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HoäaiU« 1873 Visu. soläsus Höäallls 1331 Linttgari. LsäL'IIs 1336 Lugoburg.

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Lsmvnl- uncj Kalllslvlndi'üeks (Uoekofvnboli'ivd) in 6v>-kau8vn, ^Ilmvnlüngsn unä 8oirentisu8vn.

Uudriicution von künstliedem kortlaudevinenl. OeKrüodvt 1870.

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zVir empksklen uns rur I-iekerrmK von küustlieksm

?ortlLvä-Lswent unä ^om 3 .n-LemsQt.

ck«l Lorwsu eutspreebeud, unter OLrautis kür koke Lindeürokt, je nueb IVunseb lauKsem oder sekuell biiidend, und sind vir 1» kolßs unserer Krossen IwistullKsKlnKLsit in der Duxe, jeden 4uktrux sokort »usealüdrsv.

§üe Laa^wletscirast unä Gewerbe in Takrv

eingetragene Genossenschaft.

Uechenschafisberichl vom Jahr 1888.

Stand der Mitglieder am 31. Dezember 1888 .

573.

Vorschüsse wurden gegeben: gegen Schuldscheine . zurückbezahlt . .

in laufender Rechnung zurückbezahlt . .

379,778. 88. 280,842. 13.

405,972. 60. .. 293.779. 04.

660.621. 01.

^ 699,751. 64.

1,360,372. 65.

738,570. 07. 727,807. 44.

Der Kassenumschlag beträgt:

Einnahmen . .

Ausgaben . . .

zusammen 1,466,377. 51.

Von dem Reingewinn wurde den Mitgliedern eine Dividende von 6»/» mit 7662. 50 ausbezahlt und der Rest von ^ 1510. 94 dem Reserve, konto gutgeschrieben, welcher sich dadurch auf 29.401. 30 erhöht.

Bilanz.

Cassakonto

Aktiva.

Vorschußkonto . . Effektenkonto . . Mobilienkonto . . Zieler-Debitorenkoto Wechselkonto . . Guthaben b. Bankier

10,762. 63. 211,130. 31. 37,514. 50. 100 .. 61,797. 61. 3.028. 80. 19,525. 09.

Jntereflenkonto Anlehenkonto . Kapitalkonto . Sparkassenkonto Reservekonto . Dividendenkonto

Passiva.

923. 80. 84,364. 15. 139,722. 29. 81,784. 90. 29.401. 30. 7,662. 50.

343,858. 94.

343,858. 94.

Der Vorhanä:

Carl Staelin, Vorsitzender. Chr. Im. Kraushaar, Kassier. Stadtschultheiß Hassner, Schriftführer.

Der Ausguß:

Dich. Zederhafs. Ishs. Keller. Hch. Lorch. Julius Staelin. MUH. Wagner. Emil Zahn.

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ist zu haben in der äußeren Mühle.

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Da von meinem Warenlager nock vieles, namentlich

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(jetzt auf 10. 12. und 14., Konfirmanden'Sachen auf ^ 6.-8. herabgesetzt) unverkauft ist, setze ich den Ausverkauf fort und gebe zu den billigsten Preisen ab.

(ÜLrl 2 is§ 1 sr's

Warnung Durch billige Preise ver-N anlaßt, haben viele Handlungen geringe Lederfette eingeführt, die sie ohne da­bei zu kurz zu kommen pfundweise s 30 bis 40 Pfennig auswiegen. Um nun größeren Zwischennutzen zu erzielen, scheuen sich Einzelne nicht, diese geringen Präpa­rate fürSchuhfett Marke Büffelhaut' auszugeben und ist es deshalb nötig, da­rauf aufmerksam zu machen, daß das ächte .Schuhfett Marke Büffel­haut" nicht offen, sondern nur in Blechbüchsen, deren Deckel mit der gesetz­lich geschützten Marke .Büffelhaut" be­druckt sind > ä 20, 40 u. 70 Pfg.) ver­kauft wird. Hierauf ist auch wegen der vielen minderwertigen Nachahmungen in Büchsen wohl zu achten.

DasSchuhfett Marke Büffelhaut" hat sich längst als das beste Lederconser- vierungsmittel bewährt; es macht und erhält das Schuh- und Lederzeug wasser­dicht, dauerhaft, weich und tiefschwarz, verhindert das Einschrumpfen des naß gewordenen Leders, paralysier' die schäd­lichen Wirkungen säurehaltiger Wichse und ermöglicht tägliches Glanzwichsen der Stiefel selbst bei nasser Witterung. Die kleineMehrausgabe für dieses Erhaltungs­mittel gegenüber billigeren Präparaten zahlt sich durch Ersparnis am Lederzeug zehnfach wieder. An Orten, wo der Artikel noch nicht vorrätig gehalten wird, errichtet neue Verkaufsstellen:

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Merklingen.

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Leiters Dukslreden kür alle i?sst-1 liebbsitsn. Orig. LeböptmlKen von! d. ststtsubeim, R. 8ebmidt-6abauis I u. 4. kreis xebunden 5 Llle. Oexen I LinseuduuK des Lstruxes versendet! kraue».

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Makulatur

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Gakw. Ivrrchtpveife am 16. Jebruav 1889.

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Stv. Schrannenmeister W. Schwiimmle.

Druck und Verlag der A. Oelschläger'fchen «uchdruckerri. Redigiert von Paul Adolfs, «alw.

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