Ans Perfien komme« recht bennrnhigende Meldungen. In der Zeit vom 4. August, an welchem Tag die türkische Truppenmacht in persisches Gebiet eindrang, bis zum 15. August wurden General Samsam Dauleh und einige andere perfische Offiziere, die von den Türken gefangen genommen waren, getötet. Viele harmlose Dorfbewohner, unter ihum Frauen und Kinder, wurden niedergemacht und viele Weiber weggeschleppt. Eine Kirche wurde entweiht. Getreidevorräte im Wert von 20 000 Pfund Sterling wurden zum Teil geraubt, zum andern Teil vernichtet. Dem Gouverneur von Täbris. Prinzen Fermann Ferma, stehen sechs Bataillone zur Verfirgung, die sich auf dem Marsch nach Urmia befinden. Nach einer Nachricht, die noch der Bestätigung bedarf, haben die türkischen Truppen Merivan in Kurdistan, östlich von Sulei- manie, besetzt. In einem Telegramm der Geistlichkeit und der Bevölkerung von Urmia an das perfische Parlament wird HUfe verlangt mit dem Hinweis darauf, daß, wenn die Regierung machtlos sei, man den Nachbar um Hilfe angehen müsse. Es heißt ferner, daß russische Truppen an der Grenze konzentriert würden; von offenen militäri- tärischen Maßnahmen ist indessen außer einer Verstärkung der Grenzwachen bisher nichts zu bemerken.
Die montenegrinische» Abgeordnete» Schobaitsch aus Nikschitsch und Popowitsch, Priester aus Podgoritza, haben sich nach Belgrad geflüchtet. Sie waren in ihrem Vaterland des Lebens nicht sicher. Beide zählen zur Volkspartei, welche im Volk den stärksten Anhang hat, aber durch die reaktionäre Regierung Tomanowitsch' verfolgt wird. Schobaitsch war Herausgeber des Blattes „Narodna Misao." Seine Druckerei wurde zerstört, er selbst zu 63000 Kronen Geldstrafe und schweren Freiheitsstrafen verurteilt. Beide Abgeordnete erzählen, wie der „Franks. Ztg." Ms Belgrad gemeldet wird, haarsträubende Dinge über den Terrorismus, mit welchem man in Montenegro vor den Skupschtina- wahlen das Volk einzuschüchtern trachtet.
Ans Casablanca hat Admiral Philibert am 25. Aug. nach Parts telegraphiert, daß Muley Hafid im Anmarsch auf Casablanca sei, ohne daß man seine Abfichten genau kenne. Die Europäer, die von Fez her eintreffen, werden in Larrasch von dem Kreuzer Du Chayla an Bord genommen werden, der sie nach Tanger befördern wird. — Der Stillstand in den Bewegungen des Generals Drude ist Privatmeldungen zufolge damit zu erklären, daß man den jetzt eingetroffenen Zuzug von 800 Schützen und 120 eingeborenen Freiwillige« abwartete, um eine größere Expedition zu unternehmen.
Die Lage iu Devtsch-Eüdwestasrika.
Ein Hottentotten-Uebersall in Dentfch-Snd' westafrika. Der Telegraph meldet aus Berlin, 28. Aug.: Die Pferdewache des Telegraphenpostens Blumpütz ist am 26. August, nachmittag-, 1 Kilometer östlich dieses Postens, von etwa 8 Hottentotten, wahrscheinlich aus der Gegend von Rietfontein, beschossen worden (Rietfontein liegt im südöstlichen Teil der Kolonie). Gefreiter Friedrich Mange, früher im Jnf.-Regt. Nr. 155, erhielt einen leichten Schulterschuß. Die Pferde wurden in Sicherheit gebracht und die Verfolgung ausgenommen. Ob diese Hottentotten zu Morengas Bande gehören, ist zweifelhaft. (Mpst.)
Berlin, 28. August. Von unterrichteter militärischer Seite wird, nach dem Berl. Tagebl., dem Ueberfall der Pferdewache des Telegraphenpostens im Süden des südwestafrikanischen Schutzgebiets keine besondere Bedeutung beige- mefsen, zumal er auf einem Terrain stattfand, das weitab vom Standort Morengas liegt)_(Mpst.)
Hago«-Hleuigkeiten.
A»« Gladt md Land.
SS. Lu«u«.
Manöverpoftsendnnge«. lieber die Dauer der diesjährigen Herbstöbungen des 13. Armeekorps (2.—21. Sept.) find die Bestimmungen über die Adressierung der Sendungen an die Truppen besonders genau einzuhalten, da» nur auf diese Weise eine unverzögerte Aushändigung der Postsendungen möglich wird.
Zur genauen Adresse gehören: Vor- und Zunahme (auch die etwaige Ordnungsnummer), Dienstgrad, Angabe des Regiments und der Kompanie bezw. Batterie oder Eskadron (womöglich in der beim Militär üblichen Abkürzung, z. B. 4/119), Garnisonsort mit dem Zusatz: Manövergelände.
Nicht in das Manöver nachzusendende Sendungen find mit einem die Nachsendung ausschließenden Vermerk („nicht nach senden") zu versehen.
Zu Postanweisungen an die Truppen dürfen nur Kartenformulare verwendet werden.
Da Soldatenpakete bis 3^8 ans alle Entfernungen nur 20 --Z kosten und für eine nötig werdende Nachsendung derselben kein Nachsendungsporto erhoben wird, so empfiehlt es sich von dieser Versendungsart Gebrauch zu machen.
Alle Sendungen, für welche die Portovergünstigungen in Anspruch genommen werden, sind außerdem als „Soldatenbrief. Eigene Angelegenheit des Empfängers" zu bezeichnen. Eine Adr. hätte also z. B. so zu lauten:
Soldatenbrief. Eig. Ang. des E.
Dragoner Joh. Müller II 3/25
Ludwigsburg
Manövergel.
Eisenbahnsache. Für die Reisenden ist es von Wichtigkeit zu erfahren, daß die Landeskarten, welche am 16. September gelöst werden, noch bis zum 1. Oktober
ihre Gültigkeit haben. Nach dem 16. September geben die Eisenbahnschalter kein« Karten mehr Ms Md nach dem 1. Oftober kann mit Landeskarten nicht mehr gefahren werden.
r. Obertalheim, 28. Aug. Beim Hufbeschlag des Pferdes des Pins Wahl, Bauern von hier, wurde der im besten Mannesalter stehende Schmiedmeister Nikolaus Ade derart an die Wand gedrückt, daß ärztliche Hilfe beansprucht werden mußte.
Mötzinge», 28. Aug. Gestern abend vor 8 Uhr brannte das Wohnhaus des Gottlieb Geigle, Gipser bis auf den Grund nieder; die Nachbargebäude waren sehr gefährdet, wurden aber gerettet.
r. Vom Gän, 28. Aug. Die Getreideernte ist größtenteils beendigt; sie lieferte in jeder Hinsicht ein recht befriedigendes Resultat. Die Hopfen stehen auch vorzüglich, so daß nach Ansicht von Sachverständigen eine nach Qualität und Quantität reiche Ernte in Ausficht steht. Die Pflücke dürfte mit Beginn der nächsten Woche allgemein einsetzen. j
r. Rottenbnrg, 28. Aug. Gestern nachmittag ereignete sich in der oberen Mühle ein schrecklicher Unglücksfall. Der 30 Jahtte alte Taglöhner Karl Bauter, welcher an der Dreschmaschine daselbst beschäftigt war, brachte während des Dreschens seinen rechten Fuß in die Trommel der Maschine, wodurch ihm derselbe bis zrnn Knie vollständig zerrissen Md zu einer unkenntlichen Masse zusammengedrückt wurde. Der Bedauernswerte wurde, nachdem ihm von einem hiesigen Arzt ein Notverband angelegt worden war, in die chirurgische Klinik nach Tübingen übergeführt, wo ihm der Fuß unterhalb dem Knie abgenommen wurde.
r. Calw, 28. Aug. Im Laufe dieses Herbstes und Winters beabsichtigt der landwirtschaftliche Bezirksverein in verschiedenen Bezirksorten Kochkurse abzuhalten und hat hiezu als Leiterin Julie Brodbeck aus Liebenzell gewonnen. Der 1. Kurs findet in Oberkollwangen statt.
Stuttgart, 27. Aug. Im Anschluß an den Internationalen Sozialistenkongreß fand hier auch ein internationaler Kongreß der Bäcker, Konditoren Md verwandten Berufsgenossen statt. Es wurde u. a. eine Resolution zum Schluß erhoben, worin die Aufhebung der Nachtarbeit im Bäckereigewerbe, namentlich für Frauen und Arbeitskräfte unter 18 Jahren gefordert wird. Für die erwachsenen männlichen Arbeiter soll ein Verbot der regelmäßigen Nachtarbeit erlassen werden. Ferner wird gefordert: Wegfall aller Klauseln, durch welche das Bäckereigewerbe vom allgemeinen Arbeiterschutz ausgenommen wird, Erlaß strenger Vorschriften über die technischen und sanitären Einrichtungen der Betriebe zum Schutz der Arbeiter und des konsumierenden Publikums, Unterstellung der Bäckereien Md Konditoreien unter die Fabrik- und Gewerbe- Inspektion. Zur Kontrolle wird die Zuziehung von Vertrauensmännern aus der Mitte der Gehilfenorganisation verlangt. Die weiteren Forderungen beziehen sich aus die Arbeitszeit, welche höchstens zehn Stunden täglich betragen soll. Die Dauer der Arbeitswoche soll auf sechs Tage festgesetzt werden. Der Kongreß war von Vertretern aus Deutschland, England, Oesterreich, der Schweiz, Italien und Schweden beschickt.
Die Gesamtzahl der hier vertretenen organisierten Arbeiter beträgt 41,000, wovon auf Deutschland 19,000 entfallen.
Eine internationale Konferenz der Friseurgehilfen fand ebenfalls dieser Tage hier statt. Hierbei waren Deutschland, Frankreich, die Schweiz, Oesterreich und Ungarn durch Delegierte vertreten. Die Organisation der Friseurgehilsen der Vereinigten Staaten hatte keine Delegierten entsandt, weil sie, wie offen ausgesprochen wurde, befürchtet, daß dadurch die Einwanderung ausländischer Friseurgehilfen in Nordamerika begünstigt werden könnte. Nach den Berichten der einzelnen Delegierten ist der Stand der Organisation der Friseurgehilfen fast durchweg ein wenig erfreulicher. In Deutschland sind von zirka 30,000 Friseurgehilfen nur 2000 organisiert. In der Organisation der französischen Friseurgehilfen find von 20,000 Gehilfen etwa ebenfalls 2000 organisiert.
r. Stuttgart, 27. Aug. Man schreibt Ms: In Bau- gewerbekreisen hört man gegenwärtig überall die Klage einer im Vergleich zu den vorhergegangenen Jahren ganz wesentlich verminderten BMtätigkeit. Die Ursache ist wohl hauptsächlich darin zu suchen, daß der über alles Erwarten lang anhaltende, teure Geldstand, sowie die allgemeine Preissteigerung, welche sich nachgerade bei dem einen wie bei dem andern Erwerbszweig in immer stärkerem Maße fühlbar macht, die Lust zu Spekulationsbauten hintanhält; auch dürfte die stete Streikgesahr ihr Teil dazu beitragen. Durch diese Depression wird aber nicht nur das Bauhandwerk allein getroffen, sondern es sind dadurch auch die mit elfterem Hand in Hmd arbeitenden Betriebe, wie Zementwerke, Ziegeleien, Kalk- und Gipssabriken, Baumaterialiengeschäfte in Mitleidenschaft gezogen. Hiezu kommt noch die in den letzten Jahren sich mehr und mehr steigernde Konkurrenz in allen Zweigen der Baubranche, so daß, falls dieAbschwäch- ung noch längere Zeit anhält, alle diese Geschäftsbetriebe einer nicht besonders rosigen Zukunft entgegensetzen. Für die Fabriken ist noch weiter in Bettacht zu ziehen, die außerordentliche Steigerung der Kohlenpreise, die höheren Anforderungen der Steuerbehörden und der Berufsgenossenschaften und die täglich sich steigernden Arbeitslöhne. Die Klage im Publikum über daS teure Bauen darf also nicht wundern, denn jeder hat mit vermehrten Gestehungskosten zu rechnen, die trotz Ausschlag gar oft nicht einmal einen Gewinn einbttngen. Berücksichtigt man diese allgemeine
Geschäftslage, so kann man verstehen, warum bei den einzelnen Kategorien das Bestreben nach einem Zusammenschluß sich geltend macht, um durch einheitlich geregelte Preise wenigstens einigermaßen Schutz vor Verlusten zu finden, denn, wenn zu einer Zeit, in der der Absatz der Ware ein schleppender ist, auch noch Schleuderpreise Platz greifen, dann ist nicht abzusehen, welche schwere Folgen solche Zustände zeitigen müssen.
Eßlingen, 26. August. Eine Delegiertenversammlung der „national gesinnten Eisenbahner Süddeutschlands" fand gestern hier statt. Aus dem Jahresbericht des Vorsitzenden, Generalsekretär Roth- Stuttgart, ist hervorzuheben: Hinsichtlich der Frage der Dienst- und Ruhezeit hat die letzte Delegiertenversammlung der süddeutschen Eisenbahnerverbände beschlossen, sich den Wünschen und Bestrebungen anzuschließen, die in einer aus der Beamtenschaft hervorgegangenen umfassenden Denkschrift niedergelegt worden sind. Des weiteren wird in dem Jahresbericht hervorgehoben, daß eine gemeinsame Aktion bezüglich der Teuerungsverhältnisse wegen der Verschiedenartigkeit der Voraussetzungen in dm einzelnen Bundesstaaten nicht in Frage kommen konnte. Hinsichtlich des Beamtenrechts wurde ausgeführt, man hoffe auch in Bayern in Bälde zu einem befriedigenden Beamtengesetz zu kommen. Von Interesse ist auch die zahlenmäßige Darlegung über die Gesamtzahl der in dem württembergischen, badischen und bayerischen Verbände organisierten Eisenbahner. Diese drei Verbände zählen nunmehr zusammen rund 46000 Mitglieder. Es wurde sodann noch über allgemeine Arbeiterfragen debattiert, wobei beschlossen wurde, zunächst die in Württemberg in Aussicht stehende Denkschrift über diese Fragen abzuwarten. Es wurde ferner beschlossen, die Verbände möchten darauf hinwirken, daß ihre Mitglieder außerhalb der Eisenbahnerorganisationen, sich politisch betätigen, um einen nachhaltigen Einfluß auf die Gestaltung der wirtschaftlichen Verhältnisse zu erlangen. Landtagsabg. Bauer-München sprach über die Rechtsfähigkeit der Berufsvereine. Er vertrat die Forderung, daß in dem zu erwartenden Gesetzentwurf über die Rechtsfähigkett der Berufsvereine die Reichsregierung die Organisation der Staatsdiener nicht wieder ansschließe, sondern sie mit den übrigen gewerkschaftlichen Organisationen gleich behandle. Auf das Stteikrecht verzichten die Organisationen der Staatsdiener hierbei ausdrücklich. Am deutschen Arbetterkongreß, der in diesem Jahre in Berlin stattfindet, werden Vertreter des württembergischen und des bayerischen Eisenbahnerverbandes teilnehmen.
r. Ncntlinge«, 28. Aug. In einer hiesigen Wirtschaft in der Nähe der Metzger- und Gartenstraße wurden Sonntag nachmittag Ausschreitungen verübt, die in eine Schlägerei ausarteten und schließlich das Eintreten der Polizei notwendig machten. Einer der Exzedenten, der Taglöhner Wilhelm Jäger wurde festgenommen und auf die Polizeiwache verbracht. Mehrere Schutzleute und einige Zivilpersonen waren erforderlich, um diesen „Transport" bewerkstelligen zu können. Der Festgenommene wehrte sich aus Leibeskräften, schlug, kratzte und biß, sodaß die Schutzleute blank ziehen mußten. Der Vorfall hatte einen großen Auflaus zur Folge.
r. Vom obere« Neckar, 28. August. Mitten in die Fruchternte hinein fällt diesmal die Oehmdernte. Da es zu wenig geregnet hat, ist die Menge gering, die Qualität aber sehr gut. Dinkel kann auf der Hochebene noch nicht geschnitten werden, wohl aber Gerste. Bei Anhalten des gegenwärtigen Wetters dürste in wenigen Wochen die Fruchternte beendet sein.
r. Spaichinge«, 28. Aug. Der verheiratete Maler Joseph Honer von Hofen legte sich gestern nacht auf die Schienen und ließ sich vom Nachtfchnellzug überfahren. Das Personal eines Güterzuges fand heute früh die Leiche aus dem Gleise. Wie verlautet, soll sich Honer gestern an einem 9jährigen Mädchen vergangen und die Tat begangen haben, um sich der irdischen Gerechtigkeit zu entziehen.
r. Menge« O.A. Saulgau, 28. Aug. Gestern nacht halb 11 Uhr wurde in der Wittschaft zum „Fuchs" der verheiratete Erdarbeiter Ludwig Stürmer von dem 18 Jahre alten Erdarbeiter Viktorio Calbole in die Nierengegend gestochen. Die Verletzung ist lebensgefährlich. Der Täter ist flüchtig.
r. Anlendorf, 28. August. Wegen Sittlichkeitsverbrechen wurden in Aulendorf eine Anzahl Burschen im Alter von 18—19 Jahren vom Felde hinweg durch zwei Landjäger ins Amtsgerichtsgefängnis nach Waldsee ein- geliefett.
Kretzbronn, 26. Aug. Gestern nachmittag badeten eine Anzahl Knaben. Plötzlich versank einer derselben im See. Einige rannten davon, um Hilfe zu holen, andere drückten sich verlegen an der Unglücksstätte herum. Zufällig kam Amtsanwalt Schiele aus Balingen, derzeit in der Sommerfrische hier, vorbei und auf die Kunde vom Geschehenen warf er sich in den See und schwamm nach den Angaben der Knaben der Stelle zu, wo der Verunglückte untergegangen war. Erst nach einigem Suchen nahm er ihn auf dem Grunde liegend wahr. Er versuchte ihn mit einem ihm zugeworfenen Ruder zu heben. Ohne Erfolg! Nun tauchte er in dem etwa 2—2'/» m tiefen Wasser unter und so gelang es ihm, den Bewußtlosen an das Land zu bringen. Die Wiederbelebungsversuche waren vou erfreulichem Erfolg gekrönt.
r. Odhei« O.A. Neckarsulm, 28. Aug. Ein gräßliches Unglück ereignete sich gestern hier. Der ledige 26- jährige Sohn der Witwe Mosthaf kam in die Dreschmaschine, wobei ihm der linke Fuß ganz aus dem Leibe gerissen wurde. Der Bedauernswerte ist nach kurzer Zeit infolge des großen Blutverlustes seiner schweren Verletzung erlegen.