lich verbreiteten Angriffe von den österreichischen Verwaltungsbehörden nicht verhindert wurden. Er verwirft unbedingt den von verschiedenen Seiten geforderten Boykott Südtirols, spricht vielmehr die Hoffnung aus, daß verstärkter Besuch die arme reichstreue, Landbevölkerung deutscher und italienischer Sprache stärke und von den irredentistischen Signori unabhängig mache; er empfiehlt werktätige Unterstützung aller deutschen Unternehmungen kultureller und wirtschaftlicher Art in Südtirol.
Zur
Marokkofrage
wurdefolgende Entschließung einstimmig angenommen:Der Alldeutsche Verband bedauert die Stellung der Reichsregier- uug zu der neuesten Entwicklung der Marokkofrage, die im Widerspruch steht zu den feierlichen Kundgebungen des Kaisers in Tanger für die Unabhängigkeit des marokkanischen Reiches, wie nicht minder zu den Erklärungen deS Reichskanzlers über den Schutz des deutschen Handels und deutscher Untertanen in Marokko. Die mutwillige, durch keinerlei Notwendigkeit veranlaßt« Beschießung von Casablanca steht gänzlich außerhalb der Abmachungen von Algeciras; die Zustimmung des deutschen Reiches zu diesem brutalen Vorgehen schädigt das deutsche Ansehen in der islamitischen Welt auf das Schwerste; das weitere Gewährenlafsen der französischen Eroberungspolitik muß notwendig zur Zerstörung aller deutschen wirtschaftlichen Erfolge führen.
Der Alldeutsche Verband fordert, daß die Reichsregierung 1. in deutlicher, auch den Marokkanern zur Kenntnis gelangender Weise das Vorgehen Frankreichs mißbilligt, 2. den Schutz der deutschen Handelsinteressen in Marokko selbst in die Hand nimmt und für die Gleichberechtigung des deutschen Handels mit dem anderer Nationen im Sinne der Akte von Algeciras wirksam eintritt, 3. Entschädigung der in Casablanca geschädigten Deutschen durch den Schadenstifter, d. i. Frankreich, mit allem Nachdruck betreibt, 4. wenn jedoch die Gefahr näher tritt, daß Frankreich auf den Etappen der zeitweiligen und dann verlängerten Besetzung des Landes tatsächlich politisch und wirtschaftlich Besitz von marokkanischen Gebieten ergreift, so hat Deutschland eine gleichwertige territoriale Entschädigung zu beanspruchen.
Diese Entschließung wurde mit lebhaftem Beifall angenommen.
Uagos-Meuigkeiten.
As« Gt>dt «rd L«ltz.
Nagold, tl. September.
* Krügl's Konzert. Das Krügl'sche Ensemble gibt am Samstag abend im Gasthof ;. Rößle ein Konzert; es steht von semem früheren hiesigen Auftreten noch in bester Erinnerung; neben künstlerischen Darbietungen im Volks- und Kunstgesang sowie in Instrumentalmusik bringt das Programm reiche Abwechslung durch komische Vorträge und ichöne Nationaitänze. _
r. Stuttgart, 10. Sept. Die Manöver der 52., 53. und 54. Brigade gingen heute zu Ende; morgen ist allgemein Ruhetag. — Der kommandierende General v. Fallois wohnte heute in Begleitung des Generalstabschefs und zweier Offiziere deS Stabes den Manövern der 54. Brigade an und ist in Biberach a. R. abgestiegen.
Stuttgart, 10. Tept. Am 7. September erschien hier zum erstenmal eine neue Zeitung. Sie nennt sich „Württemberger Zeitung, Stuttgarter Nachrichten- und Handelsblatt*. In einem heute ausgegebenen Prospekt sagt der Verleger und Herausgeber, er hoffe, daß das neue Zeitungsunternehmen eine Bereicherung der Presse darstelle, nicht bloß für Stuttgart, sondern das ganze Land, und daß es eine Lücke ausfüllen solle, die sich bei der rapiden Entwicklung der schwäbischen Residenz zur Großstadt und bei der raschen Zunahme von Handel und Wandel im ganzen Königreich immer empfindlicher fühlbar gemacht habe. Die erste Nummer erscheint nach den Angaben der Zeitung selbst in einer Stärke von 32 Seiten und in einer Auflage
leicht einer zustande. Grüß' mir die Verwandten und reis' mit Gott!"
Der Ausbruch des Märjeleu-Lees. Nördlich vom Eggishorn und östlich vom großen Aletschgletscher liegt in 2350 m Mecreshöhe ein kleiner See, der durch gelegentliche Ausbrüche und dadurch verursachte Ueberschwemm- ungen berüchtigt ist. Auch im gegenwärtigen Jahre hat dieser See, nach der Köln. Ztg., seine gefährliche Eigenart gezeigt, indem seine Wassermassen, etwa 4—5 Millionen Kubikmeter, sich entleerten und die Täler von Mesch und Roano überschwemmten und verheerten. Der See, den man vom Eggishorn aus am Fuße des Stahlgrats ausgebreitet steht, ist wenig über ein Kilometer lang und Klm. breit, aber ziemlich tief. Auf seinem blauen Wasser schwimmen häufig kleine Eisberge, die dem Aletschgletscher entstammen. Im Jahre 1878 brach der See ebenfalls aus und entleerte ra etwa 9 Stunden über 8 Mill. Raummeter Wasser nach der Rhone hin, hauptsächlich durch die Mafia bei Naters, wodurch in Brig ein gewaltiges Hochwasser entstand. Auch in den Jahren 1886, 1893 und 1900 soll der See ausgebrochen sein. Der diesjährige Ausbruch hat weithin Aufsehen erregt, und einzelne Touristen haben darüber merkwürdige Berichte an Zeitungen gesandt. Diesen gemäß soll das Verschwinden des Sees unerklärlich sein; anderseits wird der Regierung des Kantons Tessin (in dem der See gar nicht liegt) Vorgebalten, sie habe da? Ereignis voraus sehen können und also auch muffen. In Wirklichkeit liegt die Sache wie folgt. Der Märjelen-See gehört zur Klaffe
von 120000 Exemplaren. „Das Papiergewicht beträgt 15360 Kilogramm, gleich eineinhalb Eisenbahndoppelwaggons. Sämtliche Zeitungsblätter neben einander gelegt würden eine Bahn von 643 Kilometern Länge ergeben. Man könnte also mit ihr einen Weg von Stuttgart bis über Paris hinaus Herstellen, da die Entfernung von Stuttgart und Paris 599 Kilometer beträgt. Sämtliche Zeitungen aufeinandergelegt, würden eine Papiersäule von 444 Meter Höhe darstelle«, eine Höhe, die beinahe der dreifachen Höhe des Ulmer Münsters entspricht."
r. Stuttgart, 10. Sept. Der Württ. Landesverein vom Roten Kreuz hat gestern wieder eine größere Sendung Liebesgaben an die Truppen in Südwestafrika abgehen lassen. Die Sendung besteht aus 600 Paketen mit Gaben für 600 Mann und einer Anzahl sonstiger Liebesgaben. Hiezu find dem Landesverein vom Roten Kreuz auch vom Alldeutschen Ortsverband hier außer 12 Versandkisten eine Anzahl Gaben in dankenswerter Weise überlaffen worden. Die 600 Pakete enthalten Genußmittel und Gebrauchsgegenstände für je 1 Mann wie fie von dem Kaiser!. Delegierten in Südwestafrika gegenwärtig als den Truppen dort besonders erwünscht bezeichnet worden sind.
Altdorf, 10. Septbr. Der Mörder der Witwe Eitel wurde nunmehr verhaftet. Es ist ein 20jähr. Taglöhner namens Wilhelm Zipperrr. Er stieg in das von der 86jähr. Frau allein bewohnte Haus ein und vergewaltigte sie. Als sie um Hilfe rief, würgte er sie so lange, bis sie tot war. Auch hat der Unhold der Frau sämtliche Rippen eingetreten. Der Mörder hat ein umfassendes Geständnis abgelegt. Er behauptet, betrunken gewesen zu sein.
Ludwigsburg, 16. Septbr. Zu dem Mordfall
wird noch weiter gemeldet: Gegen Dambach hatte Krauß einen alten, auf frühere Strafanzeigen wegen kleiner Ueber- tretungen zurückzuführenden Haß, der als die beiden Männer sich in einem Restaurant trafen und Dambach an Krauß eine etwas provozierende Frage richtete, von neuem emporloderte. K. holte zu Hause seinen Revolver und streckte Dambach als dieser im Begriff stand, die Gmichsburg zu verlassen mit einem Schuß in den Rücken, der tötlich war, und einen solchen in die Magengegend nieder, der kurz darauf starb. Krauß wurde gestern vormittag in einer Weinwtrtschaft verhaftet; seiner Frau hatte er gleich nach seinem Nachhausekommen erklärt, er habe Dambach erschossen. Krauß wird voraussichtlich dauernd in eine Irrenanstalt eingewiesen werden. Sein Opfer ist 71 Jahre alt geworden und war noch außerordentlich rüstig; im Dienste hatte er sich durch sein schroffes Auftreten gegenüber dem Publikum vielfach Feinde gemacht.
r. Trosfiugen, 8. Sept. Gemeinderat Fabrikant Hohner läßt auf hiesiger Gemarkung auf seine Kosten nach Wasser graben. — Infolge Gründung einer freiwilligen Feuerwehr wurden Feuerwehrpflichtige, welche keine Dienste mehr leisten, zu einer Steuer herangezogen in Stufen von 2, 5 und 10 — Die Gemeinde verwiegte für die
Abgebrannten in Darmsheim 200
Schwenningen, 7. Sept. Am 1. Dezember wird Schwenningen kraft des Gesetzes in den Rang einer Stadt einrücken. Gestern beschlossen nun die bürgerl. Kollegien auf diesen Termin eine Stadtfeier in möglichst bescheidenem Rahmen vorzubereiten. In der gleichen Sitzung wurde über die Erhöhung der Mitgliederzahl der bügerl. Kollegien verhandelt. Es wurde beschlossen, es bei der seitherigen Zahl von 12 Gemeinderäten und Bürgerausschußmitgliedern zu belasten. — Vom evang. Pfarrgemeinderat werden gegenwärtig die Pläne und Skizzen zu einer zweiten evang. Kirche mit Pfarrhaus und Kleinkinderschule im Ortsteil „Neckar" ausgestellt. Die Kirche ist einfach und würdig gehalten; sie soll zunächst erstellt werden und nicht mehr als 60 000 kosten.
r. Bietigheim, 10. Sept. In der Sonntagnacht kam es nach einem Wortwechsel im Ochsen zu einer Stecherei. Der 27jährige Fabrikarbeiter Spahr stach den Fabrikarbeiter Bertollotke in den Unterleib so schwer, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Der Täter wurde verhaftet.
der Eisseen, d. h. der durch Gletscher gebildeten Seen, von denen in den Alpen aHt bekannt sind. Er entsteht dadurch, ! daß die in einem kleinen Tale herabkommenden Master! durch einen Eisstrom des Aletschgletschers aufgestaut werden. Diese Aufstauung dauert an, bis der Eisdamm in der Tiefe vom Wasser durchwaschen ist, worauf der Abfluß beginnt und die entstandene Oeffnung sich rasch vergrößert, so daß bald ein gewaltiger Wasserstrom mit verheerender j Wut talwärts saust. Dann sieht man die schwimmenden Eisberge am Boden des Sees liegen. Lange dauert jedoch das Verschwinden des Wassers im Seebecken nicht, denn der bewegliche Eisarm des Gletschers schließt nach kurzer Zeit die erzwungene Pforte und wiederum beginnt sich das See- ° decken zu füllen. Wie die schweizerische Regierung diesen Vorgang Verbindern könnte, ist schwer zu begreifen, denn ' mit Gletschern ist nicht zu spaffen, und ihnen müssen Wälder und ganze Ortschaften weichen. Auch das Verlangen, die j Behörden sollten vor dem Ausbruch des Sees „warnen", ! ist töricht, denn niemand kann vorauswiffen, an welchem , Tage das Master den sperrenden Eisdamm durchbrechen wird, l
(Von de: Spitze des Eggishorn (2934 w) herab gesehen sieht sich der Märjelen-See herrlich hellgrün an; die ! Eisberge auf seiner Wasserfläche heben sich von dieser blendend weiß ab. Der Sec erscheint von solcher Höhe aus sehr klein, wie ein Teich.) ^
„Das deutsche Dorf" wird ein neues Berliner j Ausstellungs-Unternehmen heißen, das in seinen Grund- > zögen bereits festliegt. Es verfolgt den Zweck, die alten !
SerichtSsaal.
Tübingen, 10. Sept. Strafkammer. Schreiner und Dreher Johannes Bitzer in Gärtingen wurde trotz seines Leugnens wegen fahrlässigen Falscheids zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt. Am Ostermontag abends wurde an der Wohnung des Angeklagten eine Fensterscheibe zertrümmert. Bitzer, der in demselben Hause mit dem Schuhmacher Kärcher wohnt und mit dessen Familie verfeindet ist, behauptete, Kärcher sei der Täter. Auf Anzeige wurde jedoch Kärcher vom Schöffengericht Herrenberg wegen Sachbeschädigung frcigesprochen, obgleich Bitzer in jener Verhandlung unter genauer Angabe der näheren Umstände eidlich bezeugte, Kärcher sei der Täter. Bei jener Zeugnisabgabe bezeugte Bitzer mehr als er in Wirklichkeit hätte wahrnehmen können und verletzte dadurch seinen Eid. Bitzer bestritt dies zwar.
r. Stuttgart, 10. Sept. Strafkammer. Wegen Brandstiftung hatte sich heute das 13'/»jährige Dienstmädchen Anna Knoblauch von Gerlingen zu verantworten. Die Angeklagte, die bei dem Wirt Rille in Gerlingen bedienstet war, setzte am 19. Juni das Haus ihres Dienstherrn in Brand, indem sie auf derjBühne einen Haufen Hobelspäne anzündete. Durch das Feuer wurde der Dachstock zerstört, auch die übrigen Stockwerke wurden stark beschädigt. Der entstandene Schaden beträgt über 4000 Als Grund gab sie Heimweh an, auch habe sie sich gefürchtet, allein auf der Bühne zu schlafen. Sie habe die Brandstiftung begangen, um aus dem Dienst zu kommen. Die Angeklagte, die schon frühzeitig ihre Eltern verloren hat, wurde von ihren Lehrern als schwach begabt geschildert. Die Strafkammer verurteilte die jugendliche Brandstifterin zu der gesetzlichen Mindeststrafe von 1 Jahr Gefängnis.
Drrttschrr Reich.
Berlin, 9. Septbr. Gegen die Armee-, Marine- und Kolonialausstellung ist Konkurs beantragt. Verschiedene Ausstellungsunternehmer sind finanziell vollkommen ruiniert. Der Inhaber des Hauptrestaurants hat sein ganzes Vermögen verloren und erleidet einen Schaden von 200000^.
Berlin, 10. Septbr. Wie dem Bert. Tagebl. aus Gelsenkirchen gemeldet wird, sind im Ruhrgebiet in der Zeit vom 1. bis 9. September wieder 36 neue Erkrankungen an Genickstarre gemeldet worden. Das ist eine abermalige 12°/°ige Zunahme der Epidemie.
Zur Frage der Rückporto-Marke. Durch die Einführung der Rückporto-Anweisung im Verkehr des Weltpostvereins ist dem sehr regen Briefverkehr zwischen Deutschland und Oesterreich natürlich so gut wie nicht gedient, da für diesen bekanntlich das billige Inlandsporto gilt. Angesichts des großen Verkehrs zwischen den beiden Ländern wäre es dringend wünschenswert, daß eine Verständigung der beteiligten Postverwaltungen über die Rückportosrage bald zustandekommt. Die Lösung wäre weit einfacher als im Verkehr des Weltpostvereins, der Länder mit schlechten Währungsverhältnifsen zu berücksichtigen hat. Man braucht nur die deutschen Postämter anzuweisen, österreichische Zehnhellermarken zu 10 Pfennig das Stück zu verkaufen, die den Briefen beigelegt werden können, während die österreichischen Postämter Zehnpfennigmarken der Reichspost und Bayerns zu 12 Heller abzugeben hätten. Gegebenenfalls könnte auch Ungarn in ein solches Uebereinkommm einbezogen werden. Da der Verkaufspreis der Marken im Ausland höher wäre als der Nennwert, brauchte man keinen Mißbrauch der Brief- - marken zu Abritagezwecken zu befürchten.
Schließfächer auf de« Güter- und Abfertiguugs- ftelleu. Analog der bei den Postämtern eingerichteten verschließbaren Fächer für größere Firmen, Institute nsw. sollen nach einer Verfügung des preußischen Verkehrsmimsters auf den Güter- und Abfertigungsstellen Schließfächer zur beschleunigten und vereinfachten Uebermittlung der Benachrichtigungen und Frachtbriefe an die Empfänger eingerichtet werden. Der Verkek>rsmimster sieht nach einer Verfügung an die königlichen Elsenbahndirektionen Altona, Berlin und Halle a. S. einem Bericht darüber entgegen, in welchem
dörflichen Baustile der verschiedenen Gegenden unseres Vaterlandes zur Darstellung zu bringen, wird aber zugleich auch Museums-Charakter tragen, indem im Innern der Gebäude die typischen Einrichtungen, sowie Trachten, Schmuck und Erzeugnisse der Volkskunst Aufstellung finden sollen; auch die Umgebung eines jeden Hauses wird dessen Eigenart angepatzt werden. So werden vertreten sein das Spreewaldhaus, die niedersächstsche Bauernhaustype mit einem Durchblick auf die panoramaartig dargcstellte Heide, das thüringisch-fränkische Haus, das typische, eine Weinschenke enthaltene Schieferhaus des Rheinlands, der stattliche Fachwerkbau des hessischen Schwälmerhauses, das gemütliche Schwarzwaldhaus, das bayrische Häuschen, daneben eine Weide mit veritablem Rindvieh, im Hintergrund ein Gebirgspansrama, das Tiroler Haus, zu dem man, an Marterln vorüber, durch Fels und Alpenflora hinauf- gelangen wird. Ferner sind noch ein friesisches, westfäli ches, elsässtscheS und schweizer Haus in Aussicht genommen, und den übrigen Teil des Geländes wird das märkische Dorf einnehmen. Außer den Gebäuden sieht der Ausstellungsplan gärtnerische Anlagen im Dorfcharakter vor; so wird gleich am Eingang ein Dorfanger angelegt werden, der als Tummelplatz gedacht ist und auch zur Abhaltung etwaiger Festlichkeiten dienen soll. Als Ausstellungsvlatz kommt ein langgestrecktes, rechteckiges Gelände in Wilmersdorf bezw. Charlottenburg-Westend in Betracht.
Nicht unteriukriegrn. Mann: „Aber, liebe Amalie, war sollen sich denn di» Kinder denk,», wenn ich Dir immer nachgrben muß?" — „Dir werden fich höchst, nr »in guter Beispiel daran nehmen *