Der Dieb begnügte sich nicht mit seinem Raube, er stahl noch dem im Nebenzimmer schlafenden Gatten der Iran Ephrussi die Brieftasche mit 1200 Inhalt. Dann setzte er,' wie man der „N. Fr. Pr." berichtet, seine nächtliche Tour fort und brach in die Zimmer des jungen Baron Goldschmidt-Rothschild ein, welchem er 12 000 ^ enttrug. Baron Goldschmidt-Rothschild, Attache bei der deutschen Botschaft in London, hatte sein Zimmer gleichfalls abgesperrt. Vom Diebe ist bisher keine Spur.
Der Diebstahl an Herrn und Frau Ephrussi ist geradezu rätselhaft. Es wurde bereits gesagt, daß alle Türen des aus Salon, Schlafzimmer und Badezimmer bestehenden Appartements geschlossen waren; als Madame Ephrussi Sonntag morgens die Wohnung verlassen wollte, waren die Zimmer noch geschlossen. Die Wohnung hat einen Balkon, dessen Tür offen geblieben war. Sollten die Diebe sich eingeschlichen und dann die Wohnung über den Balkon verlassen haben? Das ist auch unwahrscheinlich, denn die Wohnung ist im zweiten Stockwerke gelegen. Der Dieb müßte sich mit Hilfe einer Strickleiter herabge- lassen haben. Man glaubt jedoch keine Anhaltspunkte für diese Annahme zu haben. Die Frage, wie ist der Dieb in die verschlossene Wohnung gekommen, wie hat er die verschlossene Wohnung wieder verlassen, ist nicht aufgeklärt.
Noch ein interessantes Moment kommt in Betracht. Madame Ephrussi hatte, als sie nachts in die Wohnung kam, ihren Schmuck in ein Ledertäschchen verpackt, wie sie es immer tat. Ein wertvolles Perlenkollier brachte sie in einem Geheimfach des Täschchens unter. Der Dieb hat nicht das ganze Täschchen genommen, welches allen Schmuck enthielt, sondern das Täschchen ausgeräumt und zurückgelassen. Das Perlenkollier, das einen Wert von 100000 Mark repräsentiert, ist dem Gauner entgangen, er hat es in dem Geheimfach nicht entdeckt. Er nahm die meisten anderen Schmuckstücke an sich. Die wertvollsten derselben sind ein Diadem mit 36 Steinen, von welchen 5 fehlen, Wert 44000 dann eine Diamantkette, 20000 ^ Wert, und eine Diamantbrosche in Form einer Masche, 6000 Wert. Die anderen Schmuckstücke, etwa 30 an der Zahl, haben den Gesamtwert von 30 000
Znm Fall Ha«. Die Broschüre des im Hau- Prozeß vielgenannten Zeugen Referendars Lenk-Karlsruhe ist gestern im Verlag von Alfred Pulvermacher L Co., Berlin IV. 30, erschienen. Sie umfaßt 31 Druckseiten und enthält im ersten Teil die Gründe, die den Zeugen Lenk veranlaßten, im Prozeß Hau seine Aussage zu verweigern. Der zweite Teil gibt den Inhalt der Aussage wieder, die er in der Hauptverhandlung gemacht hätte, wenn ihn nicht „Rücksichten gegen den Angeklagten und die Familie Molitor" zum Schweigen bestimmt hätten. Wir haben über den Inhalt der Broschüre bereits einiges berichtet.
Prof. Dr. G. Aschaffenburg aus Köln, der auf Anordnung des Vorsitzenden des Schwurgerichts in Karlsruhe als ärztlicher Sachverständiger geladen worden war und bekanntlich in einer für den Angeklagten Hau günstigen Aussage sein Gutachten abgegeben hatte, richtet an die Münchener Medizinische Wochenschrift eine längere Zuschrift, in der er seinen Standpunkt rechtfertigt. Prof. Aschaffenburg legt darin dar, daß der Sachverständige sich eben so gut wie alle andern im Prozeß Anwesenden ein Urteil über die Schuld bilden dürfe, zumal er vor den übrigen Beteiligten die genauere Kenntnis der Persönlichkeit des Angeschuldigteu und vor den Geschworenen die Kenntnis der Men voraus habe. Diese Tatsache ermögliche dem Sachverständigen ein leichteres Verfolgen der Einzelheiten der Verhandlung. Ein näheres Eingehen auf die Schuldfrage stehe dem Sachverständigen aber erst dann zu, wenn der Prozeß erledigt und das Wiederaufnahmeverfahren abgelehnt sei.
bienen emsig umherschwärmten, bekümmerte sich keine um Len Siruptropsen. Schließlich machte ich von einer Blume eine Art dünnen Zuckerweg zu dem Tropfen. Nach etwa zehn Minuten bemerkte eine Biene diese Spur, folgte ihr und entdeckte den Tropfen. Sofort begann sie, die zuckerige Flüssigkeit mit dem Rüffel aufzusaugen, bis sie ihre Tasche gefüllt hatte, und flog dann zum Stock." Bonnier hatte die Gelegenheit benützt, um die fleißige Arbeiterin mit einem dünnen weißen Pulver zu zeichnen. „Während der Abwesenheit der Biene goß ich noch einige weitere Siruptropfen auf daS Blatt. Nach drei Minuten kehrte die gezeichnete Arbeiterin wieder zurück; zwei Gefährtinnen kamen mit ihr. Die gezeichnete Biene fliegt geradenwegs zu dem strup- getränkten Blatt; die beiden anderen summen offenbar suchend umher und entdecken bald die anderen Tropfen." Während sie Iden Sirup aufsaugen, markiert Bonnier sie mit einem feinen roten Staub. Sie kehren zurück in den Stock und kehren wieder, während Bonnier jeweils die Ab- wesenheit benützt, um die Siruptropsen zu erneuern. Die Schar der Bienen erhöht sich bald auf sieben; sie kehren regelmäßig wieder. Was ist nun wahrscheinlich im Bienen- stock geschehen? Die Zuckertropfeu auf den Blättern werden als das natürliche Erzeugnis einer honigzeugenden Blume angesehen. Der Zuckerstrup enthielt etwa 65 Teile Wasser, entsprach also annähernd der Zusammensetzung des Blumen- honigs und konnte von den Bienen daher für den „Nektar" gehalten werden. Auf Grund der Entdeckungen der ersten Bienen entsandte die Kolonie also die genügende Anzahl Arbeiterinnen, um die Ernte einzubringen. Nun aber machte Bonnier ein höchst interessantes Experiment: Am nächsten Morgen ersetzt eff an derselben Stelle die Siruptropfen durch frischen, flüssigen, aus einem andern Stock entnommenen Honig. Dieser Honig hat natürlich eine ander-' Zusammensetzung als der Zuckerhonig oder der „Nektar"; er enthält
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Ei« blutiges Renkontre zwischen einem Hanpt- ma«« ««d einem Einjährigen hat sich beim 28. Jäger- Bataillon in Herrmannstadt in Ungarn zugetragen. Der Hauptmann Koloman Klempa dieses Bataillons erteilte bei der Ortschaft Szerdahely, wo der Truppenteil sich jetzt im Manöver befindet, dem Einjährig-Freiwilligen Edmund Szabo einen Verweis. Dieser, dadurch aufgebracht, griff den Offizier an, der den Angreifer darauf mit der Reitpeitsche am Auge schwer verletzte. In höchster Erregung rannte nun Szabo dem Hauptmann sein Bajonnett in den Unterleib. Beide mußten schwer verletzt ins Spital geschafft werden.
Christiania, 2. Sept. Wie aus Tromsö gemeldet wird, hat sich Francois, der Konstrukteur des Wellmanschen Luftschiffes, geäußert, er werde Wellman nicht begleiten, da er nicht die Zuversicht von der Sicherheit des geplanten Unternehmens habe. Wellmans Absicht, den Verlust von Gas in den höheren Luftschichten durch Einpumpen von erwärmter Lust mit Hilfe eines kleinen Motors zu ersetzen, hält Francois für außerordentlich gefährlich, da der Motor nur 1.8 m vom Ballonkörper entfernt ist. Die Gefahr einer Explosion sei infolgedessen ungeheuer groß; eine solche habe sich auch auf einem brasilianischen Luftschiff ereignet, wo der Motor sogar 2.5 Meter entfernt gewesen sei. — Im übrigen bestätigt Francois, daß Wellmanj hoffnungsvoll sei.
Nachod, 4. Sept. Ein 73jähr. Häusler wurde nachts in seiner Wohnung ermordet. Der Mörder entkam mit 70 Kronen geraubtem Geld.
Petersburg, 5. Sept. In Elisabethpol kam es während der Beerdigung eines von den Armeniern erschossenen Kosaken zu großem Blutvergießen. Es fiel ein Schuß, worauf der Ruf ertönte: „Die Armenier schießen auf die Kosaken!" Diese antworteten sofort mit mehreren Salven. Elf Personen wurden sofort erschossen und viele verwundet. Aus Tiflis wurden eine Schützenpatrouille und eine Mörserbatterie herangezogen, die verschiedene Häuser unter Feuer nahm. (Mpst.)
Petersburg, 4. Sept. Betrügerische Manipulationen wie sie sich z. Zt. der Getreidelieferant Lidwal hat zu Schulden kommen lasten, sind jetzt bei der Verpflegung der von einer Hungersnot heimgesuchten Bevölkerung des Gouvernements Kasan festgestellt worden. Dem dortigen Gutsbesitzer Kasem Beck wurde von dem Kasan- schen Landschaftsrat eine Getreidelieserung für eine Million Rubel übertragen. 300000 Rubel wurden ihm sofort als Vorschuß ausbezahlt. Lidwal lieferte Kasem Beck nur wenig und dazu schlechtes Getreide. Schließlich versuchte er, das Getreide, anstatt es an die Landschaft abzuliefern, bei der norwegischen Bank zu verpfänden. Diese Manipulation wurde schließlich ruchbar und der gesamte Landschaftsrat wird nunmehr gerichtlich zur Verantwortung gezogen.
Winnipeg, 4. Sept. Aus dem hohen Norden wird soeben berichtet, daß das Schiff „Ducheß of Bedford" gesunken ist und der dänische Polarforscher Ejnar Mikkel- son wahrscheinlich sein Leben verloren hat.
Amerikanische Ideale. Es ist bekannt, daß Theodore Roosevelt, der Präsident der Vereinigten Staaten, häufig das Wort ergreift oder sich seine ausgesprochene schriftstellerische Begabung zunutze macht, um in seinem Volke den Sinn für ethische Ideale zu wecken. Interessant sind seine diesbezüglichen Ausführungen in einem eben in deutscher Sprache erschienenen Buche „Amerikanismus", das einen Aufsatz „Das Ideal des Amerikaners" enthält. Er geht von dem Gedanken aus, daß die Union ihren großen Männern wie Washington u. Lincoln nicht nur die materielle
nur 25 Teile Master und besitzt jenen eigenartigen, etwas tierischen Geruch, den die Bienen sehr deutlich wahrzunehmen wissen. „Die erste Biene, die an Stelle des Sirups den Honigtropfen findet, zaudert erst, umkriecht prüfend den Tropfen und erst nach einiger Zeit beginnt sie die Flüssigkeit aufzusaugen. Bald darauf kehrt sie zurück, aber diesmal mit einer ungleich zahlreicheren Schar von Genossinnen, als am Tag vorher zum Sirup. Und dann, nach Ablauf von zwanzig Minuten, schwillt die Schar immer mehr an. Ich erneuere die Honigtropfen, ein dichter Schwarm stürzt sich auf die Stelle, wo der Honig ist. Dann beginnen die Tiere in sichtlicher Aufregung den ganzen Garten zu durchsuchen, die Mauern, das Dach, ja sie suchen in die Zimmer meines Hauses einzudringen. Ich muß eilends davon laufen, um mit einem Hut und einem Schleier meine Beobachtungen fortzusetzen. Aber nichts Ungewöhnliches geschieht mehr, die Bienen haben alle den Stock verlassen und fahren fort, in großer Wut den Garten zu durchforschen, aber offenbar, ohne das Gesuchte zu finden. Nach Ablauf einer halben Stunde legt sich die Aufregung und in vollkommener Ordnung kehren die Tausende in ihren Stock zurück. Was war geschehen? Warum wurde das Experiment, das mit dem Sirup in aller Ruhe zu Ende geführt werden konnte, plötzlich vereitelt, als ich statt des Sirups Honig benutzte? Die Kenner der Bienen werden mit der Antwort nicht zaudern. Die erste Sammlerin trug deu Honig in den Stock. Dort ward die Ernte untersucht. Honig? Es gibt in der Natur keinen Honig. Wie können also die Sammlerinnen Honig finden? fragten sich die Bienen im Stock. Es kann nur Honig aus einem andern Bienennest sein. Irgendwo muß ein schwacher oder verwaister Bienenschwarm, das ist einer, der seine Königin verloren hat, ausgeraubt werden. Und das bedeutet Krieg. Die Kolonie gibt das Signal zum Raubzug. Eine Unzahl von wütenden kampfbereiten Birnen
Freiheit und Unabhängigkeit verdanke, sondern von ihnen zugleich ideale Güter geerbt habe, die sie immer wieder erobern müsse, um sie wirklich zu besitzen. Die Hauptgefahr für den Amerikaner, dem man einen ausgesprochenen Geschäftssinn nachsagt, bestehe in der skrupellosen Anbetung des Erfolges, die sich absolut nicht um diejMittel kümmere, mit denen das vorgestellte Ziel erreicht wurde. Viel größeres Unheil als die eigentlichen Verbrecher stifteten die Leute, die dem Volk unmoralische Lehren vorhielten und sich zugleich den Maschen des Gesetzes geschickt genug zu entziehen wüßten. Kann man es bei dem Kleinbürger, der notdürftig um seinen Lebensunterhalt kämpft, begreifen, wenn er die materiellen Interessen durchaus in den Vordergrund seiner Handlung stellt, so hat der Reiche diese Entschuldigung nicht. „Man kann nicht streng genug über die Reichen urteilen", führt Roosevelt aus, „die unter Nichtachtung aller Pflichten nur darauf bedacht sind, Geld zusammenzuscharren. Und diese Menschen machen schließlich den jämmerlichsten Gebrauch von ihrem Gelde. Sie spekulieren in Effekten und faulen Eisenbahnobligationen; ifie sichern ihren Söhnen die Möglichkeit eines unnützen Faulenzerlebens oder kaufen ihren Töchtern als Gatten irgend ein hergelaufenes Subjekt aus einer inländischen oder fremden Familie von Ansehen. Solche Menschen sind umso gefährlicher, als sie sich meist mit blendenden Taten spreizen; sie errichten eine Schule, geben große Summen für kirchliche Zwecke und rechnen, oft genug nicht ohne Grund, darauf, daß ihre sonstige Lebensleistung von der törichten Menge nun nicht mehr beachtet wird." Man darf diesen Ausführungen entgegenhalten, daß gerade die amerikanischen Milliardäre wie Morgan und Carnegie, die ähnliche Anschauungen wie Roosevelt entwickeln, sich der Pflichten ihres Reichtums bewußt sind und zahlreiche Wohl- tätigkeits- und Bildungsanstalten gestiftet haben. _
Letzte Nachrichten.
J«ur«s über das Marokko-Problem.
Paris, 5. September. In der „Humanitß" beginnt Jaurös, der dieser Tage nach Paris zurückgekehrt ist, eine Kampagne gegen das französische Vorgehen in Marokko. Bereits gestern warnte er vor der weiteren Ausdehnung der militärischen Operation, da diese notwendig in einen harten und langwierigen Krieg ausarten würde Heute bespricht er die diplomatische Seite des Problems. Er führt aus, daß Frankreich das Polizeimandat überschritten habe, das ihm und Spanien in Algcciras anvertraut wurde. Die internationale Akte gab ihm weder das Recht noch legte es ihm die Pflicht auf, die militärischen Lasten für die Sicherheit in Marokko auf sich zu nehmen. Es wäre apch unklug gewesen, auf der Konferenz für Frankreich besondere Rechte zu fordern und anerkennen zu lasten. Dafür müsse eS heute alle Opfer bringen, während die anderen Nationen später den Vorteil hätten. Die internationalen Schwierigkeiten, die jetzt mit der Entschädigung der europäischen Kaufleute in Casablanca beginnen, seien ebenfalls unübersehbar. Jaurss fürchtet das Wiederauftreten des deutsch-französischen Konflikts und er hält es unter diesen Umständen fürs einzig Richtige, die sämtlichen Signatarmächte von Algeciras zu einer gemeinsamen Aktion unter Verantwortung aller aufzufordern. In einer Nachschrift verlangt er übrigens vom Präsidenten der Republik die sofortige Einberxfung des Parlaments, da die Regierung nicht das Recht habe, das Land in ein so großes und gefahrvolles Unternehmen zu verwickeln. (Frkf. Ztg.)
stürzt heraus zum Streit. Wo ist der Stock, der angegriffen werden soll? Da ich nun die Honigtropfen nicht erneute, fanden sie nichts mehr. Aber irgendwo in der Nähe muß ein Bienenbau sein, sonst hätten die Sammlerinnen doch nicht Honig anbringen können. Also wird weiter gesucht. Aber nichts, absolut nichts ist zu finden. Nach einiger Zeit ermattet der wilde Eifer. Es war gewiß nur falscher Alarm. Und enttäuscht kehren die Kampflustigen an ihre Arbeit zurück."
Die Arbeitsleistnug einer Tchreibfeder. Von
einem jener Statistiker, die anscheinend nur dann glücklich und zufrieden sind, wenn sie alles in Zahlen ausdrücken und festlegen können, stammt auch folgende Ueberficht, die wir der Kuriosität halber unfern Lesern nicht vorenihalten wollen. Eine im Schreiben nicht besonders geübte Person kann 30 Worte in der Minute schreiben, was, wenn man die Kurven und Krümmungen der einzelnen Buchstaben aneinanderreiht, eine Länge von 5 m ergibt oder 300 m in der Stunde, 3000 m in einem Arbeitstage von 10 Stunden oder 1095 Kilometer im Jahr. Die Feder beschreibt, wenn man 30 Worte in der Stunde schreibt, im Durchschnitt 480 Kurven und Krümmungen oder 28,800 in der Stunde, 288,000 am Tage oder endlich 105,120 Kilometer im Jahre! Unter diesen Umständen kann man sich freilich nicht wundern, wenn Leute, die viel schreiben muffen, Schreibkrawpf bekommen.
Aus de« Mrggeudorfer-Bliitter«. Hochgenuß —.Nun, wir war'» auf Ihrer Vergnügungsreise?" — .Großartig! Nicht «in einziger Bekannter begegnete mir." Zwei Möglichkeiten. Herr (der mit einem Kutscher im Nebel fährt): »Eie, Kutscher, warum ist daS Pferd stehen geblieben?" Kutscher: »Da ist entweder a Bahnschranken oder a Wirtshaus da!"