewährt wird. Und in demselben Augenblicke, da ich der Regierung mein höchstes Mißtrauen ausspreche, soll ich auch verlangen, daß sie uns etwas gestatte, was anderwärts nicht möglich ist? Sie soll es mir gestatten, trotz der Ohrfeige, die ich ihr versetzt habe? Denken Sie sich doch in die Lage der Regierung, die uns sozusagen Vergünstig­ungen gewährt, gemessen an dem Verhalten anderer Staaten, und der sollen wir in diesem Augenblicke das schärfste Mißtrauen auSsprechen? Denken Sie an Essen, wo wir aufS schofelste behandelt werden. Das war der praktische Gesichtspunkt, der für manchen in Frage kam. Es war zweifelhaft, ob im Falle der Budgetablehnung der Kon­greß genehmigt worden wäre. Ein Verbot des Kongresses wäre sicherlich von großer agitatorischer Wirkung für uns gewesen, wie die Ausweisung Quelchs auch. Es wäre aber auch zugleich dokumentiert worden, daß wir hier einen Internationalen Kongreß nicht abhalten können. Ich glaube, so groß die Entrüstung über unsere Zustimmung bei einzelnen ist, viel größer ist die Befriedigung in wetten Kreisen (Widerspruch und Beifall). Der schwache Besuch der heutigen Versammlung beweist am besten, wie Wurscht der Masse der Parteigenossen die Ange­legenheit ist; er zeigt, daß die Entrüstung nicht in der Masse, sondern nur bei einzelnen zu finden ist. Behr meinte, daß die Fraktion mit ihrer Zustimmung zum Etat einenrecht dummen Streich" gemacht habe. Die Bevöl­kerung habe die seitherige ablehnende Haltung sehr wohl verstanden. Sehr schwer verständlich aber werde es sein, wenn man das eine Mal so, das andere Mal anders handle. Die württ. Regierung sei nicht besser als die anderen Re­gierungen. Warum spreche man nicht von ihren Fehlern und nur immer von dem Guten und Schönen, was man angeblich in Württemberg habe? Das Bißchen mehr Frei­heit, das in Württemberg bestehe, sei nicht das Verdienst

der jetzigen württ. Regierung, sondernunserer Vorfahren". Der Redner beantragt schließlich eine Resolution, die das Bedauern über die Zustimmung der Fraktion zum Etat zum Ausdruck bringt, die Weiterberatung würde aber der vorgerückten Zeit halber auf Freitag vertagt.

Gages-Hlsuigkeiten.

A»< Ttadt nutz Livh

Na>old, 12. Eeptrmbrr.

Belenchtrmg der Haustreppe«. Schon seit Wochen ist die heimische Lampe im Familienkreis wieder mehr oder weniger zur Geltung gelangt, je nachdem die Abnahme des Tages bei dem wechselnden Wetter sich früher oder später bemerklich machte. Vielfach trifft man nun aber gerade in gegenwärtiger Uebergangszett, selbst in vorgerückterer Stunde, noch teilweise 'unbeleuchtete Treppen, wo­durch Unfälle herbeigeführt werden können. Wir möchten daher auch von unserer Seite aus ganz be­sonders auf die rechtzeitige, alsbald bei Eintritt der Dunkel­heit vorzunehmende Beleuchtung insbesondere deS Treppen­hauses Hinweisen, da bei Unterlassung nicht nur polizeiliche Strafe zu gewärtigen ist, sondern auch beim Eintritt eines Unglücksfalles der zur Beleuchtung Verpflichtete dem Be­schädigten gegenüber für die Folgen der Unterlassung bezw. den entstandenen Schaden zivilrechtlich hastet.

r. Klosterreichenbach, 10. Septbr. In der Nacht von Montag auf Dienstag brach im Hause des Kaufmanns Klumpp neben der bekannten Klosterkirche Feuer aus, das leicht eine gefährliche Ausdehnung hätte annehmen können, da im Laden große Vorräte an Oel und brennbaren Stoffen lagerten. Dank der alsbaldigen Entdeckung des Feuers und dem tatkräftigen Eingreifen der Feuerwehr konnte der Brand rasch gelöscht werden. Die Hühner verbrannten.

r. Rottweil, 11. Sept. Hier wird einem Plane das Wort geredet, in nicht all zn ferner Zeit eise Gewerbe- und Industrieausstellung ähnlich der in Villingen zu veran­stalten.

r. Rottweil, 11. Sept. Dem Zentralzuchtviehmarkt wurden 226 Farren zugeführt. Von diesen erhielten 9 erste, 11 zweite, 27 dritte und 26 vierte Preise.

r. Spaichiuge«, 11. Sept. Die Erben des ver­storbenen Zigarrenfabrikanten Butsch haben zur Gründung einer Arbeiterunterstützungskaffe 4000 ^ gestiftet.

r. Aale«, 11. Septbr. Vorgestern brannte in dem benachbarten Hofherrnweiler dak Wohn- und Oekonomie- gebäude deS Schäfers Maier bis auf den Grund nieder. Nur daS Vieh konnte gerettet werden. Der Schaden ist beträchtlich und der Abgebrannte nur zuyi Teil versichert. Die Entstehungsursache ist bis jetzt noch unbekannt.

r. Heideuheim, 11. Sept, Dieser Tage wurde eine junge wertvolle Kuh des G. Bosch in Heldenfingen während des Fütterns von einer Wespe in die Zunge gestochen, so daß diese und der Kopf so sehr anschwoll, daß das Tier jetzt geschlachtet werden mußte.

r. Gerstelle« OA. Heidenheim, 11. Sept. Die Ehe­frau des Heidenheimer Boten Ziegler hier fiel gestern vom Garbenloch der Scheune auf die Tenne herunter und war sofort tot.

Deutsche« «eich.

Berlin, 11. Sept. In der Koblenzer Hochverrats­affäre find insgesamt 14 Verhaftungen vorgenommen worden. 2 verhaftete Zivilpersonen find inzwischen wieder auf freien Fuß gesetzt worden. Das gegen Schiawara ein­geleitete Hochverratsverfahren ist auf 4 Mitschuldige, welche nicht dem Soldatenstande angehören, ausgedehnt worden.

(Mpst.)

Berli«, 10. Sept. Der Antrag auf Verhängung des Konkurses über die Deutsche Armee-, Marine- und Kolo­nialausstellung ist, da die Ansprüche der Antragsteller be­friedigt worden sind, wieder zurückgezogen worden. Die

Ausstelluugslettung ist bemüht, das Unternehmen in normaler Weise zu Ende zu führen.

Berli«, 10. Sept. Den durch daS Bombardement von Casablanca geschädigten deutschen Reichsangehörigen wird die Reichsregierung, da die Frage der Entschädigungs­pflicht noch einige Zeit in Anspruch nehmen wird, sofort auf die ihnen zustehende Entschädigung einen Vorschuß von 250000 auszahlen.

Berli«, 11. Sept. DieVoss. Ztg." meldet aus Bern: Die deutsche Regierung verlangte beim BundeSrat die Auslieferung des in Zürich verhafteten Chemikers Ferber aus Chemnitz wegen Verbrechens wieder daS keimende Leben. Ferber erhob beim Bundesrat Einspruch gegen seine Auslieferung.

Die Abfahrt des Kaisers i»s Mauövergeläude

erfogte am Montag früh 5'/, Uhr mittels Extrazugcs von Wilhelmshöhe aus. In einem Sonderzug folgten um 6 Uhr die fremdherrlichen Offiziere, denen zu Ehren am Abend vorher ein Galadiner im Kasseler Refidenzschlos stattgefundev hatte, dem Kaiser. Der Monarch verließ den Hofzug bei Äorgholz und begab sich im Automobil nach Rothe, wo er zu Pferd stieg. Die allgemeine Kriegslage lautet: Eine rote Armee wurde am 5. und 6. Sept. zwischen Dülmen und Lünen von einer blauen Armee geschlagen und gegen den Teutoburger Wald zurückgedrängt. Die genannten Orte liegen südlich von Münster. Rot ist das verstärkte zehnt« Armeekorps mit der Kavallerie-Divtstou 8, blau das ver­stärkte siebente Armeekorps mit der Kavallerie-Division Der Kaiser beobachtete in Rothe die von Norden her über Höxter anrückende Kavallerie-Division 8, welche auf die Spitze des von Süden nahenden siebenten Korps stieß. Die Kavallerie-Division 8 ging auf Brakel zurück. Die rote Partei versuchte später, um sich in den Besitz des Ge­ländeabschnittes zu setzen, der durch den Bach Neth gebildet wird, mit der 20. Division einen Angriff mit Sturm auf die Höhen von Hampenhausen. Gegen mittag ließ die Heftigkeit des Gefechts nach.

Die Abschaff««g der Ko»k«rre«zkla«sel wird seitens der Handlungsgehilfenvereine seit Jahren erstrebt. Da ist ein in den letzten Tagen vom Reichsgericht gefälltes Urteil von besonderem Interesse, das in der Rundschau für den deutschen JuristenstandDas Recht", (Hannover, Hel- wing) veröffentlicht wird. Das Urteil lautet: Verpflichtet sich ein Lehrer, innerhalb bestimmter Zeit nicht in eine Konkurrenzlehranstalt einzutreten, so ist ihm nicht nur unter­sagt, als Lehrer, sondern ebenso als Letter, als Teilhaber oder als Nachfolger des Inhabers in eine solche Lehranstalt einzutreten. Ebenso wenig aber darf er auch eine eigene derartige Lehranstalt gründen, geradeso wie auch der Hand­lungsgehilfe, der sich verpflichtet hat, in kein Konkurrenz­geschäft einzutreten, ein solches nicht errichten darf.

Karlsr«he, 10. Sept. Wie wir aus sicherer Quelle vernehmen, beruht die von verschiedenen Blättern, auch von uns gebrachte Nachricht von einem Verbot des Justizministers betr. Auslassungen über den FallHau" auf Irrtum.

Z« dem Mißgriff der Polizei i« Wiesdade«, über den wir seinerzeit berichtet haben (der dort lebende Schriftsteller Karl Bötticher wurde im Oktober v. I. ohne Grund nachts auf dem Heimweg von einem Schutzmann angehalten, nach seiner Legitimation gefragt und trotz Vor­zeigung seines Reisepasses zur Polizeiwache gebracht, wobei ihm sogar Handfesseln angelegt wurden) teilt die Frkf. Ztg. nunmehr mit, daß Bötticher, gegen den sogar wegen Haus­friedensbruchs Klage erhoben worden war, außer Ver­folgung gesetzt ist und die Anzeigen der Schutzmannschast in allen Punkten abgewiesen worden find. Der Beschluß deS Landgerichts erkennt rückhalllos an, daß das polizeiliche Vorgehen in diesem Fall rechtswidrig war und daß der Angeschuldigte in Wahrnehmung berechtigter Interessen handelte, als er auf der Polizeiwache sich beschwerte (die Anklage wegen Hausfriedensbruchs gründet sich darauf, daß Bötticher die Wache nicht auf Verlangen des Beamten als­bald verlassen habe). Es bleibt jetzt abzuwarten, ob der Wiesbadener Polizeipräsident sich nunmehr veranlaßt steht, gegen den schuldigen Schutzmarn disziplinarsch vorzugeheu.

lumenausgleich des großen Ballons bei Temperaturänder­ungen übernimmt. Erwärmt sich der Ballon und dehnt sich infolgedessen sein Gasinhalt aus, so drückt er auf die Hülle des Ballonets und treibt Luft ans diesem hinaus. Wenn dagegen der Gasballon bei der Abkühlung der Atmosphäre zusammenschrumpfen will, so kann man durch einen Venti­lator Lust in das vallonet blasen und durch seine Aus­dehnung den großen Ballon straff erhallen.

Nächst Frankreich ist man ohne Zweifel in Deutsch­land am eifrigsten bei der Vervollkommnung der lenkbaren Luftschiffe, zumal in militärischem Interesse, begriffen, ja in England haben sich schon Stimmen erhoben, die die demsche Luftschiffahrt als die fortgeschrittenste der Welt bezeichnen und die britische Regierung offen beschuldigen, sich aus diesem wichtigen Felde vollständig haben überrumpeln zu lassen. Nun wollen wir auf die Hirngespinste englischer Angstmeier und festländischer Phantasten, die bereits eine Landung von so und so viel Regimentern per Luftballon an der Küste Englands vor Augen sehen, gar nicht näher eingehen, aber Tatsache bleibt, daß das große, lenkbare Militärlustschiff von Jahr zu Jahr erfreulich festere Gestalt annimmt und eine gewisse Stufe der praktischen Brauchbarkeit zweifellos schon heute erreicht hat. Ein neuer Beweis dafür ist der Militärballon des MajorS v. Parseval.

Dieser in der berühmten Riedingerschen Maschinen- und Ballonfabrik zu Augsburg verfertigteLenkbare" ist etwas kleiner, aber wahrscheinlich auch etwas schneller als die vorbeschriebenen französischen. Er ist 48 m lang, hat 8.7 m Durchmesser und 2500 edin Inhalt. Trotzdem ver­

mag er außer der Gondel, Ausrüstung, Motor, Propeller usw. noch 900 lcg Nutzlast zu tragen, was noch für manche hübsche Erfindung ausreicht, die so einem Fahrzeug im Kriege nützlich werden kann, z. B. für Dynamitbomben, Schnellfeuergewehre, und wer kann wissen, was alles noch. Der volle Inhalt und die straffe Form des Ballons wird auch hier durch zwei kleine Ballonets mit atmosphärischer Luft gewährleistet. Auffallend ist, daß v. Parseval den Ballon im Gegensatz zu der bisherigen Uebung, vorn halb­kugelig und hinten eiförmig zugespitzt gestaltet hat. Seinen Erfahrungen zufolge ist nämlich der Luftwiderstand bei runder Stirnfläche kaum größer als bei zugespitzter, während hinten die eiförmige Gestalt das Abfließen der Luft am meisten begünstigt. Von den Ballons der Lebaudy, Deutsch, Zeppelin unterscheidet sich der Parievalsche vor alle« dadurch, daß er nirgend starre Verbindungen besitzt. Die Gondel ist an dem Mittelring des Ballons wie die Gondel eines runden Freiballons aufgehängt, selbst die drei Gleit­oder Steuerflächen am rückwärtigen Ende des Ballons haben keine starren Bestandteile, sondern es sind flache Luftsäcke, die straff aufgeblasen werden und dann so hart find wie Holzbretter. Der große Vorzug dieser Einrichtungen ist der, daß der ganze Ballon jnach dem Landen und dem Bergen der Gondel aufgerollt und leicht verladen werden kann. Dagegen macht ein Ballon mit starren Rahmenverbindungen zum Transport umfangreiche Vorbereitungen oder Hilfs­mittel nötig, die nicht immer zu beschaffen find.

Die Gondel, aus Holz, Aluminium und Stahlröhren zusammengesetzt, trägt ein Gewicht von 1200 kg, wovon

ein Drittel auf den vierzylindrigen Daimlermotor von 90

Pferdekräften kommt. Der Propeller, eine große vierflüg- lige Luftschraube, ist weder am Ballon noch an der Gondel, sondern zwischen beiden angebracht, und gibt dem Ballon eine Schnelligkeit von mindestens 12 m in der Sekunde. Seine Flügel bestehen aus Ballonstoff auf dünnen Stahl­rohrrahmen; der Stoff.hängt, wenn die Schraube stillsteht, lose herab und spannt sich erst, wenn sie zu arbeiten beginnt, wie ein Segel im Winde. Eine dreiviertelstündige Probe­fahrt im Mai 1906 zeigte die Eigenschaften des Ballons in glänzendem Lichte. Bei ziemlich frischem Winde fuhr der von drei Mann besetzte Ballon Kreise, Achten, gegen und mit dem Winde, machte Kurven und Wendungen, genug, er aeborchte unbedingt der Maschine, so gut wie dem Steuer.

(Fortsetzung folgt.)

Im Lager der Kabyle«. Ein Marokkaner, der im Lager der kämpfenden Stämme gefangen gehalten wor­den war und von dort nach Casablanca entflohen ist, gibt ein anschauliches Bild von dem Leben und Treiben der an­greifenden Kabylen. Große Scharen sind aus dem Innern durch die erste Plünderung Casablancas angelockt worden; jeden Tag erscheinen neue Ankömmlinge, die meisten sind zu Fuß. Sie sind mit allen Arten von Waffen ausgerüstet. Viele nur mit starken Knüppeln. Als der Maure das Lager verließ, war der ganze Raum zwischen Taddert und Titmelil, eine Strecke von etwa drei englischen Meilen, mit neu angekommeucn Stämmen besetzt, die in Zelten leben, während sie ihre Rosse an Pflöcken anbinden. Sie trinken