allgemein beginnen. Die Hopfen sind qualitativ gut ge­raten und auch quantitativ ist der Ertrag ein ziemlich be­friedigender.

Reutlinge», 4. Sept. Nach vielen Versuchen ist es dem Apotheker Haas hier gelungen, ein Verfahren zu ent­decken, das die Gewinnung von Oel aus bituminösem Schiefer wieder rentabel macht. In Gomaringen ist be­reits eine derartige Anlage in Betrieb.

r. Feuerbach, 5. Sept. Heute nacht um 12 Uhr wurde die hiesige Weckerlinie alarmiert. Es war in dem Gelatinmagazin der Firma Schill und Sailacher Feuer ausgebrochen, infolgedessen dieses Magazin ausbrannte. Um drei Uhr konnte die Feuerwehr einrücken.

Aus dem Albtal, 4. Sept. Wie gefährlich ge­reizte Wespen find, zeigte sich neulich auch in Herren- alb. Schulknaben entdeckten am Ufer eines Bachs ein Wespennest und überredeten einen 4jährigen Jungen, Wasser in den Eingang zu schütten, wodurch alle Wespen getötet würden. Kaum hatte der Junge diesen schlimmen Rat be­folgt, so fielen zahlreiche Wespen über ihn her und zer­stachen ihn so jämmerlich, daß sofort ärztliche Hilfe herbei­geholt werden mußte. Nur durch Vornahme einer Ope­ration konnte das Kind am Leben erhalten werden. Es liegt zwar jetzt noch schwerkrank darnieder, befindet sich aber auf dem Wege der Besserung.

r. Heiloron«, 4. Sept. Die Heilbr. Ztg. schreibt zur Affäre Lamparter: Der kürzlich wegen Verdachts der Anstiftung zu einem Verbrechen verhaftete Privatier Lam­parter hat einen Antrag auf Entlassung aus der Untersuch­ungshaft gegen Erlegung einer hohen Kaution gestellt. Die Staatsanwaltschaft hat dem Anträge nicht stattgegeben.

Heilbrou«, 5. Septbr. Auf dem Rangierbahnhof wurde heute nacht der Wagenrevident Brenner von einem Rangierwagen ersaßt und so schwer verletzt, daß er noch in der Nacht im Krankenhause starb.

r. Ulm, 5. Sept. Wegen Fahnenflucht wird der 1882 im bayrischen Bezirksamt Kötzting geborene Muske­tier (unsichere Dienstpflichtige) Michael Hofbauer, Heizer und Maschinist, vom Gericht der 27. Division steckbrieflich verfolgt. Als besondere Kennzeichen besitzt der Flüchtling eine Narbe an der Stirn; und am rechten Unterarm die Buchstaben H. M. eintätowiert.

Deutsche« Reich.

Berlin, 5. Sept. Das Befinden des Großherzogs von Luxemburg, der in St. Blasien im Schwarzwald zur Kur wellt, ist, wie das Berl. Tagebl. meldet, so un­günstig, daß seines leidenden Zustands wegen die ihm nah verwandten Mitglieder der badischen Großherzogsfamilie beim jüngsten Besuch nur von der Großherzogin von Luxem­burg empfangen werden konnten. (Mpst.)

Berlin, 4. Sept. Die Suche nach den Urhebern der Entgleisung des Schnellzuges bei Strausberg hat noch kein Ergebnis gehabt. Es haben sich Leute gemeldet, die einen jungen Menschen gesehen haben wollen, der die Laschen an den Schienen löste. Es soll sich um einen ent- lassenen Bahnarbeiter handeln, der die Tat aus Rache be­gangen hat. Ein Einzelner kann aber die Arbeit nicht geleistet haben; denn es hat sich ergeben, daß die Ver­bindungslaschen von zwei 15-Meterschienen gelöst und neben die Schienen gelegt waren. Die gelösten Eisenteile waren mit Glas zugedeckt worden. Dann hatten die Attentäter die eine Schiene etwa 15 Zentimeter nach innen gerückt, sodaß der Zug unter allen Umständen entgleisen mußte. Zehn Mnuten vor der Entgleisung hat ein Personenzug die Stelle noch anstandslos passiert.

Berlin, 4. Sept. Eine folgenschwere Benzin- Explosion, wobei zwei Personen, der Fabrikant Richard Seelig und seine Gehilfin Emma Funke, lebensgefähr­lich verletzt wurden, ereignete sich heute auf dem Grund-

Hansens Mutter und drückte den Wunsch aus, der Leut­nant möchte Johann, der schon jetzt seine Militärzeit ab­dienen wolle, bei seinem Regimente als Freiwilligen unter­bringen und für sein weiteres Fortkommen sorgen.

Du wirst ja nächstes Jahr ohnehin konskribiert, wamm denn freiwillig jetzt schon eintreten?" fragte der Offizier.

Dös hat sein' guten Grund," entgegnete Johann schlau.Als konskribiert muß i hingeh'n wo's mi hin- schieb'n, i aber möcht' bei dein Regiment sein, damit der Herr Vetter mi in Hochachtung bringt, denn als der Vetter vom Herrn Litnant bin i in Respekt und werd' dann aa, Hab' i mir denkt, Unteroffizier oder gar Feldwebel und kann sein mit der Zeit aa Litnant."

Man sagt ja Leutnant und nicht Litnant," belehrte der Offizier.

No. für mi is Litnant aa guat gnua. Aber jetzt geh'n ma auf a paa Maaßln; i bin schon Zahler," sagte der gemütliche Vetter.

Alle Teufel!" rief jetzt der Offizier, denn es wurde Säbelgeklirr hörbar und man klopfte an der Tür.Herein! Und du schnell hinaus! Warte einstweilen auf dem Gange.

Der Vetter sprang bereitwillig auf, eilte zur Tür und rannte dm eintretenden Offizier, Leutnant Schlosser, beinahe über den Haufen.

Oho!" riefen beide.

Tölpel!" setzte Schlosser hinzu und schloß die Tür. Das erste war, daß er sich über die Empfindung äußerte, die seine Nase zu verletzen schien, indem er rief:Wo kaufst du denn dieses Parfüm? Da duftet'S ja wie"

Wie Kuhparfüm," vollendete Felhuber. Und er teilte dem Kameraden, die ihm zuteil gewordene Ueberraschung und Verlegenheit mit.

stück Tempelhofer Ufer 1^. Der 31 Jahre alte Fabrikant hatte vor kurzem eine Schuhcremefabrik übernommen und beschäftigte sich eingehend mit der Herstellung eines neuen Fabrikats. Während er auf daS im Kessel lagernde Menthol Benzin gießen wollte, kam er mit dem Bmzinbehälter der Gasflamme zu nahe, so daß dieser explodierte. Das Laboratorium stand sofort in Flammen. Der Fabrikant und seine Gehilfin sprangen lichterloh brennend auf die Straße. Vier Personen, die sich im Keller befanden, ent­gingen dem gleichen Schicksal nur dadurch, daß das Feuer nicht durch die eiserne Tür des Raums dringen konnte.

(Mpst.)

Die Wäsche wird teurer. Eine neuerliche Stei­gerung der Preise für Herrenwäsche (Kragen, Manschetten und Hemden) haben die Berliner Wäschefabrikanten in einer gemeinsamen Sitzung beschlossen. Die Hausse auf dem Baum- woll- und Leinenmarkte ist auch in den Sommermonaten nicht zum Stillstand gekommen, die Wäschefabrikanten waren vielmehr gezwungen, auf lange Zeit hinaus Abschlüffe zu hohen Preise zu machen, um nicht Gefahr zu laufen, später noch höhere Preise bezahlen zu müssen. Das kon­sumierende Publikum wird damit rechnen müssen, für einen Kragen 10, für ein Paar Manschetten 15, für ein Ser- viteur 20 und für ein Oberhemd 40 Pfennig mehr wie bisher zahlen zu müssen.

Lörrach, 5. Septbr. Der frühere Reichstags- und Landtagsabgeordnete Markus Pflüger ist heute früh, über 83 Jahre alt, nach langem Siechtum gestorben.

Fra«kf«rt, 4. Sept. Ueber Zugverspätungen wird in letzter Zeit wieder viel geklagt. Es liegen der Frkf. Ztg." mehrere Zuschriften vor, die sich über Ver­spätungen und Versäumen der Anschlüffe auf den Uebergangs- stattonen z. B. Mannheim und Appenweier (Eutingen, Horb D. R.j beklagen. Diese Verspätungen und die daraus für die Reisenden sich ergebenden Unannehmlichkeiten sind aller­dings eine mit jedem Jahr beinahe regelmäßig wiederkehrende Begleiterscheinung der Reisezeit. Daß sie unvermeidlich sind, und daß sie vollends, wie die uns zugehenden Zu­schriften beweisen, beinahe alle Tage sich wiederholen, wird nicht bewiesen werden können. Das Verkehrswesen erfüllt seinen Zweck nur, wenn es auch bei gesteigerten Anforder­ungen seinen Aufgaben gewachsen ist. Jedenfalls sollten große Verspätungen die Ausnahmen und nicht die Regel sein. Für die Reisenden, die auf die Zuverlässigkeit des Fahrplans ihre Dispositionen aufbauen, erwächst mit dem Verlust an Zeit auch meistens ein mehr oder weniger er­heblicher Verlust an Geld und Arbeit. Ob die Meinung richtig ist, daß auf den Anschlußstationen die eine Verwaltung aus die Züge der anderen mit der Ausdehnung der Warte­zeit nicht die gebührende Rücksicht nimmt, wird sich nicht leicht sagen lassen. Jedenfalls sollte aber von allen Ver­waltungen im Interesse der Reisenden und des Renommees der Eisenbahnen dafür gesorgt werden, daß das Reisen mit der Eisenbahn nicht zu einer Quelle des Verdrusses und einem Uebel wird, dem man nach Möglichkeit aus dem Wege geht.

Aus Hesseu-Darmstadt, 4. Sept. Nun hat auch das hessische Schulministerium zu der wichtigen Frage der sexualhygienischen Belehrung der Schuljugend Stellung genommen. In einer soeben an die Direktionen der höheren Lehranstalten des Großherzogtums gerichteten Verfügung drückt die oberste Schulbehörde den Wunsch aus, daß den Abiturienten dieser Schulanstalten entsprechende Belehrungen nach dieser Richtung zu geben seien.

Köl«, 5. Sept. Professor Robert Koch, der nun­mehr seine Studien über die Schlafkrankheit für wissen­schaftlich abgeschlossen ansteht, wird, wie die Köln. Ztg. meldet, in nächster Zeit die Rückreise aus Afrika antreten. Er wird für Anfang November in Berlin erwartet.

Ei« Wafserprozeß. Ein Mühlebesitzer in Leder­st.! dt hat am Lawekebach eine Wassermühle, die schon vor dem Jahr 1843 in Betrieb gewesen ist. Er behauptet, daß

Schlaffer gab den Rat, vorläufig vor allem das Ge­schwisterkind von der Btldfläche verschwinden zu lassen, damit sie ruhig über den Kasus beratschlagen könnten.

Sonach ward Hansel hereingerufen und Felhuber sagte zu ihm:Geh' jetzt ins Bräuhaus hinüber zum Mittag­essen. Ich muß im Kasino speisen"

O, da geh' i aa mit!" meinte Hansel.

Das geht nicht," entgegnete der Vetter.Nach dem Essen siehst du dir die Stadt an und abends, wenn es dunkel ist, kommst du wieder. Bis dahin werde ich über dein Schicksal verfügt haben. Aber teile vorerst niemand mit, daß wir Vettern find, man könnte sonst denken, ich wäre parteiisch du weißt schon"

Wie s' d' willst, Vetter Bernhard!," entgegnete Hansel, pfiffig lachend und dehnte dabei seinen Mund ins Unend­liche aus.

Jetzt eile dich, sonst bekommst du nichts mehr zu essen, denn heute ist Fasttag," meinte Felhuber.

Mari und Joseph!" rief Hans erschrocken, Pelzmütze und Stock aufraffend,da presfiert's stellt. Und so wünsch' i halt an' guten Appetit und" ^ sich an Schlaffer wendend nix für unguat, 's is nit gern g'schehn wir wer'n uns schon no' kenna lerna b'sehl mi."

Felhuber schob ihn zur Tür hinaus; fort war er.

Schlaffer lachte hell auf und öffnete vor allem das Fenster, um frische Luft einzulaffen.

Nun teilte Felhuber dem Freunde das Vorhaben des ochsentreibenden Jünglings mit. Er berichtete, wie er ge­wisse Verpflichtungen gegen Johanns Mutter habe und daß er diesen nicht wohl abweisen könne, gestand aber zugleich, daß es ihm schrecklich sei, den jungen Menschen hier als seinen Vetter figurieren zu lasten, jetzt, wo er damit um­gehe, sich ernstlich Laura zu nähern. Ihr Vater, der General,

durch die im Jahr 1902 von der Gemein! e Dederstedt an­gelegte Wasserleitung der Mühle täglich ungefähr 115 Kubik­meter nötiges Betriebswasser entzogen werden, und klagt deshalb auf Unterlassung der Wasserentnahme und auf Scha­denersatz gegen die Gemeinde Dederstedt. Die Wasserabnahme im Lawekebach soll nach Darstellung des Klägers durch eine Verringerung des Wassergehalts des Bornbachs entstehen, der oberhalb der klägerischen Mühle von Westen her in den Lawekebach mündet. Der Bornbach, der noch weiter ober­halb die Zimmermannsche Mühle betreibt, igabelt sich von dieser Mühle an in zwei aus dem Bornbachtal kommende Wass erläufe, deren nördlicherFlutgraben genanntwird. Nördlich von diesem Flutgraben liegt die Wasserleitung der Gemeinde, die unterirdisch in Zementröhren neben dem Flutgraben in einem Ab­stand von 3,104,40 Meter (von Mitte zu Mitte gemessen) her­läuft, etwa 15 Schritt unterhalb der Jänichenquelle beginnt und nach ungefähr 80 Meter in ein mit einer Pumpvor­richtung verbundenes Sammelbecken führt. Die Rohre sind streckenweise oben mit Schlitzöffnungen versehen, liegen tiefer als die Sohle des Flutgrabens auf einem Landstreisen, den die Gemeinde zu diesem Zweck von dem Müller Zimmermann angekauft hat. Der Kläger behauptet nun, daß die Leitung Wasser aus der Jänichenquelle, der Adamsquelle und der Dorfquelle, die früher in geregeltem Lauf nach dem Flut­graben abgefloffen seien, ableite und jedenfalls durch die durchlässigen Wände des Sammelbeckens auch Wasser aus dem Flutgraben selbst anziehe. Die Beklagte hat dies be­stritten; sie behauptet, die Leitung führe nur Wasser ab, das noch nicht zutag getreten, jedenfalls nicht vorher schon in geregelten Abflüssen abgefloffen sei. Landgericht und Ober­landgericht Naumburg sahen die Angaben der Beklagten für erwiesen an und erkannten deshalb auf Abweisung der Klage. Gegen das Urteil des Oberlandesgerichts Naum­burg hatte der Kläger Revision beim Reichsgericht eingelegt. Der V. Zivilsenat des Reichsgerichts erkannte aber auf Zurückweisung der Revision.

Pose«, 3. Sept. Das Rittergut Modltszewko, eines der wertvollsten polnischen Güter, 800 Vs. groß, ging in deutschen Besitz über.

Kiel, 3. Sept. In Sund wurde eine unbekannte Lust­jacht durch einen schweren Windstoß zum Kentern gebracht und sank vor den Augen der Küstenbewohner. Die abgesandten Rettungsboote fanden von Schiff und Besatzung keine Spur mehr. Die Jacht war etwa 15 m lang und weiß gestrichen.

Zu« Juwele», »ud Gelddtebstahl i» Baden-Baden.

Baden-Bade«, 1. Sept. DasHotel Stephanie" ist in der großen Rennwoche von Baden-Baden, welche so­eben zu Ende gegangen, der Mittelpunkt der vornehmen Gesellschaft Europas und der Milliardäre Amerikas. Der gestrige Samstag, der Tag desGrand Prix", bedeutet den Höhepunkt der Saison. Die vornehme Gesellschaft gab imHotel Stephanie" einen Ball. Man muß von guten Eltern sein oder mit guten Pferden hergekommen sein, um da zugelaffen zu werden.

Die vornehme Gesellschaft imHotel Stephanie" scheint in diesem Jahre der besonderen Aufmerksamkeit der inter­nationalen Diebsbanden würdig befunden worden sein, welche im Winter die Riviera, im Sommer französische und deutsche Badeorte brandschatzen. In der Nacht, welche dem Grand Prix folgte, von Samstag auf Sonntag, haben die Diebe imHotel Stephanie" einen großen Coup vollführt.

Der Wiener Bankier Alexander Ephrussi und seine Gattin, geborene Baronin Schey, hatten den Abend im Hotel verbracht und sich spät nachts in ihre Appartements begeben. Herr und Frau Ephrussi versperrten, wie sie es gewohnt waren, ihre beiden Zimmer. Des Morgens be­merkte Frau Ephrussi, daß ihr der ganze Schmuck, welchen sie abgelegt hatte, als sie die Nachttoilette machte, gestohlen worden sei. Der Schmuck hat den Wert von über hundert­tausend Mark.

könnte leicht von diesem Zweige der Verwandtschaft auf

den ganzen Stamm schließen und seine Vorzüge, die zu besitzen er sich schmeichle, müßten dadurch verdunkelt werden usw.

Der stets Rat findende Kamerad wußte auch hier Be­scheid. Er wollte es übernehmen, dem Geschwisterkind bei seinem Regiment Aufnahme zu verschaffen und dasselbe womöglich in seine Kompanie einreihen zu lassen. So habe er dann Hans stets unter den Augen. Dieser Ausweg fand den vollsten Beifall des Freundes und dieser war wieder so getröstet und aufgeheitert, daß er dem Kameraden sein neuestes Gedicht an Laura vordeklamierte bis zur letzten Zeile, wo er an dem Reime aufDurst" hängen geblieben war. Schlosser riet ihm, wenn er durchaus nicht das dazu reimendeWurst" gebrauchen wolle, es mit einem anderen Worte zu versuchen, z. B.:

Du stilltest meiner Seele heißen Drang," worauf sich eine halbe Stunde lang nach Herzenslust loS- reimen ließe.

Nun war auch hier geholfen und Schlaffer erbot sich, das an der frischen Lust entduftete Papier in die richtigen Hände gelangen zu lasten.

(Fortsetzung folgt.)

A«s dem Lebe« der Bienen. Anziehende Beob­achtungen aus dem Leben der Bienen, die in interessanter Weise ihre Fähigkeit zeigen, angesichts unvorhergesehener Ereignisse gewissermaßen Schlüffe zu ziehen und ihnen gemäß gemeinsam zu handeln, teilt Gaston Bonnier, das bekannte Mitglied des Pariser Instituts, in denAnnales" mit. An einem schönen Sommertag", so berichtet er,tröpfelte ich in meinem Garten ein wenig Zuckersirup auf ein Blatt in der Nähe honigiragender Blumen. Obgleich die Sammel-