welcher stch ein Parademarsch sämtlicher beteiligter Truppen anschließt. Am gleichen Tage begibt stch der Armee-Inspektor nach dem Truppenübungsplatz Münfingen und wohnt a« 22. der Besichtigung der Dragoner-Regimenter Nr. 25 und 26 an, wozu auch Teile der auf dem Truppenübungsplatz befindlichen 53. Infanterie-Brigade herangezogen werden.
r. Böblingen, 17. Ang. Das N. Tagblatt schreibt zu der Vergiftungsaffäre in der Familie Lorenzi, daß die Familie allerdings als Ursache der Vergiftung Cremeschnitten ansieht, die aus der Konditorei Müller bezogen wurden. Ebenso bestimmt erklärt jedoch Konditor Müller, daß seine Schnitten nicht die Ursache sein können, da noch 5 weitere Personen an demselben Tage solche gegcfsen hätten, ohne daß sie erkrankt wären. Die Gutachten der Aerzte widersprechen sich. Endgültige Aufklärung wird erst das Ergebnis der Untersuchung der Verdauungsorgane des Verstorbenen, die zur Zeit in Stuttgart vorgenommen wird, ergeben.
r. Schloß Friedrichshafe«, 17. Aug. Der deutsche Barde Dr. Kriftel hatte gestern abend die hohe Ehre im K. Schloß vor den Majestäten einen „deutschen Singabend" -zu geben. Der König sprach sich dem Barden gegenüber sehr anerkennend aus und rühmte dessen klangvolle mächtige Stimme. Komponist Lehrer Scheel hier begleitete auf dem Flügel. Auch ihm sprach der König persönlich sein Lob und seine Anerkennung aus. — I. K. H. Frau Erbprinzessin Pauline zu Wied kehrte gestern abend mit ihren beiden Söhnen nach Neuwied zurück, nachdem ihr Bodenseeaufenthalt in Villa Scefeld und hier seit 3. Juli gedauert hat.
r. Giengen a. Br., 17. Aug. Der in der Filzfabrik beschäftigte 21jährige Arbeiter L. Seidel wurde vom Blitz getroffen, die um ihn stehenden Mitarbeiter kamen mit dem Schrecken davon. Der anhaltenden ärztlichen Behandlung gelang es, den totgeglaubten Bewußtlosen wieder zuni Leben zu bringen, er wurde ins Krankenhaus gebracht.
Deutsche« Reich.
Talerstücke anßer Umlauf. Der Bundesrat hat bekanntlich die Außerkurssetzung der Eintalerstücke deutschen Gepräges zum 1. Oktober 1907 beschlossen, jedoch mit einer Frist zur Einlösung bei den Reichs- und Landeskassen bis zum 30. September 1908. Hierbei wird darauf hingewiesen, daß österreichische Vereinstaler, da deren Außerkurssetzung bereits am 1. Januar 1901 mit Oinlösungsfrist bis zum 31. März erfolgt ist, nicht mehr einlösbar sind. Einlieferer socher Stücke haben vielmehr zu gewärtigen, daß diese nach dem Beschlüsse des Bundesrats vom 13. März 1903 zerschlagen oder eingeschnitten werden.
Karlsruhe, 16. Aug. Ein furchtbares Unglück ereignete stch gestern abend nach der „Badischen Presse" in der Infanterie-Kaserne des Regiments Nr. 169 zu Lahr. Während des im Laufe dieser Woche stattgefundenen Regiments-Exerzierens auf dem Schießplätze Hagenau fand ein Soldat der sechsten Kompanie eine unkrepierte Granate. Er nahm diese mit nach Lahr in seine Stube. Als der Soldat gestern abend mit dem Geschoß hantierte, explodierte es, tötete diesen Mann, zerriß seinem Nebenmann beide Arme und verwundete vier weitere im Bette liegende Soldaten, zum Teil schwer. Sämtliche Betroffene dienen im zweiten Jahr und sehen ihrer Entlassung entgegen. (Nach der „Lahrer Zeitung" sind nur zwei Soldaten schwer und einer leicht verletzt.
Heinrich Hansjakob, Stadtpfarrer zu Freiburg i. B., der treffliche Erzähler des badischen Schwarzwaldes, vollendet heute sein 70. Lebensjahr. Am 19. August 1837 ist er zu Haslach als Sohn eines Bäckers und Bauernwirts geboren. Zum Priester geweiht, wurde er Gymnasiallehrer und dann Vorsteher einer Realschule. Diese Stellung verlor er, als er 1869 wegen politischer Vergehen zu zwei Monaten Festung verurteilt wurde. Seitdem ist er Pfarrer. In Freiburg bekleidet er jetzt 25 Jahre das Amt des Stadtpfarrers. Seine prächtigen zahlreichen Geschichten vom Schwarzwald schildern Land und Leute mit tiefer Menschenkenntnis und warmer Liebe zur Natur.
Nürnberg, 16. Aug. Im Alter von 71 Jahren ist der vielen Fremden wohlbekannte frühere Wirt der alten
stament und machte ein neues, worin er meinen Bruder
wieder in seine vollen Rechte etnsetzte. Mir kam das nicht ganz unerwartet, denn obwohl der Name meines Bruders nie mehr genannt worden war, hatte ich doch schon seit längerer Zeit bemerkt, daß der Vater viel an ihn dachte. Ich hatte ihn eines Tages sogar mit Tränen in den Augen vor Harolds Bild getroffen. Das bereitete mir ein gewisses Unbehagen, indessen legte ich seiner Bewegung keine ernstere Bedeutung bei. Erst als mein Vater in der Nacht seines Todes einen Notar verlangte, begriff ich, daß alles für mich auf dem Spiele stand. Ich vermochte meine Wut kaum zu beherrschen. Ich versuchte, dem Sterbenden, der sich aber noch bei voller Besinnung befand, sein Verlangen auszureden, er beharrte jedoch darauf. Da bestach ich den Kutscher. Meinem Auftrag entsprechend, kehrte er ohne den Notar mit der Meldung zurück, daß dieser verreist sei. Als auch das gegen die Hartnäckigkeit des Vaters nicht verschlug, sandte ich zu Hobson, einem elenden Winkeladvokaten, Len ich zu einem bequemen Werkzeug in meinen Häuden machen wollte. Er kam, und ich schloß mit diesem Erzschuft einen Vertrag, ohne zu ahnen, welche Rute ich mir damit schnitt. Das Testament wurde aufgesetzt, von meinem Vater unterzeichnet und von Hobson sowie einem alten, gerade zum Besuch anwesenden Freunde des Vaters, Alexander Butler, als Zeugen unterschrieben. Fast unmittelbar nach Vollziehung des Testaments starb der Vater, und Hobson, der das Dokument zum Schein mitgenommen hatte, lieferte es mir des anderen Tages gegen mehrere hundert Pfund ans. Ich atmete auf; freie Hand für meine Pläne erhielt
Weinwirtschaft zum Posthörnchen, in der schon Albrecht Dürer seinen Schoppen getrunken haben soll, Georg Döring, gestorben. Er war wegen seines ürwüchfigen Humors sehr beliebt.
Nürnberg, 16. Aug. Der Polizei ist es gelungen, vier Mitglieder einer Falschmünzerbande hier sestzu- nehmen. Wie es heißt, sind 200 falsche Zwanzigmarkstücke bereits eingezogen worden. Man schätzt die gesamte Fabrikation der Bande auf etwa 800 Stück. Die Fabrikation soll durch Ausstanzen vorgenommen worden sein; man hat aber in der Werkstatt auch Formen vorgefunden, welche zur Ausprägung von Einmarkstücken gedient haben und die sich in tadellosem Zustande befanden. Der Bande gehören noch andere Mitglieder an, die von der Behörde gesucht werden.
Pose«, 17. Aug. Ein Gaunerstreich, der stark an den Ueberfall auf das Rathaus in Cöpenick erinnert, hat stch bei einem Gutsbesitzer in der Nähe von Posen ereignet. Dort erschienen in einer Automobildroschke zwei Herren, von denen sich der eine dem Gutsbesitzer als Negierungk- assessor v. Rigo bei der Kgl. Anstedlungskommisfion vorstellte. Der Begleiter sei sein Sekretär. Der Assessor sagte dem Gutsbesitzer, er komme im Auftrag der Anfiedlungskommission, um den Betrag von 9000 ^ für Zuchtvieh, das dem Gutsbesitzer durch Vermittlung der Ansiedlungskommission geliefert sei, einzukassieren. Die Rechnung stimmte. Der Gutsbesitzer hatte aber so viel Geld nicht beisammen, da die Herren früher, als ausgemacht war, zu ihm kamen. Er bat den Assessor daher, mit der Bezahlung von 6000^ zufrieden zusein und die übrigen 3000 ^ zu stunden. Der Assessor warjsehr gnädigund und erfüllteseine Bitte. Ersstrich die 6000°^ ein,nachdem der Sekretär sie sorgfältig nachgezählt hatte, und fertigte darüber ordnungsgemäß eine Quittung aus. Die Kassenscheine nahm er selbst an sich, während die Gold- und Stlberstücke von dem Sekretär in einen Leinenbeutel geschüttet wurden. Der Gutsbesitzer war hoch erfreut über das Entgegenkommen der beiden und stellte ihnen infolgedessen Keller und Küche zur Verfügung. Sie ließen es sich gut schmecken und der Assessor hatte seine liebe Not, um den Sekretär von dem edlen Naß, das ihm vorgesetzt war, zu trennen. Am andern Tage erfuhr leider der Gutsbesitzer, daß er zwei geriebenen GaunernindieHände gefallen war. Die Polizei hat die beiden noch nicht erreichen können. Es soll sich um einen Kaufmann und um einen niederen Angestellten der Ansiedlungskommission handeln. (Mpst.)
Zrrm Fall Hau.
Karlsruhe, 17. Aug. Die „Badische Korrespondenz" schreibt:
„Nahezu vier Wochen sind vergangen, seit die Schwur- gerichtSvcrhandlungcn gegen den Rechtsanwalt Karl Hau begonnen und nach fünftägigen Verhandlungen mit der Verurteilung des Angeklagten zum Tode endeten. Seit jener Zeit sind Hunderte und aber Hunderte Artikel in der Presse aller Richtungen, in wissenschaftlichen Blättern, wie in den Tageszeitungen und in Broschüren erschienen, die sich mit psychopathologischcn Vorgängen des Prozesses, mit rein juristischen Fragen desselben und auch mit der Art und Weise, wie die Voruntersuchung geführt, beschäftigt haben — darüber hat aber wohl keine Preßstimme einen Zweifel gelassen, daß es sich bei der Tat um eine der brutalsten und heimtückischsten Mordtaten handelt, die in den letzten Jahrzehnten die Oeffentlichkeit beschäftigt. Es kann sich hierbei nicht um „Stimmungen" handeln, weder um solche für Hau, noch um solche gegen die Zeugin Olga Molitor, sondern um weitere Aufklärungen des doch wohl nicht in allen Punkten geklärten Falles, wobei vor allem eigene Meinungen oder gar eigene Wünsche nicht zum Ausdruck gelangen sollten, wie dies vielfach zwischen den Zeilen mancher Zeitungsartikel zu lesen ist. Man kann doch unmöglich, wie dies vielfach insinuiert wird, von einer haufreundlichen Presse und einer molitorfeindlichen sprechen. Nach wie vor wird es deshalb angebracht erscheinen, alle Momente, die zur Klärung der Angelegenheit dienen, zu sammeln, die Gerichte werden zuletzt zu entscheiden haben, was wichtig oder nicht. Wo es sich um den Kopf eines
ich aber erst durch den einige Wochen später in Schottland erfolgten Tod des zweiten Zeugen Butler.
Mein Bruder war zu jener Zeit in Australien, doch in welcher Gegend dieses Erdteiles wußte ich nicht. Ich machte auch keinerlei Versuch, mir darüber Gewißheit zu verschaffen. Meine beständige Sorge war nur die, daß er aus irgendeine, mir allerdings kaum denkbare Weise von dem Testament erfahren und zurückkebren könnte, um seine Ansprüche geltend zu machen. Deshalb verkaufte ich sobald als möglich den gesamten liegenden Besitz und ging nach Amerika.
Was die nächstfolgenden Jahre betrifft, so ist cs unnütz auf Einzelheiten einzugehen. Mein Reichtum vergrößerte sich und mit ihm Ansitzen und Macht, alles, was ich je ersehnt hatte, besaß ich, glücklich aber war ich nicht. Sogar als die Nachricht kam, daß mein Bruder auf der See den Tod gefunden hätte und damit mein Recht aus die Erbschaft gesichert war, genoß ich wenig Freude daran, denn Hobson hatte ein Ervrcssungssystcm begonnen, daS er in der unverschämtesten Weise mit stets wachsenden ungeheuerlichen Forderungen betrieb. Und nicht genug damit, gab er auch dem Weibe, das meines Bruders Leben ruiniert hatte, einen Wink von meinem Geheimnis und damit eine gewisse Gewalt über mich, die hinreichte, mir das Leben beinahe unerträglich zu machen. Indessen bewahrte ich all die Jahre das Testament auf. Selbst nachdem ich meines Bruders Tod vernommen, hielt mich eine feige, halb abergläubische Furcht zurück, es zu vernichten. Ich wollte dies erst tun nach Errichtung meine? eigenen Testaments und
Menschen handelt, sollte man vor allem nicht einseitig Vorgehen, vor allem scheint uns da sticht mit psychologischen Laienbroschüren gedient zu sein."
Brests«, 16. Aug. DaS Polizeipräfidum verbot dem hiesigen Sklalatheater die Aufführung des Schauerdramas: „Ein mysteriöser Mord", dem der Han-Prozeß zu Grunde gelegt ist.
U»«l«ud.
Innsbruck, 16. Aug. Die Insassen eines aus Trient kommenden Automobils veranstalteten vor Schloß Welfenstein, dem Wohnsitz Edgar Meyers, eine lärmende Demonstration. Sie wurden in Innsbruck von der Polizei angehalten. Als Besitzer des Autos wurde der italienische Kaufmann Gaspari auS Trient festgestellt.
Mailand, 16. Aug. Heute abend sind Fürst Borghese und der Journalist Luigi Barzini, der Berichterstatter der Automobilwettfahrt Peking-Paris hier eingetroffen. Von den Automobilisten und von einer etwa 30 000 Personm zählenden Volksmenge wurde ihnen ein begeisterter Empfang zu teil.
Mars-la-Tonr, 16. Aug. Die Erinnerungsfeier an die im Jahre 1870 hier gelieferte Schlacht fand trotz strömenden Regens unter starkem Andrange des Publikums statt, unter dem stch eine große Anzahl reichsländischer Lothringer befand. Der Deputierte Lebruu führte den Vorsitz, unterstützt von General Coulurier. Nach Abhaltung einer feierlichen Mette hielt Lebrun die Festrede, in welcher er ausführte, daß das Schauspiel von Marokko das beste Gegenmittel gegen Militär- und vaterlandsfeindliche Bestrebungen sei. Redner feierte die französischen Soldaten, die in Marokko für die nationale Ehre kämpfen.
Nene Versuche mit der „Patrie". Der Ingenieur Lebaudys erklärte, daß er beabsichtige, mit dem unverzüglich zu vergrößernden Luftschiff „Patrie" bei Eintritt kälterer Witterung eine Reihe neuer, die niedrigen Temperaturen besonders berücksichtigenden Versuche zu unternehmen. Man will mit den Luftschiffen „Patrie" und „Republique" in Höhe über 1000 m manöverieren. Ueber die deutschen Versuche befragt, antwortete Julliot ausweichend: „Lassen wir doch lieber die Tatsachen sprechen".
Chirurgie der Leber. Ans dem 19. Kongreß der Französischen Chirurgen-Vereinigung in Paris hat Dr. Legum über die chirurgische Behandlung von Leberverletzungen gesprochen. Verwundungen dieses Organs sind begreiflicherweise höchst bedenklich und werden überhaupt erst in der neuesten Zeit von den Chirurgen in Angriff genommen. Auch Legueu hat nur viermal solche Fälle operiert, von denen die betr. Wunden dreimal durch einen Revolverschuß und einmal durch einen Messerstich verursacht worden waren. In den ersten drei Fällen trat die Operation in einer Zeit von zwei bis vier Stunden nach erhaltener Verletzung ein, führte zur Wiederherstellung der Patienten, obgleich einmal das Geschoß in der Leber selbst stecken geblieben war. Damit ist der Beweis geliefert, daß bei solchen Verwundungen die Operation anzuraten ist. Der Fall, bei dem es sich um einen Messerstich handelte, war von vornherein hoffnungslos, da die Leber völlig durchschnitten worden war und der Arzt nur feststellen konnte, daß dann ein Vernähen ebenso nutzlos wie gefährlich ist.
Paris, 14. Aug. DaS Ehepaar Goold, das vor zehn Tagen im Bahnhof von Marseille verhaftet wurde, weil man in seinen Reisekoffcrn die zerstückelte Leiche der Schwedin Liway entdeckt hatte, wurde gestern auf Antrag des Gerichts von Monte-Carlo vom Untersuchungsrichter Malavialle in Marseille scharf verhört. Zuerst gestand Frau Goold, daß ihr Mann die Mordtat selbst begangen habe ohne Helfershelfer und ohne Zeugen; dann legte auch Goold ein Geständnis ab und erzählte, daß die Liway am Sonntag in seine Wohnung kam, nachdem sie ihm am Tag vorher auf der Straße angekündigt hatte, sie brauche Geld und wende sich nun an ihn, um von ihm 500 Francs zu entleihen. Als Frau Liway die Wohnung Golds betrat, führte sie dieser, wie er angibt, ins Speisezimmer und fragte sie, wozu sie das Geld brauche. Da die Liway antwortete,
hätte es auch zweifellos getan, wenn mich nicht ein furchtbarer Vorgang daran gehindert hätte. Wie mit glühendem Eisen ist dieser meinem Gedächtnis eingebrannt. Seil er stch ereignete — seit der Nacht vom 7. bis 8. Juli bin ich ruhelos gewesen wie ein gehetztes Wild. Der Morgen, an dem ich mein Testament gemacht hatte, um am folgenden Tage, meinem Geburtstage, den Sohn meines Vaters Ralph feierlich zum Erben zu erklären, war von mancherlei Aufregungen für mich erfüllt gewesen. In niedergedrückter Stimmung zog ich mich kurz nach 11 Uhr abends in mein Bibliothekzimmer zurück. Dort suchte mich bald meine Haushälterin, Frau La Grange, auf und machte mir eine stürmische Szene des Testaments wegen, wobei sie, wie bei früheren Gelegenheiten, mich durch Drohungen zwingen wollte, sie zu heiraten und damit unser Kind zum legitimen Erben zu machen. Ich ging auf nichts ein und sie verließ wich in größten, Zorn. Unmittelbar nach ihr kam mein Geheimsekrerär, den ich mir noch zur Besprechung einiger Vorbereitungen lcncllt hatte. D'e Angelegenheit war bald beendet, und als er sich entfernt hatte, überließ ich mich meinen trüben Gedanken. Da rief mich plötzlich eine Stimme beim Namen, die mir aus der Vergangenheit zu kommen schien, in der ich soeben gelebt hatte. Erschreckt sprang ich empor und sah einen Mann vor mir, der lene aus dem Turmzimmer cinxc:retcn inn mußte.
(Fortsetzung folgt.)